BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (7) źȣÀÌÀú III

ÀÛ¼ºÀÏ
09-01-29 05:38
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annihilator
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123.¢½.¢½.3
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Çѹø¿¡ ÇÑ ¸· ²Ã·Î Á¶±Ý¾¿ µé¾îº¸´Â ¹Ù±×³Ê ¿ÀÆä¶óÀÔ´Ï´Ù. ¾Õ¼­ ¿Ã·È´ø °Ç ¾Æ·¡¿¡.


1. ¿äÁ¤µé, ¸®¿£Ä¡ ¼­°î
2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5. źȣÀÌÀú - 1¸·
6. źȣÀÌÀú - 2¸·

ÀÌÁ¦ 'źȣÀÌÀú'ÀÇ ¸¶Áö¸· ºÎºÐÀÔ´Ï´Ù..

ÀÌÀü ¸·ÀÇ ¸¶Áö¸·¿¡¼­ źȣÀÌÀú´Â ±¸¿øÀ» ¹Þ±â À§ÇØ ·Î¸¶·Î ¶°³ª°í, ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ¸ÁºÎ¼®ÀÌ µÈ ¾ç ÇÏ¿° ¾øÀÌ ±×¸¦ ±â´Ù¸³´Ï´Ù. º¼ÇÁ¶÷Àº ¸»¾øÀÌ ±×³à¸¦ ÁöÄѺ¸¸ç ¾ÆÇ ¸¶À½À» ´Þ·¡°í ÀÖ±º¿ä.

¼ø·ÊÀÚµéÀÌ ³ë·¡ºÎ¸£¸ç Áö³ª°¡Áö¸¸ źȣÀÌÀú´Â ³ªÅ¸³¯ ÁÙ ¸ð¸¨´Ï´Ù. ÀÌ¿¡ ¾ÖŸ´Â ±×³à ±×¸¦ ±¸¿øÇϱâ À§Çؼ­¶ó¸é ÀÚ½ÅÀÇ ¸ñ¼û¸¶Àú ¹ÙÄ¡°Ú³ë¶ó°í ±âµµÇÏ°í, º¼ÇÁ¶÷Àº Á×À½À» ¿¹°¨Çϸç Ȧ·Î ±×³à¸¦ À§·ÎÇÏ´Â ³ë·¡¸¦ ¾µ¾µÈ÷ ºÎ¸¨´Ï´Ù.

¶§´Â ÇѹãÁß, °ÅÁö²ÃÀÌ µÈ źȣÀÌÀú°¡ º¼ÇÁ¶÷ ¾Õ¿¡ ¼·´Ï´Ù. ±×·±µ¥ ŵµ°¡ ÀÌ»óÇϱº¿ä. º¼ÇÁ¶÷ÀÌ ÀÚÃÊÁöÁ¾À» ¹¯ÀÚ ±×´Â ·Î¸¶¿¡¼­ ÀÚ½ÅÀÌ ¹ÞÀº ¼ö¸ð¿¡ ´ëÇØ ±â³ª±ä ½ä~À» DZ´Ï´Ù. Á¤¸» ±â³ª±æÁö¿ä¤Ñ,.¤Ñ;;; ¿ä¾àÇϸé,

'·Î¸¶ÀÇ ²Á´ë èØ: ³» ÁöÆÎÀÌ¿¡ ³ª¹µÀÙÀÌ µ¸±â Àü¿¡´Â ³Í ±¸¿ø¹ÞÁö ¸øÇÒ °ÍÀÌ´Ù!'

ÀÌ¿¡ È® ºóÁ¤»óÇÑ ÅºÈ£ÀÌÀú, '³ª´Â ¾îÂ÷ÇÇ ¸·Àåź ¸ö, ±×³É º£´©½ºÀÇ Ç°¿¡ ¾È°Ü ÇÑÀλý »ì¸®¶ó.'

¶§¸ÂÃç º£´©½º°¡ ³ªÅ¸³ª źȣÀÌÀú¿¡°Ô µ¹¾Æ¿À¶ó À¯È¤ÇÏ°í, º¼ÇÁ¶÷Àº ÇÊ»çÀûÀ¸·Î À̸¦ ÀúÁöÇÏ´Ù°¡ ¸¶Ä§³» ¿ÜĨ´Ï´Ù.

'¿¤¸®ÀÚº£Æ®°¡ Àڱ⠸ñ¼ûÀ» ¹ÙÃÄ ³Ê¸¦ ±¸¿øÇÑ´Ù Çß´Ü ¸»ÀÌ´Ù!!!'

źȣÀÌÀú´Â º­¶ôÀ» ¸ÂÀº µíÀÌ ±ú´ÞÀ½À» ¾ò°í, ÆйèÇÑ º£´©½º´Â ÁöÇÏ·Î »ç¶óÁö¸ç ¶§¸ÂÃß¾î ¿¤¸®ÀÚº£Æ®ÀÇ ½Ã½ÅÀ» ½ÇÀº Àå·Ê Çà·ÄÀÌ ¾ö¼÷ÇÏ°Ô ³ªÅ¸³³´Ï´Ù. ÀÌ¿¡ źȣÀÌÀú´Â ÀÚ½ÅÀÌ ±¸¿øÀ» ¹Þ¾ÒÀ½À» ¾Ë°í ¿­¶ôÀ» ´À³¢¸ç ¼ûÀ» °ÅµÎ°í, ·Î¸¶¿¡¼­ ¿Â ¼ø·ÊÀÚµéÀÌ ³ª¹µÀÙÀÌ µ¸¾Æ³­ ÁöÆÎÀ̸¦ µé°í ÇÕâÀ» ÇÏ¸ç ¸·ÀÌ ³»¸³´Ï´Ù...


ÈåÀ¸.. ÇÑ ¸¶µð·Î ¸»Çؼ­,

'³ª´Â ³» ¸¾´ë·Î ½ÇÄÆ ³î¾Æ³¯ Å×´Ï, ³Ê´Â Á¤¼÷ÇÏ°Ô ÀÖ´Ù°¡ ¸ö ¹ÙÃÄ ³ª¸¦ ±¸¿øÇ϶ó!'

´Â °í¾àÇÑ ½Éº¸°¡ ÀÌ ¿ÀÆä¶óÀÇ ÁÖÁ¦ µÇ°Ú½À´Ï´Ù.


Àüü¸¦ ´Ù µè´Â °ÍÀÌ °í¿ªÀÎ ºÐµéÀº ¿¢±â½º·Î,

3) ¼ø·ÊÀÚÀÇ ÇÕâ
5,6) º¼ÇÁ¶÷ÀÇ µ¶¹é 'Àú³á º°ÀÇ ³ë·¡'
8-10) źȣÀÌÀúÀÇ ½Å¼¼ Ÿ·É
12) ¼ø·ÊÀÚÀÇ ÇÕâ ´Ù½ÃÇѹø

Á¤µµ¸¦ µé¾îº¸½Ã¸é µË´Ï´Ù.

Richard Wagner

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

DRITTER AUFZUG Á¦ 3 ¸·

TANNHÄUSERS PILGERFAHRT   źȣÀÌÀúÀÇ ¼ø·Ê

(Â÷·Ê·Î ³ª¿É´Ï´Ù)

Wolfgang Sawallisch(Cond.)



¹Ù¸£Æ®ºÎ¸£Å© ¾ÕÀÇ °ñÂ¥±â. Á¦ 1 ¸·°ú °°ÀÌ È¸Á©º£¸£Å©°¡ ¿ÞÆí¿¡ ÀÖÁö¸¸ ¶§´Â °¡À»ÀÇ »öÁ¶¸¦ ¶ì°í ÀÖ´Ù. ³¯ÀÌ Àú¹°¾î°£´Ù. -- ¹«´ë ¿À¸¥ÆíÀÇ ¼º¸ðÀÇ »ó ¾Õ¿¡ ÀÖ´Â ¹ÙÀ§ À§¿¡ ¿¤¸®ÀÚº£Æ®°¡ ¹«¸­À» ²Ý°í ±âµµµå¸®°í ÀÖ´Ù. -- º¼ÇÁ¶÷ÀÌ ¿ÞÂÊÀÇ ½£ÀÌ ¿ïâÇÑ »ê À§¿¡¼­ ³»·Á¿À´Ù°¡ ¿¤¸®ÀÚº£Æ®¸¦ º¸°í´Â ¸ØÃç¼±´Ù.

ERSTER SZENE         Á¦ 1 Àå



Eberhard Waechter(Wolfram)


WOLFRAM
Wohl wu©¬t ich hier sie im Gebet zu finden,
wie ich so oft sie treffe, wenn ich einsam
aus wald'ger Höh' mich in das Tal verirre.
Den Tod, den er ihr gab, im Herzen
dahingestreckt in brünst'gen Schmerzen,
fleht für sein Heil sie Tag und Nacht:
o heil'ger Liebe ew'ge Macht!
Von Rom zurück erwartet sie die Pilger.
Schon fällt das Laub, die Heimkehr steht bevor.
Kehrt er mit den Begnadigten zurück?
Dies ist ihr Fragen, dies ihr Flehen--
ihr Heil'gen, la©¬t erfüllt es sehen!
Bleibt auch die Wunde ungeheilt,
oh, würd' ihr Lindrung nur erteilt!

º¼ÇÁ¶÷
¿©±â ¾îµò°¡ ±×³à°¡ ±âµµµå¸®°í ÀÖÀ» µí,
³»°¡ ¿Ü·ÎÀÌ ¿ì°ÅÁø ¾ð´ö¿¡¼­ °è°îÀ¸·Î
Çì¸È ¶§ ±×³à¸¦ ¸¸³­ ÀÏÀÌ ÀÖ´Â µíÀÌ
±×¿¡°Ô¼­ ¹ÞÀº Á×À½À» ¸¶À½ ¼Ó¿¡ Áö´Ï°í
±×³à´Â ºÒŸ´Â °íÅëÀ» ¾È°í¼­
¹ãÀ̳ª ³·À̳ª ±×ÀÇ ±¸¿øÀ» °£±¸Çϵµ´Ù.
¿À, ±×°ÍÀº °Å·èÇÑ »ç¶ûÀÇ ¿µ¿øÇÑ Èû!
·Î¸¶¿¡¼­ µ¹¾Æ¿À´Â ¼ø·ÊÀÚµéÀ» ±â´Ù¸®µµ´Ù.
³ª¹µÀÙÀº ÀÌ¹Ì Áö°í ±×µéÀÇ ±ÍÇâÀÌ °¡±î¿üµµ´Ù!
±×°¡ »ç¸é¹ÞÀº »ç¶÷µé°ú µ¹¾Æ¿Ã °ÍÀΰ¡?
ÀÌ°ÍÀÌ ±×³àÀÇ ¹°À½ÀÌ°í °£±¸·Î´Ù.
±×´ëµé ¼ºÀÚµéÀÌ¿©, ±×°ÍÀ» ÀÌ·çµµ·Ï ÇϼҼ­.
±×³àÀÇ »óó°¡ ¾Æ¹°Áö ¾Ê¾Ò´Ù¸é
±× »óó¸¦ ³´°Ô ÇØÁֿɼҼ­!
(°ñÂ¥±â ¾Æ·¡ÂÊÀ¸·Î ³»·Á°¡·Á ÇÒ ¶§, ¼ø·ÊÀÚµéÀÇ Âù¼Û°¡ ¼Ò¸®¸¦ µè°í´Â ¸ØÃç¼±´Ù)



Anja Silja(Elisabeth)

ÄLTERE PILGER
(aus gro©¬er Ferne sich langsam nähernd)
Beglückt darf nun dich, o Heimat, ich schauen und grü©¬en...

´ÄÀº ¼ø·ÊÀÚµé
(¸Õ °÷¿¡¼­ºÎÅÍ ÃµÃµÈ÷ °¡±î¿ö ¿Â´Ù)
¿À, ³ªÀÇ °íÇâ. ±×´ë¸¦ ´Ù½Ã º¸´Ï

ELISABETH
(erhebt sich, dem Gesange lauschend)
Dies ist ihr Sang!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(Âù¼Û°¡ ¼Ò¸®¸¦ µè°í ÀϾ´Ù)
±×µéÀÌ ºÎ¸£´Â ³ë·¡ ¼Ò¸®!

WOLFRAM

(während der Gesang sich langsam lauschend)
Die Pilger sind's!

º¼ÇÁ¶÷
(Âù¼Û°¡ ¼Ò¸®°¡ °¡±î¿öÁöÀÚ)
¼ø·ÊÀÚµéÀÌ ¿Ôµµ´Ù!

ELISABETH
Sie sind's!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
±×µéÀ̾ß!

WOLFRAM
Es ist die fromme Weise,
die der empfangnen Gnade Heil verkundet!

º¼ÇÁ¶÷
°æ°ÇÇÑ ³ë·¡´Â...
ÀºÃÑÀ¸·Î ¹ÞÀº ±¸¿øÀ» Âù¾çÇϵµ´Ù.

PILGER
...froh deine lieblichen Auen;
nun la©¬ ich ruhn...
...den Wanderstab

¼ø·ÊÀÚµé
ÇູÇÏ°í ±×´ëÀÇ »ç¶û½º·± ÃÊ¿ø¿¡
±â»µ ÀλçÇϵµ´Ù.
ÀÌÁ¦ ¼ø·ÊÀÇ ÁöÆÎÀ̸¦ ³»·Á³õ°í

ELISABETH
Sie kehren heim!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
±×µéÀÌ µ¹¾Æ¿Ôµµ´Ù!

PILGER
...weil Gott getreu ich gepilgert hab!

¼ø·ÊÀÚµé
½Å¿¡°Ô ¼øÁ¾ÇÏ¸ç ³ª ¼ø·Ê¸¦ ¸¶ÃƳë¶ó.

ELISABETH
Ihr Heil'gen,...
...zeigt mir jetzt mein Amt,
da©¬ ich mit Würde es erfülle!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
¼ºÀÚ ¿©·¯ºÐ,
³»°¡ Áö±Ý ÇÒ ÀÏÀ» º¸¿©ÁÖ¼¼¿ä.
³ª ±×°ÍÀ» ÈǸ¢È÷ ¿Ï¼öÇϸ®¶ó.

WOLFRAM
O Himmel, stärke jetzt ihr Herz
für die Entscheidung ihres Lebens!

º¼ÇÁ¶÷
¿À, Çϳª´Ô ÀÌÁ¦ ±×³àÀÇ ¸¶À½À» °­ÇÏ°Ô ÇϼҼ­!
±×³àÀÇ »ý¸íÀ» °áÁ¤ÇÒ ¹«¼­¿î ¼ø°£À» À§Çؼ­.

PILGER
Durch Sühn und Bu©¬ hab ich versöhnt
den Herren, dem mein Herze frönt,
der meine Reu' mit Segen krönt,
den Herren, dem mein Lied ertönt!
(Hier erscheinen die Pilger rechts im Vordergrunde; sie ziegen während des Folgenden an dem Bergvorsprunge vorbei langsam das Tal entlang dem Hintergrunde zu)
Der Gnade Heil ist dem Bü©¬er beschieden,
er geht einst ein in der Seligen Frieden!
Vor Höll und Tod ist ihm nicht bang,
drum preis ich Gott mein Lebenlang.
Halleluja! Halleluja! In Ewigkeit!

¼ø·ÊÀÚµé
¼ÓÁË¿Í Âüȸ·Î ³ª Æò¾ÈÀ» ¾ò¾úÀ¸´Ï
³ªÀÇ ¸¶À½¿¡ ¿ª»çÇϽðí
³ªÀÇ ÈÄȸ¸¦ ÃູÀ¸·Î Àå½ÄÇϽÅ
ÁÖ´ÔÀ» ³ª Âù¾çÇϸ®.
(¹«´ë Àü¸é ¿À¸¥ÂÊ¿¡¼­ ¼ø·ÊÀÚµéÀÌ µîÀåÇÑ´Ù. ´ÙÀ½ Àå¸é µ¿¾È ¼ø·ÊÀÚµéÀº ¹ÙÀ§·Î µÈ »êµî¼ºÀ̸¦ Áö³ª ¹«´ë µÚÂÊÀÇ °ñÂ¥±â ÂÊÀ¸·Î õõÈ÷ ¿òÁ÷ÀδÙ)
ÂüȸÀÚ´Â ±¸¿øÀÇ ÀºÃÑÀ» ¹Þ¾Æ
ÆòÈ­·Î¿î Çϴóª¶ó·Î µé¾î°¡¸®¶ó!
Áö¿Á°ú Á×À½Àº µÎ·ÆÁö ¾ÊÀ¸¸®´Ï
³ª Çϳª´ÔÀ» Á×À» ¶§±îÁö Âù¾çÇϸ®!
¿µ¿øÈ÷ ¿©È£¿Í¸¦ Âù¾çÇϸ®¶ó!

ELISABETH
(die von ihrem erhöhten Standpunkte aus mit gro©¬er Aufregung unter den vorüberziehenden Pilgern nach Tannhäuser geforscht hat, in schmerzlicher, aber ruhiger Fassung)
Er kehret nicht zurück!
(Die Pilger haben sich bereits dem Hinergrunde zugewendet; sie entfernen sich immer mehr und verschwinden endlich durch die Talöffnung nach rechts)

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(±Øµµ·Î ÈïºÐÇÏ¿© ÇѲ¯ °í°³¸¦ µé°í ¼ø·ÊÀÚµéÀÇ Çà·Ä¿¡¼­ źȣÀÌÀú¸¦ ã´Ù°¡ ½½ÇÄ¿¡ Á¥¾î ħÂøÇØÁö¸ç)
±×´Â µ¹¾Æ¿ÀÁö ¾Ê¾Ò¾î!
(¼ø·ÊÀÚµéÀº ÀÌ¹Ì ¹«´ë µÚ¿¡ µµÂøÇØ ÀÖ´Ù. ¼ø·ÊÀÚµéÀÇ Çà·ÄÀÌ ¹«´ë ¿À¸¥ÂÊÀ¸·Î »¸Àº °ñÂ¥±â ±æÀ» µû¶ó Á¡Á¡ ¸Ö¾îÁö´Ù°¡ ¸¶Ä§³» »ç¶óÁø´Ù)

PILGER
Beglückt darf nun dich, o Heimat, ich schauen,
und grü©¬en froh deine lieblichen Auen!
Nun la©¬ ich ruhn den Wanderstab...
(verhallend)

¼ø·ÊÀÚµé
¿À, ³ªÀÇ °íÇâ. ±×´ë¸¦ ´Ù½Ã º¸´Ï ÇູÇÏ°í
±×´ëÀÇ »ç¶û½º·± ÃÊ¿ø¿¡ ±â»µ ÀλçÇϳë¶ó.
ÀÌÁ¦ ¼ø·ÊÀÇ ÁöÆÎÀ̸¦ ³»·Á³õ°í...
(¸Ö¸® »ç¶óÁø´Ù)


ELISABETH
(senkt sich mit gro©¬er Feierlichkeit auf die Knie)
Allmächt'ge Jungfrau, hör mein Flehen!
Zu dir, Gepriesne, rufe ich!
La©¬ mich im Staub vor dir vergehen,
oh, nimm von dieser Erde mich!
Mach, da©¬ ich rein und engelgleich
eingehe in dein selig Reich!
Wenn je, in tör'gem Wahn befangen,
mein Herz sich abgewandt von dir,
wenn je ein sündiges Verlangen,
ein weltlich Sehnen keimt' in mir,
so rang ich unter tausend Schmerzen,
da©¬ ich es töt in meinem Herzen!
Doch, konnt' ich jeden Fehl nicht bü©¬en,
so nimm dich gnädig meiner an,
da©¬ ich mit demutvollem Grü©¬en
als würd'ge Magd dir nahen kann:
um deiner Gnaden reichste Huld
nur anzuflehn für seine Schuld!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(¹«¸­À» ²Ý°í ¾ö¼÷ÇÏ°Ô)
Àü´ÉÇϽŠ¼º¸ð½Ã¿©, ÀúÀÇ °£±¸¸¦ µéÀ¸¼Ò¼­!
¼º¸ð ¸¶¸®¾Æ½Ã¿©, ´ç½Å²² ¼Ò¸®Ä¡¿É´Ï´Ù!
³ª ÈëÀÌ µÇ¾î ´ç½Å ¾Õ¿¡ µ¹¾Æ°¡°Ô ÇϿɽðí
³ª¸¦ Áö»ó¿¡¼­ °ÅµÎ¾î ÁÖ¼Ò¼­!
³ª ¼ø°áÇÑ Ãµ»çó·³
´ç½ÅÀÇ º¹µÈ ³ª¶ó¿¡ µé¾î°¡µµ·Ï ÇϼҼ­!
¾ðÁ¨°¡ ¾î¸®¼®Àº ¸Á»ó¿¡ »ç·ÎÀâÇô
³ªÀÇ ¸¶À½ÀÌ ´ç½ÅÀ» Àú¹ö¸° ÀÏÀÌ ÀÖ´Ù¸é
¾ðÁ¨°¡ Á˸¹Àº ¿å±¸³ª
¼¼»óÀÇ ±×¸®¿òÀÌ ³ªÀÇ ¸¶À½ ¼Ó¿¡ ½ÏÅÕ´Ù¸é
¹«¼öÇÑ °íÅë ¼Ó¿¡¼­ ³ë·ÂÇÏ¿©
³ªÀÇ ¸¶À½ ¼Ó¿¡¼­ ±×°ÍÀ» Áú½ÄÅä·Ï ÇϼҼ­!
±×·¯³ª ¸ðµç Á˸¦ ÂüȸÇÒ ¼ö ¾ø¾úÁö¸¸
ÀºÃÑÀ¸·Î ³ª¸¦ ¹ÞÀ¸Áֽþî
³»°¡ °â¼ÕÇÑ Àλ縦 µå¸®¸ç
±âÇ°ÀÖ´Â ¼Ò³à·Î ´ç½Å¿¡°Ô °¡¼­
´ç½ÅÀÇ ÀºÃÑÀÌ °¡µæÇÑ ÀÚºñ¸¦
±×ÀÇ Á˸¦ À§ÇØ °£±¸Çϵµ·Ï ÇϼҼ­!
(±×³à´Â Àá½Ã ȲȦ°æ¿¡ ºüÁø µíÇÏ´Ù. õõÈ÷ ÀϾ´Ù°¡ º¼ÇÁ¶÷À» º¸ÀÚ ±×°¡ ´Ù°¡¿Í¼­ ÀýÇÑ´Ù. -- ±×³à´Â ¸öÁþÀ¸·Î ¾Æ¹« ¸»µµ ÇÏÁö ¸»¾Æ ´Þ¶ó°í ºÎŹÇÑ´Ù)

WOLFRAM
Elisabeth, durft' ich dich nicht geleiten?

º¼ÇÁ¶÷
¿¤¸®ÀÚº£Æ®, ´ç½ÅÀ» ÁýÀ¸·Î ¸ð½Ç±î¿ä?

(¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ´Ù½ÃÇѹø ¸öÁþÀ¸·Î ±×¿Í ±×ÀÇ Áø½ÇÇÑ »ç¶û¿¡ °¨»çÇÏÁö¸¸ ÀÚ½ÅÀº ¼öÇàÇØ¾ß ÇÒ °í»óÇÑ ÀÓ¹«°¡ ÀÖ´Ù´Â µíÀÌ À§ÂÊÀ¸·Î ±æÀ» ÇâÇÑ´Ù. º¼ÇÁ¶÷Àº ±×³à¸¦ Ȧ·Î º¸³¾ ¼ö¹Û¿¡ ¾ø¾ú°í ±× µÚ¸¦ µû¸£Áö ¾Ê´Â´Ù. ±×³à´Â ¹ÙÀ§»ê À§·Î ¿Ã¶ó°¡°í ¹Ù¸£Æ®ºÎ¸£Å©·Î ÇâÇÑ Á¼Àº ±æÀ» µû¶ó°¡´Â ¸ð½ÀÀÌ º¸ÀÌ´Ù°¡ ¼­¼­È÷ »ç¶óÁø´Ù. -- º¼ÇÁ¶÷Àº ´«À¸·Î ÇÑÂü µ¿¾È ±×³àÀÇ ¸ð½ÀÀ» ÂÑ´Ù°¡ °ñÂ¥±â ¿ÞÂÊÀÇ ¾ð´ö ¾Æ·¡²²¿¡ ¾É¾Æ¼­ ÇÏÇÁ¸¦ ¶â±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù)

ZWEITE SZENE             Á¦ 2 Àå



WOLFRAM
Wie Todesahnung, Dämm'rung deckt die Lande,
umhüllt das Tal mit schwärzlichem Gewande;
der Seele, die nach jenen Höh'n verlangt,
vor ihrem Flug durch Nacht und Grausen bangt!
Da scheinest du, o lieblichster der Sterne,
dein sanftes Licht entsendest du der Ferne
die nächt'ge Dämm'rung teilt dein lieber Strahl,
und Freundlich zeigst du den Weg aus dem Tal.

º¼ÇÁ¶÷
Á×À½ÀÇ ¿¹°¨Ã³·³ ¾îµÒÀÌ ´ëÁö¿¡ ±ò¸®°í
°è°îÀº °ËÀº ¿ÊÀ¸·Î µ¤¿© ÀÖµµ´Ù.
Àú ³ôÀº °÷À» °¥¸ÁÇÑ ¿µÈ¥µµ
¾îµÒ°ú °øÆ÷¸¦ Áö³ª ³ª´Â °ÍÀ» µÎ·Á¿öÇϵµ´Ù.
±×´ë°¡ ±×¶§ ºû³ªµµ´Ù. ¿À »ç¶û½º·± º°.
±×´ëÀÇ ÀÜÀÜÇÑ ºûÀº ¸Ö¸®¼­ ¿Â °Í,
±×´ëÀÇ »ç¶û½º·± ºû ȲȥÀÇ ¾îµÒÀ» ²ç¶Õ°í
±×´ë´Â °è°î¿¡¼­ ³ª¿À´Â ±æÀ» Á¤´ä°Ô º¸¿©ÁÖµµ´Ù.



O du mein holder Abendstern,
wohl grü©¬t' ich immer dich so gern;
vom Herzen, das sie nie verriet,
grü©¬e sie wenn sie vorbei dir zieht,
wenn sie entschwebt dem Tal der Erden,
ein sel'ger Engel dort zu werden.
(Es verbleibt mit gen Himmel gerichtetem Auge, auf der Harfe fortspielend)

¿À, ±×´ë, ³ªÀÇ °í±ÍÇÑ Àú³áº°,
±×´ë¿¡°Ô ³ª ¾ðÁ¦³ª ±â»Ú°Ô ÀλçÇÏ¿À.
±×³à¸¦ ¹è½Å ¸øÇÏ´Â ÇÑ »ç¶÷ÀÇ Àλ縦
±×³à°¡ ±×´ë °çÀ» Áö³¯ ¶§ ÀüÇØÁֽÿÀ.
±×³à°¡ ¼Ó¼¼ÀÇ °ñÂ¥±â¸¦ ¶°³ª¸é
ÇÏ´Ã ³ª¶óÀÇ Ãູ¹ÞÀº õ»ç°¡ µÇ¼Ò¼­!
(´«À» Çϴ÷ΠÇâÇÑ Ã¤ °è¼Ó ÇÏÇÁ¸¦ ¿¬ÁÖÇÑ´Ù)


DRITTE SZENE

¿ÏÀüÈ÷ ¹ãÀÌ µÇ¾ú´Ù. źȣÀÌÀú µîÀå. ³²·çÇÑ ¼ø·ÊÀÚÀÇ ¸ÁÅ並 ÀÔ°í ÀÖ´Ù. ¾ó±¼Àº â¹éÇÏ°í ¼öôÇÏ´Ù. ÁöÆÎÀ̸¦ ¤°í Èû¾øÀÌ °È°í ÀÖ´Ù.




Wolfgang Windgassen(Tannhäuser)

TANNHÄUSER

(mit matter Stimme)
Ich hörte Harfenschlag--wie klang er traurig!
Der kam wohl nicht von ihr.

źȣÀÌÀú
(¼è¾àÇÑ ¸ñ¼Ò¸®·Î)
ÇÏÇÁ ¼Ò¸®°¡ µé·È´Âµ¥, Á¤¸» ½½Ç ¼Ò¸®!
±× ¼Ò¸®°¡ ±×³à¿¡°Ô¼­ ¿ÀÁö´Â ¾Ê¾ÒÀ¸¸®¶ó.

WOLFRAM
Wer bist du, Pilger,
der du so einsam wanderst?

º¼ÇÁ¶÷
¼ø·ÊÀÚ¿©, ´ç½ÅÀº ´©±¸½Ã¸ç
¿Ü·ÎÀÌ È¥ÀÚ Çì¸Å¿À?

TANNHÄUSER
Wer ich bin?
Kenn ich doch dich recht gut:--
Wolfram bist du,
(höhnisch)
der wohlgeübte Sänger.

źȣÀÌÀú
³ª¸¦ ¸ð¸£¿À?
³ª´Â ´ç½ÅÀ» Àß ¾Ë°í ÀÖ¼Ò.
´ç½ÅÀº º¼ÇÁ¶÷,
(Á¶·ÕÇÏ´Â µíÀÌ)
´É¼÷ÇÑ À½À¯½ÃÀÎ.

WOLFRAM
(heftig auffahrend)
Heinrich! Du?
Was bringt dich her in diese Nähe? Sprich!
Wagst du es, unentsündigt noch, den Fu©¬
nach dieser Gegend herzulenken?

º¼ÇÁ¶÷
(°Ý·ÄÇÏ°Ô)
ÇÏÀθ®È÷¶ó°í! ´ç½ÅÀÌ?
¹«¾ùÀÌ ´ç½ÅÀ» ¿©±â·Î ¿À°Ô Çß¼Ò? ¸»ÇϽÿÀ!
¾ÆÁ÷ Á˸¦ ¾ÄÁö ¸øÇÑ Ã¤ ÀÌ °íÀåÀ¸·Î
°¨È÷ ¹ß°ÉÀ½À» ¿Å°Ü ³õÀ¸·Á°í ÇϽÿÀ?

TANNHÄUSER
Sei au©¬er Sorg', mein guter Sänger!
Nicht such ich dich, noch deiner Sippschaft einen.
(mit unheimlicher Lüsternheit)
Doch such ich wen, der mir den Weg wohl zeige,
den Weg, den einst so wunderleicht ich fand.

źȣÀÌÀú
°ÆÁ¤ ¸¶½Ã¿À, Ä£¾ÖÇÏ´Â À½À¯½ÃÀÎ!
³ª´Â ´ç½Åµµ ´ç½ÅÀÇ µ¿·áµéµµ ãÁö ¾Ê¼Ò.
(»ç¾ÇÇÏ°í À½ÅÁÇÑ Åµµ·Î)
±×·¯³ª ³»°Ô ±æÀ» °¡¸£ÃÄÁÙ »ç¶÷À» ã¼Ò.
¿¾³¯ ¾ÆÁÖ ½±°Ô ã¾Ò´ø ±æÀ».

WOLFRAM
Und welchen Weg?

º¼ÇÁ¶÷
¾î¶² ±æÀÌ¿À?

TANNHÄUSER
Den Weg zum Venusberg!

źȣÀÌÀú
º£´©½ºº£¸£Å©·Î °¡´Â ±æÀÌ¿À!

WOLFRAM
Entsetzlicher! Entweihe nicht mein Ohr!
Treibt es dich dahin?

º¼ÇÁ¶÷
¹«¼­¿î »ç¶÷! ³» ±Í¸¦ ´õ·´È÷Áö ¸¶½Ã¿À!
±×°÷À¸·Î °¡·Á°í ÇÏ¿À?

TANNHÄUSER
Kennst du wohl den Weg?

źȣÀÌÀú
´ç½Å, ±× ±æÀ» ¾Ë°í ÀÖ¼Ò?

WOLFRAM
Wahnsinn'ger! Grausen fa©¬t mich, hör ich dich!
Wo warst du? Zogst du denn nicht nach Rom?

º¼ÇÁ¶÷
¹ÌÄ£ »ç¶÷! ´ç½ÅÀÇ ¸»À» µéÀ¸½Ã °øÆ÷¿¡ »ç·ÎÀâÈ÷¿À!
´ç½ÅÀº ¾îµð¿¡ ÀÖ¾ú¼Ò? ¸»ÇÏ¿À, ·Î¸¶¿¡ ¾È °¬¼Ò?

TANNHÄUSER
(wütend)
Schweig mir von Rom!

źȣÀÌÀú
(°ÝºÐÇÏ¿©)
·Î¸¶ ¾ê±â´Â ±×¸¸ µÎ½Ã¿À!

WOLFRAM
Warst nicht beim heil'gen Feste?

º¼ÇÁ¶÷

´ç½ÅÀº ½Å¼ºÇÑ ÀǽĿ¡ Âü¼®ÇÏÁö ¾Ê¾Ò¼Ò?

TANNHÄUSER
Schweig mir von ihm!

źȣÀÌÀú
±× ¾ê±âµµ ±×¸¸ µÎ½Ã¿À!

WOLFRAM
So warst du nicht?
Sag, ich beschwöre dich!

º¼ÇÁ¶÷
±×·³ °¡Áö ¾Ê¾Ò´Ù´Â ¸»ÀÌ¿À?
Á¦¹ß ¸»ÇϽÿÀ!

TANNHÄUSER
(wie sich besinnend, mit schmerzlichem Ingrimm)
Wohl war auch ich in Rom!

źȣÀÌÀú
(°íÅë¿¡ Âù ºÐ³ë¸¦ »ó±âÇϵíÀÌ)
Á¤¸»·Î ·Î¸¶¿¡ °¬¾ú¼Ò.

WOLFRAM
So sprich! Erzähle mir, Unglücklicher!
Mich fa©¬t ein tiefes Mitleid für dich an.
(Tannhäuser betrachtet Wolfram lange mit gerührter Verwunderung)

º¼ÇÁ¶÷
±×·¯¸é ¸»ÇϽÿÀ! ¾ê±âÇØ ÁֽÿÀ, ºÒÇàÇÑ »ç¶÷!
´ç½ÅÀ» ±íÀÌ µ¿Á¤ÇÏ¿À.
(źȣÀÌÀú´Â °¨µ¿ÇÏ°í ³î¶õ ´«ºûÀ¸·Î ÇÑÂü µ¿¾È º¼ÇÁ¶÷À» ÃÄ´Ùº»´Ù)

TANNHÄUSER
Wie sagst du, Wolfram? Bist du denn nicht mein Feind?

źȣÀÌÀú
¹«½¼ ¸»ÀÌ¿À, º¼ÇÁ¶÷? ´ç½ÅÀº ³ªÀÇ ÀûÀÌ ¾Æ´Ï¿À?

WOLFRAM
Nie war ich es, so lang ich fromm dich wähnte!
Doch sag, du pilgertest nach Rom?

º¼ÇÁ¶÷
´ç½ÅÀÌ Á¤Á÷ÇÏ´Ù°í »ý°¢ÇÑ µ¿¾È¿¡´Â Àý´ë ±×·¸Áö ¾Ê¾Ò¼Ò. ¸»À» ÇϽÿÀ! ·Î¸¶¸¦ ¼ø·ÊÇß¼Ò?

TANNHÄUSER
Nun denn!
Hör an! Du, Wolfram, du sollst es erfahren.
(Er setzt sich erschöpft am Fu©¬e des Bergvorsprunges nieder; Wolfram will sich an seiner Seite ebenfalls niederlassen)
Zurück von mir! Die Stätte, wo ich raste,
ist verflucht!
(Wolfram bleibt in geringer Entfernung vor Tannhäuser stehen)
Hör an, Wolfram, hör an!

źȣÀÌÀú
ÁÁ¾Æ¿ä!
Àß µéÀ¸½Ã¿À! º¼ÇÁ¶÷, ´ç½ÅÀº ÀϾ ÀÏÀ» ¾Ë¾Æ¾ß ÇÏ¿À.
(±âÁø¸ÆÁøÇÏ¿© ¹ÙÀ§ ¹Ø¿¡ °ÉÅ;ɴ´Ù. º¼ÇÁ¶÷ÀÌ ±× ¿·¿¡ ¾ÉÀ¸·Á ÇÑ´Ù)
³ª¿¡°Ô¼­ ¶³¾îÁö½Ã¿À! ³»°¡ ½¬´Â °÷Àº
¾îµð³ª ÀúÁÖ¹Þ¾Ò¼Ò.
(º¼ÇÁ¶÷Àº źȣÀÌÀú¿¡°Ô¼­ ¾à°£ ¶³¾îÁø °÷¿¡ ¿©ÀüÈ÷ ¼­ ÀÖ´Ù)
Àß µé¾î¿ä, º¼ÇÁ¶÷!

Inbrunst im Herzen, wie kein Bü©¬er noch
sie je gefühlt, sucht' ich den Weg nach Rom.
Ein Engel hatte, ach! der Sünde Stolz
dem Übermütigen entwunden;
für ihn wollt'ich in Demut bü©¬en,
das Heil erflehn, das mir verneint,
um ihm die Träne zu versü©¬en,
die er mir Sünder einst geweint!
Wie neben mir der schwerstbedruckte Pilger
die Stra©¬e wallt', erschien mir allzuleicht.
Betrat sein Fu©¬ den weichen Grund der Wiesen,
der nackten Sohle sucht'ich Dorn und Stein;
lie©¬ Labung er am Quell den Mund genie©¬en,
sog' ich der Sonne hei©¬es Glühen ein;
wenn fromm zu Himmel er Gebete schickte,
vergo©¬ mein Blut ich zu des Höchsten Preis;
als im Hospiz der Müde sich erquickte,
die Glieder bettet' ich in Schnee und Eis.
Verschloss'nen Aug's, ihr Wunder nicht zu schauen,
durchzog ich blind Italiens holde Auen.
Ich tat's--denn in Zerknirschung wollt' ich bü©¬en,
um meines Engels Tränen zu versü©¬en!

ÂüȸÀÚ°¡ ¾ÆÁ÷ ´À³¢Áö ¸øÇÑ ¿­Á¤À»
¸¶À½ ¼Ó¿¡ °£Á÷ÇÏ°í ·Î¸¶·Î °¡´Â ±æÀ» ã¾Ò¼Ò.
ÇÑ Ãµ»ç°¡ ºÒ¼ÕÇÑ Á˸¦
¿À¸¸ÇÑ ³ª¿¡°Ô¼­ »©¾Ñ¾Æ°¬¼Ò:
±× õ»ç¸¦ À§ÇØ ³ª´Â °â¼ÕÈ÷ ÂüȸÇÏ°í
õ»ç°¡ ÁËÀÎÀÎ ³ª¸¦ À§ÇØ
¾ðÁ¨°¡ È기 ´«¹°À» À§·ÎÇϱâ À§ÇØ
³ª¸¦ Àú¹ö¸° ±¸¿øÀ» °£±¸ÇÏ·Á Çß¼Ò!
³» ¿·ÀÇ ¼ø·ÊÀÚ°¡ ¹«°Å¿î ÁüÀ» Áö°í °Å¸®¸¦ Áö³¯ ¶§ ±× ÁüÀº ³Ê¹« °¡º­¿ö º¸¿´°í,
±×ÀÇ ¹ß°ÉÀ½ÀÌ ´ëÁöÀÇ Çª¸¥ ÃÊ¿øÀ»
Áö³¯ ¶§ ¸Ç¹ß·Î °¡½Ã¹ç±æÀ» ã¾Æ °É¾ú¼Ò.
±×°¡ »ù°¡¿¡¼­ ¹°À» ¸¶½Ã°í ±â¿îÀ» Â÷¸± ¶§
³ª´Â žçÀÇ ¶ß°Å¿î ¿­±â¸¦ ¸¶¼Ì¼Ò.
±×°¡ °æ°ÇÇÑ ±âµµ¸¦ Çϳª´Ô²² µå¸± ¶§
³ª´Â ÇÇÈ긮¸ç Çϳª´ÔÀ» Âù¾çÇß¼Ò.
±×°¡ ¼ø·ÊÀÚÀÇ Áý¿¡¼­ ÁöÄ£ ¸öÀ» ½¯ ´ë
³ª´Â ´«°ú ¾óÀ½ ¼Ó¿¡ ¸öÀ» ´¯Çû¼Ò.
ÀÌÅ»¸®¾ÆÀÇ ¾Æ¸§´Ù¿î
ÃÊ¿øµéÀ» Áö³¯ ¶§
±× ¾Æ¸§´Ù¿òÀ» º¸Áö ¾ÊÀ¸·Á°í ´«À» °¨¾Ò¼Ò.
³»°¡ ÀÌ ¸ðµç ÀÏÀ» ÇÑ °ÍÀº ´µ¿ìÄ¡¸ç ÂüȸÇÏ°í
³» õ»çÀÇ ´«¹°À» À§·ÎÇÏ·Á Ç߱⠶§¹®ÀÌ¿À.


Nach Rom gelangt' ich so zur heil'gen Stelle,
lag betend auf des Heiligtumes Schwelle.
Der Tag brach an; da läuteten die Glocken,
hernieder tonten himmlische Gesänge;
da jauchzt' es auf in brünstigem Frohlocken,
denn Gnad und Heil verhie©¬en sie der Menge.
Da sah ich ihn, durch den sich Gott verkündigt,--
vor ihm all Volk im Staub sich niederlie©¬.
Und Tausenden er Gnade gab, entsündigt,
er Tausende sich froh erheben hie©¬,
Da naht auch ich,--das Haupt gebeugt zur Erde,
klagt' ich mich an mit jammernder Gebärde
der bösen Lust, die meine Sinn' empfanden,
des Sehnens, das kein Bü©¬en noch gekühlt;
und um Erlösung aus den hei©¬en Banden
rief ich ihn an, von wildem Schmerz durchwühlt.
Und er, den so ich bat, hub an:
"Hast du so böse Lust geteilt,
dich an der Hö1le Glut entflammt,
hast du im Venusberg geweilt,
so bist nun ewig du verdammt!
Wie dieser Stab in meiner Hand
nie mehr sich schmückt mit frischem Grün,
kann aus der Hö1le hei©¬em Brand
Erlösung nimmer dir erblühn!"

³ª´Â ¼ºÁö ·Î¸¶¿¡ µµÂøÇÏ¿©
¼ºÀü ÀÔ±¸¿¡¼­ ±â±¸ÇÏ°í ÀÖ¾ú¼Ò.
³¯ÀÌ ¹à¾Ò°í Á¾¼Ò¸®µéÀÌ ¿ï·ÈÀ¸¸ç
õ»óÀÇ ³ë·¡°¡ ³ôÀº °÷¿¡¼­ µé·È¼Ò.
±×¶§ °©ÀÚ±â ÅÍÁ®³ª¿Â ȯȣÇÏ´Â ¼Ò¸®,
ÀºÃÑ°ú ±¸¿øÀÌ ¹«¸®µé¿¡°Ô ¾à¼ÓµÇ¾ú´ø °Å¿ä.
±×¶§ ½ÅÀÇ ¸»¾¸À» ÀüÇÏ´Â ±×¸¦ º¸¾Ò°í
±× ¾Õ¿¡ ¸ðµÎ°¡ ¶¥¿¡ ¾þµå·È¼Ò.
¼ö¸¹Àº »ç¶÷¿¡°Ô ±×´Â ÀºÃÑÀ» ³»·Á
¼ö¸¹Àº »ç¶÷ÀÌ ¼ÓÁËÇÏ°í ±â»µ ÀϾµµ·Ï Çß¼Ò.
±×¶§ ³ªµµ °¡±îÀÌ °¬¼Ò. ¸Ó¸®¸¦ ¶¥¿¡ Á¶¾Æ¸®¸ç
½½ÇÁ°Ô °¡½¿À» Ä¡¸é¼­ Á˸¦ °í¹éÇß¼Ò.
³ªÀÇ ¸¶À½À» °¡µæ ä¿ü´ø »ç¾ÇÇÑ Äè¶ôÀ»
Âüȸ·Îµµ ÁøÁ¤½Ãų ¼ö ¾ø´Â ±×¸®¿òÀ»
ºÒŸ´Â ¼Ó¹Ú¿¡¼­ ±¸¿ø¹Þ±â À§ÇØ
³ª´Â ¾²¶ó¸° °íÅë¿¡ ¸¶À½Âõ±ä ä ±×¿¡°Ô ¼Ò¸®ÃƼÒ.
³ªÀÇ ±â±¸¸¦ µè°í¼­ ±×´Â ´ë´äÇß¼Ò.
"³×°¡ ±×Åä·Ï ¸¹Àº Äè¶ôÀ» ´©·È´Ù¸é
±×¸®°í Áö¿ÁÀÇ ºÒ±æ¿¡ ºÒÅÀ´Ù¸é
³×°¡ ¶ÇÇÑ º£´©½ºº£¸£Å©¿¡¼­ ¸Ó¹°·¶´Ù¸é
³Ê´Â ¿µ¿øÈ÷ ÀúÁÖ¹Þ¾Ò³ë¶ó!
³» ¼Õ¿¡ µé°í ÀÖ´Â ÀÌ ÁöÆÎÀÌ¿¡
»õ½ÏÀÌ ÆĶþ°Ô µ¸¾Æ³ªÁö ¾ÊÀ¸¸é
³Ê´Â Áö¿ÁÀÇ ¶ß°Å¿î ºÒ¿¡¼­
±¸¿ø¹ÞÀ» ¼ö ¾ø³ë¶ó!"




¹¹ º£´©½º¶û ÀÌ·¯°í »ì°í ½ÍÀº °Ç°¡...

Da sank ich in Vernichtung dumpf darnieder;
die Sinne schwanden mir. Als ich erwacht',
auf ödem Platze lagerte die Nacht,
von fern her tönten frohe Gnadenlieder:
da ekelte mich der holde Sang!
Von der Verhei©¬ung lügnerischem Klang,
der eiseskalt mir durch die Seele schnitt,
trieb Grausen mich hinweg mit wildem Schritt!
Dahin zog's mich, wo ich der Wonn' und Lust
so viel geno©¬, an ihre warme Brust!
(in grauenhafter Begeisterung)
Zu dir, Frau Venus, kehr ich wieder
in deiner Zauber holde Nacht;
zu deinem Hof steig ich darnieder,
wo nun dein Reiz mir ewig lacht!

±×¶§ ³ª´Â Àý¸ÁÇؼ­ ¾²·¯Á³°í
ÀǽÄÀÌ Èñ¹ÌÇØÁ³¼Ò. ³»°¡ ´Ù½Ã ±ú¾î³µÀ» ¶§
ÅÖ ºó ±¤Àå¿¡´Â ¾îµÒÀÌ ±ò·Á ÀÖ¾ú°í
¸Ö¸®¼­ Áñ°Å¿î ÀºÃÑÀÇ ³ë·¡¼Ò¸®°¡ µé·Á¿Ô¼Ò.
±×·¯³ª ¾Æ¸§´Ù¿î ±× ³ë·¡´Â Áö±ßÁö±ßÇØÁö°í
¾à¼ÓÀ» Àú¹ö¸®´Â ³ë·¡°¡ µÇ¾ú¼Ò.
±×°ÍÀº ³» ¿µÈ¥¿¡ ÀÜÀÎÇÑ »óó¸¦ ÁÖ¾î
°øÆ÷¿¡ Áú¸®°í ÈïºÐÇؼ­ µµ¸ÁÄ¡°Ô Çß¼Ò.
³» ¹ß±æÀº ±×³àÀÇ µû¶æÇÑ Ç°¿¡ ¾È°Ü
Áñ°Å¿ò°ú Äè¶ôÀ» ¸¶À½²¯ ´©·È´ø °÷À¸·Î ÇâÇß¼Ò.
(½ÅÀ»µÎ·Á¿öÇÏÁö ¾ÊÀ¸¸ç ȲȦ°æ¿¡ ºüÁ®)
¾Æ¸§´Ù¿î º£´©½º, ³ª´Â ´ç½Å¿¡°Ô µ¹¾Æ°¡¿À.
´ç½ÅÀÇ ¸¶¼úÀÌ ºú¾î³»´Â ´ÞÄÞÇÑ ¾îµÒ ¼ÓÀ¸·Î,
´ç½ÅÀÇ ¸Å·ÂÀÌ ¾ðÁ¦³ª ³»°Ô ¹Ì¼ÒÁþ´Â
´ç½ÅÀÇ ¶ã·Î ³»·Á°¡°Ú¼Ò!

WOLFRAM

Halt ein! Halt ein!... Unsel'ger!

º¼ÇÁ¶÷
¸ØÃ߽ÿÀ! ¸ØÃ߽ÿÀ, ºÒÇàÇÑ Ä£±¸!

TANNHÄUSER

Ach, la©¬ mich nicht vergebens suchen!

źȣÀÌÀú

³»°¡ ã´Â °ÍÀ» ÇêµÇÁö ¾Êµµ·Ï ÇϽÿÀ!

WOLFRAM

Halt ein!

º¼ÇÁ¶÷
¸ØÃ߽ÿÀ!

TANNHÄUSER
Wie leicht fand ich doch einstens dich!

źȣÀÌÀú

³»°¡ ¿¾³¯¿¡´Â ´ç½ÅÀ» Á¤¸» ½±°Ô ã¾ÒÁö¿ä!

WOLFRAM
Unsel'ger!

º¼ÇÁ¶÷

ºÒÇàÇÑ Ä£±¸!

TANNHÄUSER

Du hörst, da©¬ mir die Menschen fluchen--
nun, sü©¬e Göttin, leite mich!

źȣÀÌÀú
³ª¸¦ »ç¶÷µéÀÌ ÀúÁÖÇÏ´Â ¼Ò¸®°¡ µé¸± °Å¿ä.
ÀÚ, ¾Æ¸§´Ù¿î ¿©½ÅÀÌ¿©, ³ª¸¦ ÀεµÇϽÿÀ!
(¾îµÎ¿î ¹ã. ¿¶Àº ±¸¸§ÀÌ ÃµÃµÈ÷ ¹«´ë¸¦ µ¤´Â´Ù)

WOLFRAM

(in hefigem Grausen)
Wahsinniger, wen rufst du an?

º¼ÇÁ¶÷

(°øÆ÷¿¡ Áú·Á)
¹ÌÄ£ »ç¶÷, ´©±¸¸¦ ºÎ¸£°í ÀÖ¼Ò?

TANNHÄUSER

Ha! Fühlst du nicht milde Lüfte?

źȣÀÌÀú

ÇÏ, ´ç½ÅÀº µû½ºÇÑ ¹Ù¶÷À» ´À³¢Áö ¸øÇÏ¿À?

WOLFRAM

Zu mir! Es ist um dich getan!

º¼ÇÁ¶÷

³»°Ô ¿À½Ã¿À! ¾Æ´Ï¸é ´ç½ÅÀº ³¡ÀåÀÌ¿À!

TANNHÄUSER

Und atmest du nicht holde Düfte?
(Die Nebel beginnen in rosiger Dämmerung zu erglühen)
Hörst du nicht jubelnde Klänge?

źȣÀÌÀú

´ç½ÅÀº ´ÞÄÞÇÑ Çâ±â¸¦ ¸ÃÁö ¸øÇϽÿÀ?
(±¸¸§ÀÌ Àå¹Ìºû ¾î½º¸§À¸·Î Ÿ¿À¸£±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù)
´ç½ÅÀº ¿­±¤ÇÏ´Â ¼Ò¸®¸¦ µèÁö ¸øÇϽÿÀ?

WOLFRAM

In wildem Schauer bebt die Brust!

º¼ÇÁ¶÷

³ªÀÇ ¸¶À½ÀÌ »ç³³°Ô ¶³¸®´Â±¸³ª!

TANNHÄUSER
(immer aufgeregter, je näher der Zauber kommt)
Das ist der Nymphen tanzende Menge!
Herbei, herbei zu Wonn und Lust!
(Wirre Bewegungen tanzender Gestalten werden erkennbar)

źȣÀÌÀú

(Á¡Á¡ ´õ ¸¶¹ý¿¡ Ȧ·Á°¡µíÀÌ)
Àú°ÍÀº ÃãÃß´Â ¹°ÀÇ ¿äÁ¤µéÀÌ¿À!
À̸® ¿À½Ã¿À! À̸® ¿À¼Å¼­ ȯÈñÀÇ Äè¶ôÀ»!
(ÃãÃß´Â ÇüüµéÀÌ ¾îÁö·´°Ô ¿òÁ÷ÀÌ´Â °ÍÀÌ º¸À̱⠽ÃÀÛÇÑ´Ù)

WOLFRAM
Weh, böser Zauber tut sich auf!
Die Hölle naht mit wildem Lauf.

º¼ÇÁ¶÷

¾Æ! »ç¾ÇÇÑ ¸¶¼úÀÌ ³ªÅ¸³ªµµ´Ù!
Áö¿ÁÀº ¹«¼·°Ô ´Þ·Á¿Àµµ´Ù!

TANNHÄUSER
Entzücken dringt durch meine Sinne,
gewahr ich diesen Dämmerschein;
dies ist das Zauberreich der Minne,
(au©¬er sich)
im Venusberg drangen wir ein!

(In einer hellen rosigen Beleuchtung erscheint Venus, auf ihrem Lager ruhend)

źȣÀÌÀú
ȲȦÀº ³ªÀÇ °¨°¢ ¼Ó¿¡ ¼Ò¿ëµ¹ÀÌÄ¡°í
¾î½º¸§ÇÑ ºûÀÌ º¸À̵µ´Ù.
ÀÌ°ÍÀº »ç¶ûÀÇ ¿ä¼ú³ª¶ó¿ä.
(ÀÚ½ÅÀ» ÀØÀº µíÀÌ)
¿ì¸® º£´©½ºº£¸£Å©·Î µé¾î°©½Ã´Ù!

(ÀÚ½ÅÀÇ Ä§»ó ¼Ó¿¡ Àִ ä·Î º£´©½º°¡ ¹àÀº Àå¹Ìºû ¼Ó¿¡¼­ ³ªÅ¸³­´Ù)



Grace Bumbry(Venus)

VENUS
Willkommen, ungetreuer Mann!
Schlug dich die Welt in Acht und Bann?
Und findest nirgend du Erbarmen,
suchst Liebe du in meinen Armen?

º£´©½º
¾î¼­ ¿À¼¼¿ä, º¯´ö½º·± ¾ç¹Ý!
´ç½ÅÀ» ¼¼»óÀÌ ¹Þ¾ÆÁÖÁö ¾Ê°í Ãß¹æÇß³ª¿ä?
±×¸®°í ´ç½ÅÀ» ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â´Â °÷ÀÌ ¾ø¾î
´ç½ÅÀº ³» Ç°¿¡¼­ »ç¶ûÀ» ãÀ¸½Ã³ª¿ä?

TANNHÄUSER
Frau Venus, o Erbarmungsreiche!
Zu dir, zu dir, zieht es mich hin!

źȣÀÌÀú
¿À, º£´©½º, ÀÎÁ¤¸¹Àº ´ç½Å!
´ç½Å¿¡°Ô, ´ç½Å¿¡°Ô °¡°Ú¼Ò!

WOLFRAM
Zauber der Hö1le weiche, weiche!
Berücke nicht des Reinen Sinn!

º¼ÇÁ¶÷
Áö¿ÁÀÇ ¸¶¼úÀÌ¿©, »ç¶óÁ®¶ó! »ç¶óÁ® ¾ø¾îÁ®¶ó!
±ú²ýÇÑ »ç¶÷ÀÇ ¸¶À½À» È帮Áö ¸»¶ó!

VENUS
Nahst du dich wieder meiner Schwelle,
sei dir dein Übermut verziehn;
ewig flie©¬e dir der Freuden Quelle
und nimmer sollst du von mir fliehn!

º£´©½º
´ç½ÅÀÌ Áý¾Õ¿¡ °¡±îÀÌ °¡¸é
´ç½ÅÀÇ ¿À¸¸Àº ¿ë¼­¹ÞÀ» °Å¿¹¿ä.
´ç½ÅÀ» À§ÇØ ¿µ¿øÈ÷ ±â»ÝÀÇ »ù¹°ÀÌ È帣¸é
´ç½ÅÀº ³»°Ô¼­ µµ¸ÁÄ¡´Â ÀÏÀÌ ¾øÀ» °Å¿¹¿ä.

TANNHÄUSER
(indem er sich mit wilder Entschlossenheit von Wolfram losrei©¬t)
Mein Heil, mein Heil hab ich verloren,...

źȣÀÌÀú
(°á½ÉÇÑ µíÀÌ ¼¼Â÷°Ô º¼ÇÁ¶÷À» »Ñ¸®Ä¡¸ç)
±¸¿øÀÇ Èñ¸ÁÀÌ ³»°Ô¼­ »ç¶óÁ³À¸´Ï

WOLFRAM
Allmacht'ger! Steh...

º¼ÇÁ¶÷
Àü´ÉÇϽŠÁÖ¿©,

TANNHÄUSER
...nun sei der Hölle

źȣÀÌÀú
Áö¿ÁÀÇ Äè¶ô¿¡...

WOLFRAM
...dem Frommen bei!
(Er hält Tannhäuser von neuem)

º¼ÇÁ¶÷
´ç½ÅÀÇ Á¾À» ±¸ÇϼҼ­!
(´Ù½Ã źȣÀÌÀú¸¦ Àâ¾Æ´ç±ä´Ù)

TANNHÄUSER
...Lust erkoren!

źȣÀÌÀú
³ª¸¦ ¸Ã±â¸®¶ó!

WOLFRAM
Heinrich!

º¼ÇÁ¶÷
ÇÏÀθ®È÷,

VENUS
(in keimender Angst)
O, komm!

º£´©½º
(°¥¸ÁÇϸç)
¿À, ¿À¼¼¿ä!

WOLFRAM
Ein Wort,...

º¼ÇÁ¶÷
ÇÑ ´Ü¾î°¡

VENUS
O, komm!

º£´©½º
¿À, ¾î¼­ ¿À¼¼¿ä!

WOLFRAM
...es macht...

º¼ÇÁ¶÷
´ç½ÅÀ»...

VENUS
Auf ewig...

º£´©½º
´ç½ÅÀº ÀÌÁ¦

WOLFRAM
...dich frei!

º¼ÇÁ¶÷
ÀÚÀ¯·Ó°Ô ÇÒ °Å¿ä!

TANNHÄUSER
(zu Wolfram)
La©¬ ab!

źȣÀÌÀú
(º¼ÇÁ¶÷¿¡°Ô)
³»°Ô¼­ ¶°³ª½Ã¿À!

VENUS
... sei nun mein!

º£´©½º
¿µ¿øÈ÷ ÀúÀÇ °ÍÀÌ¿¹¿ä!

WOLFRAM
Dein Heil!

º¼ÇÁ¶÷
´ç½ÅÀÇ ±¸¿øÀÌ¿À!

TANNHÄUSER
La©¬ ab von mir!

źȣÀÌÀú
³»°Ô¼­ ¸Ö¸® ¶°³ª½Ã¿À!

WOLFRAM
Noch soll das Heil dir Sünder werden!

º¼ÇÁ¶÷
´ç½ÅÀº ¾ÆÁ÷ ±¸¿ø¹ÞÀ» ¼ö ÀÖ¼Ò!

VENUS
O, komm!
(Tannhäuser und Wolfram ringen heftig)

º£´©½º
¾î¼­ ¿À¼¼¿ä!
(źȣÀÌÀú, º¼ÇÁ¶÷ °Ý·ÄÈ÷ ´ÙÅ÷´Ù)

TANNHÄUSER
Nie Wolfram! Nie. Ich mu©¬ dahin!

źȣÀÌÀú
º¼ÇÁ¶÷, °áÄÚ ¸ø ¹ÞÀ» °Å¿ä! ³ª´Â °¡¾ß°Ú¼Ò!

WOLFRAM
Ein Engel bat für dich auf .Erden, bald...

º¼ÇÁ¶÷
ÇÑ Ãµ»ç°¡ ¼¼»ó¿¡¼­ ´ç½ÅÀ» À§ÇØ ±â±¸Çß¼Ò.

VENUS
Komm, o, komm!

º£´©½º
¿À¼¼¿ä, ¾î¼­ ¿À¼¼¿ä! 

TANNHÄUSER
(zu Wolfram)
La©¬ mich!

źȣÀÌÀú
(º¼ÇÁ¶÷¿¡°Ô)
³¯ ³ö µÎ½Ã¿À!

WOLFRAM
...schwebt er segnend über dir:...

º¼ÇÁ¶÷
±× õ»ç°¡ °ð ´ç½Å À§¿¡ ³ªÅ¸³ª ÃູÇÒ °Å¿ä.

VENUS

Zu mir! zu mir!

º£´©½º
³»°Ô ¿Í¿ä! ³»°Ô ¿Í¿ä!

WOLFRAM

...Elisabeth!

º¼ÇÁ¶÷

¿¤¸®ÀÚº£Æ®¿ä!

TANNHÄUSER
(der sich soeben losgerissen, bleibt plötzlich wie an die Stelle geheftet)
Elisabeth!
(Die Nebel verdichten sich allmählich heller Fackelschein leuchtet dann durch sie auf)

źȣÀÌÀú

(¸öºÎ¸²Ä¡´Ù°¡ ¹­ÀÎ µíÀÌ ¿ì¶Ò ¸ØÃç¼±´Ù)
¿¤¸®ÀÚº£Æ®¶ó°í!
(±¸¸§ÀÌ Á¡Â÷ ¾îµÎ¿öÁø´Ù. ¹àÀº ºûÀÌ ¹ø½ÀÌ´õ´Ï ÇÞºûÀÌ ºñÄ£´Ù)

SÄNGER, RITTER, EDELLEUTE

(hinter der Szene)
Der Seele Heil, die nun entflohn...
...dem Leib der frommen Dulderin!

À½À¯½ÃÀÎ, ±â»ç, ±ÍÁ·µé

(¹«´ë µÚ¿¡¼­)
µ¶½ÇÇÑ ¼ö³­ÀÚÀÇ À°½ÅÀ»
¶°³­ ¿µÈ¥ ±¸¿øµÇ±â¸¦!

WOLFRAM
(in erhabener Rührung)
Dein Engel fleht für dich an Gottes Thron.
Er wird erhört: Heinrich, du bist erlöst!

º¼ÇÁ¶÷
(¼þ°íÇÑ °¨Á¤À¸·Î)
´ç½ÅÀÇ Ãµ»ç°¡ ½ÅÀÇ º¸Á ¾Õ¿¡¼­ °£±¸ÇÏ´Ï ±×ÀÇ ±âµµ¸¦ µé¾îÁֽõµ´Ù! ÇÏÀθ®È÷, ´ç½ÅÀº ±¸¿øµÇ¸®!

VENUS
Weh! mir verloren!
(Sie versinkt, und mit ihr die ganze zauberische Erscheinung. Das Tal, vom Morgenrot erleuchtet, wird wieder sichtbar. Von der Wartburg her geleitet ein Trauerzug einen offenen Sarg)

º£´©½º

¾Ñ, ³»°¡ Á³µµ´Ù!
(º£´©½ºÀÇ ¸ð½ÀÀÌ °¡¶ó¾ÉÀ¸¸ç »ç¶óÁö°í, ±×³à¸¦ µÑ·¯½Ñ ¸¶¹ýÀÇ ¿µ»óµµ »ç¶óÁø´Ù. °ñÂ¥±â°¡ »õº® ¾î½º¸§ ¼Ó¿¡ ´Ù½Ã º¸À̱⠽ÃÀÛÇÑ´Ù. ¹Ù¸£Æ®ºÎ¸£Å© ¼º¿¡¼­ Àå·ÊÇà·ÄÀÌ ¿­¸° °üÀ» ¸Þ°í ³ª¿Â´Ù)

SÄNGER, RITTER, EDELLEUTE

Ihr ward der Engel sel'ger Lohn
himmlischer Freuden Hochgewinn!

À½À¯½ÃÀÎ, ±â»ç, ±ÍÁ·µé

õ»çµéÀÇ ÃູÀ» ±×³à´Â ¹Þ¾Ò°í
ÇÏ´ÃÀÇ ±â»Û ¿µ±¤À» ¹Þ¾Òµµ´Ù.

WOLFRAM
(Tannhäuser sanft umschlungen haltend)
Und hörst du den Gesang?

º¼ÇÁ¶÷

(źȣÀÌÀú¸¦ µû¶æÇÏ°Ô °¨½Î¾È°í)
Àú Âù¾ç ¼Ò¸®°¡ µé¸®½Ã¿À?

TANNHÄUSER

(ersterbend)
Ich hore!
(Hier betritt der Trauerzug die Tiefe des Tales, die älteren Pilger voran; den offenen Sarg mit der Leiche Elisabeths tragen Edle, der Landgraf und die Sänger geleiten ihn zur Seite, Grafen und Edle folgen)

źȣÀÌÀú

(¼ûÀ» °ÅµÎ¸ç)
µè°í ÀÖ¼Ò!
(Àå·Ê Çà·ÄÀÌ µµÂøÇÑ´Ù. ¼±µÎÀÇ ´ÄÀº ¼ø·ÊÀÚµéÀÌ °ñÂ¥±â ¾î±Í¿¡ ´ê´Â´Ù. ±ÍÁ·µéÀÌ ¿¤¸®ÀÚº£Æ®ÀÇ ½Ã½ÅÀÌ µé¾îÀÖ´Â ¶Ñ²±ÀÌ ¿­¸° °üÀ» µé°í ¿µÁÖ¿Í À½À¯½ÃÀεéÀÌ ¿·¿¡¼­ È£À§ÇÏ¸ç ¹éÀÛ ¹× ±ÍÁ·µéÀÌ µÚµû¸¥´Ù)

SÄNGER, RITTER, EDELLEUTE

Heilig die Reine, die nun vereint
göttlicher Schar vor dem Ewigen steht!
Selig der Sünder, dem sie geweint,
dem sie des Himmels Heil erfleht!
(Auf Wolfram Bedeuten ist der Sarg niedergesetzt worden. Wolfram geleitet Tannhäuser zu dem Sarg. Über Elisabeths Leiche hingebeugt, sinkt er langsam nieder)

À½À¯½ÃÀÎ, ±â»ç, ±ÍÁ·µé

õ»çÀÇ ¹«¸® ¼Ó¿¡ Çϳª´Ô ¾Õ¿¡ ¼­ ÀÖ´Â
¼ø°áÇÑ Ã³³à¿¡°Ô ÃູÀ» ³»¸®¼Ò¼­.
ÇÏ´ÃÀÇ ÀÚºñ¸¦ ±×³à°¡ ´«¹° È긮¸ç
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TANNHÄUSER
Heilige Elisabeth, bitte für mich!
(Er stirbt. Alle senken die Fackeln zur Erde und löschen sie so aus. Morgenrot erhellt vollends die Szene)

źȣÀÌÀú

°Å·èÇÑ ¿¤¸®ÀÚº£Æ®, ³ª¸¦ À§ÇØ ±âµµÇØ ÁÖ¿À!
(Á״´Ù. ¸ðµÎ ȶºÒÀ» ³»·Á ²ö´Ù. ¹«´ë°¡ ¾Æħ Ç޻쿡 ¿ÏÀüÈ÷ ¹à¾ÆÁø´Ù)


JÜNGERE PILGER
(ziehen auf dem vorderen Bergvorsprunge einher und tragen in ihrer Mitte einen neu ergrünten Priesterstab)
Heil! Heil! Der Gnade Wunder Heil!
Erlösung ward der Welt zuteil.
Es tat in nächtlich heil'ger Stund'
der Herr sich durch ein Wunder kund.
Den dürren Stab in Priesters Hand
hat er geschmückt mit frischem Grün:
dem Sünder in der Hö1le Brand
soll so Erlösung neu erblühn!
Ruft ihm es zu durch alle Land',
der durch dies Wunder Gnade fand!
Hoch über aller Welt ist Gott,
und sein Erbarmen ist kein Spott!

ÀþÀº ¼ø·ÊÀÚµé
(¹«´ë ¾ÕÀÇ ¹ÙÀ§»ê ÂÊ¿¡¼­ ³ªÅ¸³­´Ù. ÇѺ¹ÆÇ¿¡¼­ »õ·Î ÆĶõ ½ÏÀÌ µ¸Àº »çÁ¦ÀÇ ÁöÆÎÀ̸¦ µé°í ÀÖ´Ù)
¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ÀºÃÑÀÇ ±âÀû ¸¸¼¼!
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±¸¿øÀÌ »õ·ÎÀÌ ÇǾ¸®¶ó!
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±×ÀÇ ÀÚºñ´Â ÇêµÇÁö ¾ÊÀ¸¸®¶ó!

ALLE
(in höchster Ergriffenheit)
Der Gnade Heil ward dem Bü©¬er beschieden,
er geht nun ein in der Seligen Frieden!

¸ðµÎ
(¼þ°íÇÑ °¨Á¤À¸·Î)
Çϳª´ÔÀÇ ÀºÃÑÀ» °íÇØÀÚ°¡ ¹Þ¾ÒÀ¸´Ï
ÀÌÁ¦ ±×´Â Çϳª´ÔÀÇ ÆòÈ­ ¼Ó¿¡ µé¾î°¡¸®¶ó!

JÜNGERE PILGER
Halleluja! Halleluja!

ÀþÀº ¼ø·ÊÀÚµé
ÇÒ·¼·ç¾ß! ÇÒ·¼·ç¾ß,








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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
353 [ÇÇ°Ü] īŸ¸®³ª ºñÆ® ÀÎÅͺä (Àü¹®) [1] annihilator 02-22 7630 2
352 [Classic] ¸²½ºÅ°-ÄÚ¸£»çÄÚÇÁ ±³Çâ°î (7) annihilator 02-22 6263 1
351 [ÇÇ°Ü] Áö±Ý ¾ÆÀ̽º´í½º OD(Original Dances) °æ±â ÁßÀÔ´Ï´Ù. [9] annihilator 02-22 6628 0
350 [Classic] ¼îÆØ Åº»ý 200ÁÖ³â (8) annihilator 02-22 5297 1
349 [ÇÇ°Ü] ¿©ÀÚ ½Ì±Û SP ¼ø¼­°¡ ¶¹½À´Ï´Ù. [4] annihilator 02-22 7431 1
348 [ÇÇ°Ü»¹] »ç½Ç ¾ÆÁ÷Àº ¸¶¿À°¡ ÇÑ ¼ö À§ÀÔ´Ï´Ù. ÇÏÁö¸¸, [16] annihilator 02-21 5221 1
347 º£ÆÅ¿¡ ÀÌ°É ¾Æ¹«µµ ¾È ÆÛ¿À¼Ì´Ù´Ï~~ [8] annihilator 02-21 5121 0
346 [Classic] õ»óÀÇ ¸ñ¼Ò¸® (8) - ºê·ò¸á annihilator 02-21 4815 1
345 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (110) - º£Å亥 [1] annihilator 02-20 5421 2
344 [Classic] Æĺí·Î Ä«Àß½º (15) - º£Å亥 annihilator 02-19 4045 2
343 [Classic] ¸²½ºÅ°-ÄÚ¸£»çÄÚÇÁ ±³Çâ°î (6) [1] annihilator 02-19 5280 1
342 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ® ±³Çâ°î (10) [3] annihilator 02-18 4703 2
341 [ºù»ó] ¸ðŹü Àº¸Þ´Þ~~ [25] annihilator 02-18 4399 0
340 [Classic]{¹®ÇÐ+¿ÀÆä¶ó} ±«Å× (7) - ÆĿ콺Ʈ I [1] annihilator 02-18 6142 1
339 [Classic] Æĺí·Î Ä«Àß½º (14) - º£Å亥 [3] annihilator 02-17 4361 1
338 [±Þº¡°³] ¿Ô¾î¿ä, ¿Ô¾î~ Àå¼Ò ±Þº¯°æ [30] annihilator 02-17 4766 0
337 ³²ÀÚ ÇÇ°Ü Áß°è¹æ(¶Ç´Â ê¹æ) ¿­¾îÁÖ½Ç ºÐ~~~ [10] annihilator 02-17 4250 0
336 [Classic] °Ü¿ï (3) [1] annihilator 02-17 4222 2
335 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ® ±³Çâ°î (9) [5] annihilator 02-16 4549 1
334 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (109) - ¼î½ºÅ¸ÄÚºñÄ¡ [3] annihilator 02-16 4828 3
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