BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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http://m.baseballpark.co.kr
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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (6) źȣÀÌÀú II

ÀÛ¼ºÀÏ
09-01-22 07:54
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141.¢½.¢½.179
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2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5. źȣÀÌÀú - 1¸·

¿ù¿äÀÏ¿¡ À̾î 'źȣÀÌÀú'ÀÇ 2¸· µÇ°Ú½À´Ï´Ù.
¸Ó³ª¸Õ ¹æ¶û¿¡¼­ µ¹¾Æ¿Â źȣÀÌÀú°¡ ´Ù¸¥ ±â»ç µé°ú ³ë·¡ °æ¿¬À» ¹úÀÌ´Â ºÎºÐÀε¥, µå·¹½ºµ§ ÆÇÀ» µû¿Â °ü°è·Î ÀåȲÇÑ °¡»ç°¡ Á» Áö·çÇÑ °¨Àº ÀÖÀ¸³ª °æ¿¬À» ÀüÈÄÇÏ¿© »§»§ ÅÍÁö´Â ÇàÁø°î ¹× ÇÕâÀº ¸ð¸£´Â ºÐÀÌ ¾øÀ» °Å¶ó »ý°¢ÇÕ´Ï´Ù.

2¸· ÁٰŸ® ÃÊ°£´Ü ¿ä¾à: ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ¸¶Ä§³» źȣÀÌÀú¿Í Àçȸ, ÇÏÁö¸¸ º¼ÇÁ¶÷Àº ÀÚ½ÅÀÇ Â¦»ç¶ûÀÌ ´Ù¸¥ ³²ÀÚ¿Í ¸Î¾îÁö·Á´Â °ÍÀ» º¸¸ç Àý¸ÁÇÑ´Ù. µåµð¾î ³ë·¡ °æ¿¬Àº ½ÃÀ۵Ǵµ¥, ´Ù¸¥ ±â»çµéÀÌ ¸ðµÎ Á¡ÀÜÀ» »©¸ç Áö°íÁö¼øÇÑ »ç¶ûÀ» ³ë·¡ÇÏ´Â ¹Ý¸é, źȣÀÌÀú´Â Äè¶ôÀÌ Á¦ÀÏÀ̶ó´Â ³ë·¡¸¦ ºÒ·¯ ¸ðµç ÀÌÀÇ ¹Ý°¨À» »ç°í, ±Þ±â¾ß´Â ±Ý±âÀÇ Àå¼ÒÀÎ º£´©½ºº£¸£Å©¿¡ ÀÖ¾ú´Ù´Â »ç½Ç±îÁö ¹àÇôÁö°í ¸¸´Ù. ÀÌ¿¡ ¸ðµÎ źȣÀÌÀú¸¦ ó´ÜÇÏ·Á ÇÏÁö¸¸ ¿¤¸®ÀÚº£Æ®°¡ ÀÚ½ÅÀÇ ¸öÀ» ´øÁ® ±×¿¡°Ô ±¸¿øÀÇ ±âȸ¸¦ ÁÖÀÚ°í ¸»ÇÏ°í, ¿µÁִ źȣÀÌÀú¿¡°Ô ·Î¸¶¿¡ °¡¼­ ±¸¿øÀ» ûÇÒ °ÍÀ» ¸íÇÑ´Ù.


Richard Wagner

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

ZWEITER AUFZUG  Á¦ 2 ¸·



Elisabeth Grümmer(Elisabeth)

ERSTE SZENE         Á¦ 1 Àå

¹Ù¸£Æ®ºÎ¸£Å©ÀÇ ³ë·¡ÀÇ Àü´ç. ¹è°æ¿¡ ¾È¸¶´ç°ú °ñÂ¥±â°¡ º¸ÀδÙ.

ELISABETH
(tritt freudig bewegt ein)
Dich, teure Halle, grü©¬ ich wieder,
froh grü©¬ ich dich, geliebter Raum!
In dir erwachen seine Lieder
und wecken mich aus düstrem Traum.
Da er aus dir geschieden,
wie öd erschienst du mir!
Aus mir entfloh der Frieden,
die Freude zog aus dir.
Wie jetzt mein Busen hoch sich hebet,
so scheinst du jetzt mir stolz und hehr.
der mich und dich so neu belebet,
nicht weilt er ferne mehr.
Wie jetzt mein Busen,..
Sei mir gegrü©¬t! Sei mir gegrü©¬t!
Du, teure Halle, sei mir gegrü©¬t!...

(Tannhäuser von Wolfram geleitet, tritt mit diesem aus der Treppe im Hintergrunde auf)

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(Áñ°Å¿î ÈïºÐ¿¡ È۽ο© ÀÔÀå)
»ç¶ûÇÏ´Â Àü´çÀÌ ±×´ë¿¡°Ô ´Ù½Ã ÀλçÇÏ¿À!
±â»ÝÀÇ Àλ縦 ±×´ë »ç¶ûÇÏ´Â Àü´ç¿¡°Ô µå¸®¿À!
±×´ë ¾È¿¡¼­ ±×ÀÌÀÇ ³ë·¡µéÀÌ ±ú¾î³ª
³ª¸¦ ¿ì¿ïÇÑ ²Þ¿¡¼­ ±ú¿ï °ÍÀÌ¿À!
±×ÀÌ°¡ ¿©±â¸¦ ¶°³µÀ» ¶§
±×´ë´Â ¾ó¸¶³ª ¾µ¾µÇØ º¸¿´´ø°¡!
³» ¸¶À½ ¼Ó¿¡¼­ ¸ðµç ÆòÈ­´Â »ç¶óÁö°í
±â»ÝÀÇ ³ë·¡´Â ¶°³ª°¬¼Ò.
³» °¡½¿Àº Áö±Ý ¸÷½Ã ¼³·¹ÀÌ°í
±×´ë Áö±Ý ´ç´çÇØ º¸À̵µ´Ù.
±×´ë¿Í ³ª¿¡°Ô »ý±â¸¦ ÁÖ´Â
±×ºÐÀº ÀÌÁ¦ ¸Õ °÷¿¡¼­ Áö³»Áö ¾Êµµ´Ù.
³» °¡½¿Àº Áö±Ý ¸÷½Ã ¼³·¹ÀÌ°í...
¾È³çÇϼ¼¿ä! ¾È³çÇϼ¼¿ä!
±×´ë »ç¶ûÇÏ´Â Àü´ç, ³» Àλ縦 ¹ÞÀ¸¼¼¿ä!

(źȣÀÌÀú°¡ º¼ÇÁ¶÷¿¡°Ô À̲ø·Á ¹è°æÀÇ °è´Ü¿¡¼­ ÀÔÀåÇÑ´Ù)


ZWEITER SZENE         Á¦ 2 Àå



Hans Hopf(Tannhäuser)


WOLFRAM
(zu Tannhäuser)
Dort ist sie, nahe dich ihr ungestört!
(Er bleibt an die Mauerbrüstung gelehnt im Hintergrunde)

º¼ÇÁ¶÷
(źȣÀÌÀú¿¡°Ô)
Àú±â ±×³à°¡ ÀÖ¼Ò, °¡¸¸È÷ ´Ù°¡°¡½Ã¿À!
(ÀÚ½ÅÀº ¹è°æ¿¡ ±×´ë·Î ³²¾Æ º®¿¡ ±â´ë ¼­ ÀÖ´Ù)

TANNHÄUSER
(stürzt ungestüm zu Elisabeths Fü©¬en)
O Fürstin!

źȣÀÌÀú
(¿¤¸®ÀÚº£Æ®ÀÇ ¹ßÄ¡¿¡ ¿­·ÄÈ÷ ¸öÀ» ³»´øÁø´Ù)
¿À, °øÁÖ´Ô!

ELISABETH
(in schüchterner Verwirrung)
Gott! Stehet auf! La©¬t mich!
Nicht darf ich Euch hier Sehn!
(Sie macht eine Bewegung sich zu entfernen)

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(¼öÁÝ°í ´çȲÇØÇϸç)
Çϳª´Ô! ÀϾ¼¼¿ä! ³ª¸¦ ¶°³ªÁÖ¼¼¿ä!
³ª´Â ´ç½ÅÀ» ¿©±â¼­ º¸¾Æ¼± ¾È µÅ¿ä.
(¶°³ª·Á ÇÑ´Ù)

TANNHÄUSER
Du darfst! O bleib und la©¬ zu deinen Fü©¬en mich!

źȣÀÌÀú
º¸¾Æµµ µÇ¿À! ¿À, ¿©±â ¸Ó¹°¸ç ³ª¸¦ ´ç½ÅÀÇ ¹ß ¹Ø¿¡ ÀÖ°Ô ÇØ ÁÖ¿À!

ELISABETH
(wendet sich ihm freundlich zu)
So stehet auf!
Nicht sollet hier Ihr knien, denn diese Halle
ist Euer Königreich. Oh, stehet auf!
Nehmt meinen Dank, da©¬ Ihr zurückgekehrt!
Wo weiltet Ihr so lange?

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(´ÙÁ¤ÇÏ°Ô ±×¿¡°Ô µ¹¾Æ¼±´Ù)
Á¦¹ß ÀϾ¼¼¿ä!
´ç½ÅÀº ¿©±â ºÎº¹Çؼ­´Â ¾È µÅ¿ä. ÀÌ Àü´çÀº
´ç½ÅÀÇ ¿Õ±¹À̱⠶§¹®, ¿À, ÀϾ¼¼¿ä!
´ç½ÅÀÌ µ¹¾Æ¿Í¼­ Á¤¸» °¨»çÇØ¿ä!
¾îµð¼­ ±×·¸°Ô ¿À·¡ Áö³»¼Ì³ª¿ä?

TANNHÄUSER
(sich langsam erhebend)
Fern von hier,
in weiten, weiten Landen. Dichtes Vergessen
hat zwischen heut und gestern sich gesenkt.
All mein Erinnern ist mir schnell geschwunden,
und nur des einen mu©¬ ich mich entsinnen,
da©¬ ich nie mehr gehofft, Euch zu begrü©¬en,
noch je zu Euch mein Auge zu erheben.

źȣÀÌÀú
(õõÈ÷ ÀϾ¸ç)
¿©±â¼­ ¸Ö¸® ¶³¾îÁø
¸Ó³ª¸Õ ³ª¶óµé, £Àº ¸Á°¢ÀÌ
¿À´Ã°ú ¾îÁ¦ »çÀ̸¦ °¡·Î¸·¾Ò¼Ò.
¸ðµç ±â¾ïÀÌ °©Àڱ⠻ç¶óÁö°í
¿ÀÁ÷ ÇÑ °¡Áö ±â¾ï³ª´Â °ÍÀº
´ç½Å¿¡°Ô ÀλçÇÏ´Â °ÍÀ» ¿øÄ¡ ¾Ê¾Ò´Ù´Â °Í,
´ç½ÅÀ» ¹Ù¶óº¸·Á ÇÏÁö ¾Ê¾Ò´Ù´Â °ÍÀÌ¿À.

ELISABETH
Was war es dann, das Euch zurückgeführt?

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
´ç½ÅÀ» µ¹¾Æ¿À°Ô ÇÑ °ÍÀº ¹«¾ùÀÌÁö¿ä?

TANNHÄUSER
Ein Wunder war's,
ein unbegreiflich hohes Wunder!

źȣÀÌÀú
±×°ÍÀº ±âÀûÀ̾ú¼Ò.
½Åºñ½º·´°Ô ³ôÀº ±âÀûÀ̾ú¼Ò.

ELISABETH
(freudig aufwallend)
Ich preise dieses Wunder
aus meines Herzens Tiefe!
(sich m䩬igend, in Verwirrung)
Verzeiht, wenn ich nicht wei©¬, was ich beginne.
Im Traum bin ich und tör'ger als ein Kind,
machtlos der Macht der Wunder preisgegeben.
Fast kenn ich mich nicht mehr; oh, helfet mir,
da©¬ ich das Rätsel meines Herzens löse!
Der Sänger klugen Weisen
lauscht' ich sonst wohl gern und viel;
ihr Singen und ihr Preisen
schien mir ein holdes Spiel.
Doch welch ein seltsam neues Leben
rief Euer Lied mir in die Brust!
Bald wollt' es mich wie Schmerz durchbeben,
bald drang's in mich wie jähe Lust.
Gefühle, die ich nie empfunden!
Verlangen, das ich nie gekannt!
Was sonst mir lieblich, war verschwunden
vor Wonnen, die noch nie genannt!
Und als Ihr nun von uns gegangen--
war Frieden mir und Lust dahin;
die Weisen, die die Sänger sangen,
erschienen matt mir, trüb ihr Sinn.
Im Traume fuhlt'ich dumpfe Schmerzen,
mein Wachen ward trübsel'ger Wahn,
die Freude zog aus meinem Herzen--
Heinrich! Heinrich! Was tatet Ihr mir an?

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(±â»ÝÀ» Æø¹ß½ÃÅ°¸ç)
³ª ÀÌ ±âÀûÀ» Âù¾çÇÏ¿À.
³ªÀÇ ¸¶À½¼Ó ±íÀÌ!
(È¥¶õ¿¡ ºüÁ® °¨Á¤À» ¾ï´©¸£¸ç)
³ª ÇÒ ¸»À» ¸ð¸¥´Ù¸é ¿ë¼­Çϼ¼¿ä!
³ª ²Þ¼Ó¿¡¼­ ¾ÆÀ̺¸´Ù ¾î¸®¼®¾ú°í
±âÀûÀÇ Èû ¾Õ¿¡ ¸Ã°ÜÁ® ÀÖ¾ú¼Ò.
³ª ÀڽŠ¾îÂîÇÒ ¹Ù¸¦ ¸ð¸£°Ú¾î¿ä. ¿À, µµ¿ÍÁÖ¼¼¿ä.
³ªÀÇ ¸¶À½ ¼Ó ºñ¹ÐÀ» Ç® ¼ö ÀÖµµ·Ï!
À½À¯½ÃÀÎÀÇ ¸ÅȤÀû ³ë·¡°¡¶ô¿¡
¾ðÁ¨°¡ ±â²¨ÀÌ ±Í¸¦ ±â¿ï¿´´ø ³ª,
±×µéÀÇ ³ë·¡¿Í ±×µéÀÇ Âù¾çÀÌ
³ª¿¡°Ô´Â °í±ÍÇÑ ¿À¶ôÀ̾ú¾î¿ä.
±×·¯³ª Á¤¸»·Î ±â¹¦ÇÏ°í »õ·Î¿î »îÀ»
´ç½ÅÀÇ ³ë·¡°¡ ³» ¸¶À½ ¼Ó¿¡ Àϱú¿ü¾î¿ä.
±×°ÍÀº °íÅëó·³ ³ª¸¦ ÀüÀ²Äɵµ ÇÏ°í
±×°ÍÀº ¶æ¹ÛÀÇ ±â»Ýó·³ ³» ¸¶À½ ¼Ó¿¡ »ç¹«ÃÆÁö¿ä.
³»°¡ ¾ÆÁ÷ ´À²¸º¸Áö ¸øÇÑ °¨Á¤À̾ú¾î¿ä!
³»°¡ ¾ÆÁ÷ ¸ð¸£°í ÀÖ´ø ¿å¸ÁÀ̾ú¾î¿ä!
¿¾³¯ ³»°¡ »ç¶ûÇÏ´ø °ÍÀº À̸§ ¸ð¸¦
ȯÈñ ¾Õ¿¡¼­ »ç¶óÁ®¹ö·È¾î¿ä.
±×¸®°í ´ç½ÅÀÌ ¶°³ª°¬À» ¶§
ÆòÈ­¿Í ±â»ÝÀº Àú ¸Ö¸® »ç¶óÁ®¹ö·È¾î¿ä.
À½À¯½ÃÀεéÀÌ ºÎ¸¥ ³ë·¡µéÀº
¾ðÁ¦³ª ±èºüÁø °Í, ±× ¶æÀº ¿ïÀûÇÏ¿´¾î¿ä.
²Þ¼Ó¿¡¼­ ¾î·ÅDzÀÌ ´À³¤ °íÅë
±ú¾îº¸´Ï µ¡¾ø´Â ¸Á»óÀ̾ú¾î¿ä.
±â»ÝÀº ¸¶À½ ¼Ó¿¡¼­ »ç¶óÁö°í
ÇÏÀθ®È÷, ³»°Ô ¹«¾ùÀ» Çϼ̾î¿ä?


TANNHÄUSER
(begeistert)
Den Gott der Liebe sollst du preisen,
er hat die Saiten mir berührt,
er sprach zu dir aus meinen Weisen,
zu dir hat er mich hergeführt!

źȣÀÌÀú
(ȲȦÇØÇϸç)
´ç½ÅÀº »ç¶ûÀÇ ½ÅÀ» Âù¾çÇØ¾ß ÇÏ¿À.
±×´Â ÇÏÇÁ¸¦ Ÿ Áֽðí
±×´Â ³ªÀÇ ³ë·¡·Î ´ç½Å¿¡°Ô ¸»Çß¼Ò.
´ç½Å¿¡°Ô ³ª¸¦ ÀεµÇß´Ù°í!

ELISABETH, TANNHÄUSER
Gepriesen sei die Stunde,
gepriesen sei die Macht,
die mir so holde Kunde
von Eurer Näh gebracht.
/aus deinem Mund gebracht.

¿¤¸®ÀÚº£Æ®, źȣÀÌÀú
ÀÌ ½Ã°£À» Âù¾çÇϸ®¶ó.
±× ÈûÀ» Âù¾çÇϸ®¶ó.
´ç½ÅÀÌ °¡±îÀÌ ÀÖ´Ù´Â
³ª¿¡°Ô ±×Åä·Ï ±ÍÇÑ ¼Ò½ÄÀ»
´ç½ÅÀÇ ÀÔ¼ú¿¡¼­ °¡Á®¿Â ÈûÀ»!

TANNHÄUSER
Dem neu erkannten Leben
darf ich mich...
...mutig weihn;
ja, ich darf mich ihm weihn,
ich nenn' in freud'gem Beben
sein schönstes Wunder mein.

źȣÀÌÀú
»õ·Î ¾Ë°Ô µÈ »îÀ» À§ÇØ
³ª ÀÚ½ÅÀ»
¸ðµÎ ¹ÙÄ¡¸®¶ó.
³ª ÀÚ½ÅÀ» ¸ðµÎ ¹ÙÄ¡¸®¶ó.
±â»Ý¿¡ ¸¶À½ ¼³·¹¾î
´õ¾øÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿î ±âÀûÀº ³» °ÍÀ̾î¶ó!

ELISABETH
Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn ich die Freude mein.

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
ȯÈñÀÇ ºûÀ¸·Î µÑ·¯½Î¿©
žçÀº ³ª¿¡°Ô ¹Ì¼ÒÁþ°í
»õ·Î¿î »î¿¡ ´«À» ¶°
±â»ÝÀº ³ªÀÇ °ÍÀ̶ó ºÎ¸£³ë¶ó.

WOLFRAM
(im Hintergrunde)
So flieht für dieses Leben
mir jeder Hoffnungsschein!

º¼ÇÁ¶÷
(¹è°æ¿¡¼­)
ÀÌ »ýÈ°À» À§ÇÑ Èñ¸ÁÀÇ ºû
¸ðµÎ ³»°Ô¼­ »ç¶óÁöµµ´Ù!

ELISABETH, TANNHÄUSER
Ach! Gepriesen sei die Stunde,
gepriesen sei die Macht,
die mir so holde Kunde
von Eurer Näh gebracht.
/aus deinem Mund gebracht.

¿¤¸®ÀÚº£Æ®, źȣÀÌÀú
ÀÌ ½Ã°£À» Âù¾çÇϸ®¶ó.
±× ÈûÀ» Âù¾çÇϸ®¶ó.
´ç½ÅÀÌ °¡±îÀÌ ÀÖ´Ù´Â
³ª¿¡°Ô ±×Åä·Ï ±ÍÇÑ ¼Ò½ÄÀ»
´ç½ÅÀÇ ÀÔ¼ú¿¡¼­ °¡Á®¿Â ÈûÀ»!

(źȣÀÌÀú, ¿¤¸®ÀÚº£Æ®¿¡°Ô¼­ ¶°³ª º¼ÇÁ¶÷¿¡°Ô °¡ ±×¸¦ µû¶æÇÏ°Ô ²ø¾î¾È°í °è´ÜÀ» ÅëÇØ ¶°³­´Ù. -- ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ¹ßÄÚ´Ï¿¡¼­ źȣÀÌÀúÀÇ µÚ¸¦ ÀÀ½ÃÇÑ´Ù)


DRITTE SZENE              Á¦ 3 Àå

¿µÁÖ°¡ ¿·¹®À¸·Î µé¾î¿Â´Ù. ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ±×¿¡°Ô ´Þ·Á°¡ ±×ÀÇ °¡½¿¿¡ ¾ó±¼À» ÆĹ¯´Â´Ù.


LANDGRAF
Dich treff ich hier in dieser Halle,
die so lange du gemieden? Endlich denn
lockt dich ein Sängerfest, das wir bereiten.


¿µÁÖ
³Ê¸¦ ¿©±â Àü´ç¿¡¼­ ¸¸³ª´Ù´Ï?
³×°¡ ±×Åä·Ï ¿À·§µ¿¾È ¸Ö¸®Çß´ø °÷, ¸¶Ä§³»
¿ì¸®°¡ ÁغñÇÑ ³ë·¡°æ¿¬¿¡ ¸¶À½ÀÌ ²ø¸®³ª?

ELISABETH
Mein Oheim! O mein güt'ger Vater!
¿¤¸®ÀÚº£Æ®
¹éºÎ´Ô! ÁÁÀ¸½Å ¾Æ¹ö´Ô!

LANDGRAF
Drängt es dich, dein Herz mir endlich zu erschlie©¬en?

¿µÁÖ
¸¶Ä§³» ³ª¿¡°Ô
³ÊÀÇ ¸¶À½À» Åоî³õ°í ½ÍÀº°¡?

ELISABETH
Sieh mir ins Auge! Sprechen kann ich nicht.

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
ÀúÀÇ ´«À» º¸¼¼¿ä, Àú´Â ¸»ÇÒ ¼ö ¾ø¾î¿ä.

LANDGRAF
Noch bleibe denn unausgesprochen
dein sü©¬ Geheimnis kurze Frist;
der Zauber bleibe ungebrochen,
bis du der Lösung mächtig bist.
So sei's! Was der Gesang so Wunderbares
erweckt und angeregt, soll heute er
enthüllen und mit Vollendung krönen.
Die holde Kunst, sie werde jetzt zur Tat!
(Man hört Trompeten im Burghofe)
Schon nahen sich die Edlen meiner Lande,
die ich zum seltnen Fest hierher beschied;
zahlreicher nahen sie als je, da sie
gehört, da©¬ du des Festes Fürstin seist.

¿µÁÖ
±×·¯¸é Àá½Ã ¸»ÇÏÁö ¾ÊÀº
³ÊÀÇ ¾Æ¸§´Ù¿î ºñ¹ÐÀ» ±×´ë·Î °£Á÷ÇÏ°í
³×°¡ ÇØ°áÇÒ ¼ö ÀÖÀ» ¶§±îÁö
¸¶¹ýÀº ±úÁöÁö ¾Ê°í °è¼ÓµÉ °ÍÀÌ´Ù.
±×·¡, ÁÁ¾Æ! ³ë·¡°¡ Àϱú¿ì°í
ȯ±â½ÃÅ°´Â ÀÌ»óÇÑ ÀÏÀº ¿À´Ã
³ë·¡·Î ¾î±è¾øÀÌ ¹àÇôÁö°í ¿Ï¼ºµÇ¸®¶ó.
°í±ÍÇÑ ¿¹¼úÀº Áö±Ý ½ÇÇàµÇ¸®¶ó.
(¾È¶ã¿¡¼­ Æ®·³Æê ¼Ò¸®°¡ µé·Á¿Â´Ù)
¿ì¸® ³ª¶óÀÇ ±ÍÁ·µéÀÌ ¹ú½á °¡±îÀÌ ¿À°í ÀÖ´Ù.
³ª´Â ±×µé¿¡°Ô µå¹® ³ë·¡°æ¿¬À» º£Ç®¾úµµ´Ù.
³×°¡ ÀÌ °æ¿¬ÀÇ ¿©¿ÕÀ̱⿡
±×µéÀº ¾î´À ¶§º¸´Ù ´õ ¸¹ÀÌ ¿Ã °ÍÀÌ´Ù.


VIERTE SZENE            Á¦ 4 Àå

(¿µÁÖ¿Í ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ¹ßÄÚ´Ï À§·Î ¿Ã¶ó°¡ ¼Õ´ÔµéÀÇ µµÂøÀ» ÁöÄѺ»´Ù. ³× ¸íÀÇ ½Ãµ¿ÀÌ µé¾î¿Í ¾Ë¸°´Ù. ¿µÁÖ¿¡°Ô¼­ ±×µéÀ» ȯ¿µÇ϶ó´Â Áö½Ã¸¦ ¹Þ´Â´Ù. ±â»çµé
°ú ±ÍÁ·µéÀÌ ºÎÀΰú ½ÃÁ¾À» µ¥¸®°í Â÷·Ê´ë·Î ÀÔÀåÇÏ¿© ¹«´ë µÚÆí¿¡ ¼±´Ù. ¿µÁÖ¿Í ¿¤¸®ÀÚº£Æ®°¡ ±×µé°ú ÀÏÀÏÀÌ Àλ縦 ³ª´«´Ù)




Franz Konwitschny(Cond.)

RITTER, EDELFRAUEN
Freudig begrü©¬en wir die edle Halle,
wo Kunst und Frieden immer nur verweil',
wo lange noch der frohe Ruf erschalle:
"Thüringens Fürsten, Landgraf Hermann, Heil!"

±â»çµé, ±ÍºÎÀεé
¿ì¸®´Â °í±ÍÇÑ Àü´ç¿¡ ±â»Û Àλ縦 ÇÏ¿À.
¿¹¼ú°ú ÆòÈ­¸¸ÀÌ Ç×»ó ¸Ó¹«´Â °÷,
Áñ°Å¿î ¿ÜħÀÌ ¿À·§µ¿¾È ¿ï¸®´Â °÷,
Æ¢¸µ°ÕÀÇ ¿Õ Ç츣¸¸ ¿µÁÖ ¸¸¼¼!

(¸ð¿©µç ¼Õ´ÔµéÀº ¸ðµÎ °Å´ëÇÑ ¹Ý¿ø ¸ð¾çÀ¸·Î ÁÖ¾îÁø °¢ÀÚÀÇ Á¼®¿¡ ÀÚ¸®Àâ´Â´Ù. ¿µÁÖ¿Í ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ¹ßÄÚ´Ï ¾Æ·¡ ¹«´ë ¾ÕÀÇ ¿µ¿¹ÀÇ ÀÚ¸®¿¡ ¾É´Â´Ù. -- Æ®·³ÆêÀÌ ¿ï¸°´Ù. -- À½À¯½ÃÀεéÀÌ ÀÔÀåÇÑ´Ù. ¾ö¼÷ÇÏ°Ô Àλ縦 ÇÏ°í ½Ãµ¿µéÀÇ ¿·ÀÚ¸®·Î ¾È³»µÈ´Ù. ¿µÁÖ, ÀϾ´Ù)



Gottlob Frick(Landgraf)


LANDGRAF
Gar viel und schön ward hier in dieser Halle
von euch, ihr lieben Sänger, schon gesungen;
in weisen Rätseln wie in heitern Liedern
erfreutet ihr gleich sinnig unser Herz.
Wenn unser Schwert in blutig ernstern Kämpfen
stritt für des deutschen Reiches Majestät,
wenn wir dem grimmen Welfen widerstanden
und dem verderbenvollen Zwiespalt wehrten:
so ward von euch nicht minder Preis errungen.
Der Anmut und der holden Sitte,
der Tugend und dem reinen Glauben,
erstrittet ihr durch eure Kunst
gar hohen, herrlich schönen Sieg.
Bereitet heute uns denn auch ein Fest.
heut, wo der kühne Sänger uns zurückgekehrt,
den wir so ungern lang vermi©¬ten.
Was wieder ihn in unsre Nähe brachte,
ein wunderbar Geheimnis dünkt es mich.
Durch Liedes Kunst sollt ihr es uns enthüllen,
deshalb stell ich die Frage jetzt an euch:
könnt ihr der Liebe Wesen mir ergründen?
Wer es vermag, wer sie am würdigsten
besingt, dem reich' Elisabeth den Preis
er fordre ihn, so hoch und kühn er wolle,
ich sorge, da©¬ sie ihn gewähren solle.
Auf, liebe Sänger! Greifet in die Saiten!
Die Aufgab' ist gestellt, kämpft um den Preis!
und nehmet all im voraus unsem Dank!

¿µÁÖ
Ä£¾ÖÇÏ´Â À½À¯½ÃÀεéÀÌ¿©, ¿©±â Àü´ç¿¡¼­
±×´ëµéÀº ¾Æ¸§´Ù¿î ¸¹Àº ³ë·¡µéÀ» ºÒ·¶³ë¶ó.
ÁöÇý·Î¿î ºñÀ¯¿Í Áñ°Å¿î ³ë·¡·Î
±×´ëµéÀº °ð ¿ì¸®ÀÇ ¸¶À½À» Áñ°Ì°Ô ÇÏ¿À.
¿ì¸®ÀÇ Ä®ÀÌ µ¶ÀÏÀÇ È²Á¦¸¦ À§ÇØ
ÇÇÈ긮°í óÂüÇÏ°Ô ½Î¿ü´Ù¸é,
¿ì¸®°¡ ÀÜÀÎÇÑ ±³È²´ç¿ø¿¡ ÀúÇ×Çß´Ù¸é,
±×¸®°í Æĸ꿡 À̸£´Â ºÐ¿­À» ¸·¾ÒÀ» ¶§
±×´ëµéÀº ¸¹Àº »óÀ» ¹Þ¾Ò¼Ò.
¿ì¾ÆÇÔ°ú °í±ÍÇÑ ½À°üÀ» À§ÇØ
±×´ëµéÀÌ ±â±³¸¦ ´ÙÇØ ÀïÃëÇÑ °ÍÀº
³ô°í Âù¶õÇÑ ¾Æ¸§´Ù¿î ½Â¸®¿´¼Ò.
¿ë°¨ÇÑ °¡¼ö°¡ µ¹¾Æ¿Â ¿À´Ã
¿ì¸®°¡ ¿À·§µ¿¾È ÀÒ°í ½½ÆÛÇß´ø ±×¸¦
¸ÂÀÌÇÏ´Â ÃàÁ¦¸¦ ¸¶·ÃÇß¼Ò.
±×¸¦ ¿ì¸® ¿·À¸·Î µ¹¾Æ¿À°Ô ÇÑ °ÍÀº
¾Ë ¼ö ¾ø´Â ºñ¹ÐÀ̶ó°í »ý°¢ÇÏ¿À.
±×´ëµéÀº ³ë·¡ÀÇ ±â±³·Î ±×°ÍÀ» ¹àÇô¾ß ÇÏ¿À.
±×·¡¼­ ±×´ëµé¿¡°Ô Áö±Ý Áú¹®ÇÏ¿À.
±×´ëµéÀº »ç¶ûÀÇ º»ÁúÀ» ¹àÈú ¼ö ÀÖ°Ú¼Ò?
±×°ÍÀ» ¹àÈú ¼ö ÀÖ°í ±×°ÍÀ» °¡Àå ¸ÚÀÖ°Ô
³ë·¡ÇÏ´Â »ç¶÷Àº ¿¤¸®ÀÚº£Æ®ÀÇ »óÀ» ¹Þ°Ô µÇ¿À.
¾Æ¹«¸® ´ë´ãÇÏ°í °í°íÇÑ Åµµ·Î ³ë·¡ºÒ·¯µµ
±×³à°¡ »óÀ» ³»¸®µµ·Ï Ã¥ÀÓÁö°Ú¼Ò.
ÀϾîµé ³ª½Ã¿À, Ä£¾ÖÇÏ´Â À½À¯½ÃÀεé! ÇÏÇÁ¸¦ Ÿ½Ã¿À!
ÁÖÁ¦°¡ ÁÖ¾îÁ³À¸´Ï »óÀ» ¹Þµµ·Ï ÇϽÿÀ.
±×¸®°í ¿ì¼± ¸ðµç ºÐ¿¡°Ô °¨»çÇÏ¿À!

RITTER, EDELFRAUEN
Heil! Heil! Thüringens Fürsten, heil!
Der holden Kunst Beschützer, heil! Heil! Heil!

±â»çµé, ±ÍºÎÀεé
¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ¢¸µ°ÕÀÇ ¿Õ ¸¸¼¼!
°í±ÍÇÑ ¿¹¼úÀÇ ¿ËÈ£°¡ ¸¸¼¼!

(¸ðµÎ ÀÚ¸®¿¡ ¾É´Â´Ù. ³× ¸íÀÇ ½Ãµ¿ÀÌ À½À¯½ÃÀεéÀÇ À̸§ÀÌ ÀûÇô ÀÖ´Â µÎ·ç¸¶¸®°¡ ´ã±ä Ȳ±Ý ÀÜÀ» µé°í ¾ÕÀ¸·Î ³ª¿Í ÀÜÀ» ¿¤¸®ÀÚº£Æ®¿¡°Ô °Ç³Ù´Ù. ±×³à´Â µÎ·ç¸¶¸® Áß Çϳª¸¦ Æ캸°í´Â ½Ãµ¿µé¿¡°Ô µ¹·ÁÁØ´Ù. ½Ãµ¿µéÀº ±× ¾È¿¡ ÀûÈù À̸§À» ÀÐ°í ¾ö¼÷ÇÏ°Ô ¹«´ë Áß¾ÓÀ¸·Î ³ª¼±´Ù)

VIER EDELKNABEN
Wolfram von Eschenbach, beginne!

4¸íÀÇ ½Ãµ¿
º¼ÇÁ¶÷ Æù ¿¡¼Ï¹ÙÈåºÎÅÍ ½ÃÀÛÇϽÿÀ!

(½Ãµ¿µéÀº ¿µÁÖ¿Í ¿¤¸®ÀÚº£Æ®ÀÇ ¹ßÄ¡ÀÇ ÀÚ¸®¿¡ ¾É´Â´Ù. -- º¼ÇÁ¶÷ÀÌ ÀϾ´Ù. źȣÀÌÀú´Â ²Þ¼ÓÀ» Çì¸Å´Â µíÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ÇÏÇÁ¿¡ ±â´ë ÀÖ´Ù)



Dietrich Fischer-Dieskau(Wolfram)

WOLFRAM
Blick ich umher in diesem edlen Kreise,
welch hoher Anblick macht mein Herz erglühn!
So viel der Helden, tapfer, deutsch und weise,
ein stolzer Eichwald, herrlich, frisch und grün.
Und hold und tugendsam erblick ich Frauen,
lieblicher Blüten düftereichsten Kranz.
Es wird der Blick wohl trunken mir vom Schauen,
mein Lied verstummt vor solcher Anmut Glanz.
Da blick ich auf zu einem nur der Sterne,
der an dem Himmel, der mich blendet, steht:
es sammelt sich mein Geist aus jeder Ferne,
andächtig sinkt die Seele im Gebet.
Und sieh! Mir zeiget sich ein Wunderbronnen,
in den mein Geist voll hohen Staunens blickt:
aus ihm er schöpfet gnadenreiche Wonnen,
durch die mein Herz er namenlos erquickt
Und nimmer möcht ich diesen Bronnen trüben,
berühren nicht den Quell mit frevlem Mut:
in Anbetung möcht' ich mich opfernd üben,
vergie©¬en froh mein letztes Herzensblut.
Ihr Edlen möcht' in diesen Worten lesen
wie ich erkenn der Liebe reinstes Wesen!
(Er setzt sich)

º¼ÇÁ¶÷
°í±ÍÇÑ ÀÌ ¸ðÀÓÀ» µÑ·¯º¸¸é
°í°áÇÑ ¸ð½À¿¡ ºÒŸ¿À¸£´Â ³» ¸¶À½!
¼ö¸¹Àº ¿ë°¨ÇÏ°í Çö¸íÇÑ µ¶ÀÏÀÇ ¿µ¿õµé,
»õ½ÏÀÌ µ¸¾Æ Ǫ¸£·¯Áø ¿ì¶÷ÇÑ ¶±°¥³ª¹« ½£Ã³·³
»ç¶û½º·´°í Á¤°áÇÑ ºÎÀεéÀ» ¹Ù¶óº¸³ë¶ó,
¾Æ¸§´Ù¿î ²ÉÇâ±â ±×À¹ÇÑ È­°üÀ» ¾´ ºÎÀεéÀ».
³ªÀÇ ´« ÀÌ ±¤°æ¿¡ µµÃëµÇ°í
±×ÀÇ ³ë·¡ ¿ì¾ÆÇÑ ±× ºû¿¡ º¡¾î¸® µÇµµ´Ù.
±×¶§ ´«À» µé¾î º° Çϳª¸¦ ¹Ù¶óº¸´Ï
±× º° Çϴð¡¿¡ ³ª¸¦ ºñÃß¸ç ¶° ÀÖµµ´Ù.
³ªÀÇ Á¤½ÅÀÌ ¸Õ °÷¿¡¼­ À§·Î¹ÞÀ¸´Ï
³ªÀÇ ¿µÈ¥ ±âµµ ¼Ó¿¡ °¡¶ó¾Éµµ´Ù.
±×¸®°í º¸¶ó! ³ª¿¡°Ô ³ªÅ¸³­ ÀÌ»óÇÑ »ùÀ».
³ªÀÇ Á¤½ÅÀÌ ¸÷½Ã ³î¶ó µé¿©´Ùº¸µµ´Ù.
°Å±â¼­ Èê·¯³ª¿À´Â ÀºÃÑ¿¡ °¡µæÂù ȯÈñ´Â
³ªÀÇ ¸¶À½À» ¸»ÇÒ ¼ö ¾øÀÌ À§·ÎÇϵµ´Ù.
±× »ùÀ» °áÄÚ ³ª´Â È帮°í ½ÍÁö ¾Ê°í
±× »ùÀ» ºÒ°áÇÑ »ý°¢À¸·Î ´õ·´È÷°í ½ÍÁö ¾Ê¼Ò.
³» ÀÚ½ÅÀ» Çå½ÅÀûÀ¸·Î Èñ»ý½ÃÅ°°í
½ÉÀåÀÇ ¸¶Áö¸· ÇÇ ÇÑ ¹æ¿ï±îÁöµµ ±â²¨ÀÌ È긮°Ú³×.
»ç¶ûÀÇ ¼ø¼öÇÑ º»ÁúÀ» ³»°¡ ¾Ë°í ÀÖ´Ù°í
±ÍÇϽŠ¿©·¯ºÐÀº ÀÌ ¸»¿¡¼­ ÁüÀÛÇÏ½Ç ¼ö ÀÖÀ» °Å¿ä.
(¾É´Â´Ù)

RITTER, EDELFRAUEN
(in beiflliger Bewegung)
So ist's! So ist's! Gepriesen sei dein Lied!

±â»çµé, ±ÍºÎÀεé
(¹Ú¼öÄ£´Ù)
±×·¸¼Ò! ´ç½ÅÀÇ ³ë·¡´Â »ó ¹ÞÀ¸¸®¶ó!

(źȣÀÌÀú°¡ ²Þ¿¡¼­ ±ú¾î³­ µí ¹ú¶± ÀϾ´Ù. ±×ÀÇ ¹ÝÇ×ÀûÀΠŵµ´Â ȯÈñÀÇ Ç¥ÇöÀ¸·Î ¹Ù²ï´Ù. ´«Àº ÀÚ½ÅÀÇ ¾ÕÀÇ Çã°øÀ» ÀÀ½ÃÇÏ°í ¹Ì¾àÇÏ°Ô ¶³¸®´ø ¼ÕÀº Àڽŵµ ¸ð¸£°Ô ÇÏÇÁÀÇ ÇöÀ» ´õµë´Â´Ù. »ç¾ÇÇÑ ¹Ì¼Ò¸¦ Áþ´Â °ÍÀÌ ¸¶Ä¡ ³¸¼± ÁÖ¹®¿¡ Ȧ¸° °Í °°´Ù. ±×¸®°í ³ª¼­´Â ±ú¾î³­ µíÀÌ ÇÏÇÁÀÇ ÇöÀ» ÈûÂ÷°Ô ¶â´Â´Ù. ±×ÀÇ ¸ðµç ŵµ´Â ÀÚ½ÅÀÌ ¾îµð ÀÖ´ÂÁö °ÅÀÇ ¾Ë°í ÀÖÁö ¸øÇÏ´Ù´Â °ÍÀ», ƯÈ÷ ¿¤¸®ÀÚº£Æ®¸¦ °ÅÀÇ ÀνÄÇÏÁö ¸øÇÏ°í ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ» º¸¿©ÁØ´Ù)

TANNHÄUSER
Auch ich darf mich so glücklich nennen
zu schaun, was, Wolfram, du geschaut!
Wer sollte nicht den Bronnen kennen?
Hor, seine Tugend preis' ich laut! -
Doch ohne Sehnsucht hei©¬ zu fühlen
ich seinem Quell nicht nahen kann:
Des Durstes Brennen mu©¬ ich kühlen,
getrost leg' ich die Lippen an.
In vollen Zügen trink' ich Wonnen
in die kein Zagen je sich mischt,
denn unversiegbar ist der Bronnen,
wie mein Verlangen nie erlischt!
So, da©¬ mein Sehnen ewig brenne
lab an dem Quell ich ewig mich!
Und wisse, Wolfram, so erkenne
der Liebe wahrstes Wesen ich!
(Er setzt sich. -- Allgemeine Erstaunen: Elisabeth im Widerstreit mit Himgerissenheit und banger Befremdung)

źȣÀÌÀú
³ªµµ ÇູÇÏ´Ù°í ¸»Çصµ µÉ °Å¿ä.
º¼ÇÁ¶÷ ´ç½ÅÀÌ º» °ÍÀ» ³ªµµ º¸¾Ò¼Ò.
´©±ºµé ±× »ùÀ» ¸ð¸£°Ú¼Ò?
µé¾îº¸½Ã¿À, ±× È¿´ÉÀ» ³ª Å«¼Ò¸®·Î Âù¾çÇÏ¿À!
±×·¯³ª ±×¸®¿òÀ» ¶ß°Ì°Ô ´À³¢Áö ¸øÇÏ°í
³ª ±× »ù¿¡ °¡±îÀÌ °¥ ¼ö°¡ ¾ø¼Ò.
ºÒŸ´Â °¥ÁõÀ» ½ÄÈ÷·Á°í
³ª´Â ÀÔ¼úÀ» ±× »ù¿¡ ÃàÀÌ·Á ÇÏ¿À!
°¡µæÇÑ ±×¸©À¸·Î ¸¶½Å ȯÈñ ¼Ó¿¡´Â
¾î¶°ÇÑ ÁÖÀúµµ ¼¯¿© ÀÖÁö ¾Ê¼Ò.
»ùÀÌ ¸¶¸£Áö ¾Ê´Â °ÍÀº
¸¶Ä¡ ³ªÀÇ °¥¸ÁÀÌ ²¨Áú ÁÙ ¸ð¸£´Â µí,
¿µ¿øÈ÷ ³» ±×¸®¿òÀÌ ºÒŸµµ·Ï
¿µ¿øÈ÷ ³ª ±× »ù¿¡¼­ È°±â¸¦ ã°Ú¼Ò.
ÀÌÁ¦ ¾Ë°Ú¼Ò, º¼ÇÁ¶÷.
»ç¶ûÀÇ ÂüµÈ º»ÁúÀ» ³ª´Â Àß ¾Ë°í ÀÖ¼Ò!
(¾É´Â´Ù. -- ¸ðµÎ °æ¾ÇÇÑ´Ù. ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ȲȦ°¨°ú °ÆÁ¤½º·¯¿î ³î¶ó¿ò »çÀÌ¿¡¼­ °¥ÆÎÁúÆÎÇÑ´Ù)



Fritz Wunderlich(Walther)


WALTHER VON DER VOGELWEIDE
(erhebt sich)
Den Bronnen, den uns Wolfram nannte,
ihn schaut auch meines Geistes Licht;
doch, der in Durst für ihn entbrannte,
du, Heinrich, kennst ihn wahrlich nicht.
La©¬ dir denn sagen, la©¬ dich lehren:
der Bronnen ist die Tugend wahr.
Du sollst in Inbrunst ihn verehren
und opfern seinem holden Klar.
Legst du an seinen Quell die Lippen,
zu kühlen frevle Leidenschaft,
ja, wolltest du am Rand nur nippen,
wich' ewig ihm die Wunderkraft!
Willst du Erquickung aus dem Bronnen haben,
mu©¬t du dein Herz, nicht deinen Gaumen laben.

¹ßÅÍ Æù µ¥¾î Æ÷°Ö¹ÙÀ̵¥
(ÀϾ´Ù)
º¼ÇÁ¶÷ÀÌ ¸»ÇØÁØ ±× »ùÀ»
³» Á¤½ÅÀÇ ºûµµ ¾Ë°í ÀÖ¼Ò.
ÇÏÁö¸¸ °¥ÁõÀÌ ¸ñŸ´Â ´ç½ÅÀº
±× »ùÀ» ÁøÁ¤À¸·Î ¾ËÁö ¸øÇÏ¿À, ÇÏÀθ®È÷.
³ªÀÇ ¸»À» µéÀ¸½Ã°í ³ªÀÇ °¡¸£Ä§À» ¹ÞÀ¸½Ã¿À.
»ùÀº Áø½ÇÇÑ ¹Ì´öÀÌ¿À.
´ç½ÅÀ» ¿­·ÄÈ÷ »ùÀ» Á¸ÁßÇÏ°í
±× ¿ì¾ÆÇÑ ¸¼À½¿¡ Çå½ÅÇØ¾ß ÇÏ¿À.
±× »ù¿¡ ÀÔ¼úÀ» ÃàÀ̸é
ºÒ¼øÇÑ Á¤¿­ÀÌ ½Ä°Ô µÇ¿À.
±×·¯³ª ±× »ùÀ» ¸Àº»´Ù¸é
±× ¸¶·ÂÀº ¿µ¿øÈ÷ »ç¶óÁú °ÍÀÌ¿À!
´ç½ÅÀÌ »ù¹°¿¡¼­ ¿ø±â¸¦ ãÀ¸·Á Çϸé
´ç½ÅÀÇ ÀÔ¼úÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ¸¶À½À» ÅëÇØ¾ß ÇÏ¿À.

RITTER, EDELFRAUEN
(in lautem Beifall)
Heil Walther! Preis sei deinem Liede!

±â»çµé, ºÎÀεé
(Å©°Ô ¹Ú¼öÄ¡¸ç)
¹ßÅÍ ¸¸¼¼! ´ç½ÅÀÇ ³ë·¡´Â »ó ¹ÞÀ¸¸®¶ó!

TANNHÄUSER
(sich heftig erhebend)
O Walther, der du also sangest,
du hast die Liebe arg entstellt!
Wenn du in solchem Schmachten bangest,
versiegte wahrlich wohl die Welt.
Zu Gottes Preis in hoch erhabne Fernen,
blickt auf zum Himmel, blickt zu seinen Sternen!
Anbetung solchen Wundern zollt,
da ihr sie nicht begreifen sollt!
Doch was sich der Berührung beuget,
euch Herz und Sinnen nahe liegt,
was sich, aus gleichem Stoff erzeuget,
in weicher Formung an euch schmiegt, -
dem ziemt Genu©¬ in freud'gem Triebe,
und im Genu©¬ nur kenn' ich Liebe!

(Gro©¬e Aufregung unter den Zuhörern)

źȣÀÌÀú
(°ÅÄ¥°Ô ÀϾ¸ç)
¿À, ¹ßÅÍ, ´ç½ÅÀÇ ³ë·¡µµ
»ç¶ûÀ» ¾ÇÀÇÀûÀ¸·Î ¿Ö°î½ÃÄ×¼Ò!
´ç½ÅÀÌ ±×·± »ç¸ð¸¦ µÎ·Á¿öÇϸé
¼¼»óÀº Á¤¸»·Î ¸Þ¸»¶ó ¹ö¸± °Å¿ä.
Çϴðú º°À» ¹Ù¶óº¸¸é¼­
Áö±ØÈ÷ ³ôÀº °÷¿¡ °è½Å ½ÅÀ» Âù¾çÇϸ®!
±âÀû¿¡ ÀÛÀº Á¸°æÀÌ¶óµµ ¹ÙÄ¡½Ã¿À.
¿Ö³ÄÇÏ¸é ´ç½ÅµéÀÌ »ç¶ûÀ» ¸ð¸£±â ¶§¹®¿¡
±×·¯³ª Àΰ£°ü°è¸¦ µû¸¥´Ù´Â °ÍÀº
´ç½ÅµéÀÇ ¸¶À½°ú »ý°¢¿¡ °¡±îÀÌ ÀÖ°í
°°Àº ¹°Áú·Î ¸¸µé¾îÁö°í
´ç½ÅµéÀÇ ºÎµå·¯¿î Çü»óÀÇ À°½Å¿¡´Â
Áñ°Å¿î ¿å¸ÁÀ» ´©¸®´Â °ÍÀÌ ¾î¿ï¸®°í
´Ù¸¸ Çâ¶ô ¼Ó¿¡¼­ ³ª´Â »ç¶ûÀ» ¾Æ¿À.

(ûÁß »çÀÌ¿¡¼­ Å« µ¿¿ä°¡ ÀϾ´Ù)


»ç¿ëÀÚ »ðÀÔ À̹ÌÁö
Rudolf Gonszar(Biterolf)

BITEROLF
(erhebt sich schnell und zornig)
Heraus zum Kampfe mit uns allen!
Wer bliebe ruhig, hürt er dich?
Wird deinem Hochmut es gefallen,
so höre, Lästrer, nun auch mich!
Wenn mich begeistert hohe Liebe,
stählt sie die Waffen mir mit Mut;
da©¬ ewig ungeschmäht sie bliebe,
vergöss' ich stolz mein letztes Blut.
Für Frauenehr' und hohe Tugend
als Ritter kämpf ich mit dem Schwert;
doch, was Genu©¬ beut deiner Jugend,
ist wohlfeil, keines Streiches wert.

ºñÅ×·ÑÇÁ
(°ÝºÐÇÏ¿© ±ÞÈ÷ ÀϾ´Ù)
¿ì¸® ¸ðµÎ¿Í ½Î¿ì·Á¸é ¾ÕÀ¸·Î ³ª¿À½Ã¿À!
´©°¡ Á¶¿ëÈ÷ ´ç½ÅÀÇ ³ë·¡¸¦ µéÀ» ¼ö ÀÖ¼Ò?
´ç½ÅÀÇ ÀÚÁ¸½ÉÀÌ Çã¶ôÇÑ´Ù¸é, Æзû¾Æ¿©,
ÀÌÁ¦ ³» ¸»À» µéÀ¸½Ã¿À!
À§´ëÇÑ »ç¶û¿¡ ³ª °¨µ¿Çϸé
³»°Ô ¿ë±â¸¦ ÁÖ°í Ä®À» °­ÇÏ°Ô ÇØ ÁÖ¿À.
¿µ¿øÇÑ ¼ø°áÀ» »ç¶ûÀÌ Áö´Ïµµ·Ï
³» ¸¶Áö¸· ÇÇ ÇÑ ¹æ¿ï±îÁö È긮°Ú³ë¶ó.
ºÎÀÎÀÇ ¸í¿¹¿Í ³ôÀº ¹Ì´öÀ»
³ª ±â»ç·Î¼­ Ä®·Î ÁöÅ°°Ú³ë¶ó.
Ç㳪 ´ç½ÅÀÇ ÀþÀ½À» ¾Ñ¾Æ°£ Çâ¶ôÀº
º¸Àß °Í ¾ø°í ½Î¿ï °¡Ä¡µµ ¾ø´Â °ÍÀÌ¿À.

RITTER, EDELFRAUEN
(in tobendem Beifall)
Heil, Biterolf!

±â»çµé, ºÎÀεé
(Âù¼ºÀÇ °íÇÔÀ» Áö¸£¸ç)
ºñÅ×·ÑÇÁ ¸¸¼¼!

RITTER
Hier unser Schwert! Hier unser Schwert!

±â»çµé
¿©±â ¿ì¸®ÀÇ Ä®ÀÌ ÀÖ¼Ò!

TANNHÄUSER
(mit immer steigender Hitze auffahrend)
Ha, tör'ger Prahler Biterolf!
Singst du von Liebe, grimmer Wolf!
Gewi©¬lich hast du nicht gemeint,
was mir genie©¬enswert erscheint.
Was hast du, Ärmster, wohl genossen?
Dein Leben war nicht liebereich,
und was von Freuden dir entsprossen,
das galt wohl wahrlich keinen Streich!

źȣÀÌÀú
(ÀϾ¸ç, Á¡Â÷ ¿­·ÄÇÏ°Ô)
¾Æ, ¾î¸®¼®Àº ÇãdzÀåÀÌ ºñÅ×·ÑÇÁ!
´ç½Å°°Àº ÀÜÀÎÇÑ ´Á´ë°¡ »ç¶ûÀ» ³ë·¡ÇÏ¿À?
Áñ±æ¸¸ÇÑ °¡Ä¡°¡ ÀÖ´Â °ÍÀ»
´ç½ÅÀº ºÐ¸íÄÚ ¾ê±âÇÏÁö ¾Ê¾Ò¼Ò.
°¡·ÃÇÑ ´ç½ÅÀº ¹«¾ùÀ» Áñ°å¼Ò?
´ç½ÅÀÇ »î¿¡´Â »ç¶ûÀÌ ºÎÁ·ÇÏ°í
´ç½ÅÀÇ ±â»Ý¿¡¼­ ½ÏÆ° °ÍÀº
Á¤³ç ½Î¿ï °¡Ä¡µµ ¾ø¼Ò!

RITTER
(in grö©¬ter Aufregung)
La©¬t ihn nicht enden! Wehret seiner Kühnheit!

±â»çµé
(±Øµµ·Î ÈïºÐÇÏ¿©)
´õ µèÁö ¸øÇÏ°Ú¼Ò! ±×ÀÇ ´ë´ã¼ºÀ» Á¦ÁöÇϽÿÀ!

LANDGRAF
(zu Biterlof, der das Schwert zieht)
Zurück das Schwert! Ihr, Sänger, haltet Frieden!

(Wolfram erhebt sich; sogleich tritt wieder Ruhe ein)

¿µÁÖ
(Ä®À» »Ì¾Æµç ºñÅ×·ÑÇÁ¿¡°Ô)
Ä®À» Ä¡¿ì°Ô! À½À¯½ÃÀÎ ¿©·¯ºÐ, ÆòÈ­¸¦ À¯ÁöÇϽÿÀ!
(º¼ÇÁ¶÷ÀÌ ÀϾ´Ù. ´Ù½Ã Çѹø Á¶¿ëÇØÁø´Ù)

WOLFRAM
O Himmel, la©¬ dich jetzt erflehe'n!
Gib meinem Lied der Weihe Preis!
Gebannt la©¬ mich die Sünde sehen
aus diesem edlen, reinen Kreis!
Dir, hohe Liebe töne
begeistert mein Gesang,
die mir in Engels Schöne
tief in die Seele drang!
Du nahst als Gottgesandte,
ich folg aus holder Fern'--
so führst du in die Lande,
wo ewig strahlt dein Stern.

º¼ÇÁ¶÷
¿À, ÇÏ´À´Ô Áö±Ý ´ç½Å²² °£±¸ÇÏ¿À´Ï
ÀúÀÇ ³ë·¡¿¡ ½Å¼ºÇÑ »óÀ» ³»¸®¼Ò¼­.
°í±ÍÇÏ°í ±ú²ýÇÑ ÀÌ ¸ðÀÓ¿¡¼­
Àú¸¦ Ãß¹æÇϽþî Á˸¦ º¸°Ô ÇØ ÁÖ¼Ò¼­.
°í±ÍÇÑ »ç¶û, ±×´ë¸¦
³ª °¨°ÝÇؼ­ ³ë·¡ÇÏ¿À´Ï
õ»ç°°Àº ¾Æ¸§´Ù¿òÀ¸·Î »ç¶ûÀº
³ªÀÇ ¿µÈ¥ ¼Ó¿¡ »ç¹«ÃƼÒ.
±×´ë´Â Çϴÿ¡¼­ ¿Â °Í,
³ª´Â ¸Õ °÷¿¡¼­ µû¶ó°¡¿À.
±×·¡¼­ ±×´ë°¡ ³ª¸¦ ÀεµÇÏ´Â ³ª¶ó
±×°÷¿¡´Â ±×´ëÀÇ º°ÀÌ ¿µ¿øÈ÷ ºû³ª¿À.

TANNHÄUSER
(springt auf; in äu©¬erster Verzückung)
Dir, Göttin der Liebe, soll mein Lied ertönen!
Gesungen laut sei jetzt dein Preis von mir!
Dein sü©¬er Reiz ist Quelle alles Schönen,
und jedes holde Wunder stammt von dir!
Wer dich mit Glut in seine Arme geschlossen,
was Liebe ist, kennt der, nur der allein.
Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen,
Zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein!
(allgemeiner Aufruch und Entsetzen)

źȣÀÌÀú
(±ØµµÀÇ È²È¦°æ ¼Ó¿¡¼­ ¹ú¶± ÀϾ´Ù)
»ç¶ûÀÇ ¿©½Å, ´ç½ÅÀ» ³ª ³ë·¡Çϸ®¶ó.
³ª ´ç½ÅÀ» Áö±Ý Å©°Ô Âù¾çÅä·Ï ÇÏ¿À!
´ç½ÅÀÇ ´ÞÄÞÇÑ ¸Å·ÂÀº ¸ðµç ¾Æ¸§´Ù¿òÀÇ ±Ù¿øÀÌ°í
´ç½Å¿¡°Ô¼­ ³ªÅ¸³ª´Â ±âÀûÀº ÇÑ°á°°ÀÌ °í±ÍÇϵµ´Ù.
´ç½ÅÀ» ¿­·ÄÈ÷ Ç°¿¡ ²¸¾È¾Ò´ø »ç¶÷¸¸ÀÌ
»ç¶ûÀÌ ¾î¶² °ÍÀÎÁö ¾Ë°í ÀÖ¼Ò.
´ç½Åµé, ±×³àÀÇ »ç¶ûÀ» ¾ËÁö ¸øÇÏ´Â ºÐµéÀº
¶°³ª°¡½Ã¿À, º£´©½ºÀÇ »ê ¼ÓÀ¸·Î ¶°³ª°¡½Ã¿À!

(¸ðµÎ °øÆ÷¿Í È¥¶õ¿¡ ºüÁø´Ù)

RITTER, EDELFRAUEN
Ha, der Verruchte! Fliehet ihn!
Hört es! Er war im Venusberg!

¸ðµÎ
¾Æ, »ç¾ÇÇÑ Ä£±¸! ±×¿¡°Ô¼­ µµ¸ÁÄ¡½Ã¿À!
µé¾îº¸½Ã¿À! ±×´Â º£´©½ºº£¸£Å©¿¡ ÀÖ¾ú¼Ò!

EDELFRAUEN
Hinweg! Hinweg! Aus seiner Nah'!

±ÍºÎÀεé
¶°³ª¼¼¿ä! ±×ÀÇ ¿·À» ¶°³ª¼¼¿ä!

(¿©ÀÚµéÀÌ °øÆ÷¿¡ Áú·Á ¾î¿ ÁÙ ¸ô¶ó Çϸç ÅðÀåÇÑ´Ù. À½À¯½ÃÀεéÀÇ °æ¿¬À» Á¡Á¡ Ä¿Á®°¡´Â ±Ù½É ¼Ó¿¡¼­ ÁöÄѺ¸´ø ¿¤¸®ÀÚº£Æ®¸¸ÀÌ Ã¢¹éÇÑ Ã¤·Î Â÷¾çÀÇ ³ª¹« ±âµÕ ¿·¿¡¼­ ¿Â ÈûÀ» ´ÙÇÏ¿© ²Æ²ÆÀÌ ¹öÅß ¼­ ÀÖ´Ù. -- ¿µÁÖ¿Í ±â»çµé, À½À¯½ÃÀεéÀº ¸ðµÎ ÀÚ¸®¿¡¼­ ÀϾ ¸ð¿©µç´Ù. źȣÀÌÀú´Â ¾ÆÁ÷µµ ȲȦ°æ¿¡¼­ Çì¾î³ªÁö ¸øÇÏ°í ÀÖ´Ù)

LANDGRAF, SÄNGER, RITTER
Ihr habt's gehört! Sein frevler Mund
tat das Verbrechen schrecklich kund.
Er hat der Hölle Lust geteilt,
im Venusberg hat er geweilt!
Entsetzlich! Scheu©¬lich! Fluchenswert!
In seinem Blute netzt das Schwert!
(Alle dringen mit gezücktem Schwerte auf Tannhäuser ein, der eine trotzige Stellung einnimmt; Elisabeth stüzt dazwischen)
Zum Höllenpfuhl zurückgesandt,
sei er gefehmt, sei er gebannt!

¿µÁÖ, À½À¯½ÃÀÎµé ¹× ±â»çµé
¿©·¯ºÐµµ µéÀ¸¼Ì¼Ò! ±×ÀÇ ¹æÀÚÇÑ ÀÔ¼úÀº
±×ÀÇ ¹«¼­¿î Á˸¦ ¸»Çßµµ´Ù.
±×´Â Áö¿ÁÀÇ È¯¶ô¿¡ ºüÁ³°í
º£´©½ºº£¸£Å©¿¡ ¸Ó¹°·¶µµ´Ù.
¹«¼·µµ´Ù! ²ûÂïÇϵµ´Ù! ÀúÁÖ¹Þ¾Æ ¸¶¶¥Çϵµ´Ù!
±×´ëµéÀÇ Ä®À» ±×ÀÇ ÇÇ·Î Àû½Ãµµ·Ï ÇÏ¿À!
(¸ðµÎ Ä®À» »Ì¾Æµé°í µµÀüÀûÀÎ ÀÚ¼¼ ±×´ë·Î Àִ źȣÀÌÀú¿¡°Ô ´Þ·Áµç´Ù. ¿¤¸®ÀÚº£Æ®°¡ ±×µé »çÀÌ¿¡ ´Þ·Áµç´Ù)
Áö¿Á ¹Ø¹Ù´ÚÀ¸·Î ±×¸¦ µ¹·Áº¸³»µµ·Ï
±×¸¦ ÀçÆÇÇÏ°í Ãß¹æÇϵµ·Ï ÇÏ¿À!

ELISABETH
Haltet ein!
(Alle halten in grö©¬ter Betroffenheit an)

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
Àá±ñ¸¸ ¸ØÃß¼¼¿ä!
(¸ðµÎ ¾î¸®µÕÀýÇÏ¿© ¸ØÃá´Ù)


WALTER, BITEROLF, REINMAR
Was hör ich?

¹ßÅÍ, ºñÅ×·ÑÇÁ, ¶óÀθ¶¸£
¹«½¼ ¼Ò¸®¿ä?

LANDGRAF, RITTER, SÄNGER
Wie? Was seh ich? Elisabeth,
die keusche Jungfrau für den Sünder!

¿µÁÖ, ±â»çµé, À½À¯½ÃÀεé
¹«½¼ ÀÏÀÌ¿À? ³ª ¹«¾ùÀ» º¸°Ô µÉ±î? ¿¤¸®ÀÚº£Æ®±¸³ª! ÁËÀÎÀ» º¸È£ÇÏ´Â ¼ø°áÇÑ Ã³³àÀΰ¡?

ELISABETH
(Tannhäuser mit ihrem Körper deckend)
Zurück! Des Todes achte ich sonst nicht!
Was ist die Wunde eures Eisens gegen
den Todessto©¬, den ich von ihm empfing?

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
(ÀÚ½ÅÀÇ ¸öÀ¸·Î źȣÀÌÀú¸¦ ¸·¾Æ¼­¸ç)
¹°·¯¼­¿ä! Á×À½°°Àº °Í µÎ·ÆÁö ¾Ê¾Æ¿ä!
¿©·¯ºÐÀÇ Ä®·Î ¹Þ´Â »óó´Â
±×¿¡°Ô¼­ ¹ÞÀº Ä¡¸íÀû Ÿ°Ý¿¡ ºñÇÏ¸é ¹«¾ùÀÌÁö¿ä?

LANDGRAF, RITTER, SÄNGER
Elisabeth! Was mu©¬ ich hören?
Wie lie©¬ dein Herz dich so betören,
von dem die Strafe zu beschwören,
der auch so furchtbar dich verriet?

¿µÁÖ, ±â»çµé, À½À¯½ÃÀεé
¿¤¸®ÀÚº£Æ®! ¹«½¼ ¸»ÀÌ¿À?
¾î¶»°Ô ³ÊÀÇ ¸¶À½ ±×Åä·Ï ¸ÅȤµÇ¾î
±×·¸°Ô ÀÜÀÎÇÏ°Ô ³Ê¸¦ ¹è¹ÝÇÑ ÀÚ¸¦
¹ú¿¡¼­ ¸ð¸éÄÉ ÇØ ´Þ¶ó°í ÇÏ¿À?

ELISABETH
Was liegt an mir? Doch er--sein Heil!
Wollt ihr sein ewig Heil ihm rauben?

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
Àú¿¡°Ô ¼ÒÁßÇÑ °ÍÀº ±×ºÐÀÇ ±¸¿ø, ±¸¿øÀÔ´Ï´Ù!
¿©·¯ºÐÀº ±×¿¡°Ô¼­ ¿µ¿øÇÑ ±¸¿øÀ» »©¾ÑÀ¸½Ã·Æ´Ï±î?

LANDGRAF, SÄNGER, RITTER
Verworfen hat er jedes Hoffen,
niemals wird ihm des Heils Gewinn!
Des Himmels Fluch fiel schwer auf ihn,
in seinen Sünden fahr er hin!
(Sie dringen von neuem auf Tannhäuser ein)

¿µÁÖ, ±â»çµé, À½À¯½ÃÀεé
±×´Â ¸ðµç Èñ¸ÁÀ» ³»´øÁ³À¸´Ï
±×´Â °áÄÚ ±¸¿ø¹ÞÁö ¸øÇϸ®!
ÇÏ´ÃÀÇ ÀúÁÖ°¡ ±×¿¡°Ô ³»·ÁÁ³µµ´Ù.
Á˸¦ ¾È°í ±×°¡ ¶°³ª°¡µµ·Ï Çϸ®¶ó!
(´Ù½Ã źȣÀÌÀú¿¡°Ô ´Þ·Áµç´Ù)

ELISABETH
Zurück von ihm! Nicht ihr seid seine Richter!
Grausame! Werft von euch das wilde Schwert
und gebt Gehör der reinen Jungfrau Wort!
Vernehmt durch mich, was Gottes Wille ist!
Der Unglücksel'ge, den gefangen
ein furchtbar mächt'ger Zauber hält,
wie, sollt' er-nie zum Heil gelangen
durch Sühn und Bu©¬ in dieser Welt?
Die ihr so stark im reinen Glauben,
verkennt ihr so des Höchsten Rat?
Wollt ihr des Sünders Hoffnung rauben,
so sagt, was euch er Leides Tat?
Seht mich, die Jungfrau, deren Blüte
mit einem jähen Schlag er brach,
die ihn geliebt tief im Gemüte,
der jubelnd er das Herz zerstach!
Ich fleh für ihn, ich flehe für sein Leben,
reuvoll zur Bu©¬e lenke er den Schritt!
Der Mut des Glaubens sei ihm neu gegeben,
da©¬ auch für ihn einst der Erlöser litt!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
±×¿¡°Ô¼­ ¹°·¯¼­¿ä! ±×¸¦ ¿©·¯ºÐÀÌ ½ÉÆÇ ¸øÇØ¿ä!
ÀÜÀÎÇÑ »ç¶÷µé! ¿©·¯ºÐÀÇ ¹«¼­¿î Ä®À» Ä¡¿ì½Ã°í
¼ø°áÇÑ Ã³³àÀÇ ¸»¿¡ ±Í¸¦ ±â¿ïÀ̽ÿÀ!
Àú¸¦ ÅëÇØ ½ÅÀÇ ¶æÀÌ ¹«¾ùÀÎÁö¸¦ µéÀ¸½Ã¿À!
ºÒ½ÖÇÑ ÀÌ ºÐÀº ¹«¼·°í
°­·ÂÇÑ ¸¶¹ý¿¡ »ç·ÎÀâÇô ÀÖ¾î¿ä.
ÀÌ ¼¼»ó¿¡¼­ ¼ÓÁË¿Í Âüȸ¸¦ ÅëÇØ
¾îÂî ±×°¡ ±¸¿øµÇ¾î¼­´Â ¾È µÇ³ª¿ä?
±ú²ýÇÑ ¹ÏÀ½¿¡ ±×Åä·Ï °­ÇÑ ¿©·¯ºÐµé
ÇÏ´ÃÀÇ ¶æÀ» ÀÌÇØÇÏÁö ¸øÇϽóª¿ä?
ÁËÀÎÀÇ Èñ¸ÁÀ» »©¾ÑÀ¸·Á´Â ¿©·¯ºÐµé
¾î¶°ÇÑ °íÅëÀ» ±×¿¡°Ô¼­ ¹ÞÀ¸¼Ì³ª¿ä?
Àú¸¦, ÀÌ ¼Ò³à¸¦ º¸¼¼¿ä! ±× ²ÉºÀ¿À¸®´Â
´Ü¼û¿¡ ±×¿¡°Ô ²ª¿´°í
¿Â Á¤¼ºÀ» ´ÙÇØ ±×¸¦ »ç¶ûÇÑ
³ªÀÇ ¸¶À½À» ¸¶±¸ Áþ¹â¾Ò¾î¿ä.
Èå·¯³ª ±×¸¦ À§ÇØ ±×ÀÇ ¸ñ¼ûÀ» À§ÇØ °£Ã»ÇÏ¿À´Ï
±×°¡ ÈÄȸÇϸç ÂüȸÀÇ ±æÀ» ¶°³ªµµ·Ï µÎ¼¼¿ä!
±×¸¦ À§ÇØ ±¸¼¼ÁÖ°¡ °í³­¹ÞÀ¸¼Ì´Ù´Â
¹ÏÀ½ÀÇ ¿ë±â¸¦ ±×¿¡°Ô ÁÖ¼¼¿ä!

TANNHÄUSER
(in furchtarer Zerknirschung zusammenstürzend)
Weh! Weh mir Unglücksel'gem!

źȣÀÌÀú
(¹«¼­¿î ÁËÀǽĿ¡ ÁÂÀýÇÏ¿©)
¾Æ, ºÒÇàÇÑ ³ª¿¡°Ô!

LANDGRAF, SÄNGER
Ein Engel stieg aus lichtem Äther,
zu künden Gottes heil'gen Rat!
Blick hin, du schändlicher Verräter,
werd inne deiner Missetat!

¿µÁÖ, À½À¯½ÃÀεé, ±â»çµé
ÇÑ Ãµ»ç°¡ ºû³ª´Â °øÁß¿¡¼­ ³»·Á¿Í
½ÅÀÇ °Å·èÇÑ ¸»¾¸À» ÀüÇϽõµ´Ù.
À§¸¦ º¸½Ã¿À! ºñ¿­ÇÑ ¹è¹ÝÀÚ,
´ç½ÅÀÇ ¾ÇÇàÀ» ¸í½ÉÇÏ¿À!

RITTER
Blick hin, du schändlicher Verräter!
Blick hin auf sie!

±â»çµé
À§¸¦ º¸½Ã¿À, ºñ¿­ÇÑ ¹è¹ÝÀÚ!
À§¸¦ º¸½Ã¿À!

LANDGRAF, RITTER, SÄNGER
Du gabst ihr Tod, sie bittet für dein Leben:
wer bliebe rauh, hört er des Engels Flehn?
Darf ich auch nicht dem Schuldigen vergeben,
dem Himmelswort kann nicht ich widerstehn.

¿µÁÖ, À½À¯½ÃÀεé, ±â»çµé
´ç½ÅÀÌ Á×°Ô ÇÑ ±×³à´Â ´ç½ÅÀÇ ¸ñ¼ûÀ» °£±¸ÇÏ¿À.
õ»çÀÇ Åº¿øÀ» µè°í ´©±ºµé °¨µ¿ ¾È ÇÏ°Ú¼Ò?
³ª ÁËÀÎÀ» ¿ë¼­ ¸øÇÑ´Ù°í Çصµ
ÇÏ´ÃÀÇ ¸»¾¸À» °Å¿ªÇÒ ¼ö ¾ø¼Ò!

TANNHÄUSER
Zum Heil den Sündigen zu führen,
die Gottgesandte nahte mir!
Doch, ach, sie frevelnd zu berühren,
hob ich den Lästerblick zu ihr!
0 du, hoch über diesen Erdengründen,
die mir den Engel meines Heils gesandt,
erbarm dich mein, der, ach! so tief in Sünden,
schmachvoll des Himmels Mittlerin verkannt!
Erbarm dich mein! Ach, erbarm dich mein! usw.

źȣÀÌÀú
ÁËÀÎÀ» ±¸¿øÀ¸·Î ÀεµÇÏ·Á°í
ÇÏ´ÃÀÇ Ãµ»ç°¡ ³»°Ô ´Ù°¡¿Ôµµ´Ù!
±×·¯³ª ±×³à¸¦ Æ÷¾ÇÇÏ°Ô ´Ù·ç¾ú°í
Ž¿åÀÇ ½Ã¼±À¸·Î ¹Ù¶óº¸¾Òµµ´Ù!
¿À, µ¡¾ø´Â ¼¼»ó À§¿¡ ³ôÀÌ °è½Å ´ç½Å,
³ª¸¦ ÁöÅ°´Â õ»ç¸¦ º¸³»ÁÖ¼ÌÀ¸´Ï
ÁË¿¡ ±íÀÌ ºüÁø ³ª¸¦ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â¼Ò¼­!
ÇÏ´ÃÀÇ »çÀÚ¸¦ ¾Ë¾Æº¸Áö ¸øÇÏ´Ï
³ª¸¦ ºÒ½ÖÈ÷ ¿©±â¼Ò¼­!

ELISABETH
Ich fleh für ihn, ich flehe für sein Leben;
zur Bu©¬e lenke er reuevoll den Schritt!
Der Mut des Glaubens sei ihm neu gegeben,
da©¬ auch für ihn einst der Erlöser litt.

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
±×·¯³ª ±×¸¦ À§ÇØ, ±×ÀÇ ¸ñ¼ûÀ» À§ÇØ °£Ã»ÇÏ¿À´Ï
±×°¡ ÈÄȸÇϸç ÂüȸÀÇ ±æÀ» ¶°³ªµµ·Ï µÎ¼¼¿ä!
±×¸¦ À§ÇØ ±¸¼¼ÁÖ°¡ °í³­¹ÞÀ¸¼Ì´Ù´Â
¹ÏÀ½ÀÇ ¿ë±â¸¦ ±×¿¡°Ô ÁÖ¼¼¿ä!

LANDGRAF
(feierlich in die Mitte tretend)
Ein furchtbares Verbrechen ward begangen.
Es stahl mit heuchlerischer Larve sich
zu uns der Sünde fluchbeladner Sohn.
Wir sto©¬en dich von uns--bei uns darfst du
nicht weilen; schmachbefleckt ist unser Herd
durch dich, und dräuend blickt der Himmel selbst
auf dieses Dach, das dich zu lang schon birgt.
Zur Rettung doch vor ewigem Verderben
steht offen dir ein Weg: von mir dich sto©¬end,
zeig ich ihn dir. Nütz ihn zu deinem Heil!
Versammelt sind aus meinen Landen
bu©¬fert'ge Pilger, stark an Zahl.
Die ältren schon voran sich wandten,
die jüngern rasten noch im Tal.
Nur um geringer Sünde willen
ihr Herz nicht Ruhe ihnen l䩬t,
der Bu©¬e frommen Drang zu stillen,
ziehn sie nach Rom zum Gnadenfest.

¿µÁÖ
(¾ö¼÷ÇÏ°Ô ¹«´ë Áß¾ÓÀ¸·Î °É¾î³ª¿Â´Ù)
¹«¼­¿î ¹üÁË°¡ ÀϾµµ´Ù.
À§¼±ÀûÀÎ ¿Ü¸ð·Î ¿ì¸® °¡¿îµ¥¿¡
ÁË·Î ÀúÁÖ¹ÞÀº ¾ÆµéÀÌ ³ªÅ¸³µµµ´Ù.
¿ì¸®´Â Àڳ׸¦ Ãß¹æÇÏ´Ï ¿©±â¿¡
»ì ¼ö°¡ ¾ø³×. ÀÚ³× ¶§¹®¿¡ Ä¡¿åÀ¸·Î ¾ó·èÁ³³ë¶ó.
¿ì¸®ÀÇ °íÇâÀÌ, Çϳª´Ôµµ À§ÇùÇϸç
¿À·£µ¿¾È Àڳ׸¦ ¼û±ä ÀÌ ÁýÀ» ³»·Á´Ù º¸½Ãµµ´Ù.
¿µ¿øÇÑ ¸ê¸Á¿¡¼­ ±¸¿ø¹ÞÀ»
ÇϳªÀÇ ±æÀÌ ¿­·Á ÀÖ´Ù. Àڳ׸¦ Ãß¹æÇÏ´õ¶óµµ
±× ±æÀ» ¾Ë·Á ÁÙ Å×´Ï ±¸¿ø¹Þ±â À§ÇØ ÀÌ¿ëÇ϶ó!
ÀÌ ³ª¶ó °¢Áö¿¡¼­ ¸ð¿©µç
¼ö¸¹Àº ÂüȸÀÇ ¼ø·ÊÀÚµé,
´ÄÀº ¼ø·ÊÀÚµéÀº ¾Õ¼­ Ãâ¹ßÇßÀ¸³ª
ÀþÀº ¼ø·ÊÀÚµéÀº ¾ÆÁ÷ °è°î¿¡¼­ ½¬°í ÀÖ´Ù.
±×µéÀÌ Áø ÁË °¡º±´Ù Çصµ
±×µéÀÇ ¸¶À½Àº ÆòÈ­·ÓÁö ¸øÇϵµ´Ù.
ÂüȸÀÇ °æ°ÇÇÑ ¿­¸ÁÀ» ÁøÁ¤½ÃÅ°·Á°í
±×µéÀº ·Î¸¶·Î ¼ø·ÊÀÇ ±æÀ» ¶°³ªµµ´Ù.

LANDGRAF, SÄNGER, RITTER
Mit ihnen sollst du wallen
zur Stadt der Gnadenhuld,
im Staub dort niederfallen
und bü©¬en deine Schuld!
Vor ihm stürz dich darnieder,
der Gottes Urteil spricht;
doch kehre niemals wieder,
ward dir sein Segen nicht!
Mu©¬t' unsre Rache weichen
Weil sie ein Engel brach,
dies Schwert wird dich erreichen,
harrst du in Sünd und Schmach!

¿µÁÖ, À½À¯½ÃÀÎµé ¹× ±â»çµé
±×µé°ú ÇÔ²² ´ç½Åµµ ¼ø·Ê¸¦ ¶°³ª½Ã¿À!
ÀºÃÑ°ú »ç¶ûÀÇ µµ½Ã·Î.
°Å±â¼­ ¶¥¿¡ ¾þµå·Á
´ç½ÅÀÇ Á˸¦ ÂüȸÇϽÿÀ!
±×ºÐ ¾Õ¿¡ ¾þµå·Á
ÇÏ´À´ÔÀÇ ½ÉÆÇÀ» µéÀ¸½Ã¿À!
±×ÀÇ ÀºÇý¸¦ ¹ÞÁö ¸øÇϸé
´Ù½Ã´Â µ¹¾Æ¿ÀÁö ¸¶½Ã¿À!
¿ì¸®ÀÇ º¹¼ö½ÉÀÌ ´©±×·¯Á³´Ù¸é
õ»ç°¡ ±×°ÍÀ» ¾Ë·È±â ¶§¹®ÀÌ¿À.
±×·¯³ª ´ç½ÅÀÌ ÁË¿Í Ä¡¿åÀ» °íÁýÇÑ´Ù¸é
¿ì¸®ÀÇ Ä®ÀÌ ´ç½ÅÀ» Ä¥ °ÍÀÌ¿À.

ELISABETH
La©¬ hin zu dir ihn wallen,
du Gott der Gnad und Huld!
Ihm, der so tief gefallen,
vergib der Sünden Schuld!
Für ihn nur will ich flehen,
mein Leben sei Gebet;
la©¬ ihn dein Leuchten sehen,
eh' er in Nacht vergeht!
Mit freudigem Erbeben
la©¬ dir ein Opfer weihn!
Nimm hin, o nimm mein Leben:
ich nenn es nicht mehr mein!!

¿¤¸®ÀÚº£Æ®
ÀºÃÑ°ú »ç¶ûÀÇ ÇÏ´À´Ô,
±×°¡ ´ç½ÅÀ» ã¾Æ ¼ø·ÊÇϵµ·Ï ÇϼҼ­!
±×Åä·Ï ±íÀÌ Å¸¶ôÇßÁö¸¸
±×ÀÇ Á˸¦ ¿ë¼­ÇϼҼ­!
¿ÀÁ÷ ±×¸¦ À§ÇØ °£±¸Çϸ鼭
ÀúÀÇ »ýÈ°À» ±âµµ ¼Ó¿¡ º¸³»¿É´Ï´Ù.
±×°¡ ¾îµÒ ¼Ó¿¡ ¿µ¿øÈ÷ ºüÁö±â Àü¿¡
±×¿¡°Ô ´ç½ÅÀÇ ºûÀ» ¹àÇôÁÖ¼Ò¼­.
±â»µÇÏ°í ¸öÀ» ¶³¸é¼­
´ç½Å¿¡°Ô Á¦¹°À» ¹ÙÄ¡¿À¸®´Ù.
°¡Á®°¡¿À, ¿À, ÀúÀÇ ¸ñ¼ûÀ» °¡Á®°¡½Ã¿À.
ÀÌÁ¦´Â ±×°ÍÀ» ÀúÀÇ °ÍÀ̶ó°í ÇÏÁö ¾Ê°Ú¾î¿ä!

TANNHÄUSER
Wie soll ich Gnade finden,
wie bü©¬en meine Schuld?
Mein Heil sah ich entschwinden,
mich flieht des Himmels Huld.
Doch will ich bü©¬end wallen,
zerschlagen meine Brust,
im Staube niederfallen--
Zerknirschung sei mir Lust.
Oh, da©¬ nur er versöhnet,
der Engel meiner Not,
der sich, so frech verhöhnet,
zum Opfer doch mir bot!

źȣÀÌÀú
¾î¶»°Ô ³ª ÀºÃÑÀ» ã°í
¾î¶»°Ô ³ªÀÇ Á˸¦ ÂüȸÇϸ®±î?
³ªÀÇ ±¸¿ø »ç¶óÁ®¹ö¸®°í
ÇÏ´ÃÀÇ »ç¶û ³ª¸¦ Àú¹ö¸®µµ´Ù.
Ç㳪 ÂüȸÀÇ ±æÀ» ³ª ¶°³ª°í
³ªÀÇ °¡½¿À» Ä¥ °ÍÀ̷δÙ.
¶¥ À§¿¡ ¾þµå·Á¼­
Âüȸ¸¦ Áñ°Å¿òÀ¸·Î »ý°¢Çϸ®¶ó.
³ª¸¦ ÁöÄÑÁִ õ»ç¿¡°Ô¼­
³ª ¿ë¼­¹ÞÀ» ¼ö ÀÖÀ¸¸®¶ó!
±×Åä·Ï »·»·½º·± °æ¸êÀ» ¹Þ°íµµ
±× õ»ç´Â ³ª¸¦ À§ÇØ Á¦¹°ÀÌ µÇ¾úµµ´Ù!

JÜNGERE PILGER
(im Hintergrunde, tief, wie aus dem Tale heraufschallend)
Am hohen Fest der Gnad und Huld,
in Demut sühn ich meine Schuld.
Gesegnet, wer im Glauben treu!
Er wird erlöst durch Bu©¬ und Reu!

ÀþÀº ¼ø·ÊÀÚµé
(¹«´ë µÚ ¸Ö¸®¼­, °ñÂ¥±â¿¡¼­ µé·Á¿À´Â µíÇÏ´Ù)
ÇÏ´À´ÔÀÇ ÀºÃÑ°ú ÀÚºñ°¡ ³»¸®´Â ÀÇ½Ä ¾Õ¿¡
°â¼ÕÇÏ°Ô ¼ÓÁËÇÏ¿É´Ï´Ù.
±»Àº ½Å¾ÓÀ» °¡Áø ÀÚ´Â Ãູ¹Þ°í
Âüȸ¸¦ ÅëÇØ ±¸¿ø¹ÞÀ¸¸®¶ó.

(¸ðµÎ Àڽŵµ ¸ð¸£°Ô ¸ØÃá´Ù. »ç¶÷µéÀÌ ¶Ç źȣÀÌÀú¿¡°Ô ´Þ·Áµå·Á ÇÏÀÚ ÅºÈ£ÀÌÀú¸¦ °¨½Î·Á´Â µí ±×µé »çÀÌ¿¡ ³¢¾îµå·Á´ø ¿¤¸®ÀÚº£Æ®´Â ÀþÀº ¼ø·ÊÀÚµéÀÇ ¸¶À½À» ¿òÁ÷ÀÌ´Â Âù¼Û°¡ ¼Ò¸®¿¡ ³ÌÀ» »©¾Ñ±ä´Ù. -- Âù¼Û°¡ ¼Ò¸®¸¦ µèÀÚ °ÝÁ¤ÀûÀ¸·Î ȸ°³ÀÇ Ç¥ÇöÀ» ÇÏ·Á´ø źȣÀÌÀúÀÇ Åµµµµ ¹Ù²ï´Ù. Àϸ»ÀÇ Èñ¸ÁÀ» ´À³¢ÀÚ ±×´Â ¿¤¸®ÀÚº£Æ®ÀÇ ¹ßÄ¡¿¡ °Ý·ÄÈ÷ ¸öÀ» ´øÁö°í ±×³àÀÇ °¡¿î ÀÚ¶ô¿¡ ¿­·ÄÈ÷ ÀÔÀ» ¸ÂÃß°í¼­´Â ÈïºÐ¿¡ ºñƲ°Å¸®¸ç ¿ÜÄ£´Ù)

TANNHÄUSER
Nach Rom!
(Er eilt ab)

źȣÀÌÀú
·Î¸¶·Î!
(±ÞÈ÷ ÅðÀå)

ALLE
(rufen ihm nach)
Nach Rom!

¿µÁÖ, ¿¤¸®ÀÚº£Æ®, À½À¯½ÃÀÎµé ¹× ±â»çµé
(±×ÀÇ µÚ¿¡¼­ ¿ÜÄ£´Ù)
·Î¸¶·Î!

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
353 [ÇÇ°Ü] īŸ¸®³ª ºñÆ® ÀÎÅͺä (Àü¹®) [1] annihilator 02-22 7630 2
352 [Classic] ¸²½ºÅ°-ÄÚ¸£»çÄÚÇÁ ±³Çâ°î (7) annihilator 02-22 6263 1
351 [ÇÇ°Ü] Áö±Ý ¾ÆÀ̽º´í½º OD(Original Dances) °æ±â ÁßÀÔ´Ï´Ù. [9] annihilator 02-22 6628 0
350 [Classic] ¼îÆØ Åº»ý 200ÁÖ³â (8) annihilator 02-22 5297 1
349 [ÇÇ°Ü] ¿©ÀÚ ½Ì±Û SP ¼ø¼­°¡ ¶¹½À´Ï´Ù. [4] annihilator 02-22 7431 1
348 [ÇÇ°Ü»¹] »ç½Ç ¾ÆÁ÷Àº ¸¶¿À°¡ ÇÑ ¼ö À§ÀÔ´Ï´Ù. ÇÏÁö¸¸, [16] annihilator 02-21 5221 1
347 º£ÆÅ¿¡ ÀÌ°É ¾Æ¹«µµ ¾È ÆÛ¿À¼Ì´Ù´Ï~~ [8] annihilator 02-21 5121 0
346 [Classic] õ»óÀÇ ¸ñ¼Ò¸® (8) - ºê·ò¸á annihilator 02-21 4815 1
345 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (110) - º£Å亥 [1] annihilator 02-20 5421 2
344 [Classic] Æĺí·Î Ä«Àß½º (15) - º£Å亥 annihilator 02-19 4045 2
343 [Classic] ¸²½ºÅ°-ÄÚ¸£»çÄÚÇÁ ±³Çâ°î (6) [1] annihilator 02-19 5280 1
342 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ® ±³Çâ°î (10) [3] annihilator 02-18 4703 2
341 [ºù»ó] ¸ðŹü Àº¸Þ´Þ~~ [25] annihilator 02-18 4399 0
340 [Classic]{¹®ÇÐ+¿ÀÆä¶ó} ±«Å× (7) - ÆĿ콺Ʈ I [1] annihilator 02-18 6142 1
339 [Classic] Æĺí·Î Ä«Àß½º (14) - º£Å亥 [3] annihilator 02-17 4361 1
338 [±Þº¡°³] ¿Ô¾î¿ä, ¿Ô¾î~ Àå¼Ò ±Þº¯°æ [30] annihilator 02-17 4766 0
337 ³²ÀÚ ÇÇ°Ü Áß°è¹æ(¶Ç´Â ê¹æ) ¿­¾îÁÖ½Ç ºÐ~~~ [10] annihilator 02-17 4250 0
336 [Classic] °Ü¿ï (3) [1] annihilator 02-17 4222 2
335 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ® ±³Çâ°î (9) [5] annihilator 02-16 4549 1
334 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (109) - ¼î½ºÅ¸ÄÚºñÄ¡ [3] annihilator 02-16 4828 3
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  >  >> ´ÙÀ½°Ë»ö
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