Richard Wagner
Der fliegende Holländer
Act 3
(¾ðÁ¦³ªÃ³·³ ÆíÁý ¾øÀÌ ±×³É ºÙÀÔ´Ï´Ù)
DRITTER AUFZUG 3¸·
Seebucht mit felsigem Gestade; das Haus Dalands ¹ÙÀ§Åõ¼ºÀÌ ÇؾÈÀÇ ÈĹÌÁø °÷. ¾ÕÂÊ ¹è°æÀÇ
zur Seite im Vordergrunde. Den Hintergrund ÇÑÂÊ¿¡ ´Þ¶õÆ®ÀÇ ÁýÀÌ ÀÖ´Ù. µÚÂÊ¿¡´Â ³ë¸£¿þÀÌÀÎÀÇ
nehmen, ziemilich nahe beieinander liegend, die ¹è¿Í ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è°¡ ÇÔ²² Á¤¹ÚÇÏ°í ÀÖ´Ù.
beoden Schiffe, das des Norwegers und das des ±¸¸§ ÇÑ Á¡ ¾ø´Â ¹ãÀÌ´Ù. ³ë¸£¿þÀÌÀÎÀÇ ¹è´Â ºÒÀÌ
Holländers ein. Helle Nacht: das norwegische ÄÑÁ® ÀÖ°í ¼±¿øµéÀº °©ÆÇ À§¿¡¼ Áñ±â°í ÀÖ´Ù.
Schiff ist erleuchtet; die Matrosen deseiben sind ´ëÁ¶ÀûÀ¸·Î ¹Ý´ëÆíÀÇ ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è´Â ÀÌ»óÇÑ
auf dem Verdeck. Jubet und Freude. Die Haltung ¾îµÒ¿¡ µ¤¿© ÀÖ°í Á×Àº µíÀÌ Á¶¿ëÇÏ´Ù.
unheimlichen Kontrast: eine unnatürliche Finsternis
ist über dasselbe ausgebreitet; es herrscht
Totenstille auf ihm.
Erste Szene 1Àå
Mastrosen des Norwegers(trinkend) ³ë¸£¿þÀÌÀÎ ¼±¿øµé(¸¶½Ã¸ç)
Steuermann, la©¬ die Wacht! Á¶Å¸¼ö¿©, ¸Áº¸±â¸¦ ±×¸¸ µÎ°Ô!
Steuermann, her zu uns! Á¶Å¸¼ö¿©, ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Çϼ¼!
Ho! He! Je! Ha! È£! Çì! ¿¹! ÇÏ!
Hi©¬t die Segel auf! Anker fest! µÀÀ» ¿Ã¸®°í ¾î¼ ´éÀ» ³»¸®°Ô!
Steuermann, her! Á¶Å¸¼ö¿©, À̸®·Î!
Fürchten weder Wind noch bösen Strand, ¹Ù¶÷µµ µÎ·ÆÁö ¾Ê°í Çؾȵµ ¾ÈÀüÇÏ´Ï
wollen heute mal recht lustig Sein! ¿À´Ã ¿ì¸®´Â ´õÇÒ ³ªÀ§ ¾øÀÌ Áñ°Å¿ï °É¼¼!
Jeder hat sein Mädel auf dem Land, °¢ÀÚÀÇ ¿¬ÀεéÀº À°Áö¿¡ ÀÖ³×
herrlichen Tabak und guten Branntewein. ÃÖ°íÀÇ ´ã¹è¿Í Àß ÀÍÀº ¼úÀÌ´Ù.
Hussassahe! ÈĽνÎÇì!
Klipp' und Sturm drau©¬' - ¾ÏÃÊ¿Í ÆødzÀº °¡¶ó -
Jollohohe! ¿ç·ÎÈ£Çì!
lachen wir aus! ¿ì¸® ±×µéÀ» ºñ¿ô³×!
Hussassahe! ÈĽνÎÇì!
Segel ein! Anker fest! Klipp' und Sturm µÀÀ» °ÅµÎ°í ¾î¼ ´éÀ» ³»¸®°Ô! ¾ÏÃÊ¿Í ÆødzÀÌ¿©
lachen wir aus! ¿ì¸®´Â ±×µéÀ» ºñ¿ô³ë¶ó!
Steuermann, la©¬ die Wacht! Á¶Å¸¼ö¿©, ¸Áº¸±â¸¦ ±×¸¸ µÎ°Ô!
Steuermann, her zu uns! Á¶Å¸¼ö¿©, ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Çϼ¼!
Ho! He! Je! Ha! È£! Çì! ¿¹! ÇÏ!
Steuermann, her! Trink mit uns! Á¶Å¸¼ö¿©, À̸®·Î! ÇÔ²² ¸¶½Ã¼¼!
Ho! He! Je! Ha! È£! Çì! ¿¹! ÇÏ!
Klip' und Sturm, he! ¾ÏÃÊ¿Í ÆødzÀº, Çì!
sind vorbei, he! ³¡À̶ó³×, Çì!
Hussassahe! Hallohe! ÈĽνÎÇì! ÇÒ·ÎÇì!
Hussassahe! Steuermann! Ho! ÈĽνÎÇì! Á¶Å¸¼ö¿©! È£!
Her, komm und trink mit uns! À̸®·Î ¿Í¼ ÇÔ²² ¸¶½Ã¼¼!
(Sie tranzen auf dem Verdeck, Die Mädchen (¼±¿øµéÀÌ °©ÆÇ À§¿¡¼ ÃãÃá´Ù. ¼Ò³àµéÀÌ
kommen mit Körben voll Speisen und Getränken.)¼ú°ú À½½ÄÀ» ´ãÀº ¹Ù±¸´Ï¸¦ µé°í µµÂøÇÑ´Ù.)
Mädchen ¼Ò³àµé
Mein! Seht doch an! Sie tanzen gar! ¾î¸Ó¸Ó! Àú±æ ºÁ! ÃãÃß°í ÀÖ¾î, ±×·¯¸é ÁÁ¾Æ!
Der Mädchen bedraf's da nicht fürwahr. ÀúµéÀº ¿ì¸®µéÀÌ ÇÊ¿äÇÏÁö ¾ÊÀº°¡ ºÁ.
(Sie gehen auf das holländische Schiff zu.) (³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è ÂÊÀ¸·Î °£´Ù.)
Matrosen ¼±¿øµé
He! Mädel! À̺Á¿ä, ¼Ò³àµé¾Æ!
Halt! Wo geht ihr hin? Àá±ñ¸¸, ¾îµð·Î °¡³ª¿ä?
Mädchen ¼Ò³àµé
Steht euch nach frischem Wein der Sinn? ´ç½ÅµéÀº ÁÁÀº ¼úÀ» µå¼ÌÁö¿ä?
Eu'r Nachbar dort soll auch was haben! Àú±â ´ç½ÅÀÇ ÀÌ¿ôµµ Á» µé¾î¾ßÁö¿ä!
ist Trank und Speis' für euch allein? ¿©·¯ºÐ¸¸ µå½Ã°í ¸¶½Ã¸é µÇ³ª¿ä?
Steuermann Á¶Å¸¼ö
Fürwahr! Tragt's him den armen knaben! ¸Â¾Æ! Àú ºÒ½ÖÇÑ Ä£±¸µé¿¡°Ô Áà¿ä!
vor Durst sie scheinen matt zu sein! ÀúµéÀº °¥Áõ¿¡ ÁöÃÆÀ» °Å¾ß!
Matrosen ¼±¿øµé
Man hört sie nicht! ÀúÂÊ¿¡¼± ¾Æ¹« ¼Ò¸®µµ ¾È µé·Á!
Steuermann Á¶Å¸¼ö
Ei, seht doch nur! ¿À, Àú°Í ºÁ!
Kein Licht! Von der Mannschaft keine Spur! ºÒµµ ¾È ÄÑÁ® ÀÖ¾î! ¼±¿øÀÇ ÈçÀûµµ ¾ø°í!
Mädchen ¼Ò³àµé
(im Bregriff, an Bord des Holländers zu gehen) (³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è¿¡ ¿À¸£·Á ÇÑ´Ù)
He! Seeleut'! He! Wollt Fackeln ihr? ¿©º¸¼¼¿ä, ¼±¿øµé! ȶºÒÀ» µå¸±±î¿ä?
Wo seid ihr doch? Man Sieht nicht hier ... ¾îµð °è½Å°¡¿ä? ¾È º¸À̳׿ä ...
Matrosen(lachend) ¼±¿øµé(¿ôÀ¸¸ç)
Hahahaha! Weckt sie nicht auf! ÇÏÇÏÇÏÇÏ! ±×µéÀ» ±ú¿ìÁö ¸¶¿ä!
Sie schlafen noch. ¾ÆÁ÷µµ ÀÚ³ª ºÁ¿ä.
Mädchen ¼Ò³àµé
He! Seeleut'! ¿©º¸¼¼¿ä! ¼±¿øµé!
He! Antwortet doch! ¿©º¸¼¼¿ä! ´ë´äÁ» Çϼ¼¿ä!
(gro©¬e Stille) (ÁãÁ×Àº µí Á¶¿ëÇÏ´Ù)
Steuermann und Matrosen Á¶Å¸¼ö¿Í ¼±¿øµé
(spötisch, mit affrektierter Traurigkeit) (Á¶·ÕÇϵíÀÌ, ½½Ç ôÇϸç)
Haha! Wahrhaftig! Sie sind tot: ÇÏÇÏÇÏ! Á¤¸»! ±×µéÀº Á×¾ú³ª ºÁ
sie haben Speis' und Trank nicht not! Àúµé¿¡°Õ ¼ú°ú À½½ÄÀÌ ÇÊ¿ä°¡ ¾ø¾î!
Mädchen(wie oben) ¼Ò³àµé(°è¼ÓÇؼ)
Ei, Seeleute, ¿©º¸¼¼¿ä, ¼±¿øµé!
liegt ihr so faul schon im Nest? ÀÏÂġ ÀáÀÚ¸®¿¡ µå¼Ì³ª¿ä?
ist heute für euch denn nicht auch ein Fest? ¿©·¯ºÐµéÀº ¿À´Ã ÃàÁ¦ ¾È Çϼ¼¿ä?
Matrosen ¼±¿øµé
Sie liegen fest auf ihrem Platz, Ȳ±ÝÀ» ÁöÅ°´Â °ø·æó·³
wie Drachen hüten sie den Schatz. ±×µéÀº ±× ÀÚ¸®¿¡ »¸¾î ÀÖ±º.
Mädchen ¼Ò³àµé
He, Seeleute! Wollt ihr nicht frischen Wein? ¿©º¸¼¼¿ä, ¼±¿øµé! ¼úÇÑÀÜ ÇÏ°í ½ÍÁö ¾ÊÀ¸¼¼¿ä?
Ihr müsset wahrlich doch durstig auch sein! ¿©·¯ºÐµéµµ Ʋ¸²¾øÀÌ ¸ñÀÌ ¸¶¸£½Ç ÅÙµ¥¿ä!
Matrosen ¼±¿øµé
Sie trinken nicht, sie singen nicht; ÀúµéÀº ¸¶½ÃÁöµµ ³ë·¡ºÎ¸£Áöµµ ¾Ê¾Æ¿ä
in ihrem Schiffe brennt kein Licht. ¹è¿¡ ºÒÀÌ ²¨Á®ÀÖ´Â °É¿ä.
Mädchen ¼Ò³àµé
Sagt! Habt ihr denn nicht auch ein À̺Á¿ä! ¿©·¯ºÐµéÀº À°Áö¿¡
Schätzchen am Land? Wollt ihr nicht mittanzen ¿¬ÀÎÀÌ ¾øÀ¸½Å°¡¿ä? ÀÌ Áñ°Å¿î Çغ¯¿¡¼
auf freundlichem Strand? ±×µé°ú ÇÔ²² ÃãÃß°í ½ÍÁö ¾ÊÀ¸½Å°¡¿ä?
Matrosen ¼±¿øµé
Sie sind schon alt und bleich statt rot! ÀúµéÀº Ʋ¸²¾øÀÌ ¿Ç÷³²¾Æ°¡ ¾Æ´Ñ ¾î¸£½ÅµéÀÏ °Å¾ß!
Und ihre Liebsten, die sind tot! ±×µéÀÇ ¿¬ÀεéÀº Á×¾úÀ» °ÍÀÌ°í!
Mädchen ¼Ò³àµé
He! Seeleut'! Seeleut'! Wacht doch auf! ¿©º¸¼¼¿ä! ¼±¿øµé! ¼±¿øµé! ÀϾ¼¼¿ä!
Wir bringen euch Speis' und Trank zu Hauf! ÀúÈñ°¡ ¿©·¯ºÐ²² ¼ú°ú À½½ÄÀ» ¸¹ÀÌ °¡Á®¿Ô¾î¿ä!
Matrosen ¼±¿øµé
He! Seeleut'! Seeleut'! Wacht doch auf! usw. ¿©º¸¼¼¿ä! ¼±¿øµé! ¼±¿øµé! ÀϾ¼¼¿ä! ...
Mädchen(betrofffen und furchtsam) ¼Ò³àµé(´çȲÇÏ¿©, °Ì¿¡ Áú·Á¼)
Wahrhaftig, ja! Sie scheinen tot. ¸Â¾Æ, Á¤¸» ±×µéÀº Á×¾ú³ª ºÁ.
Sie haben Speis' und Trank nicht not. ±×µé¿¡°Õ ¼ú°ú À½½ÄÀÌ ÇÊ¿ä ¾ø¾î.
Matrosen(lustig) ¼±¿øµé(ÄèÈ°ÇÏ°Ô)
Vom fliegenden Holländer wi©¬t ihr ja! ¿©·¯ºÐµé ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎÀ» ¾Æ½Ã³ª¿ä?
Sein Schiff, wie es leibt, wie lebt, seht inr da! ¿©·¯ºÐµéÀÌ º¸°í ÀÖ´Â ¹è°¡ ²À ±× ¹è °°Áö¿ä!
Mädchen(wie zuvor) ¼Ò³àµé(¾Õ¼¿Í °°ÀÌ)
So weckt die Mannschaft ja nicht auf; ±×·³ ¼±¿øµéÀ» ±ú¿ìÁö ¸»ÀÚ
Gespenster sind's, wir schwöfen drauf! ±×µéÀº ¸ðµÎ À¯·ÉÀ̾ß, Ʋ¸²¾ø¾î!
Matrosen(mit steigender Ausgelassenheit) ¼±¿øµé(Á¡Á¡ ¶°µé½âÇÏ°Ô)
Wieviel hundert jahre schon ¾ó¸¶³ª ¸¹Àº ¼¼¿ùÀ»
seid ihr zur See? ¹Ù´Ù¿¡ ÀÖ¾úÀ»±î?
Euch tut ja der Sturm Æødz°ú ¾ÏÃÊ¿¡µµ
und die Klippe nicht weh! ±×´ë´Â ²ô¶±µµ ÇÏÁö ¾Ê³×!
Mädchen ¼Ò³àµé
Sie trinken nicht! Sie singen nicht! ÀúµéÀº ¸¶½ÃÁöµµ ³ë·¡ºÎ¸£Áöµµ ¾Ê¾Æ!
in ihrem Schiffe brennt kein Licht. ¹è¿¡ ºÒÀÌ ²¨Á®ÀÖ´Â °É.
Matrosen ¼±¿øµé
Habt ihr keine Brief', ±×´ë¿¡°Ô´Â ÆíÁöµµ ¾ø°í
heine Aufträg' für's land? À°Áö·ÎÀÇ ¼Ò½Äµµ ¾ø´Â°¡?
Unsren Urgro©¬vätern wir bringen's zur Hand! ±×µéÀ» ¿ì¸®ÀÇ ÁõÁ¶ºÎ·Î ¸ð½Ã¸®¶ó.
Mädchen ¼Ò³àµé
Sie sind schon alt und bleich statt rot! ÀúµéÀº Ʋ¸²¾øÀÌ ¿Ç÷³²¾Æ°¡ ¾Æ´Ñ ¾î¸£½ÅµéÀÏ °Å¾ß!
Und ihre Liebsten, ach, sind tot! ±×µéÀÇ ¿¬ÀεéÀº Á×¾úÀ» °ÍÀÌ°í!
Matrosen(lärmend) ¼±¿øµé(¼Ò¶õ½º·´°Ô)
Hei, Seeleute! Spannt eure Segel doch auf ¿©º¸½´, ¼±¿øµé! µÀÀ» Æì¼
und zeigt uns des fliegenden Holländers lauf! ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ À§·ÂÀ» º¸¿© Áà º¸½ÃÁö!
Mädchen ¼Ò³àµé
(sich mit ihren körben furchtsam vom (Áú°ÌÇÏ¿©, ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è¿¡¼ ¹Ù±¸´Ï¸¦ °ÅµÎ¸ç)
holländischen Schiffe entfernend)
Sie hören nicht! Uns graust es hier! ÀúµéÀº µèÁö ¾Ê¾Æ! ¹«¼¿ö!
Sie wollen hichts - was rufen wir? ÀúµéÀº ¾Æ¹«°Íµµ ¿øÄ¡ ¾Ê´Âµ¥ ¿Ö ¿ì¸®°¡ ¼Ò¸®Ä¡Áö?
Matrosen ¼±¿øµé
Ihr Mädel, la©¬t die Toten ruhn! °Å±â ¼Ò³àµé, ±× Á×Àº ÀÚµéÀ» ½¬°Ô ³öµÖ¿ä!
La©¬r uns Lebend'gen gütlich tun! »ì¾Æ ÀÖ´Â ¿ì¸®³¢¸® Áñ±âÀÚ±¸¿ä!
Mädchen ¼Ò³àµé
(den Mastrosen ihre körbe über Bord reichend) (¹Ù±¸´Ï¸¦ ¹è À§ÀÇ ¼±¿øµé¿¡°Ô °Ç³×¸ç)
So nehmt! Der Nachbar hat's verschmäht. ¿©±â¿ä! ´ç½ÅÀÇ ÀÌ¿ôÀÌ °ÅÀýÇ߳׿ä.
Steuermann und Matrosen Á¶Å¸¼ö¿Í ¼±¿øµé
Wie? ¾î¶ó?
kommt ihr denn nicht selbst an Bord? ¿©·¯ºÐµéÀº ¾È ¿Ã¶ó¿À½Ã³ª¿ä?
Mädchen ¼Ò³àµé
Ei, jetzt noch nicht! Es ist ja nicht spät! ¾Æ´Ï¿ä, ¾ÆÁ÷¿ä! ´ÊÁö ¾Ê¾Æ¿ä.
Wir kimmen bald! Jetzt trinkt nur fort, °ð µ¹¾Æ¿Ã °Å¿¹¿ä, µå½Ã°í
und wenn ihr wollt, so tanzt dazu, ¿øÇϽøé ÃãÃ߼ŵµ ÁÁ¾Æ¿ä.
nur gönnt dem müden Nachbar Ruh', la©¬t in Ruh'! ±×·¸Áö¸¸ ÁöÄ£ Àú ÀÌ¿ôµéÀ» ½¬°Ô Çϼ¼¿ä!
(ab) (ÅðÀåÇÑ´Ù)
Matrosen(die körbe leerend) ¼±¿øµé(¹Ù±¸´Ï¸¦ ºñ¿ì¸ç)
Juchhe! Juchhe! Da gibt's die Fülle! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ÀÌÂÊÀÌ Ç³ºÎÇϱº!
Lieb' Nachbar, habe Dank! Ä£¾ÖÇÏ´Â ÀÌ¿ôÀÌ¿©, °í¸¿¼Ò!
Steuermann Á¶Å¸¼ö
Zum Rand sein glas ein jeder fülle! ¸ðµÎµé ÀÜÀ» °¡µæ ä¿ö¶ó!
Lieb' Nachbar liefert uns den Trank. ¿ì¸®ÀÇ ÁÁÀº ÀÌ¿ôÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ¼úÀ» º¸³Â±º!
Matrosen(jubelnd) ¼±¿øµé(±â»Ý¿¡ °Ü¿ö)
Hallohohoho! ÇÒ·Îȣȣȣ!
Lieb' nachbarn, habt ihr Stimm' und Sprach', ÈǸ¢ÇÑ ÀÌ¿ôÀÌ¿©, ±×´ë°¡ ¸»À» ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù¸é
so wzchet auf und macht's uns nach! Hussa! ±ú¾î¼ ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Áñ°Ü¶ó! ÈĽÎ!
(Sie trinken aus und stampfen die Becher heftig (±×µéÀº ÀÜÀ» ¸ ÇÏ¸ç ºÎµúÄ£´Ù. ÀÌÂÊ¿¡¼ ±×·¸°Ô
auf. Von hier an beginnt es sich auf dem ÇÏ´Â Áß¿¡, ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è À§¿¡¼ Èñ¹ÌÇÑ »ç¶÷ÀÇ
holländischen Schiffe zu regen.) ±×¸²ÀÚ°¡ ³ªÅ¸³´Ù.)
Steuermann, la©¬ die Wacht! Á¶Å¸¼ö¿©, ¸Áº¸±â¸¦ ±×¸¸ µÎ°Ô!
Steuermann, her zu uns! Á¶Å¸¼ö¿©, ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Çϼ¼!
Ho! He! Je! Ha! È£! Çì! ¿¹! ÇÏ!
Hi©¬t die Segel auf! Anker fest! µÀÀ» ¿Ã¸®°í ¾î¼ ´éÀ» ³»¸®°Ô!
Steuermann, her! Á¶Å¸¼ö¿©, À̸®·Î!
Wachten manche Nacht bei Sturm und Graus; ¼ö¸¹Àº ¹ãÀ» Æødz¿ì¿Í µÎ·Á¿ò ¼Ó¿¡¼ Áö»ü³×
tranken oft des Meers gesalznes Na©¬: Á¾Á¾ Â¥µð§ ¹Ù´å¹°µµ ¸¶¼Ì°í
heute wachen wir bei Saus und Schmaus, ¿À´Ã ¿ì¸®´Â Èï°Ü¿î ÀÜÄ¡¸¦ ÁöÄѺ¸°í
besseres Getränk gibt Mädel uns vom Fa©¬. ¼Ò³àµéÀº ¼úÅë¿¡¼ ÁÁÀº ¼úÀ» °¡Á®´Ù ÁÖ³×.
Hussassahe! ÈĽνÎÇì!
Klip' und Sturm drau©¬' - ¾ÏÃÊ¿Í ÆødzÀº °¡¶ó -
Jollohohe! ¿ç·ÎÈ£Çì!
lachen wir aus! ¿ì¸® ±×µéÀ» ºñ¿ô³×!
Hussassahe! ÈĽνÎÇì!
Segel ein! Anker fest! Klipp' und Sturm µÀÀ» °ÅµÎ°í ¾î¼ ´éÀ» ³»¸®°Ô! ¾ÏÃÊ¿Í ÆødzÀÌ¿©
lachen wir aus! ¿ì¸®´Â ±×µéÀ» ºñ¿ô³ë¶ó!
Steuermann, la©¬ die Wacht! Á¶Å¸¼ö¿©, ¸Áº¸±â¸¦ ±×¸¸ µÎ°Ô!
Steuermann, her zu uns! Á¶Å¸¼ö¿©, ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Çϼ¼!
Ho! He! Je! Ha! È£! Çì! ¿¹! ÇÏ!
Steuermann, her! Trink mit uns! Á¶Å¸¼ö¿©, À̸®·Î! ÇÔ²² ¸¶½Ã¼¼!
Ho! He! Je! Ha! È£! Çì! ¿¹! ÇÏ!
Klip' und Sturm, he! ¾ÏÃÊ¿Í ÆødzÀº, Çì!
sind vorbei, he! ³¡À̶ó³×, Çì!
Hussassahe! Hallohe! ÈĽνÎÇì! ÇÒ·ÎÇì!
Hussassahe! Steuermann! Ho! ÈĽνÎÇì! Á¶Å¸¼ö¿©! È£!
Her, komm und trink mit uns! À̸®·Î ¿Í¼ ÇÔ²² ¸¶½Ã¼¼!
(Das Meer, das sonst überall ruhig bleibt, hat sich (´Ù¸¥ °÷Àº Á¶¿ëÇÑ ¹Ù´Ù°¡, ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è ÁÖÀ§¸¸
im Umkreise des holländischen Schiffes zu heben ¿äµ¿Ä¡±â ½ÃÀÛÇÏ°í, Ǫ¸¥ È¿°ÀÌ È¶ºÒó·³
begonnen; eine düstere, bläuliche Flamme lodert Ÿ¿À¸¥´Ù. µÀ¿¡¼ »ç³ª¿î ¹Ù¶÷ÀÌ ºÐ´Ù. ¸¶Ä¡
in diesem als Wachtfeuer auf. Sturmwind erhebt º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â ¼±¿øµéÀÌ »ì¾Æ ÀÖ´Â µíÇÏ´Ù.)
sich in dessenTauen. - Die Mannschaft, von der
man zuvor nichts sah, belebt sich.)
Die Mannschaft des Holländers ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¼±¿øµé
Johohoe! Johohoe! Hoe! Hoe! Hoe! ¿äȣȣ¿¡! ¿äȣȣ¿¡! È£¿¡! È£¿¡!
Hui-©¬sa! ÈÖ-½Î!
Nach dem Land treibt der Sturm. À°Áö·Î ÆødzÀÌ ºÐ´Ù.
Hui-©¬sa! ÈÖ-½Î!
Segel ein! Anker los! µÀÀ» °ÅµÎ¾î¶ó! ´éÀ» ¾ø¾Ö¶ó!
Hui-ésa! ÈÖ-½Î!
In die Bucht laufet ein! Ç×±¸¸¦ µ¤ÃĶó!
Schwarzer Hauptmann, geh ans land, ¿ì¿ïÇÑ ¼±ÀåÀÌ¿©, »ó·úÇ϶ó
sieben Jahre sind vorbei! 7³âÀÌ µÆµµ´Ù!
Frei um blonbden Mädchens Hand! ¹ÏÀ½ÀÖ´Â ¼Ò³àÀÇ ¼Õ±æÀ» ã¾Æ¶ó!
Blondes Mädchen, sei ihm treu! ¾Æ¸§´Ù¿î ¼Ò³à¿©, ±×¿¡°Ô ¹ÏÀ½À»!
Lustig heut, hui! ¿À´ÃÀº Áñ°Ì±¸³ª, ÈÖ!
Bräutigam! Hui! ½ÅºÎ´Ù! ÈÖ!
Sturmwind heult Brautmusik - ÆødzÀº È¥·ÊÀ½¾ÇÀ¸·Î ºÒ°í -
Ozean tanzt dazu! ¹Ù´Ù´Â ±×°Í¿¡ ÃãÃá´Ù!
Hui - Horch, er pfeift! ÈÖ - ¿ï·Á¶ó, ±×°¡ ÈÖ½½À» ºÒ¸é!
Kapitän, bist wieder da? ¼±ÀåÀÌ¿©, ´Ù½Ã µ¹¾Æ¿À´Â°¡?
Hui - Segel auf! ÈÖ - µÀÀ» ¿Ã·Á¶ó!
Deine Braut, sag, wo sie blieb? ±×·¯³ª ±×´ëÀÇ ½ÅºÎ´Â, ¸»Ç϶ó, ¾îµð¿¡?
Hui - Auf, in See! ÈÖ - ¹Ù´Ù·Î µ¹¾Æ°¡ÀÚ!
kapitän! kapitän! ¼±ÀåÀÌ¿©! ¼±ÀåÀÌ¿©!
Hast kein Glück in der Lieb'! ±×´ë´Â »ç¶ûÀÇ ¿îÀÌ ¾ø´Ù³×!
Hahaha! ÇÏÇÏÇÏ!
Sause, Sturmwind, heule zu! ºÒ¾î¶ó, ÆødzÀÌ¿©, ¿ï·Á¶ó!
Unsern Segeln l䩬t du Ruh'! ¿ì¸®µé¸¸ÀÇ Ç×Çظ¦ ¶°³ª¼¼!
Satan hat sie uns gefeit, ¾Ç¸¶°¡ ±×µéÀ» ÃູÇÏ¿´°í
rei©¬en nicht in Ewigkeit. ±×°ÍÀº ¿µ¿øÈ÷ ³¡³ªÁö ¾ÊÀ¸¸®¶ó.
Hohoe! Nicht in Ewigkeit! ȣȣÇì! ¿µ¿øÈ÷!
(Während des Gesanges der Holländer wird ihr (³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¼±¿øµéÀÌ ¹è¿¡¼ ³ë·¡ºÎ¸£´Â µ¿¾È
Schiff von den Wogen auf und ab getragen; µÀ¿¡¼ »ç³ª¿î ¹Ù¶÷ÀÌ ºÒ°í, ÀÏ··°Å¸®´Â
furchtbarer Sturmwind heult und pfeift durch die ¹Ù´Ù¿¡ ¹è´Â À̸®Àú¸® ¿äµ¿Ä£´Ù. ±×·¯³ª
nackten Taue. Die Luft und das Meer bleiben ´Ù¸¥ °÷Àº ¹Ù´Ù¿Í ÇÏ´Ã ¾îµðµç Á¶¿ëÇÏ´Ù.)
übrigens, au©¬er in der nächsten Umgebung des
holländischen Schiffes, ruhig wie zuvor.)
Die Norwegischen Matrosen ³ë¸£¿þÀÌÀÎ ¼±¿øµé
(die erst mit Verwunderung, dahn mit Entsetzen (óÀ½¿¡´Â ³î¶ó¿ò¿¡ ÁöÄѺ¸´Ù°¡ °Ì¿¡ Áú·Á¼)
zugehört und zugesehen haben)
Welcher Sang? Ist es Spuk? ¹«½¼ ³ë·¡¾ß? ÀúµéÀÌ À¯·ÉÀΰ¡?
Wie mich's graut! ¼Ò¸§³¢Ä¡³×!
Stimmet an unser Lied! Singet laut! ¿ì¸®µµ ³ë·¡ ºÎ¸£ÀÚ! ´õ Å©°Ô!
Steuermann, la©¬ die Wacht! Á¶Å¸¼ö¿©, ¸Áº¸±â¸¦ ±×¸¸ µÎ°Ô!
Steuermann, her zu uns! Á¶Å¸¼ö¿©, ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Çϼ¼!
Ho! He! Je! Ha! usw. È£! Çì! ¿¹! ÇÏ! ...
Singet laut! Lauter! Å©°Ô ºÒ·¯¶ó! ´õ Å©°Ô!
(Der Gesang der Mannschaft des Holländers wird (³ë¸£¿þÀÌÀÎ ¼±¿øµéÀÌ ±×µéÀÇ ³ë·¡·Î µ¤À¸·Á°í
in einzelnen Strophen immer stärker wiederholt; ÇÏ´Â µ¿¾È, ³×´ú¶õµåÀÎ ¼±¿øµéÀÇ ³ë·¡´Â ¹Ýº¹µÇ¸é¼
die Norweger suchen ihn mit ihrem Liede zu Á¡Á¡ Ä¿Áø´Ù. ¿äµ¿Ä¡´Â ¹Ù´Ù, ÀÌ»óÇϸ® ¸¸Ä¡ ¼¼Â÷°Ô
übertäuben; nach vergeblichen Versuchen bringt ¸ô¾ÆÄ¡´Â ¹Ù¶÷ÀÌ ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ³ë·§¼Ò¸®¿Í ÇÔ²²
sie da sTosen des meeres, das Sausen, Heulen Á¡Á¡ Ä¿Áö°í´Â ¸¶Ä§³» ±×µéÀ» ħ¹¬½ÃŲ´Ù.
und Pfeifen des unnatürlichen Sturmes sowie der ³ë¸£¿þÀÌÀεéÀº °Ì¿¡ Áú·Á¼ ½ÊÀÚ°¡¸¦ ±×À¸¸ç
imme rwilder werdende Gesang der Holländer zum °©ÆÇÀ» ³»·Á°£´Ù. ³×´ú¶õµåÀÎ ¼±¿øµéÀÌ ±×µéÀ» º¸°í
Schweigen. Sie ziehen sich zurück, schlagen das Á¶·ÕÇϵíÀÌ ³¯Ä«·Î¿î ¿ôÀ½À» ÅͶ߸°´Ù. ±×¸®°í ³ª¼
Kreuz und verlassen das Verdeck; die Holländer, ±×µéÀÇ ¹è´Â ´Ù½Ã ¾Õ¼ÀÇ ÁãÁ×Àº µíÇÑ °í¿äÇÔ¿¡
als sie dies sehen, erheben ein gellendes ÈÛ½ÎÀÌ°í, ÇÑ ¼ø°£¿¡ Çϴðú ¹Ù´Ù´Â Àüó·³
Hohngelächter. Sodann herrscht mit einem Male °í¿äÇØ Áø´Ù.)
auf ihrem Schiffe wieder die erste Totenstille; Luft X
un dMeer werden in einem Augenblick ruhig, wie X
zuvor.)
Zweite Szene 2Àå
(Senta kommt bewegten Schritters aus dem Hause; (Á¨Å¸°¡ Áý¿¡¼ ±ÞÈ÷ ³ª¿À°í, ¿¡¸¯ÀÌ ¸÷½Ã
ihr folgt Erik in höchster Aufregung.) ÈïºÐÇÏ¿© µû¶ó¿Â´Ù.)
Erik ¿¡¸¯
Was mu©¬ ich hören, Gott, was mu©¬ ich sehn! ¹«½¼ ¼Ò¸®¿ä? ¸¿¼Ò»ç, ¾î¶»°Ô µÈ °Å¿ä!
ist's Täuschung, Wahrheit? Ist es Tat? ȯ»óÀΰ¡¿ä, »ç½ÇÀΰ¡¿ä? ±×·² ¼ö ÀÖ¼Ò?
Senta Á¨Å¸
(sich mit peinlichem Gefühle abwendend) (¿Ü¸éÇÏ¸ç °íÅ뽺·¯¿î Ç¥Á¤À¸·Î)
O frage nicht! ¾Æ, ¹¯Áö ¸¶¼¼¿ä!
Antwort darf ich nicht geben. Àú´Â ´ë´äÇÏÁö ¾ÊÀ» °Å¿¹¿ä.
Erik ¿¡¸¯
Gerechter Gott! kein Zwifel! Es ist wahr! ¼¼»ó¿¡³ª! ÀǽÉÀÌ »ç½ÇÀ̾ú±¸³ª!
Welch unheivolle Macht ri©¬ dich dahin? ¾î¶² ºÎÁ¤ÇÑ ÈûÀÌ ´ç½ÅÀ» Ÿ¶ô½ÃÅ°´Â °Å¿ä?
Welche Gewalt verführte dich so schnell, ¹«¾ùÀÌ ´ç½ÅÀ» ±×·¸°Ô »¡¸® Àâ¾Æ°¡¼
grausam zu brechen dieses treuste Herz! ÁøÁ¤ÇÑ ³ªÀÇ ¸¶À½À» ¹«ÀÚºñÇÏ°Ô Áþ¹â´ÂÁö!
Dein Vater - ha! den Bräut'gam bracht'er mit ... ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ - ¾Æ! ½Å¶ûÀ» µ¥·Á¿Ô±¸³ª ...
Whol kenn' ich ihn ... Mir ahnte, was geschieht! ³»°¡ ±×¸¦ Àß ¾Æ´Âµ¥ ... ÀÌ·² ÁÙ ÁüÀÛÇÏ°í ÀÖ¾ú¼Ò!
Doch du ... ist's möglich! - ±×·¯³ª ´ç½ÅÀÌ ... °¡´ÉÇÑ°¡¿ä!
reichest deine Hand ¸· ¹®°£¿¡ µé¾î¼± »ç¶÷¿¡°Ô
dem Mann, der deine Schwelle kaum betrat! ¼ÕÀ» °Ç³Ù´Ù´Â °ÍÀÌ!
Senta(wie zuvor) Á¨Å¸(Àü°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î)
Nicht weiter! Schweig! Ich mu©¬, ich mu©¬! ±×¸¸! ±×¸¸ Çϼ¼¿ä! Àú´Â ±×·¡¾ß ÇØ¿ä, ±×·¡¾ß ÇØ¿ä!
Erik ¿¡¸¯
O des Gehorsams, blind wie deine Tat! ¿À, Àå´ÔÀÇ º¹Á¾°úµµ °°Àº ´ç½ÅÀÇ ÇൿÀÌ¿©!
Den Wink des Vaters nanntest du willkommen, ´ç½ÅÀº ¾Æ¹öÁöÀÇ Á¦ÀǸ¦ ȯ¿µÇÏ¿´°í
mit einem sto©¬ vernichtest du mein Herz! ÀÏ°Ý¿¡ Á¦ ¸¶À½À» Áþ¹â¾Ò±º¿ä.
Senta Á¨Å¸
Nicht mehr! Nicht mehr! ÀÌÁ¦ ±×¸¸! Á¦¹ß!
Ich darf dich nicht mehr sehn, ½Å¼ºÇÑ Àǹ«°¡ ¸í·ÉÇϱ⸦
nicht an dich denken: Hohe Pflichtgebeut's. Àú´Â ´ç½ÅÀ» ´Ù½Ã ¸¸³ªµµ, »ý°¢Çصµ ¾È µÇ¿ä.
Erik ¿¡¸¯
Welch hohe Pflicht? Ist's höh're nicht, zu halten, ½Å¼ºÇÑ Àǹ«¶ó´¢? ´ç½ÅÀÌ Àü¿¡ Àú¿¡°Ô Çß´ø ¿µ¿øÈ÷
wa sdu mir einst gelobtest, ewige Treue? Áø½ÇÇÑ »ç¶ûÀÇ ¸Í¼¼¸¦ ÁöÅ°´Â °ÍÀÌ ´õ ½Å¼ºÇÏÁö ¾Ê¼Ò?
Senta(heftig erschrocken) Á¨Å¸(¼Ò½º¶óÄ¡°Ô ³î¶ó¼)
Wie? ¹¹¶ó°í¿ä?
Ew'ge Treue hätt' ich dir gelobt? Á¦°¡ ´ç½Å¿¡°Ô ¾ðÁ¦³ª Áø½ÇÇÒ °ÍÀ» ¸Í¼¼Çß´Ù°í¿ä?
Erik(mit Schmerz) ¿¡¸¯(½½ÆÛÇϸç)
Senta, o Senta, leugnest du? Á¨Å¸, ¿À Á¨Å¸, °ÅÀýÇÏ´Â °Ç°¡¿ä?
Willst jenes Tags du nicht dich mehr entsinnen, ´ç½ÅÀº ±â¾ïÇϽóª¿ä, ±×³¯À»,
als du zu dir mich riefest in das Tal? °ñÂ¥±â¿¡¼ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ ºÒ·¶´ø ¶§¸¦?
Als, dir des Hochlands Blume zu gewinnen, ´ç½ÅÀ» À§Çؼ »êÀÇ ²ÉÀ» µþ ¶§
mutvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl? ¼¿ ¼ö ¾ø´Â À§Çè¿¡ Á¦°¡ ¿ë°¨È÷ ¸Â¼± °ÍÀ»?
Gedenkst du, wie auf steilem Felsenriffe ±×´ë´Â »ý°¢³ª³ª¿ä, °¡Æĸ¥ º¶û À§¿¡¼
vom Ufer wir den Vater scheiden sahn? ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ Ç×±¸¸¦ ¶°³ª´Â °ÍÀ» º¸´ø °ÍÀ»?
Er zog dahim auf wei©¬beschwingtem Schiffe, ±×´Â Èò µÀÀÇ ¹è·Î ÃâÇ×ÇÏ¿´°í
und meinem Schutz vertraute er dich an. ³» µ¹º½¿¡ ±×´Â ´ç½ÅÀ» ¹Ï¾ú¼Ò.
Als sich dein Arm um meine Nacken schlang, ±×¸®°í ´ç½ÅÀÇ µÎ ÆÈ·Î ³» ¸ñÀ» ¾È¾ÒÀ» ¶§
gestandest du mir Liebe nicht aufs neu'? ´ç½ÅÀº °Åµì »ç¶ûÇÑ´Ù°í °í¹éÇÏÁö ¾Ê¾Ò³ª¿ä?
Was bei der Hände Druck mich hehr durchdrang, ¿ì¸®ÀÇ ¸ÂÀâÀº ¼Õ¿¡¼ ³ª¸¦ °¨°Ý½ÃÄ×´ø °ÍÀº
sag, war's nicht die versich'rung deiner Treu'? ´ç½ÅÀÇ Ãæ½Ç¿¡ ´ëÇÑ È®ÀÎÀÌ ¾Æ´Ï¾ú´ø°¡¿ä?
(Der Holländer hat den Auftritt belauscht; in (³×´ú¶õµåÀÎÀÌ ÀÌ ±¤°æÀ» ¸ðµÎ ¿³µè°í´Â °Ý·ÄÇÏ°Ô
furchttbarer Aufregung bricht er jetzt hervor.) ÈïºÐÇÏ¿© ¶ÙÃÄ µé¾î¿Â´Ù.)
Holländer ³×´ú¶õµåÀÎ
Verloren! Ach, verloren! ³¡³µ±¸³ª! ¾Æ, ³¡³µ±¸³ª!
Ewig verlorenes Heil! ±¸¿øÀº ¿µ¿øÈ÷ ³¡³µ±¸³ª!
Erik(entsetzt zurücktretend) ¿¡¸¯(µÎ·Á¿ò¿¡ ¹°·¯¼¸ç)
Was seh' ich? Gott! ¹«½¼ ÀÏÀÌÁö? ¸¿¼Ò»ç!
Holländer ³×´ú¶õµåÀÎ
Senta, leb wohl! Á¨Å¸, ¾È³ç!
Senta(sich ihm in den Weg werfend) Á¨Å¸(±×¸¦ ¸·¾Æ¼¸ç)
Halt ein, Unsel'ger! ±â´Ù¸®¼¼¿ä, °¡·ÃÇÑ ÀÌ¿©!
Erik(zu Senta) ¿¡¸¯(Á¨Å¸¿¡°Ô)
Was beginnst du? ¾î¼·Á°í ±×·¡¿ä?
Holländer ³×´ú¶õµåÀÎ
In See! In See - für ew'ge Zeiten! ¹Ù´Ù·Î! ¹Ù´Ù·Î - ¿µ¿øÈ÷!
(zu Senta) (Á¨Å¸¿¡°Ô)
Um deine Treue ist's getan, ´ç½ÅÀÇ ¸Í¼¼´Â ³¡ÀÌ¿À,
um deine Treue - um mein Heil! ±×¸®°í ´ç½ÅÀÇ ¸Í¼¼¿Í ´õºÒ¾î Á¦ Èñ¸Áµµ!
Leb wohl, ich will dich nicht verderben! ¾È³ç, ³ª´Â ´ç½ÅÀ» Ÿ¶ô½ÃÅ°Áö ¾ÊÀ» °ÍÀÌ¿À!
Erik ¿¡¸¯
Entsetzlich! Dieser Blick ...! ¼¼»ó¿¡! ÀÌ·² ¼ö°¡ ...!
Senta(wie vorher) Á¨Å¸(Àü°ú °°ÀÌ)
Halt ein! ±â´Ù·Á¿ä!
von dannen sollst du nimmer fliehn! ´ç½ÅÀº ÀÌ°÷¿¡¼ ¶°³ª½Ã¸é ¾È µÅ¿ä!
Holländer ³×´ú¶õµåÀÎ
(gibt seine rMannschaft ein gellendes Zeichen auf (ÈÖ½½À» ³¯Ä«·Ó°Ô ºÒ°í´Â ¼±¿øµé¿¡°Ô ¼Ò¸®Ä¡¸ç)
einer Schiffspfeife) X
Segel auf! Anker los! µÀÀ» Æì°í ´éÀ» ¿Ã·Á¶ó!
Sagt Lebewohl auf Ewigkeit dem Lande! À°Áö¿¡ ¿µ¿øÇÑ ¾È³çÀ» °íÇϳë¶ó!
Senta Á¨Å¸
Ha! ¾Æ!
Zwifelst du an meiner Treue? Á¦ Áø½ÇÇÑ »ç¶ûÀ» ÀǽÉÇϳª¿ä?
Unsel'ger, was verblendet dich? °¡·ÃÇÑ ÀÌ¿©, ¹«¾ùÀÌ ´ç½ÅÀ» À߸øµÇ°Ô Çß³ª¿ä?
Halt ein! Das Bündnis nicht bereue! °¡Áö ¸¶¼¼¿ä! ¿ì¸®ÀÇ °á¼ÓÀ» ÈÄȸÇÏÁö ¸¶¼¼¿ä!
Was ich gelobte, halte ich! ¾à¼ÓÇÑ ´ë·Î, Á¦°¡ ÀÌ·ê ÅÍ¿¹¿ä!
Holländer ³×´ú¶õµåÀÎ
Fort auf da sMeer treibt's mich aufs neue! ´Ù½Ã ¸Õ ¹Ù´Ù·Î ³ª´Â ¶°³ª¿À!
Ich zweifl' an dir, ich zweifl' an Gott! ³»°¡ ½ÅÀ» ÀǽÉÇϵíÀÌ ´ç½ÅÀ» ÀǽÉÇÏ¿À!
Dahin, dahin ist alle Treue! ¸ðµç ¹ÏÀ½Àº ³¡ÀÌ¿À, ³¡ÀÌ¿À!
Was du gelobtest, waf dir Spott! ´ç½ÅÀÌ ÇÑ ¾à¼ÓÀº ¿ôÀ½°Å¸®¿´¼Ò!
Dahin, ewig dahin! ³¡ÀÌ¿À, ¿µ¿øÈ÷ ³¡ÀÌ¿À!
Erik ¿¡¸¯
Was hör' ich! Gott, was mu©¬ ich sehen! Àú°Ô ¹«½¼ ¼Ò¸®Áö! ¸¿¼Ò»ç, Àú°Ô ¹¹¾ß!
Mu©¬ ich dem Ohr, dem Auge traun? ³» ±Í¿Í ´«À» ¹Ï¾î¾ß Çϴ°¡?
Senta! Willst du zugrunde gehen? Á¨Å¸! ´ç½Å Á×±â·Î ÇÑ °Å¿ä?
Zu mir! Du bist in Satans Klau'n! ³ª¿¡°Ô·Î ¿À½Ã¿À! ´ç½ÅÀº ¾Ç¸¶ÀÇ °¥Äû¿¡ ³¢¾ú¼Ò!
Holländer ³×´ú¶õµåÀÎ
Erfahre da sGeschick, vor dem ich dich bewahr'! ´ç½ÅÀ» º¸È£ÇÏ´Â ³» ¿î¸íÀ» µé¾î º¸½Ã¿À!
Verdammt bin ich zum gr䩬lichsten der Lose: ³ª´Â ¿ ¹ø ÀÌ»ó Á×À½À» ¸ÂÀÌÇÏ¿´À» ¸¸Å
zehnfacher Tod wär' mir erwünschte Lust! ¸Å¿ì °¡È¤ÇÑ ¿î¸í¿¡ óÇØÁ³¼Ò!
vom Fluch ein Weib allein kann mich erlösen, ÀúÁַκÎÅÍ ÇÑ ¿©Àθ¸ÀÌ ³ª¸¦ Ç®¾îÁÙ ¼ö ÀÖ¼Ò
ein Weib, das Treu' bis in den Tod mir hält ... Á×À» ¶§±îÁö ³ª¿¡°Ô ¼º½ÇÇÒ ¿©ÀÎÀÌ ...
Wohl hast du Treue mir gelobt, doch vor ´ç½ÅÀº ³ª¿¡°Ô ¼º½ÇÇÒ °ÍÀ» ¸Í¼¼ÇßÁö¸¸
dem Ewigen noch nicht: dies rettet dich! ½Å ¾Õ¿¡¼ ¸Í¼¼ÇÏÁö ¾Ê¾Ò±â¿¡ ´ç½ÅÀº ±¸Á¦µÇ¿À!
Denn wiss', Unsel'ge, welches das Geschick, °¡·ÃÇÑ ¿©ÀÎÀÌ¿©, ¾Æ½Ã´Ù½ÃÇÇ, ³ª¿ÍÀÇ ½ÅÀǸ¦
das jene trifft, die mir die Treue brechen: Àú¹ö¸° ÀÌ¿¡°Ô´Â ¿î¸íÀÌ ±â´Ù¸®°í ÀÖ°í
ew'ge Verdammnis ist ihr Los! ¿µ¿øÇÑ ÀúÁÖ´Â ±×µéÀÇ ¿î¸íÀÌ¿À!
Zahllose Opfer fielen diesem Spruch durch mich! ¼ö¸¹Àº Á¦¹°µéÀÌ ³ª ¶§¹®¿¡ ÀÌ ¼±°í¿¡ °íÅë¹Þ¾Ò¼Ò!
Du aber sollst gerettet sein. ±×·¯³ª ´ç½ÅÀº ±¸Á¦¹Þ¾Ò¼Ò.
Leb wohl! Fahr hin, mein Heil, in Ewigkeit! ¾È³çÈ÷! ¸ðµç Èñ¸ÁÀº ¿µ¿øÈ÷ ³¡ÀÌ¿À!
Erik(in furchtbarer Angst) ¿¡¸¯(µÎ·Á¿ò¿¡)
Zu Hilfe! Rettet, rettet sie! µµ¿ÍÁÖ¼¼¿ä! ±×³à¸¦, ±×³à¸¦ »ì·Á ÁÖ¼¼¿ä!
Senta(in höchster Aufregung) Á¨Å¸(±Øµµ·Î ÈïºÐÇÏ¿©)
Wohl kenn' ich dich! Àú´Â ´ç½ÅÀ» Àß ¾Ë¾Æ¿ä!
Wohl kenn' ich dein Geschick! ±×¸®°í ´ç½ÅÀÇ ¿î¸íµµ¿ä!
Ich kannte dich, als ich zuerst dich sah! ´ç½ÅÀ» óÀ½ º¸¾ÒÀ» ¶§ Àú´Â ¾Ë¾Ò¾î¿ä!
Das Ende deiner Qual ist da! - Ich bin's, ´ç½ÅÀÇ °íÅëÀÇ Á¾¸»ÀÌ °¡±îÀÌ¿¡ ÀÖ¾î¿ä! - Á¦°¡
durch deren Treu' dein Heil du finden sollst! ¹Ù·Î ÀúÀÇ ÁöÁ¶·Î ´ç½ÅÀ» ±¸Á¦µÇ°Ô ÇÒ ¿©ÀÚ¿¹¿ä!
(Auf Eriks Hifferufe sind Daland, Mary, die (¿¡¸¯ÀÇ µµ¿ò ¿äû¿¡ ´Þ¶õÆ®, ¸¶¸®, ¼Ò³àµé°ú
Mädchen und die Matrosen herbeigeeilt.) ¼±¿øµéÀÌ ´Þ·Á³ª¿Â´Ù.)
Erik ¿¡¸¯
Helft ihr! Sie ist verloren! Àú ¿©ÀÚ¸¦ µµ¿Í¿ä! Á¦Á¤½ÅÀÌ ¾Æ´Ï¿¹¿ä!
Daland, Mary und Chor ´Þ¶õÆ®, ¸¶¸® ±×¸®°í ÇÕâ
Was erblick' ich! Àú·² ¼ö°¡!
Daland ´Þ¶õÆ®
Gott! ¼¼»ó¿¡!
Holländer(zu Senta) ³×´ú¶õµåÀÎ(Á¨Å¸¿¡°Ô)
Du kennst mich nicht, ´ç½ÅÀº ³ª¸¦ ¾ËÁöµµ,
du ahnst nicht, wer ich bin! ³»°¡ ´©±¸ÀÎÁöµµ ¸ð¸£¿À!
(Er deutet auf sein Schiff, dessen rote Segel (±×´Â ºÓÀº µÀÀÌ ÆìÁö°í À¯·É ¼±¿øµéÀÌ ÃâÇ×
aufgespannt sind un ddessen Mannschaft in Áغñ ÁßÀÎ ÀÚ½ÅÀÇ ¹è¸¦ °¡¸®Å²´Ù.)
gespenstischer Regsamkeit die Abfahrt
vorbereitet.)
Hefrag die Meere aller Zonen, befrag ±×·¯³ª ¿Â ¼¼»óÀÇ ¹Ù´Ù¿¡°Ô ¹¯°í
den Seemann, der den Ozean durchstrich, ¹Ù´Ù¸¦ ´Ù´Ñ ¼±¿øµé¿¡°Ô ¹°À¸½Ã¿À
er kennt dies Schiff, ±×´Â ÀÌ ¹è¸¦ ¾ËÁö¿ä
das Schrecken aller Frommen: ¹ÏÀ½ÀÌ ÀÖ´Â ÀÌ´Â ¸ðµÎ µÎ·Á¿öÇÏ´Â
den "fliegenden Holländer" nennt mann mich! ±×µéÀº ³ª¸¦ ¡°¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀΡ±À̶ó°í ÇÏ¿À!
Die Mannschaft des Holländers ³×´ú¶õµåÀÎ ¼±¿øµé
Johohe! Johohoe! Hoe! Huissa! ¿äÈ£Çì! ¿äȣȣ¿¡! È£¿¡! ÈÖ½Î!
(Schnell langt er an Bord seins Schiffes an, das (±×°¡ ¸· ¿À¸£ÀÚ, ±×ÀÇ ¹è´Â ¼±¿øµéÀÇ ¿ÜħÀ»
augenblicklich unter dem Seerufe der Mannschaft µû¶ó Áï½Ã ¹Ù´Ù·Î ³ª¾Æ°£´Ù. Á¨Å¸°¡ ±×³à¸¦ ºÙ
abfährt. Senta sucht sich mit Gewalt von Daland Àâ°í ÀÖ´Â ´Þ¶õÆ®¿Í ¿¡¸¯À¸·ÎºÎÅÍ ºüÁ® ³ª¿À·Á°í
und Erik loszuwinden.) ¾Ö¸¦ ¾´´Ù.)
Daland, Mary und Chor ´Þ¶õÆ®, ¸¶¸® ±×¸®°í ÇÕâ
Senta! Senta! Was Willst du tun? Á¨Å¸! Á¨Å¸! ¹«½¼ ÁþÀ̾ß?
(Senta hat sich mit wütender Kraft losgerissen und (Á¨Å¸°¡ °Ý·ÄÇÏ°Ô ¸öºÎ¸²Ä¡¸ç ºüÁ® ³ª¿Í¼´Â
erreicht ein vorstehendes Felsenriff; von da aus ¹Ù´Ù ÂÊÀ¸·Î ³ª ÀÖ´Â ¹ÙÀ§ ºÀ¿ì¸®¿¡ ´Ù´Ù¸¥´Ù.
ruft sie dem absegelnden Holländer nach.) ±×°÷¿¡¼ ±×³à´Â ¶°³ª´Â ³×´ú¶õµåÀο¡°Ô ¿ÜÄ£´Ù.)
Senta Á¨Å¸
Preis deinen Engel und sein Gebot! ´ç½ÅÀÇ Ãµ»ç¿Í ±×ÀÇ ¾à¼Ó¿¡ Âù¾çÀ»!
Hier steh' ich, treu dir bis zum Tod! ¿©±â ÀÖ´Â Àú´Â Á×À» ¶§±îÁö ´ç½Å²² ¼º½ÇÇÕ´Ï´Ù!
(Sie stürzt sich in das Meer; in demselben (±×³à°¡ ¹Ù´Ù¿¡ ¶Ù¾îµéÀÚ ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è°¡
augenblick versinkt das Schiff des Holländers und ³Æļ±Ã³·³ °¡¶ó¾ÉÀ¸¸ç Áï½Ã »ç¶óÁø´Ù.
verschwindet schnell in Trümmern. - In weiter ¸Ö¸®¼ ³×´ú¶õµåÀÎÀÌ Á¨Å¸¸¦ ¾È°í ¹Ù´Ù¿¡¼
Ferne entsteigen dem Wasser der Holländer und Çϴ÷Π¿Ã¶ó°£´Ù.)
Senta, beide in verklärter Gestalt; er hält sie X
umschlungen.)