BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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´ëÇ¥E-mail
jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (3) ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ II

ÀÛ¼ºÀÏ
09-01-12 05:36
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2. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ - 1¸·   <<< ¹«½¼ ¹®Á¦°¡ ÀÖ´ÂÁö Áß°£¿¡ ±ÛÀÌ À߸° °ÍÀÌ ¿µ ¼öÁ¤ÀÌ ¾È µÇ´Â±Ù¿µ¤Ñ,.¤Ñ;;;


¿À´ÃÀº °è¼ÓÇÏ¿© ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ 2¸·ÀÔ´Ï´Ù. ¿ÀÆä¶ó ÀüüÀÇ ÇÏÀ϶óÀÌÆ®¶ó Çصµ ÁÁÀº 'Á¨Å¸ÀÇ ¹ß¶óµå'°¡ Àִµ¥, ÀÌ ºÎºÐÀ» ¾î¶»°Ô Çؼ®Çϴ°¡°¡ ÀÌ ÀÛÇ°¿¡ ´ëÇÑ ÁÖ¿ª °¡¼ö¿Í ¿¬Ãâ°¡ÀÇ ¼ºÆи¦ °áÁ¤ÇÑ´Ù°í ÇÒ Á¤µµ¶ó º¸¼Åµµ µÉ µí.

ÇÑÁÙ¿ä¾à: 1¸·¿¡¼­ ¼Ò°³Çß´ø ³×´ú¶õµåÀΰú Á¨Å¸°¡ µåµð¾î ¸¸³³´Ï´Ù.

Richard Wagner

Der fliegende Holländer

Act 2

(2¸· Àüü°¡ ¿¬¼ÓÇؼ­ ³ª¿É´Ï´Ù)

            Anja Silja(Senta)             Franz Crass(Holländer)           Wolfgang Sawallisch(Cond.)



°¡»ç´Â º°´Ù¸¥ ÆíÁý ¾øÀÌ ´©±º°¡ ÇسõÀº ¹ø¿ªÀ» Åë°·Î °¡Á®¿Í ºÙÀÔ´Ï´Ù.


Erste Szene     1Àå

Ein geräumiges Zimmer im Hause Dalands. An den ´Þ¶õÆ®ÀÇ Áý ¾ÈÀÇ Å« ¹æÀÌ´Ù. º®¿¡´Â ¹è ±×¸²°ú
Seitenwänden Abbildungen von Seegegenständen, Áöµµ µîÀÌ ÀÖ´Ù. µÞ º®¿¡´Â Åμö¿°ÀÌ ¹«¼ºÇÏ°í
Karten, usw. An der Wand im Hintergrunde das Ã¢¹éÇÑ ¾ó±¼¿¡ °ËÀº ¿ÊÀ» ÀÔÀº ³²ÀÚÀÇ ÃÊ»óÈ­°¡
Bild eines bleichen Männes mit dunkem Barte und °É·Á ÀÖ´Ù. ¸¶¸®¿Í ¼Ò³àµéÀÌ È­·Ô°¡¿¡ µÑ·¯¾É¾Æ¼­
in schwarzer Kleidung. Mary und die Mädchen ¹°·¹¸¦ µ¹¸®°í ÀÖ´Ù.
sitzen um den kamin herum und spinnen; Senta, Á¨Å¸°¡ ³°Àº ¾È¶ôÀÇÀÚ¿¡ µîÀ» ±â´í ä ²Þ¿¡
in einem Gro©¬vaterstuhle zurückgelehnt und mit ÃëÇÑ µíÀÌ º®ÀÇ ÃÊ»óÈ­¸¦ ÀÀ½ÃÇÏ°í ÀÖ´Ù.
untergeschlagenen Armen, ist im träumerischen 
Anschauen des Bildes im Hintergrunde versunken.

Mädchen     ¼Ò³àµé
Summ und brumm, du gutes Rädchen,  µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó, ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß
munter, munter, dreh dich um!   Èï°ã°Ô, Èï°ã°Ô µ¹¾Æ¶ó!
Spinne, spinne tausend Fädchen,   Àھƶó, Àھƶó, ¼ö¸¹Àº ½ÇµéÀÌ¿©
gutes Rädchen, summ und brumm!  ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß, µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó!
Mein Schatz ist auf dem Meere drau©¬¡®,  ³» ¿¬ÀÎÀº Àú ¸Ö¸® ¹Ù´Ù¿¡¼­
er denkt nach Haus    Áý¿¡ ÀÖ´Â
ans fromme Kind;    ±×ÀÇ ¼ÒÁßÇÑ »ç¶÷À» »ý°¢Çϳ×.
mein gutes Rädchen, braus und saus!  ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß, µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó!
Ach! gäbst du Wind,    ¾Æ! ±×´ë°¡ ¹Ù¶÷À» ÀÏÀ¸Å³ ¼ö ÀÖ´Ù¸é
er käm' geschwind.    ±×ÀÌ´Â °ð ÀÌ°÷¿¡ ÀÖÀ» ÅÙµ¥.
Spinnt! Spinnt!     Àھƶó! Àھƶó!
Flei©¬ig, Mädchen!    ºÎÁö·±È÷, ¼Ò³àµéÀÌ¿©!
Brumm! Summ!     µ¹¾Æ¶ó! µ¹¾Æ¶ó!
Gutes Rädchen!     ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß!

Mary      ¸¶¸®
Ei! Flei©¬ig, flei©¬ig! Wie sie spinnen!  ¾Æ! ºÎÁö·±È÷, ºÎÁö·±È÷ µ¹¾Æ°¡´Â±¸³ª!
Will jede sich den Schatz gewinnen.  ¼Ò³àµéÀº  ¿¬ÀÎÀ» ¾ò±â¸¦ ¹Ù¶ó³×.

Mädchen     ¼Ò³àµé
Frau Mary, still! Denn wohl ihr wi©¬t,  ¸¶¸® ºÎÀÎ, Àá½Ã¸¸¿ä! ³ë·¡°¡ ¾ÆÁ÷
das Lied noch nicht zu Ende ist.   ¾È ³¡³­ °ÍÀ» Àß ¾Æ½ÃÀݾƿä.

Mary      ¸¶¸®
So singt!     ±×·³ ºÎ¸£·Å!
Dem Rädchen l䩬t's nicht Ruh'.   ¹°·¹¸¦ °è¼Ó µ¹·Á¶ó.
Du aber, Senta, schweigst dazu?   ±×·±µ¥ Á¨Å¸, ³Ê´Â ¾Æ¹« ¸»ÀÌ ¾ø´À³Ä?

Mädchen     ¼Ò³àµé
Summ und brumm, du gutes Rädchen,  µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó, ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß
munter, munter, dreh dich um!   Èï°ã°Ô, Èï°ã°Ô µ¹¾Æ¶ó!
Spinne, spinne tausend Fädchen,   Àھƶó, Àھƶó, ¼ö¸¹Àº ½ÇµéÀÌ¿©
gutes Rädchen, summ und brumm!  ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß, µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó!
Mein Schatz, da drau©¬en auf dem Meer,  ³» ¿¬ÀÎÀº Àú ¹Ù´Ù ¹Ù±ù
im Süden er     ³²ÂÊ¿¡¼­
viel Gold gewinnt;    ¸¹Àº ±ÝÀ» ¹ø´Ù³×
ach, gutes Rädchen, saus noch mehr!  ¾Æ, ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß, ´õ »¡¸® µ¹¾Æ¶ó!
Er gibt's dem Kind,    ±×´Â ±×°ÍÀ» ¼ÒÁßÇÑ ÀÌ¿¡°Ô Áشٳ×
wenn's flei©¬ig spinnt.    ±×³à°¡ ºÎÁö·±È÷ µ¹¸°´Ù¸é.
Spinnt! Spinnt!     Àھƶó! Àھƶó!
Flei©¬ig, Mädchen!    ºÎÁö·±È÷, ¼Ò³àµéÀÌ¿©!
Brumm! Summ!     µ¹¾Æ¶ó! µ¹¾Æ¶ó!
Gutes Rädchen!     ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß!

Mary(zu Senta)     ¸¶¸®(Á¨Å¸¿¡°Ô)
Du böses Kind, wenn du nicht spinnst,  ³Ê´Â °ÔÀ¸¸£±¸³ª, ³Ê´Â µ¹¸®Áö ¾ÊÀ¸¸é
vom schatz du kein Geschenk gewinnst.  ¿¬ÀÎÀ¸·ÎºÎÅÍ ¼±¹°ÀÌ ¾øÀ» °Å¾ß.

Mädchen     ¼Ò³àµé
Sie hat's nicht not, da©¬ sie sich eilt;  ±×³à´Â ¼­µÎ¸¦ ÇÊ¿ä°¡ ¾øÁö¿ä
ihr Schatz nicht auf dem Meere weilt.  ±×³àÀÇ ¿¬ÀÎÀº ¹Ù´Ù¿¡ ³ª°¡Áö ¾Ê¾Æ¿ä.
Bringt er nicht Gold, bringt er doch Wild - ±×´Â ±ÝÀÌ ¾Æ´Ï¶ó »ç³É°¨À» °¡Á®¿ÀÁö¿ä -
man wei©¬ ja, was ein Jäger gilt!   ¿ì¸®´Â »ç³É²ÛÀÇ Áø°¡¸¦ ¾ËÁö¿ä!
(Sie lachen, Senta singt leise eine Melodie aus (¼Ò³àµéÀÌ ¿ô´Â´Ù. Á¨Å¸´Â ³ªÁß¿¡ ³ª¿À´Â ¹ß¶óµåÀÇ
der folgenden Ballade.)    ÁÖÁ¦¸¦ Á¶¿ëÈ÷ Èï¾ó°Å¸°´Ù.)

Mary      ¸¶¸®
Da Seht ihr! Immer vor dem Bild!  À÷ Á» ºÁ¶ó! ¾ðÁ¦³ª Àú ±×¸² ¾Õ¿¡¼­!
(zu Senta)     (Á¨Å¸¿¡°Ô)
Willst du dein ganzes junges Leben  ³Ê´Â Àú ÃÊ»óÈ­ ¾Õ¿¡¼­ ³× ÀλýÀ»
verträumen vor dem Konterfei?   ²Þ²Ù¸ç º¸³»±â¸¦ ¹Ù¶ó´À³Ä?

Senta(wie oben)     Á¨Å¸(Àüó·³)
Was hast du Kunde mir gegeben,  ¿Ö Àú¿¡°Ô ¸»Çϼ̾î¿ä?
was mir erzählet, wer er sei?   ¿Ö Àú¿¡°Ô ±×ÀÇ À̾߱⸦ Çϼ̳ª¿ä?
(seufzend)     (³ë·¡Çϸç)
Der arme Mann!     ºÒÇàÇÑ »ç¶÷!

Mary      ¸¶¸®
Gott sei mit dir!     ¸¿¼Ò»ç!

Mädchen     ¼Ò³àµé
Ei, ei! Ei, ei! Was hören wir!   ¾î¸Ó³ª! ¼¼»ó¿¡!
Sie seufzet um den bleichen Mann!  À÷°¡ Àú â¹éÇÑ »ç¶÷À» ÇÑźÇß¾î!

Mary      ¸¶¸®
Den Kopf verliert sie noch darum.  À÷°¡ Àú »ç¶÷¿¡°Ô ³ÌÀÌ ³ª°¬±¸³ª.

Mädchen     ¼Ò³àµé
Da sieht man,     ³×°¡ º»´Ù°í
was ein Bild doch kann!    ±× ±×¸²ÀÌ ¹«¾ó ÇÒ ¼ö ÀÖ´ÂÁö!

Mary      ¸¶¸®
Nichts hifft es, wenn ich täglich brumm'!  ¸ÅÀÏ ²Ù¢¾îµµ ¼Ò¿ë¾ø¾î!
Komm, Senta! Wend dich doch herum!  À̸® ¿Í, Á¨Å¸¾ß! ÀÌ°ÍÀ» ÀÌ·¸°Ô µ¹·Á¶ó!

Mädchen     ¼Ò³àµé
Sie hört Euch nicht - sie ist verliebt.  ±×³à´Â ¾È µé·Á¿ä - »ç¶û¿¡ ºüÁ³¾î¿ä.
Ei, ei! Wenn's nur nicht Händel gibt.  ¾Æ, º° Å»ÀÌ ¾ø±â¸¸À».
Denn Erik hat gar hei©¬es Blut -   ¿¡¸¯ÀÌ ¸Å¿ì ¼º±ÞÇϱ⠶§¹®¿¡ -
da©¬ er nur keinen Schaden tut!   ±×°¡ ³­ÆøÇÏÁö ¾Ê±â¸¦!
Sagt nichts! Er schie©¬t sonst, wutentbrannt, ¾Æ¹« ¸»µµ ÇÏÁö ¸¶! ¾È ±×·¯¸é °Ý³ëÇÏ°Ô ¹ÌÃļ­
den Nebenbuhler von der Wand.   º®ÀÇ ¿¬ÀûÀ» Âñ·¯¹ö¸± Å×Áö.
(Sie lachen.)     (¿ô´Â´Ù.)

Senta(heftig auffahrend)    Á¨Å¸(È­³»¸ç)
O schweigt mit eurem tollen Lachen!  ¾Æ ³ÊÈñµéÀÇ ¹Ùº¸°°Àº ¿ôÀ½ Á» ±×¸¸ µÖ!
Wollt ihr micht ernstlich böse machen?  ³ÊÈñµé Á¤¸» ³ª È­³ª°Ô ÇÏ°í ½Í´Ï?
(Die Mädchen  fallen mit komischem Eifer sehr (¼Ò³àµéÀÌ Èñ±ØÀûÀÎ ¿­±â·Î ±×³à¸¦ ¿ä¶õÇÏ°Ô ¹æÇØ
stark ein, indem sie die Spinnräder heftig und mit Çϸç Á¨Å¸°¡ ±×µé¿¡°Ô ºÒÆòÇÒ ±âȸ¸¦ ÁÖÁö ¾ÊÀ¸
gro©¬em  Geräusche drehen, gleichsam, um Senta ·Á°í ¹°·¹¸¦ ¸Å¿ì °Ý·ÄÇÏ°í ½Ã²ô·´°Ô µ¹¸°´Ù.)
nicht Zeit zum Schmälen zu lassen.)  

Mädchen     ¼Ò³àµé
Summ und brumm, du gutes Rädchen,  µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó, ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß
munter, munter, dreh dich um!   Èï°ã°Ô, Èï°ã°Ô µ¹¾Æ¶ó!
Spinne, spinne tausend Fädchen,   Àھƶó, Àھƶó, ¼ö¸¹Àº ½ÇµéÀÌ¿©
gutes Rädchen, summ und brumm!  ÈǸ¢ÇÑ ¹°·¹¾ß, µ¹¾Æ¶ó µ¹¾Æ¶ó!

Senta(ärgerlich unterbrechend)   Á¨Å¸(È­³ª¼­ ³¢¾îµé¸ç)
O macht dem dummen Lied ein Ende,  ¾Æ ±×·± ¾î¸®¼®Àº ³ë·¡´Â ±×¸¸ ÇØ,
es brummt und summt nur vor dem Ohr!  ³ÊÈñµéÀÇ ³ë·¡°¡ ³» ±Í¿¡´Â µûºÐÇØ!
Wollt ihr, da©¬ ich mich zu euch wende,  ³»°¡ ³ÊÈñµéÀÇ ÆíÀÌ µÇ±â¸¦ ¿øÇϸé
so sucht was Bessers hervor!   ¹º°¡ ³ªÀº °ÍÀ» »ý°¢Ç϶ó±¸!

Mädchen     ¼Ò³àµé
Gut, singe du!     ÁÁ¾Æ, ±×·³ ³×°¡ ³ë·¡ÇØ!

Senta      Á¨Å¸
Hört, was ich rate:    ³» Á¦¾ÈÀ» µé¾î ºÁ
Frau mary singt uns die Ballade.   ¸¶¸® ºÎÀÎÀÌ ±× ¹ß¶óµå¸¦ ºÒ·¯ÁÖ¾î¾ß ÇØ.

Mary      ¸¶¸®
Bewahre Gott!     ¹¹¶ó°í!
Das fehlte mir!     ³­ ¸øÇØ!
Den fliegenden Holländer la©¬t in Ruh'!  ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎÀÌ¿© °íÀÌ ¶°³ª¶ó!

Senta      Á¨Å¸
Wie oft doch  hört' ich sie von dir!  ÀÌÀü¿¡ Àú´Â ±× ³ë·¡¸¦ ´ç½Å²² µé¾ú¾î¿ä!
Ich sing' sie selbst; hört, Mädchen, zu!  ¾êµé¾Æ, µé¾î ºÁ, ³»°¡ ºÎ¸¦ Å×´Ï!
La©¬t mich's euch recht zu Herzen führen,  ³» À̾߱⸦ ³ÊÈñµéÀÌ Çã½ÉźȸÇÏ°Ô ¹Þ¾ÆµéÀ̸é
des Ärmsten Los, es mu©¬ euch rühren!  ±× °¡·ÃÇÑ ÀÌÀÇ ¿î¸í¿¡ Ʋ¸²¾øÀÌ °¨µ¿ÇÒ °Å¾ß!

Mädchen     ¼Ò³àµé
Uns ist es recht.     ÁÁ¾Æ.

Senta      Á¨Å¸
Merkt auf die Wort'!    Àß »õ°Ü µé¾î!

Mädchen     ¼Ò³àµé
Dem Spinnrad Ruh'!    ¹°·¹¸¦ ¸ØÃß¼¼¿ä!

Mary(ärgerlich)     ¸¶¸®(È­³»¸ç)
Ich spinne fort!     ³­ °è¼Ó ÇÒ °Å¾ß!
(Die Mädchen rücken, nach dem sie ihre Spinnräder (¹°·¹¸¦ ÇÑÂÊ¿¡ ³õ°í ¼Ò³àµéÀÌ ¾È¶ôÀÇÀÚ ÂÊÀ¸·Î
beiseite gesetzt haben, die Sitze dem Grassvaterstuhle ÀÚ¸®¸¦ ¿Å±â¸ç Á¨Å¸ ÁÖº¯¿¡ ¹«¸®Áö¾î ¸ðÀδÙ.
näher und gruppieren sich um Senta. Mary bleibt ¸¶¸®´Â È­·Ô°¡¿¡ È¥ÀÚ ¾É¾Æ¼­ °è¼Ó ¹°·¹¸¦
am Kamin sitzen und spinnt fort.)   µ¹¸°´Ù.)

Ballade      ¹ß¶óµå
Senta      Á¨Å¸
I      1Àý
Johohoe! Johohojoe! Johohoe! Johoe!  ¿äÈ£Çì! ¿äȣȣ¿ä¿¡! ¿äȣȣ¿¡! ¿äÈ£¿¡!
Traft ihr das Schiff im Meere an,  ±×´ë´Â º¸¾Ò´Â°¡ ¹Ù´Ù¿¡¼­,
blutrot die Segel, schwarz der Mast?  Çͺû µÀ°ú °ËÀº µÀ´ëÀÇ ¹è¸¦?
Auf hohem Bord der bleiche Mann,  ¼±ÀåÀº ¼±±³ À§¿¡¼­
des Schiffes herr, wacht ohne Rast.  Ã¢¹éÇÑ ¸ð½ÀÀ¸·Î ³¡¾øÀÌ ÁöÄѺ¸°í ÀÖ³×.
Hui! - Wie saust der Wind! - Johohe!  ÈÖ! ¹Ù¶÷ÀÌ ºÐ´Ù! - ¿äÈ£Çì!
Hui! - Wie Pfeift's im Tau! - Johohe!  ÈÖ! µÀÀ» ¿ï¸°´Ù! - ¿äÈ£Çì!
Hui! - Wie ein Pfeil fliegt er hin,  ÈÖ! È­»ì°°ÀÌ ³­´Ù
ohne Ziel, ohne Rast, ohne Ruh'! -  ¸ñÇ¥¾øÀÌ, ½°¾øÀÌ, ³¡¾øÀÌ! -
Doch kann dem bleichen Manne Erlösung einstens±×·¯³ª ¾ðÁ¨°¡ ±¸¿øÀÌ °¡·ÃÇÑ ÀÌ¿¡°Ô
 noch werden,    ¿À¸®¶ó
fänd' er ein Weib, das bis in den Tod getreu ihm Á×À» ¶§±îÁö ¹ÏÀ½À» ÁöÄÑÁÙ ¾Æ³»¸¦
 auf Erden!    À°Áö¿¡¼­ ã´Â´Ù¸é!
Ach! Wann wirst du, bleicher Seemann, es finden?¾Æ! ÁöÄ£ ¹î»ç¶÷ÀÌ¿©, ¾ðÁ¦ ±×³à¸¦ ãÀ» °ÍÀΰ¡?
Betet zum Himmel, da©¬ bald ein Weib Treue ihm Çϴÿ¡ ±âµµÇÏÀÚ, ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ °ð ±×¿¡°Ô
 halt'!     ¹ÏÀ½À» ÁöÅ°±â¸¦!
(Gegen das Ende der Strophe kehrt Senta such (1ÀýÀ» ³¡³»°í ³ª¼­ Á¨Å¸´Â ÃÊ»óÈ­ ÂÊÀ¸·Î
gegen das Bild. Die Mädchen hören  teilnahmsvoll µ¹¾Æ¾É´Â´Ù. ¼Ò³àµéÀº ÁÖÀDZí°Ô µè°í
zu; Mary hat aufgehört zu spinnem.)   ¸¶¸®´Â ¹°·¹ÁúÀ» ¸ØÃá´Ù.)

II      2Àý
Bei bösem Wind und Sturmes Wut  ¼¼Âù ¹Ù¶÷°ú ¾ÇõÈÄ ¼Ó¿¡¼­
umsegeln wollt' er einst ein Kap;   ±×´Â ÇѶ§ °ùÀ» µ¹¾Æ°¡±â¸¦ ½ÃµµÇß³×.
Er flucht' und schwur mit tollem Mut:  ¸÷½Ã È­³»¸ç ÀúÁÖÇÏ°í ±×´Â ´ÙÁüÇß³×
"In Ewigkeit lass' ich nicht ab!" -  ¡°¿µ¿øÈ÷ Æ÷±âÇÏÁö ¾Ê°Ú´Ù!¡± -
Hui! - Und Satan hört's - Johohe!  ÈÖ! ¾Ç¸¶°¡ ±×°ÍÀ» µè°í - ¿äÈ£Çì!
Hui! - nahm ihn beim Wort - Johohe!  ÈÖ! ±×´ë·Î ±×¿¡°Ô ³»·ÁÁ³³× - ¿äÈ£Çì!
Hui! - Und verdammt zieht er nun  ÈÖ! ±×¸®°í ÀúÁÖ¹ÞÀº ±×´Â ¹Ù´Ù¸¦
durch das Meer Ohne Rast, ohne Ruh'! -  ½°¾øÀÌ, ³¡¾øÀÌ ¶°µ¹¾Æ ´Ù´Ï³×! -
Doch, da©¬ der arme Mann noch Erlösung fände ±×·¯³ª °¡·ÃÇÑ ÀÌ´Â ¾ÆÁ÷µµ À°Áö¿¡¼­
 auf Erden,    ±¸¿øÀ» ã³×
zeigt Gottes Engelan, wie sein Heil ihm einst ½ÅÀÇ ÀºÃÑÀÌ ±×¿¡°Ô ±¸¿øÀÇ ±æÀ»
 könne werden!    º¸¿´±â¿¡!
Ach, könntest du, bleicher Seemann, es finden! ¾Æ, ÁöÄ£ ¹î»ç¶÷ÀÌ¿©, ±×·¯³ª ãÀ» ¼ö ÀÖ´ÂÁö!
Betet zum Himmel, da©¬ bald ein Weib Treue ihm Çϴÿ¡ ±âµµÇÏÀÚ, ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ °ð ±×¿¡°Ô
 halt'!     ¹ÏÀ½À» ÁöÅ°±â¸¦!
(Die Mädchen sind ergriffen und singen den (¼Ò³àµéÀº ±íÀÌ °¨µ¿ÇÏ¿© ¸¶Áö¸· °¡»ç¸¦
Schlu©¬rein  leise mit. Senta, die schon bei der ±×³à¿Í ÇÔ²² ºÎ¸¥´Ù. 2Àý¿¡¼­ °è¼Ó °Ý¾ÓµÈ
zweiten Strophe vom Stuhle aufgestanden war, °¨Á¤¿¡ Á¨Å¸´Â ÀÌÁ¦ ÀÇÀÚ¿¡¼­ ÀϾ´Ù.)
fährt mit immer zunehmender Aufregung fort.)

III      3Àý
Vor Anker alle sieben Jahr',   7³â¸¶´Ù ´éÀ» ³»¸®°í
ein Weib zu frei'n, geht er ans Land:  ±×´Â ¾Æ³»¸¦ ãÀ¸·¯ Çؾȿ¡ °¡³×  
er freite alle sieben Jahr',   7³â¸¶´Ù ±×´Â ±¸¾ÖÇÏÁö¸¸
noch nie ein treues Weib er fand.  Áø½ÇµÈ ¾Æ³»´Â °áÄÚ Ã£Áö ¸øÇϳ×.
Hui! - "Die Segel auf!" - Johohe!  ÈÖ! ¡°µÀÀ» ¿Ã·Á¶ó!¡± - ¿äÈ£Çì!
Hui! - "Den Anker los!" - Johohe!  ÈÖ! ¡°´éÀ» ¿Ã·Á¶ó!¡± - ¿äÈ£Çì!
Hui! - "Falsche Lieb', falsche Treu'!  ÈÖ! ¡°½Å·Ú ¾ø´Â »ç¶û, °ÅÁþ ¹ÏÀ½!
Auf in See, ohne Rast, ohne Ruh'!"  ¹Ù´Ù·Î °¡ÀÚ, ³¡¾øÀÌ, ½°¾øÀÌ!¡°
(Senta, zu heftig angegriffen, sinkt in den Stuhl (°¨Á¤¿¡ °Ü¿ö Á¨Å¸´Â ÀÇÀÚ¿¡ ´Ù½Ã ¾É°í
zurück; die Mädchen singen nach einer Pause leise Àá½Ã ÈÄ ¼Ò³àµéÀº Á¶¿ëÈ÷ ³ë·¡¸¦ °è¼ÓÇÑ´Ù.)
weiter.)      

Mädchen     ¼Ò³àµé
Ach! Wo weit sie,    ¾Æ! ¾îµð¿¡ Àִ°¡,
die dir Gottes Engel einst könnte zeigen?  ¾ðÁ¨°¡ ±×¿¡°Ô ½ÅÀÇ ÀºÃÑÀ» º¸¿©ÁÖ°Ô µÉ ±×³à´Â?
Wo triffst du sie,    ¾îµð¼­ ¸¸³ª°Ô µÉ±î,
die bis in den Tod dein bliebe treueigen?  Á×À» ¶§±îÁö Áø½ÇµÈ »ç¶ûÀ» ÁÖ°Ô µÉ ±×³à¸¦?

Senta      Á¨Å¸
(von plötzlicher Begeisterung hingerissen, springt (°©Àڱ⠻ý°¢ÀÌ ¶°¿À¸¥ µí, ÀÇÀÚ¿¡¼­ ÀϾ¸ç)
vom Stuhle auf)
Ich sei's, die dich durch ihre Treu' erlöse! ³» Áø½ÇµÈ »ç¶ûÀ¸·Î ±×¸¦ ±¸¿øÇÒ Å×¾ß!
Mög' Gottes Engel mich dir zeigen!  ³ª¿¡°Ô ³»·ÁÁø ½ÅÀÇ ÀºÃÑÀ» ±×´ë¿¡°Ô!
Durch mich sollst du das Heil erreichen!  ³ª¸¦ ÅëÇØ ´ç½ÅÀº ±¸¿øÀ» ãÀ» °ÍÀÌ¿¡¿ä!

Mary und Mädchen(erschreckt aufspringend) ¸¶¸®¿Í ¼Ò³àµé(¼Ò½º¶óÄ¡°Ô ³î¶ó¸ç)
Hilf, Himmel! Senta! Senta!   ¸¿¼Ò»ç! Á¨Å¸! Á¨Å¸!

Erik      ¿¡¸¯
(Er ist eingetreten und hat Sentas Ausruf (µé¾î¿À¸é¼­, Á¨Å¸ÀÇ ¸¶Áö¸· ¸»À» µè°í)
vernommen.)
enta! Willst du mcih verderben?   Á¨Å¸! ³ª¸¦ ÆĸêÇÏ·Á´Â °Å¿ä?

Mädchen     ¼Ò³àµé
Helft, Erik, uns! Sie ist von Sinnen!  ¿¡¸¯, µµ¿ÍÁà¿ä! ±×³à°¡ Á¦ Á¤½ÅÀÌ ¾Æ´Ï¿¹¿ä!

Mary      ¸¶¸®
Ich fühl' in mir das Blut gerinnen!  °£´ãÀÌ ¼­´ÃÇØÁö´Â ±âºÐÀ̱º!
Abscheulich Bild, du sollst hinaus,  ¼Ò¸§³¢Ä¡´Â ÃÊ»óÈ­, ³Ê¸¦ ¾ø¾Ö¾ß°Ú¾î
kommt nur der Vater erst nach Haus!  ±×³àÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ ¿À´Â ´ë·Î!

Erik(düster)     ¿¡¸¯(ÁøÁöÇÏ°Ô)
Der Vater kommt!    ±×³àÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ Áö±Ý ¿À½Ã°í ÀÖ¾î¿ä!

Senta      Á¨Å¸
(die in ihrer letzten Stellung verblieben und von (¹Ìµ¿µµ ¾Ê°í, ¸ðµç °ÍÀ» ÀØ°í ±ú¾î³ªµí
allem nichts vernommen hatte, wie erwachend und Áñ°Å¿öÇϸç)
freudig auffahrend)     X
Der Vater kimmt?    Á¦ ¾Æ¹öÁö°¡ Áö±Ý ¿À½Å´Ù°í¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Vom Felsen sah sein Schiff ich nahn.  Àýº®¿¡¼­ ±×ÀÇ ¹è°¡ Á¢±ÙÇÏ´Â °ÍÀ» º¸¾Ò¼Ò.

Mädchen(voll Freude)    ¼Ò³àµé(Áñ°Ì°Ô)
Sie sind daheim!     ±×µéÀÌ µ¹¾Æ¿Ô´ë!

Mary      ¸¶¸®
(au©¬er sich, in grosser Geschäftigkeit)  (Á¤½ÅÀ» ÀÒ°í ºÎ»êÇÏ°Ô ¿òÁ÷À̸ç)
Nun seht, zu was eu'r Treiben frommt!  ÀÌÁ¦ º¸ÀÚ, ¿ì¸®ÀÇ ÀÏÀÌ ¹ºÁö!
Im Hause ist noch nichts getan.   Áý¾ÈÀº ¾Æ¹«°Íµµ ÇÑ °Ô ¾ø±¸³ª.

Mädchen     ¼Ò³àµé
Sie sind daheim!     ±×µéÀÌ µ¹¾Æ¿Ô´ë!
Auf, eilt hinaus!     ¼­µÑ·¯ °¡ÀÚ!

Mary(sie zurückhaltend)    ¸¶¸®(¼Ò³àµéÀ» ºÙÀâÀ¸¸ç)
Halt, halt!     Àá±ñ¸¸! Àá±ñ¸¸!
Ihr bleibet fein im Haus!    ±× ÀÚ¸®¿¡ ÀÖ¾îºÁ!
Das Schiffsvolk kommt mit leerem Magen. ¼±¿øµéÀº Çã±âÁ®¼­ ¿Ã °Å¾ß.
In Küch' und Kelier! Säumet nicht!  ºÎ¾ý°ú ½ÄÇ°ÀúÀå°í·Î, ¾î¼­!
La©¬t euch nur von der Neugier plagen -  È£±â½ÉÀº Àá½Ã Á¢¾î µÎ°í -
vor alleim geht an eure Pflicht!   ³ÊÈñÀÇ ÀÓ¹«ºÎÅÍ ¸ÕÀú!

Mädchen     ¼Ò³àµé
Ach! Wie viel hab' cih ihn zu fragen!  ¾Æ! ³» Á¤½Å Á» ºÁ!
Ich halte mich vor Neugier nicht.   È£±â½ÉÀ» ¾ïÁ¦ÇÒ ¼ö ¾ø¾î¿ä.
Schon gut! Sobald nur aufgetragen,  ¸Â¾Æ! ÇÑ ¹ø À½½ÄÀ» Â÷¸®¸é
hält hier uns länger keine Pflicht.   ¿ì¸®´Â ÇÒ ÀÏÀÌ ´õ ¾øÁö.
(Mary treibt die Mädchen hinaus und folgt ihnen.) (¸¶¸®°¡ ¼Ò³àµéÀ» ³»º¸³»°í ±×µéÀ» µû¶ó °£´Ù.)

Zweite Szene     2Àå
(Senta will ebenfalls gehenl Erik hält sie zurück.) (Á¨Å¸°¡ ¶°³ª·Á ÇÏÀÚ ¿¡¸¯ÀÌ ±×³à¸¦ Á¦ÁöÇÑ´Ù.)

Erik      ¿¡¸¯
Beib, Senta! Beib nur einen Augenblick!  Àá±ñ¸¸, Á¨Å¸! Àá½Ã¸¸ ±â´Ù·Á¿ä!
Aus meinen Qualen rei©¬e mich!   ³» °íÅë¿¡¼­ ³ª¸¦ Ç®¾î ÁÖ¿À!
Doch willst du, ach, so verdirb mich ganz! ¾Æ´Ï¸é ´ç½Å ¼Ò¿ø´ë·Î ³ª¸¦ ¿ÏÀüÈ÷ Æĸê½ÃÅ°µç°¡!

Senta(zögernd)     Á¨Å¸(¸Ó¹µ°Å¸®¸ç)
Was ist ...? Was soll ...?    ¹«¾ùÀ» ÇØ¾ß Çϳª¿ä ...?

Erik      ¿¡¸¯
O Senta, sprich, was aus mir werden soll? ¿À Á¨Å¸, ¸»ÇØ ºÁ¿ä, ³ª¿¡°Ô ¹«½¼ ÀÏÀÌ ÀÖ¾î¿ä?
Dein Vater kommt: eh' wieder er verreist, ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ ¿À½Ê´Ï´Ù, ´Ù½Ã ÃâÇ×Çϱâ Àü¿¡
wird er vollbringen, was schon oft er wollte ... ±×°¡ ¹Ù¶ó°ï Çß´ø °ÍÀ» ÇÏ½Ç °Å¿ä.

Senta      Á¨Å¸
Und was meinst du? Sprich!   ±×°Ô ¹«½¼ ¶æÀÌÁÒ?

Erik      ¿¡¸¯
Dir einen Gatten geben.    ´ç½Å¿¡°Ô ³²ÆíÀ» ÁÖ´Â °Í¿ä.
Mein herz, voll Treue bis zum Sterben,  Á×À» ¶§±îÁö ¼º½ÇÇÑ ¸¶À½¿¡
mein dürftig Gut, mein Jägerglück:  Àç»êÀº º¸Àß °Í ¾ø´Â ÈǸ¢ÇÑ »ç³É²ÛÀÎ
darf so um deine Hand ich werben?  ³»°¡ ´ç½Å¿¡°Ô ±¸È¥À» ¿äÁ¤ÇÒ ¼ö ÀÖ¼Ò?
Stö©¬t mich dein Vater nicht zurück?  ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁö°¡ Àú¸¦ °ÅÀýÇÏÁö ¾Ê°ÚÁö¿ä?
Wenn dann mein Herz im Jammer bricht,  ¸¸ÀÏ ±×·¸°Ô µÇ¸é Á¦ ¸¶À½Àº ½½ÇÄ¿¡ ºüÁö°í
sag, Senta, wer dann fürmich spricht?  ¸»ÇØ ºÁ¿ä, Á¨Å¸, ³ª¸¦ ´©±¸¶ó°í ¸»ÇÒ °ÍÀΰ¡¿ä?

Senta      Á¨Å¸
Ach, schwiege, Erik, jetzt!   ¾Æ, ÀÌÁ¦ ±×¸¸ Çϼ¼¿ä, ¿¡¸¯!
La©¬ mich himaus, den Vater zu begrü©¬en! ¾Æ¹öÁö¸¦ ºÆ·¯ °¡°Ô ÇØ Áà¿ä!
Wenn nicht, wie sonst, an Bord die Tochter µþÀÌ Æò¼Ò´ë·Î ³ª¿ÀÁö ¾ÊÀ¸¸é
kommt, wind er nicht zürnen müssen?  ¹«Ã´ È­³ª½Ç °Å¿¹¿ä, ¾È ±×·¡¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Du willst mich fliehn?    ±×·¡¼­ µµ¸Á°¡°Ú´Ù´Â °Å¿ä?

Senta      Á¨Å¸
Ich mu©¬ zum Port.    Àú´Â Çؾȿ¡ ³ª°¡ ºÁ¾ß µÅ¿ä.

Erik      ¿¡¸¯
Du weichst mir aus?    ³ª¸¦ ÇÇÇÏ´Â °Å¿ä?

Senta      Á¨Å¸
Ach, la©¬ mich fort!    ¾Æ, Àú¸¦ º¸³» ÁÖ¼¼¿ä!

Erik      ¿¡¸¯
Fliehst du zurück vor diser Wunde,  ´ç½ÅÀÌ ³ª¿¡°Ô ÁØ ¿­·ÄÇÑ »ç¶û
die du mir schlugst im Liebeswahn?  ÀÌ »óó·ÎºÎÅÍ µµ¸ÁÄ¡´Â °Å¿ä?
Oh, höre mich zu dieser Stunde,   ¾Æ, ´çÀå µé¾îÁÖ¿À
hör meine letzte Frage an:   ³» ¸¶Áö¸· ºÎŹÀ» µé¾îÁÖ¿À.
Wenn dieses herz im Jammer bricht,  ³» ¸¶À½ÀÌ °íÅë ¼Ó¿¡ ÈåÆ®·¯Áø´Ù¸é
wird's Senta sein, die für mich spricht?  Á¨Å¸°¡ ³ª¸¦ ´ë½ÅÇØ ÁÙ °Ç°¡¿ä?

Senta(schwankend)    Á¨Å¸(¸Ó¹µ°Å¸®¸ç)
Wie? Zweifelst du an meinem Herzen?  ¹¹¶ó°í¿ä? Àú¸¦ ÀǽÉÇÏ´Â °Ç°¡¿ä?
Du zwifelst, ob ich gut dir bin? -  ´ç½ÅÀº Á¦ ¸¶À½À» ÀǽÉÇÏ´Â °Ç°¡¿ä?
O sag, was weckt dir solche Schmerzen?  ¸»ÇØ ºÁ¿ä, ¾î¶² ½½ÇÄÀÌ ´ç½ÅÀÇ ¸¶À½À» Èçµå³ª¿ä?
Was trübt mit Argwohn deinen Sinn?  ¹«½¼ ÀǽÉÀ¸·Î ´ç½ÅÀÌ ¸Ûµé¾ú³ª¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Dein Vater, ach! - Nach Schätzen geizt er nur ... ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁö´Â, ¾Æ! ±×Àú ºÎ±Í¹Û¿¡ ¸ð¸£¿À ...
Und Senta, du? Wie dürft' auf dich ich zählen? ±×¸®°í Á¨Å¸, ´ç½ÅÀ» ¾ó¸¶³ª ¹ÏÀ» ¼ö ÀÖ´ÂÁö?
Erfülltest du nur eine meiner Bitten?  ´ç½ÅÀº ³» ¼Ò¸ÁÀ» µé¾îÁØ ÀûÀÌ ÀÖ³ª¿ä?
Kränkst du mein Herz nicht jeden Tag?  ´ç½ÅÀº ¸ÅÀÏ ³» ¸¶À½¿¡ °íÅëÀ» ÁÖÁö ¾Ê³ª¿ä?

Senta      Á¨Å¸
Dein Herz?     ´ç½ÅÀÇ ¸¶À½À»¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Was soll ich denken?    ³»°¡ »ý°¢ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¹º°¡¿ä?
Jenes Bild ...     Àú ±×¸²¿¡ ...

Senta      Á¨Å¸
Das Bild?     Àú ±×¸²¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
La©¬t du von deiner Schwärmerei nicht ab? ¹ÌÄ£ µí Ȧ¸®´Â °ÍÀ» ±×¸¸ÇÒ ¼ö ¾ø¼Ò?

Senta      Á¨Å¸
Kann meinem Blick Teilnahme ich verwehren? µ¿Á¤½ÉÀÌ »ý±â´Â °ÍÀ» ¾î¶»°Ô ÇØ¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Und die Ballade -    ±×¸®°í ±× ¹ß¶óµå¿ä -
heut noch sangst du sie!    ¿À´Ã ¶Ç ºÒ·¶¼Ò!

Senta      Á¨Å¸
Ich bin ein Kind und wie©¬ nicht,   Àú´Â ¾î¸°¾ÖÀÌ°í
was ich singe ...     Á¦°¡ ¹«¾ó ºÎ¸£´ÂÁö ¸ô¶ó¿ä ...
O sag, wie?     ¿À ¸»ÇØ ºÁ¿ä, ¹«¾ùÀΰ¡¿ä?
Fürchtest du ein Lied, ein Bild?   ´ç½ÅÀº ±× ³ë·¡¿Í ±×¸²À» µÎ·Á¿öÇϳª¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Du bist so bleich ...    ´ç½Å µüÇϱº¿ä ...
sag, sollte ich's nicht fürchten?   ¸»ÇØ¿ä, ³»°¡ ±×°ÍÀ» µÎ·Á¿öÇÏÁö ¾Ê¾Æ¾ß µÇ¿À?

Senta      Á¨Å¸
Soll mich des Ärmsten Schrecknslos nicht Àú °¡·ÃÇÑ ÀÌÀÇ ²ûÂïÇÑ ¿î¸í¿¡
 rühren?     °¨µ¿ÇÏÁö ¸»¾Æ¾ß Çϳª¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Mein Leiden,     Á¨Å¸, ³ªÀÇ °íÅëÀ»
Senta, rührt es dich nicht mehr?   ±×Àú º¸±â¸¸ ÇÒ °Ç°¡¿ä?

Senta      Á¨Å¸
O prahle nicht!     ¾Æ ±×¸¸ Çϼ¼¿ä!
Was kann dein Leiden sein?   ´ç½ÅÀÇ °íÅëÀÌ ¹º°¡¿ä?
Kennst kenes Unglücksel'gen Schicksal du? Àú ºÒÇàÇÑ ÀÌÀÇ ¿î¸íÀ» ´ç½ÅÀº ¾Æ³ª¿ä?
(Sie führt Erik zum  Bilde.)   (±×¸² ¾ÕÀ¸·Î ¿¡¸¯À» ²ø°í °£´Ù.)
Fühlst du den Schmerz, den tiefen Gram,  ´ç½ÅÀº ´À³¢³ª¿ä, Àú¸¦ ³»·Á´Ù º¸´Â ÀÌÀÇ
mit dem herab auf mich er sieht?  °í³ú¿Í ±íÀº ½½ÇÄÀ»?
Ach, was die Ruhe für ewig ihm nahm,  ¾Æ, ±×¿¡°Ô¼­ ¿µ¿øÇÑ Æò¿ÂÀ» ¾Ñ¾Æ°£ ¹«¾ð°¡°¡
wie schneidend Weh durchs Herzmir zieht! Á¦ ¸¶À½¿¡ °íÅëÀ» ÁÖ°í ÀÖ¾î¿ä!

Erik      ¿¡¸¯
Wen mir!     ¾Æ¾Æ!
Es mahnt mich mein unsel'ger Traum!  ºÒ±æÇÑ ²ÞÀÌ »ý°¢³ª¿ä!
Gott Schütze dich! Satan hat dich umgarnt! ½ÅÀÇ ÀºÃÑÀ» ±×´ë¿¡°Ô! ´ç½ÅÀº ¾Ç¸¶ÀÇ µ£¿¡ °É·È¼Ò!

Senta      Á¨Å¸
Was erschreckt dich so?    ¹«¾ùÀÌ ´ç½ÅÀ» ±×·¸°Ô µÎ·Æ°Ô Çϳª¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Senta! La©¬ dir vertrau'n:    Á¨Å¸! Àú¸¦ ¹Ï¾î ÁÖ¿À
ein Traum sit's! Hör ihn zur warnung ah! ÀÌ°Ç ²ÞÀÌ¿À! °æ°í·Î µé¾î¿ä, ¾Æ!
(Senta setzt sich erschöpft im den Lehnstuhl  (Á¨Å¸´Â ÁöÃļ­ ¾È¶ôÀÇÀÚ¿¡ ¾É´Â´Ù. ¿¡¸¯ÀÇ
nieder; bei dem Beginn von Eriks Erzählung  ¼³¸íÀÌ ½ÃÀÛµÇÀÚ ±×³à´Â ²Þ²Ù´Â µí Àá¿¡ ºüÁ®¼­
versinkt sie wie in magnetischen Schlaf, so da©¬ es ¿¡¸¯¿¡ ÀÇÇØ ±×³à°¡ °ü·ÃµÈ ²ÞÀ» ²Ù´Â µíÇÏ´Ù.
scheint, als träume sie den von ihm erzählten  ±×´Â ÀÇÀÚ¿¡ ±â´ë°í ±×³àÀÇ °ç¿¡ ¼­ ÀÖ´Ù.)
Traum ebenfalls. Erik steht an den Stuhl gelehnt 
zur Seite.)     
(mit gedämpfter Stimme)   (°í¿äÇÑ ¸ñ¼Ò¸®·Î)
Auf hohem Felsen lag ich träumend,  ³»°¡ ³ôÀº Àýº® À§¿¡ ´©¿ö ²ÞÀ» ²Ù°í Àִµ¥
sah unter mir des Meeres Flut;   ³» ¾Æ·¡¿¡ ¼Ò¿ëµ¹ÀÌÄ¡´Â ¹Ù´Ù°¡ º¸¿´°í
die Brandug hört' ich, wie sich schäumend °ÅÇ°ÀÌ ÀÌ´Â ¹°ÀÌ ÇؾÈÀ» µ¤Ä£ µíÇÑ
am Ufer brach der Wogen Wut.   Æĵµ¼Ò¸®¸¦ µé¾ú¼Ò.
Ein fremdes Schiff am nahen Strande  ¿Ü±¹ÀÇ ¹è ÇÑ Ã´ÀÌ Çؾȿ¡ Á¢±ÙÇÏ¿©
erblickt' ich seltsam, wunderbar;   ³¸¼³°í ºÒ°¡»çÀÇÇÑ µÎ »ç¶÷ÀÌ
zwei Männer nahten sich dem Lande,  »ó·úÇÏ´Â °ÍÀ» º¸¾Ò´Âµ¥
der ein', ich sah's, dein Vater war.  ÇÑ»ç¶÷Àº ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁöÀÓÀ» ¾Ë¾Ò¼Ò.

Senta(mit geschlossenen Augen)   Á¨Å¸(´«À» °¨Àº ä·Î)
Der andre?     ´Ù¸¥ »ç¶÷Àº¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Wohl erkannt' ich ihn;    ±×¸¦ Àß ¾ËÁö¿ä
mit schwarzem Wams, die bleiche Mien' ... °ËÀº ¿ÊÂ÷¸²¿¡, â¹éÇÑ ¸ð½À¿¡ ...

Senta(wie zuvor)    Á¨Å¸(¸¶Âù°¡Áö·Î)
Der düstre Blick ...    ¿ì¿ïÇÑ ±×ÀÇ ´«µ¿ÀÚ°¡ ...

Erik(auf das Bild deutend)   ¿¡¸¯(ÃÊ»óÈ­¸¦ °¡¸®Å°¸ç)
Der Seemann, er.    Àú±â Àú ¹î»ç¶÷ÀÌ¿À.

Senta      Á¨Å¸
Und ich?     ±×¸®°í Àú´Â¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
Du kamst vom Hause her,   ´ç½ÅÀº Áý¿¡¼­ ³ª¿Ô°í
du flogst, den Vater zu begrü©¬en;  ¾Æ¹öÁö¸¦ ¹Ý±â·¯ ´Þ·Á°¬´Âµ¥
doch kaum noch sah ich an dich langen,  ´ç½ÅÀÌ ±×µé¿¡°Ô µµÂøÇÑ °ÍÀ» º¸ÀÚ¸¶ÀÚ
du stürztest zu des Fremden Fü©¬en -  ´ç½ÅÀº À̹æÀÎ ¾Õ¿¡ ¾²·¯Á®¼­
ich sah dich seine knie umfangen ...  ±×ÀÇ ¹«¸­À» ²¸¾È´Â °ÍÀ» º¸¾Ò¼Ò.

Senta(mit steigender Spannung)   Á¨Å¸(ÈïºÐÀÌ °íÁ¶µÇ¸é¼­)
Er hub mich auf ...    ±×°¡ Àú¸¦ ÀÏÀ¸ÄÑ ¼¼¿üÁö¿ä ...

Erik      ¿¡¸¯
An seine Brust;     ±×ÀÇ °¡½¿ ÂÊÀ¸·Î
voll Inbrunst hingst du dich an ihn -  ¿­·ÄÇÏ°Ô ¾È°å°í
du kü©¬test ihn mit hei©¬er Lust -   ºÒŸ´Â ±×¸®¿òÀ¸·Î ±×¿¡°Ô ÀÔ¸ÂÃãÀ» Çß¼Ò.

Senta      Á¨Å¸
Und dann?     ±×¸®°í´Â¿ä?

Erik      ¿¡¸¯
(sie überrascht anblickend, nach einer Pause) (³î¶ó¼­ ±×³à¸¦ ¹Ù¶óº¸°í´Â Àá½Ã ÈÄ)
Sah ich aufs Meer euch fliehn.   ´ç½Å µÎ »ç¶÷ÀÌ ¸Ö¸® ¹Ù´Ù¿¡ ³ª°¡´Â °ÍÀ» ºÃ¼Ò.

Senta      Á¨Å¸
(schnell erwachend, in höchster Verzückung) (°©Àڱ⠱ú¾î³ª¸ç, ±ØµµÀÇ È²È¦°æ¿¡)
Er sucht mich auf! Ich mu©¬ ihn sehn!  ±×°¡ Àú¸¦ ¿øÇØ¿ä! Àú´Â ±×¸¦ ¸¸³ª¾ß ÇØ¿ä!
Mit ihm mu©¬ ich zugrunde gehn!   ±×¿Í ÇÔ²² Àú´Â Á×À» °Å¿¹¿ä!

Erik(in Verzweifung)    ¿¡¸¯(ÀÚÆ÷ÀÚ±âÇÏ¿©)
Entsetzlich!     ²ûÂïÇضó!
Mir wird es klar!    ÀÌÁ¦ ¸ðµç °ÍÀÌ ¸í¹éÇϱ¸³ª!
Sie ist dahin! Mein Traum sprach wahr!  ±×³à°¡ ³ª¸¦ ¹ö·È±¸³ª! ³» ²ÞÀÌ »ç½ÇÀ̾ú±¸³ª!
(Er stürzt voll Entsetzen ab.)   (µÎ·Á¿ò°ú Àý¸Á¿¡ ¶ÙÃÄ ³ª°£´Ù.)

Senta      Á¨Å¸
(nach dem Ausbruch ihrer Begeisterung in (°Ý·ÄÇÑ ÈïºÐÀ» ºÐÃâÇÑ ÈÄ ±×´ë·Î ³²¾Æ¼­
stummes Sinnen versunken, verbleibt in ihrer ±×³à´Â ±íÀº »ý°¢¿¡ ºüÁö°í ´«Àº ÃÊ»óÈ­¸¦
Stellung, den Blick auf das Bild geheftet; nach ÀÀ½ÃÇÑ´Ù. Àá½Ã ÈÄ, ºÎµå·´°Ô ±×·¯³ª ±íÀº
einer Pause singt sie leise, aber tief ergriffen, den °¨Á¤À¸·Î, ¹ß¶óµåÀÇ ³¡À» ³ë·¡ÇÑ´Ù.)
Schlu©¬ der Ballade.)
Ach, möchtest du, bleicher Seemann, sie finden! ¾Æ, â¹éÇÑ ¹î»ç¶÷ÀÌ¿©, ±×³à¸¦ ã±â¸¦!
Betet zum Himmel, da©¬ bald   ±âµµÇϼ¼¿ä ÇÑ ¿©ÀÎÀÌ °ð
ein Weib Treue ihm ... Ha!   ±×¿¡°Ô Ãæ½ÇÇÒ °ÍÀÓÀ» ... ¾Æ!

Dritte Szene     3Àå
(Die Tür geht auf. Daland und der Holländer treten (¹®ÀÌ ¿­¸®°í, ´Þ¶õÆ®¿Í ³×´ú¶õµåÀÎÀÌ µé¾î¿Â´Ù.
ein. Sentas Blick streift vom Bilde auf den  Á¨Å¸ÀÇ ½Ã¼±Àº ÃÊ»óÈ­¿¡¼­ ³×´ú¶õµåÀο¡°Ô °¡°í
Holländer; sie stö©¬t einen Schrei der Überraschung ±×³à´Â ³î¶ó¿òÀÇ Åº¼ºÀ» Áö¸£°í Ȧ¸° µíÀÌ
aus und bleibt wie festgebannt stehen, ohne ihr ±×¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù.)
Auge vom Holländer abzuwenden.)   X

Daland      ´Þ¶õÆ®
(nachdem er an der Scjhwelle  stehengeblieben, (ÀÔ±¸¿¡ ¼­ ÀÖ´Ù°¡ ¹æ ¾ÈÀ¸·Î µé¾î¿À¸ç)
näher tretend)
Mein Kind, du siehst mich auf der Schwelle ... ¾Æ°¡¾ß, ¹®°£¿¡¼­ ³ª¸¦ º¸°í ...
Wie? kein Umarmen? keinen Ku©¬?  ¾î°¼­ Æ÷¿Ëµµ ÀÔ¸ÂÃãµµ ¾ø´À³Ä?
Du bleibst gebannt an deiner Stelle -  ±× ÀÚ¸®¿¡ ¹ÚÈù µíÀÌ ¼­ ÀÖ±¸³ª -
verdien' ich, Senta, solchen Gru©¬?  Á¨Å¸¾ß, ³»°¡ ±×·¸°Ô ¹Ý±æ °¡Ä¡°¡ ¾ø´À³Ä?

Senta      Á¨Å¸
(als Daland bei ihr anlangt, ergreift sie seine Hand) (´Þ¶õÆ®°¡ ´Ù°¡¿ÀÀÚ ±×ÀÇ ¼ÕÀ» ÀâÀ¸¸ç)
Gott dir zum Gru©¬!    ¹Ý°¡¿ö¿ä!
(ihn näher an sich ziehend)   (±×¸¦ ²ø¾î´ç±â¸ç)
Mein Vater, sprich,    ¾Æ¹öÁö, ¸»ÇØ ÁÖ¼¼¿ä
wer ist der Frende?    ÀÌ ³¸¼± ºÐÀº ´©±¸¿¹¿ä?

Daland(lächelnd)    ´Þ¶õÆ®(¹Ì¼ÒÁöÀ¸¸ç)
Drängst du mich?    Á¤¸»·Î ¾Ë°í ½Í´Ï?
Mögst du, mein kind,    ¾Æ°¡¾ß,
den fremden Mann willkommen hei©¬en;  ÀÌ ³¸¼± ºÐÀ» ȯ¿µÇؾßÁö
Seemann ist er gleich mir,   ±×´Â ¾Æºüó·³ ¹î»ç¶÷À̽ŵ¥
das Gastrecht spricht er an.   ¼Õ´ÔÀ̽ôÙ.
Lang ohne Heimat, stets auf fernen, weiten ¿À·£ µ¿¾È °¡Á¤µµ ¾øÀÌ, ¾ðÁ¦³ª ¸Ö¸® ¿Ü±¹À»
Reisen,      Ç×ÇØÇϸ鼭
in fremen Landen er der Schätze viel gewann. Ç³ºÎÇÑ Àç»êÀ» ¸ðÀ¸¼ÌÁö.
Aus seinem Vaterland verwiesen,   °í±¹¿¡¼­ Ãß¹æµÇ¾ú±â¿¡
für einen Herd er reichlich lohnt:   °¡Á¤À» À§ÇØ ±×´Â ÈÄÇÏ°Ô Ä¡¸¦ °Å¾ß.
Sprich, Senta, würd' esdich verdrie©¬en,  ¸»ÇØ º¸·Å, Á¨Å¸¾ß, ¸¸¾à À̺ÐÀÌ
wenn dieser Fremde bei uns wohnt?  ¿ì¸®¿Í ÇÔ²² Áö³»µµ ±¦ÂúÀ» Å×Áö?
(Senta nickt beifällig mit dem Kofp. Daland wendet (Á¨Å¸°¡ Âù¼ºÀ» Ç¥½ÃÇÏ¿© ²ô´öÀδÙ. ´Þ¶õÆ®°¡
sich zum Holländer.)    ³×´ú¶õµåÀο¡°Ô µ¹¾Æ¼±´Ù.)
Sagt, hab' ich sie zuviel gepriesen?  ÀÚ, Á¦°¡ ±×³à¸¦ °úÂùÇß³ª¿ä?
ihr seht sie selbst -    ´ç½ÅÀÌ Á÷Á¢ º¸½Ã±¸·Á -
ist sie Euch recht?    ±×³à°¡ ´ç½ÅÀÇ ¸¶À½¿¡ µå½Ã¿À?
Soll ich von Lob nochüberflie©¬en?  ´õ ĪÂùÇÒ °ÍÀÌ ÀÖ³ª¿ä?
Gesteht, sic zieret ihr Geschiecht!   ÀÎÁ¤ÇϽÿÀ, ±×³à´Â ¿©¼ºÀ¸·Î¼­ÀÇ ¸í¿¹¿ä!
(Der Holländer macht eine Bewegung des Beifalls.) (³×´ú¶õµåÀÎÀº µ¿ÀÇÀÇ ¶æÀ» Ç¥ÇÑ´Ù.)
Mögst du, mein Kind,    ¾Æ°¡¾ß, ³Ê´Â
dem manne freundlich dich erweisen!  À̺в² È£ÀÇÀÖ°Ô ´ëÇϰŶó!
Von deinem Herzen auch spricht holde Gab' er an: ±×µµ ³× ¸¶À½À¸·ÎºÎÅÍ ÀÚºñ·Î¿òÀ» ¿øÇÑ´Ü´Ù
Reich ihm die Hand, denn Bräutigam sollst du ihn ±×¿¡°Ô ³ÊÀÇ ¼ÕÀ» ³»¹Ð°í ½Å¶ûÀ¸·Î¼­ ±×¸¦
 hei©¬en;     ºÎ¸£·Å
stimmst du dem Vater bei, ist morgen er dein ³× ¾Æ¹öÁöÀÇ µ¿ÀǷμ­ ±×´Â ³»ÀÏ ³ÊÀÇ
 Mann.     ³²ÆíÀÌ´Ù.
(Senta macht eine zuckende, schmerziche  (Á¨Å¸´Â Àá½Ã °íÅ뽺·¯¿î °æ·ÃÀ» ÀÏÀ¸Å²´Ù.
Bewegung; ihre Haltung bleibt aber ruhig. Daland  ´Þ¶õÆ®´Â º¸¼® ¸î °¡Áö¸¦ ³»º¸¿©¼­
zieht einen Schmuck hervor und zeigt ihn seiner ±×ÀÇ µþ¿¡°Ô º¸¿© ÁØ´Ù.)
Tochter.)
Sieh dieses Band, sieh dieses Spangen!  ÀÌ ¹ÝÁö¸ç ÆÈÂ º¸¾Æ¶ó!
Was er besitzt, macht dies gering.  ÀÌ°Ç ±×°¡ °¡Áø °Í¿¡ ºñÇÏ¸é ¾Æ¹« °Íµµ ¾Æ´Ï¾ß.
Mu©¬, teures Kind, dich's nicht verlangen?  ¾Æ°¡¾ß, ³Ê´Â À̰͵éÀÌ °®°í ½ÍÁö ¾Ê´Ï?
Dein ist es, wechselst du den Ring.  ³×°¡ ¹ÝÁö¸¦ ¹Ù²Ù¸é ÀÌ°ÍÀº ¸ðµÎ ³× °ÍÀ̶õ´Ù.
(Senta, ohne ihn zu beachten, wendet ihren Blick (Á¨Å¸´Â ±×¿¡°Ô ´«±æÀ» ÁÖÁö ¾Ê°í ³×´ú¶õµåÀο¡°Ô
nicht vom Holländer ab, sowie auch dieser, ohne ´«±æÀ» ¶¼Áö ¾Ê´Â´Ù. ³×´ú¶õµåÀεµ ´Þ¶õÆ®ÀÇ
auf Daland zu hören, nur in den Anblick des  À̾߱⸦ µèÁö¾Ê°í Á¨Å¸¸¦ ÀÀ½ÃÇÏ´Â µ¥ ¿­ÁßÇÑ´Ù.
Mädchens versunken ist. Daland wird es gewahr; ´Þ¶õÆ®´Â³¦»õ¸¦ ¾Ë¾Æä°í ±×µéÀ» º»´Ù.)
er betrachtet beide.)    
Doch keines spricht ...    ÀÌ·±, ¾Æ¹«µµ ¸»ÇÏÁö ¾Ê³× ...
Sollt' ich hier lästig sein?   ³»°¡ ¹æÇØ°¡ µÇ³ª?
So ist's! Am besten la©¬ ich sie allein.  ¾Ë¾Ò´Ù, ÀúµéÀ» ³»¹ö·ÁµÎ´Â °Ô ÁÁ°Ú±º.
(zu Senta)     (Á¨Å¸¿¡°Ô)
Mögst du den edien mann gewinnen!  ³×°¡ À̺ÐÀ» ¼³µæÇϰŶó.
Glaub mir, solch Glück wird nimmer neu.  ³ª¸¦ ¹Ï¾î¶ó, ÀÌ·± Çà¿îÀº ´Ù½Ã´Â ¿ÀÁö ¾Ê´Â´Ü´Ù.
(zum Holländer)     (³×´ú¶õµåÀο¡°Ô)
Bleibt hier allein!    ¿©±â¿¡ È¥ÀÚ °è½Ã¿À!
Ich geh' von hinnen.    Àú´Â ³ª°©´Ï´Ù.    [ÇÏÁö¿ä!
Glaubnt mir, wie schön, so ist sie treu!  Àú¸¦ ¹ÏÀ¸½Ã¿À, Àú ¾ÆÀÌ´Â ¿¹»Û °Í ¸øÁö ¾Ê°Ô Áø½Ç
(Er geht langsam ab, indem er die beiden  (µÎ »ç¶÷À» ±â»Û ´«±æ·Î ¹Ù¶óº¸¸ç ´Þ¶õÆ®´Â õõÈ÷
wohlgefällig und verwundert betrachtet, Senta und ³ª°£´Ù. Á¨Å¸¿Í ³×´ú¶õµåÀθ¸ÀÌ ³²´Â´Ù.
der Holländer allein. Longe Pause.)   ¿À·£ ħ¹¬ÀÌ È帥´Ù.)

Holländer(tief erschüttert)   ³×´ú¶õµåÀÎ(±íÀÌ °¨µ¿¹Þ¾Æ¼­)
Wie aus der Ferne längst vergangner Zeiten ¾ÆµæÈ÷ ¸Õ ½Ã°£À¸·ÎºÎÅÍ
spricht dieses Mädchens Bild zu mir:  ÀÌ ¼Ò³àÀÇ ¸ð½ÀÀÌ ³ª¿¡°Ô ¸»Çϴ±¸³ª
wie ich's geträumt seit bangen Ewigkeiten, ±×³à¸¦ ¿µ¿øÈ÷ ²Þ²Ù¾ú´ø ³ª·Î¼­´Â
vor meinen Augen seh' ich's hier.  ÀÌÁ¦ ³» ´«¾Õ¿¡¼­ º¸³ë¶ó.
Wohl hub auch ich voll Sehnsucht meine Blicke ¾Æ³»¿¡ ´ëÇÑ ±×¸®¿òÀ¸·Î
aus tiefer Nacht empor zu einem Weib;  ³ª´Â Á¾Á¾ Á×À½°°Àº ¹ã¿¡ ´«À» ¶¹°í
ein schlagend Herz lie©¬, ach! mir Satans Tücke, ¾Ç¸¶ÀÇ ½É¼úÀº ³» °íÅëÀ» »ó±â½ÃÅ°´Â
da©¬ eingedenk ich meiner Qualen bleib'.  ¸Æ¹Ú¸¸ ³²°åÁö.
Die düstre Glut, die hier ich fühle brennen, ÀÌÁ¦ ¸ÛÇÑ Çູ°¨ÀÌ ´Þ¾Æ¿À¸§À» ´À³¢Áö¸¸
sollt' ich Unseliger sie Liebe nennen?  ³» °íÅë ¼Ó¿¡¼­ »ç¶ûÀ» ºÎ¸¦ ¼ö ÀÖÀ»±î?
Ach nein! Die Sehnsucht ist es nach dem Heil: ¾Æ, ¾Æ´Ï¾ß! ±¸¿ø¿¡ ´ëÇÑ ³ªÀÇ ±×¸®¿òÀº
würd' es durch solchen Engel mir zuteil!  ÀÌ·¯ÇÑ Ãµ»ç·ÎºÎÅÍ ÀÌ·ç¾îÁú °Å¾ß!

Senta      Á¨Å¸
Versank ich jetzt in wunderbares Träumen, ³»°¡ ÀÌ»óÇÑ ²Þ¿¡ ºüÁ® ÀÖ´ÂÁö
was ich erblicke, ist's ein Wahn?   ³»°¡ º¸´Â °ÍÀÌ ¹»±î, ȯ»óÀΰ¡?
Weilt ich bischer in trügerischen Räumen,  ÀÌÁ¦±îÁö ³»°¡ Âø°¢Çß´ø °ÍÀÎÁö
brach des Erwachens Tag heut an?  ³ªÀÇ °¢¼ºÀÇ ³¯ÀÌ ¹àÀº °ÍÀΰ¡?
Er steht vor mir mit leidenvollen Zügen,  ³» ¾Õ¿¡ ¼­ ÀÖ´Â ±×ÀÇ ¾ó±¼ °íÅë¿¡ ÁÖ¸§Á³°í
es spricht sein unerhõrter Gram zu mir:  ³ª¿¡°Ô´Â óÀýÇÑ ½½ÇÄÀ¸·Î ³ªÅ¸³ª³×.
kann tiefen Mitleides Stimme mich belügen? ±íÀº ¿¬¹ÎÀÇ ¸ñ¼Ò¸® ³»°Ô °ÅÁþ¸»·Î µé¸± ¼ö ÀÖÀ»±î?
Wie ich ihn oft gesehn, so steht er hier.  ³»°¡ Á¾Á¾ º¸¾Ò´ø ÀÌ, ³» ¾Õ¿¡ ¼­ ÀÖ³×.
Die Schmerzen, die in meinem Busen brennen, ³» ¸¶À½¼Ó ºÒÅ¿ì´Â °íÅëÀÌ¿©
ach! dies Verlangen, wie sollt' ich es nennen? ¾Æ! ÀÌ ±×¸®¿òÀ» ³ª´Â ¾î¶»°Ô ¸»ÇØ¾ß Çϴ°¡?
Wonach mit Sehnsucht es dich treibt - das Heil, ±×´ë°¡ °¥¸ÁÇÏ´Â °Í, ±¸¿øÀº
würd' es, du Ärmster, dir durch mich zuteil! °¡·ÃÇÑ ÀÌ¿©, ³ª¸¦ ÅëÇÏ¿© ½ÇÇöµÇ¸®¶ó!

Holländer     ³×´ú¶õµåÀÎ
Wie aus der Ferne längst vergangner Zeiten ¾ÆµæÈ÷ ¸Õ ½Ã°£À¸·ÎºÎÅÍ
spricht dieses Mädchens Bild zu mir:  ÀÌ ¼Ò³àÀÇ ¸ð½ÀÀÌ ³ª¿¡°Ô ¸»Çϴ±¸³ª
wie ich's geträumt seit bangen Ewigkeiten, ±×³à¸¦ ¿µ¿øÈ÷ ²Þ²Ù¾ú´ø ³ª·Î¼­´Â
vor meinen Augen seh' ich's hier.  ÀÌÁ¦ ³» ´«¾Õ¿¡¼­ º¸³ë¶ó.
Die düstre Glut, die hier ich fühle brennen, ÀÌÁ¦ ¸ÛÇÑ Çູ°¨ÀÌ ´Þ¾Æ¿À¸§À» ´À³¢Áö¸¸
sollt' ich Unseliger sie Liebe nennen?  ³» °íÅë ¼Ó¿¡¼­ »ç¶ûÀ» ºÎ¸¦ ¼ö ÀÖÀ»±î?
Ach nein! Die Sehnsucht ist es nach dem Heil: ¾Æ, ¾Æ´Ï¾ß! ±¸¿ø¿¡ ´ëÇÑ ³ªÀÇ ±×¸®¿òÀº
würd' es durch solchen Engel mir zuteil!  ÀÌ·¯ÇÑ Ãµ»ç·ÎºÎÅÍ ÀÌ·ç¾îÁú °Å¾ß!
(sich Senta nähernd)    (Á¨Å¸¿¡°Ô °¡±îÀÌ ´Ù°¡¼­¸ç)
Wirst du des Vaters Wahl nicht schelten? ´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁöÀÇ ¼±Åÿ¡ µ¿ÀÇÇϽʴϱî?
Was er versprach, wie? - dürft' es gelten? ±×°¡ Çß´ø ¾à¼ÓÀ», ³»°¡ Çì¾Æ¸± ¼ö ÀÖ¼Ò?
Du könntest dich für ewig mir ergeben,  ±×´ë¸¦ ³»°Ô ¿µ¿øÈ÷ ÁÖ°í
und deine Hand dem Fremdling reichtest du? ±×´ëÀÇ ¼ÕÀ» À̹æÀÎÀÎ ³ª¿¡°Ô °Ç³Ú ¼ö ÀÖ¼Ò?
Soll finden ich, nach qualenvollem Leben  °íÅ뽺·¯¿î »î ÀÌÈÄ¿¡ ³ª´Â ¿À·§µ¿¾È ã¾Ò´ø
in deiner Treu' die langerschnte Ruh'?  ³ªÀÇ ¾È½ÄÀ» ±×´ëÀÇ Ã漺 ¼Ó¿¡¼­ ã¾Æµµ µÇ°Ú¼Ò?

Senta      Á¨Å¸
Wer du auch seist und welches das Verderben, ±×´ë°¡ ´©±¸ÀÌ´øÁö, ´ç½Å¿¡°Ô ¾î¶°ÇÑ
dem grausam dich dein Schicksal konnte weihn - ÀÜÀÎÇÑ ºñ¿îÀÌ µ¤Ä¡´øÁö -
was auch das Los, das ich mir sollt' erwerben, ±×¸®°í Á¦°¡ ¾ÕÀ¸·Î ¾î¶² ÀÏÀ» ´çÇϵçÁö °£¿¡,
gehorsam stets werd'ich dem Vater sein!  Àú´Â ¾ðÁ¦³ª Á¦ ¾Æ¹öÁö¿¡°Ô º¹Á¾ÇÏ·Æ´Ï´Ù!

Holländer     ³×´ú¶õµåÀÎ
So unbedingt, wie?    ¹¹¶ó°í¿ä, ±×·¸°Ô ¸Ó¹µ°Å¸®Áö ¾Ê°í¿ä?
Könnte dich durchdringen   Á¦ °íÅë¿¡
für meine Leiden tiefstes Mitgefühl?  ±×·± ±íÀº µ¿Á¤½ÉÀ»¿ä?

Senta(für sich)     Á¨Å¸(Àڽſ¡°Ô)
Oh, welche Leiden!    ¿À, ¾î¶² °íÅëÀ̵çÁö!
Könnt' ich Trost dir bringen!   ³ª´Â ³Ê¸¦ À§·ÎÇÒ ¼ö ÀÖÀ» °Å¾ß!

Holländer(da er es vernommen)   ³×´ú¶õµåÀÎ(¿ì¿¬È÷ µè°í)
Welch holder Klang im nächtigen Gewühl! ³» ¼Ò¶õÇÑ ¹ã¿¡ µé¸®´Â °¨¹Ì·Î¿î ¸»À̱¸³ª!
Du bist ein Engel! Eines Engels Liebe  ±×´ë´Â õ»ç¿ä! õ»çÀÇ »ç¶ûÀº
Verworf'ne selbst zu trösten wei©¬.  »óó¹ÞÀº ¿µÈ¥Á¶Â÷µµ À§·ÎÇÒ ¼ö ÀÖ¼Ò.
Ach, wenn Erlösung mir zu hoffen bliebe,  ¾Æ, ³»°¡ ¾ÆÁ÷ ±¸¿øÀ» ¹Ù¶ö ¼ö ÀÖ´Ù¸é
Allewiger, durch diese sie's!   ¿µ¿øÇÑ ½ÅÀÌ¿©, ±×³à¸¦ ÅëÇØ ÀÌ·ç¾îÁ³À¸¸é!

Senta      Á¨Å¸
Ach, wenn Erlösung ihm zu hoffen bliebe, ¾Æ, ±×°¡ ¾ÆÁ÷ ±¸¿øÀ» ¹Ù¶ö ¼ö ÀÖ´Ù¸é
Allewiger, durch nur sie's!   ¿µ¿øÇÑ ½ÅÀÌ¿©, ³ª¸¦ ÅëÇØ ÀÌ·ç¾îÁ³À¸¸é!

Holländer     ³×´ú¶õµåÀÎ
Ach, könntest das Geschick du ahnen,  ¾Æ, ±×´ë°¡
dem dann mit mir du angehörst,   ³ª¿Í ÇÔ²² ±â´Ù¸®°Ô µÉ ¿î¸íÀÓÀ» ¾Ë°Ô µÈ´Ù¸é
dich würd' es an das Opfer mahnen,  ³ª¿¡ ´ëÇÑ Áø½ÇÀ» ¸Í¼¼Çϸé
da sdu mir bringst, wenn Treu' du schwörst. ³ª¿¡°Ô ÁÖ´Â Èñ»ýÀº ±×´ë¸¦ À§ÇùÇÒ °ÍÀÌ¿À.
Es flöhe schaudernd deine Jugend  ±×´ëÀÇ ÀþÀº ¿µÈ¥Àº
dem Lose, dem du sie willst weihn,  Æĸê·ÎºÎÅÍ °øÆ÷¿¡ ¶³¸ç µµ¸ÁÄ¥ °ÍÀÌ¿À.
nennst du des Weibes schönste Tugend,  ¿©ÀÎÀÇ °í±ÍÇÑ Á¤Á¶µµ ¾øÀÌ,
nennst ew'ge Treue du nicht dein!  ¿µ¿øÇÑ ¼ø°áµµ ¾øÀÌ!

Senta      Á¨Å¸
Wohl kenn' ich Weibes hell'ge Pflichten,  Àú´Â ¿©ÀÎÀÇ Èñ»ýÀÇ Àǹ«¸¦ Àß ¾Æ´Ï±î
sei drum getrost, unsel'ger Mann!  ¾È½ÉÇϼ¼¿ä, °¡·ÃÇÑ ÀÌ¿©!
La©¬ über die das Schicksal richten,  ±× ÆÇ°áÀ» ¹«½ÃÇÒ ¼ö ÀÖ´Â Àú¿¡°Ô
die seinem Spruche trotzen kann!   ¿î¸íÀº ¼±°íÇÒ °ÍÀÌ¿¹¿ä!
in meines Herzens höchster Reine  ¿ÏÀüÈ÷ ¸¼Àº Á¦ ¸¶À½¼Ó¿¡¼­
kenn'ich der Treue Hochgebot:   ¼º½ÇÇÔÀÌ Á¦ÀÏ·Î ¹Ù¶ó´Â °ÍÀ» ¾ËÁö¿ä.
wem ich sie weih', schenk' ich die eine,  Á¦°¡ ¸ðµÎ µå¸®Áö¿ä, ´©±º°¡¿¡°Ô º¸ÀÏ ±×°ÍÀ»,
die Treue bis zum Tod!    Á×À» ¶§±îÁö Áø½ÇÇÑ »ç¶ûÀ»!

Holländer(mit Erhebung)   ³×´ú¶õµåÀÎ(¸Å¿ì ±â»µÇϸç)
Ein heil'ger Balsam meinen Wunden  ³» »óó¿¡ÀÇ ½Å¼ºÇÑ ÇâÀ¯°¡
dem Schwur, dem hohen Wort entflie©¬t.  ÀÌ Àå¾öÇÑ ¸Í¼¼·ÎºÎÅÍ ¿ë¼ÚÀ½Ä£´Ù.
Hört es: mein Heil hab' ich gefunden,  µé¾î¶ó, ³ª¸¦ Áþ´©¸£´ø Áö¹èÀÚ¿©
Mächte, die ihr zurück  mich stie©¬t!  ³ª ±¸¿øÀ» ã¾Ò³ë¶ó!
Du, Stern des Unheils, sollst erblassen,  ºñ¿îÀÇ º°Àº »ç¶óÁö°í
Licht meiner Hoffnung, leuchte neu!  Èñ¸ÁÀÇ ºûÀÌ ´Ù½Ã ºû³ª¸®¶ó!
Ihr Engel, die mich einst verlassen,  ÇѶ§ ³ª¸¦ ¹ö·È´ø õ»ç¿©,
stärkt jetzt dies herz in seiner Treu'!  ÀÌ ¸¶À½´Â ÀÌÁ¦ ¹ÏÀ½ ¼Ó¿¡¼­ °­ÇØÁø´Ù!

Senta      Á¨Å¸
Von mächt'gem Zauber überwunden,  ³ª¿¡°Ô ¾î¶² °­ÇÑ ¸¶·ÂÀÌ Å¸ ¿À¸£°í
rei©¬t mich's zu seiner Rettung fort:  ±×ÀÇ ±¸¿ø¿¡ ÈûÀ» ´õÇØ ÁÖ³×
hier habe Heimat er gefunden,   ÀÌ°÷¿¡ ±×°¡ °¡Á¤À» ã±â¸¦
hier ruh' sein Schiff in sichrem Port!  ÀÌ°÷¿¡ ±×ÀÇ ¹è°¡ ¾ÈÀüÇÏ°Ô Á¤¹ÚÇϱ⸦!
Was ist's, das mächtig in mir lebet?  ³ª¸¦ ÀÌÅä·Ï °­ÇÏ°Ô ºÐ¹ß½ÃÅ°´Â °ÍÀº ¹«¾ùÀϱî?
Was shlie©¬t berauscht mein Busen ein?  ³» ¸¶À½À» ȲȦ°æÀ¸·Î ä¿ì´Â °ÍÀº ¹«¾ùÀϱî?
Allmächt'ger, was so hoch mich erhebet,  Àü´ÉÇϽŠ½ÅÀÌ¿©, Á¦ Âù¹ÌÀÇ ¿øõÀ¸·Î
la©¬ es die kraft der Treue sein.   Á¦ Áø½ÇÇÑ »ç¶ûÀÌ °­ÇØÁö±â¸¦.

Daland(wieder eintretend)   ´Þ¶õÆ®(´Ù½Ã µé¾î¿À¸ç)
Verzeiht!     ¿ë¼­ÇØ ÁֽÿÀ!   [¾øÀ» °Å¿ä.
Mein Volk hält drau©¬en sich nicht mehr.  ³» ¼±¿øµéÀÌ ´õ ÀÌ»ó ¹Û¿¡¼­ ±â´Ù¸± ¼ö
Nach jeder Rückkunft, wisset, gibt's ein Fest; ¾Æ½Ã´Ù½ÃÇÇ ¼­·Î Ç×ÇØ ÈÄ¿¡ ÃàÁ¦¸¦ °®´Â °Å¿ä.
verschönern  möcht' ich's, komme deshalb her, ³ª´Â ±â²¨ÀÌ ÇÒ °ÍÀÌ°í, ±×·¡¼­ Àú´Â ¾àÈ¥½ÄÀ» ÇÔ²²
ob mit Verlobung sich's vereinen l䩬t?  ÇÒ ¼ö ÀÖÀ¸¸é ¾î¶³·±Áö¿ä?
(zum Holländer)     (³×´ú¶õµåÀο¡°Ô)          [´Ï´Ù.
Ich denk', Ihr habt nach Herzenswunsch gefreit? Àú´Â ´ç½ÅÀÇ ¼Ò¿ø´ë·Î ±¸¾ÖÇÏ¿´À» °ÍÀ¸·Î »ý°¢ÇÕ
(zu Senta)     (Á¨Å¸¿¡°Ô)
Senta, mein Kind, sag, bist auch du bereit? Á¨Å¸¾ß, ¸»ÇØ º¸·Å, ³Ê´Â ¾î¶°´Ï?

Senta(mit feierlicher Entschlossenheit)  Á¨Å¸(ÁøÁöÇÑ °áÀÇ·Î)
Hier meine hand! Und ohne Reu'   ÀÚ, Á¦ ¼ÕÀ»! ±×¸®°í Á×À» ¶§±îÁö
bis in den Tod gelob' ich Treu'!   ÈÄȸÇÏÁö ¾Ê°í Áø½ÇÀ» ¸Í¼¼ÇÕ´Ï´Ù!

Holländer     ³×´ú¶õµåÀÎ
Sid reicht die Hand! Gesprochen sei  ±×³à°¡ ¼ÕÀ» ³»¹Ð¾ú³ë¶ó! Áö¿ÁÀÌ¿©,
Hohn, Hölle, dir durch ihre Treu'!  ±×³àÀÇ Áø½ÇÇÑ »ç¶ûÀ¸·Î ³Ê¸¦ Á¶·ÕÇϸ®¶ó!

Daland      ´Þ¶õÆ®
Euch soll dies Bündnis nicht gereun!  ¿©·¯ºÐµéÀº ÀÌ ÇÕÀÏÀ» ÈÄȸÇÏÁö ¾ÊÀ¸¸®¶ó!
Zum Fest! Heut soll sich alles freun!  ÃàÁ¦·Î! ¿À´ÃÀº ¸ðµÎ°¡ ÃàÇÏÇϸ®¶ó!
(Alle gehen fort.)    (¸ðµÎ ÅðÀåÇÑ´Ù.)

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
353 [ÇÇ°Ü] īŸ¸®³ª ºñÆ® ÀÎÅͺä (Àü¹®) [1] annihilator 02-22 7680 2
352 [Classic] ¸²½ºÅ°-ÄÚ¸£»çÄÚÇÁ ±³Çâ°î (7) annihilator 02-22 6320 1
351 [ÇÇ°Ü] Áö±Ý ¾ÆÀ̽º´í½º OD(Original Dances) °æ±â ÁßÀÔ´Ï´Ù. [9] annihilator 02-22 6674 0
350 [Classic] ¼îÆØ Åº»ý 200ÁÖ³â (8) annihilator 02-22 5352 1
349 [ÇÇ°Ü] ¿©ÀÚ ½Ì±Û SP ¼ø¼­°¡ ¶¹½À´Ï´Ù. [4] annihilator 02-22 7474 1
348 [ÇÇ°Ü»¹] »ç½Ç ¾ÆÁ÷Àº ¸¶¿À°¡ ÇÑ ¼ö À§ÀÔ´Ï´Ù. ÇÏÁö¸¸, [16] annihilator 02-21 5249 1
347 º£ÆÅ¿¡ ÀÌ°É ¾Æ¹«µµ ¾È ÆÛ¿À¼Ì´Ù´Ï~~ [8] annihilator 02-21 5153 0
346 [Classic] õ»óÀÇ ¸ñ¼Ò¸® (8) - ºê·ò¸á annihilator 02-21 4851 1
345 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (110) - º£Å亥 [1] annihilator 02-20 5463 2
344 [Classic] Æĺí·Î Ä«Àß½º (15) - º£Å亥 annihilator 02-19 4073 2
343 [Classic] ¸²½ºÅ°-ÄÚ¸£»çÄÚÇÁ ±³Çâ°î (6) [1] annihilator 02-19 5316 1
342 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ® ±³Çâ°î (10) [3] annihilator 02-18 4735 2
341 [ºù»ó] ¸ðŹü Àº¸Þ´Þ~~ [25] annihilator 02-18 4428 0
340 [Classic]{¹®ÇÐ+¿ÀÆä¶ó} ±«Å× (7) - ÆĿ콺Ʈ I [1] annihilator 02-18 6160 1
339 [Classic] Æĺí·Î Ä«Àß½º (14) - º£Å亥 [3] annihilator 02-17 4398 1
338 [±Þº¡°³] ¿Ô¾î¿ä, ¿Ô¾î~ Àå¼Ò ±Þº¯°æ [30] annihilator 02-17 4795 0
337 ³²ÀÚ ÇÇ°Ü Áß°è¹æ(¶Ç´Â ê¹æ) ¿­¾îÁÖ½Ç ºÐ~~~ [10] annihilator 02-17 4278 0
336 [Classic] °Ü¿ï (3) [1] annihilator 02-17 4242 2
335 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ® ±³Çâ°î (9) [5] annihilator 02-16 4570 1
334 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (109) - ¼î½ºÅ¸ÄÚºñÄ¡ [3] annihilator 02-16 4845 3
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  >  >> ´ÙÀ½°Ë»ö
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