BASEBALLPARK

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º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (14) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ II

ÀÛ¼ºÀÏ
09-02-23 05:25
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'2¸·À» µè°íµµ ¹Ù±×³Ê°¡ ÁÁÀ¸¸é ´ç½ÅÀº ¹Ù±×³Ê ȯÀÚ´Ù!!!'


±×¸¸Å­ Áö·çÇϱâ·Î ¾Ç¸íÀÌ ÀÚÀÚÇÑ ºÎºÐÀÔ´Ï´Ù. ±× ÀÌÀ¯´Â ÃÑ ´Ù¼¸ °³ÀÇ Àå¸é Áß µÎ¹ø° Àå¸éÀÌ ²ûÂïÇÏ°Ô ±æ±â ¶§¹®Àä, º¸ÅºÀÌ ºê·ôÈúµ¥¿¡°Ô Àú°£ÀÇ »çÁ¤À» À̾߱âÇÏ´Â ºÎºÐÀÇ À層¼³ÀÌ Á¤¸» ¾î¸¶¾î¸¶ÇÕ´Ï´Ù.

¹¹ ±×·¡µµ, À̾îÁö´Â Àå¸é¿¡´Â ¸ÚÁø À½¾ÇÀÌ ²Ï³ª ¸¹ÀÌ ³ª¿À±ä ÇÕ´Ï´Ù¸¸...  ÀÏ´Ü ÁٰŸ® ¿ä¾à µé¾î°©´Ï´Ù.

1Àå: º¸ÅºÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ µþÀÌÀÚ ¹ßÄû·¹ÀÎ ºê·ôÈúµ¥¿¡°Ô °ð ¹ú¾îÁú ÈƵù°ú ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ ÀüÅõ¿¡¼­ (ÀÚ½ÅÀÇ ÀÚ¼ÕÀÎ) ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ µµ¿ì¶ó°í ÇÏÁö¸¸, µæ´Þ°°ÀÌ ´Þ·Á¿Â ÇÁ¸®Ä«(±×¸®½º ½ÅÈ­¿Í ¸¶Âù°¡Áö·Î ÁÖ½ÅÀÇ ºÎÀÎÀº °áÈ¥ÀÇ ¼öÈ£¿©½ÅÀÔ´Ï´Ù)´Â È¥·Ê¸¦ ±ú°í ±ÙÄ£»ó°£À» ÀúÁö¸¥ ±×¸¦ µµ¿ì¸é ¾ÈµÈ´Ù°í ³²Æí¿¡°Ô ¹Ù°¡Áö¸¦ ¹Ú¹Ú ±Ü½À´Ï´Ù. ¸¶³ª´ÔÀ» ´çÇس»´Â ³²ÆíÀº Àΰ£°è¿¡¼­³ª ¼±°è¿¡¼­³ª Á¸ÀçÇÏÁö ¾Ê´Â ¹ý, º¸ÅºÀº ÇÁ¸®Ä«ÀÇ °ø¼¼¿¡ ÁöÃÄ ¸¶Áö¸øÇØ ±×³àÀÇ ¿ä±¸¸¦ ½Â³«ÇÏ°í,

2Àå: º¸ÅºÀº ºê·ôÈúµ¥¿¡°Ô ÀÚ½ÅÀÌ ¿Ö ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ ³º°Ô Çß´ÂÁö, ÁöÅ©¹®Æ®·Î ÇÏ¿©±Ý ¹«¾ùÀ» ÇÏ·Á ÇÏ°Ô Çß´ÂÁö, ±×·±µ¥ ¾îÂîÇÏ¿© ÇÁ¸®Ä« ¶§¹®¿¡ ±× °èȹÀÌ ¼öÆ÷·Î µ¹¾Æ°¡°Ô µÇ¾ú´ÂÁö¸¦ ±â~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~³ª±ä ½Ã°£ µ¿¾È ¼³¸íÇÏ°í´Â ¾î¿ ¼ö ¾øÀ¸¹Ç·Î ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ Á×À̶ó´Â ¸íÀ» ³»¸³´Ï´Ù. ±×³à´Â ¿Ö ÁÖ½ÅÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ÀÇÁö¿Í ¹ÝÇÏ´Â ÀÏÀ» ÇÏ´ÂÁö Ç×ÀÇÇÏÁö¸¸ ¾ß´Ü¸¸ ¸Â°í ¸»Áö¿ä.

3-5ÀåÀº ´ÙÀ½ ´ñ±Û·Î ³Ñ¾î°©´Ï´Ù.

Richard Wagner

Der Ring des Nibelungen

Die Walküre

ZWEITER AUFZUG
         Á¦ 2 ¸·

Vorspiel


Joseph Keilberth(Cond.)



ERSTE SZENE       Á¦ 1 Àå

¹è°æÀÌ ¹ØÀ¸·ÎºÎÅÍ ÇÑ Çù°îÀÌ À§ÂÊÀ¸·Î ¿Ã¶ó¿Í, ÇÑ ³ô¾ÆÁø ¾Ïº® À§¿¡¼­ ³¡³ª°í ÀÖ´Ù. ¿©±â¼­ºÎÅÍ Áö¸éÀº ´Ù½Ã ¾Æ·¡ÂÊÀ¸·Î ±â¿ï¾îÁö°í ÀÖ´Ù. Àü½Ã¹«ÀåÀ» ÇÏ°í âÀ» µç º¸Åº, ±× ¾Õ¿¡¼­ ¹ßÄû·¹·Î¼­ ¸¶Âù°¡Áö·Î ¿ÏÀü¹«ÀåÀ» ÇÑ ºê·ôÈúµ¥



Hans Hotter(Wotan)

WOTAN
Nun zäume dein Ro©¬, reisige Maid!
Bald entbrennt brünstiger Streit:
Brünnhilde stürme zum Kampf,
dem Wälsung kiese sie Sieg!
Hunding wähle sich, wem er gehört;
nach Walhall taugt er mir nicht.
Drum rüstig und rasch, reite zur Wal!

º¸Åº
¸»À» ÁغñÇ϶ó, ¹ßÄû·¹¿©!
°ð ¹«¼­¿î ÀüÅõ°¡ ¹ú¾îÁø´Ù.
ºê·ôÈúµ¥¿©, ÀüÅõ°¡ ÀÖ´Â °÷À¸·Î µ¹ÁøÇÏ¿©
º§ÁßÀÌ À̱â´Â °ÍÀ» º¸¶ó!
±×·¯³ª ÈƵùÀÌ ¾îµð¼­ Á×´õ¶óµµ
ÀÌ °÷ ¹ßÇÒ¿¡ µ¥·Á¿Ã ÇÊ¿ä´Â ¾ø´Ù.
¾î¼­ ÁغñÇÏ°í »¡¸® ÀüÀïÅÍ·Î °¡¶ó.

BRÜNNHILDE
(jauchzend von Fels zu Fels die Höhe rechts hinauf springend)
Hojotoho! Hojotoho!
Heiaha! Heiaha! Hojotoho! Heiaha!
(Sie hält auf einer hohen Felsspitze an, blickt in die hintere Schlucht hinab und ruft zu Wotan zurück)
Dir rat' ich, Vater, rüste dich selbst;
harten Sturm sollst du bestehn.
Fricka naht, deine Frau,
im Wagen mit dem Widdergespann.
Hei! Wie die goldne Gei©¬el sie schwingt!
Die armen Tiere ächzen vor Angst;
wild rasseln die Räder;
zornig fährt sie zum Zank!
In solchem Strau©¬e streit' ich nicht gern,
lieb' ich auch mutiger Männer Schlacht!
Drum sieh, wie den Sturm du bestehst:
ich Lustige la©¬' dich im Stich!
Hojotoho! Hojotoho!
Heiaha! Heiaha!
Heiahaha!

ºê·ôÈúµ¥
(ȯ¼ºÀ» Áö¸£¸ç ¹ÙÀ§¿¡¼­ ¹ÙÀ§·Î, ±¸¸ªÀ» ¿À¸¥ÂÊÀ¸·Î Èǽ °Ç³Ê¶Ù¸é¼­)
È£¿äÅäÈ£! È£¿äÅäÈ£!
ÇÏÀ̾ßÇÏ! ÇÏÀ̾ßÇÏ! È£¿äÅäÈ£! È£¿äÅäÈ£!
(ÇÑ ³ôÀº ¹ÙÀ§ ³¡¿¡ ¸ØÃç, µÚÂÊ Çù°îÀ» ³»·Á´Ùº¸°í´Â º¸ÅºÀ» µ¹¾Æ´Ùº¸¸ç ¼Ò¸®Ä£´Ù)
°æ°íÇÕ´Ï´Ù. ¾Æ¹öÁö¾ß¸»·Î Áغñ¸¦ Çϼ¼¿ä.
°ÅÄ£ ÆødzÀ» °Þ°Ô µÇ½Ç °ÍÀÔ´Ï´Ù.
ºÎÀÎÀÎ ÇÁ¸®Ä«°¡
¾çµéÀÌ ²ô´Â ¸¶Â÷¸¦ Ÿ°í ¿À´Â±º¿ä.
¼Õ¿¡ µç Ȳ±Ý äÂïÀÇ À§·Â ¾Õ¿¡
¾çµéÀÌ °øÆ÷¿¡ Áú·Á ´Þ¸®°í ÀÖ½À´Ï´Ù.
¹ÙÄû°¡ ¿ä¶õÇÑ ¼Ò¸®¸¦ ³»¸ç,
´ç½Å°ú ½Î¿ì·¯ ¿É´Ï´Ù.
Á¦°¡ º¸°í ½ÍÀº °ÍÀº ÀÌ·± ½Î¿òÀÌ ¾Æ´Ï¶ó
¿ë°¨ÇÑ »ç³ªÀ̵éÀÇ ½Î¿òÀÌ¿À.
¾î¶»°Ô ÀÌ ÆødzÀ» °ßµ® ³»½Ç Áö ¸ð¸£Áö¸¸
Àú´Â ÀÌ ÀÚ¸®¸¦ ÇÇÇÏ°Ú½À´Ï´Ù.
È£¿äÅäÈ£! È£¿äÅäÈ£!
ÇÏÀ̾ßÇÏ! ÇÏÀ̾ßÇÏ!
ÇÏÀ̾ßÇÏ!
(ºê·ôÈúµ¥´Â ¿·ÂÊ »ê±¸¸ª µÚ·Î »ç¶óÁø´Ù. µÎ ¸¶¸®ÀÇ ¼ý¾çÀÌ ²ô´Â ¼ö·¹¸¦ Ÿ°í ÇÁ¸®Ä«°¡ Çù°îÀ¸·ÎºÎÅÍ ¾Ïº® À§¿¡ µµ´ÞÇÑ´Ù. ±×°÷¿¡¼­ ±×³à´Â À绡¸® ¸ØÃß°í ³»¸°´Ù. ±×³à´Â ¼º±ÞÈ÷ ¹«´ë ¾ÕÂÊÀÇ º¸Åº¿¡°Ô·Î °£´Ù)




WOTAN
(Fricka auf sich zuschreitend sehend, für sich)
Der alte Sturm, die alte Müh'!
Doch stand mu©¬ ich hier halten!

º¸Åº
(ÇÁ¸®Ä«°¡ ÀÚ½ÅÀ» ÇâÇؼ­ ´Ù°¡¿À´Â °ÍÀ» º»´Ù. µ¶¹é)
Àú Áö°Ü¿î Æødz, Áö°Ü¿î °ñÄ¡°Å¸®!
±×·¯³ª ÇÇÇÒ ¼ö´Â ¾øÁö!

FRICKA
(je näher sie kommt, desto mehr m䩬igt sie den Schritt und stellt sich mit Würde zu Wotan)
Wo in den Bergen du dich birgst,
der Gattin Blick zu entgehn,
einsam hier such' ich dich auf,
da©¬ Hilfe du mir verhie©¬est.

ÇÁ¸®Ä«
(°¡±îÀÌ ¿À¸é ¿Ã¼ö·Ï ±×³à´Â °ÉÀ½À» ´ÊÃß°í Ç°À§¸¦ °®Ãç º¸Åº ¾Õ¿¡ ¼±´Ù)
ÀÌ·± »ê ¼Ó¿¡ ¼û¾î »ì¸é¼­
¾Æ³»ÀÇ ´«À» ÇÇÇØ µµ¸ÁÃÆÁö¸¸
ÀÌÁ¦ ³» ´«¿¡ ´ç½ÅÀÌ ¹ß°ßµÇ¾úÀ¸´Ï
³ª¸¦ µ½°Ú´Ù°í ¾à¼ÓÇϼ¼¿ä.

WOTAN
Was Fricka kümmert, künde sie frei.

º¸Åº
¹«¾ùÀÌ ÇÁ¸®Ä«¸¦ ±«·ÓÇû´ÂÁö ¾î¼­ ¸»Çغ¸¿À.

FRICKA
Ich vernahm Hundings Not,
um Rache rief er mich an:
der Ehe Hüterin hörte ihn,
verhie©¬ streng zu strafen die Tat
des frech frevelnden Paars,
das kühn den Gatten gekränkt.

ÇÁ¸®Ä«
³ª´Â ÈƵùÀÇ Ã³ÀýÇÑ ¸ð½ÀÀ» º¸¾Ò°í, ±×´Â
³»°Ô º¹¼öÇÒ ¼ö ÀÖµµ·Ï ºÎŹÇß¾î¿ä.
°áÈ¥ÀÇ ¼öÈ£½ÅÀÎ ³ª´Â ±× ¼Ò¸®¸¦ µè°í,
¸øµÇ°í °Ç¹æÁø µÎ ³²³à°¡
»·»·½º·´°Ôµµ ³²ÆíÀ» ¹«½ÃÇÑ Ã³»ç¿¡ ´ëÇØ
¹úÀ» ³»¸®±â·Î ±»°Ô ¾à¼ÓÇß¾î¿ä.

WOTAN
Was so Schlimmes schuf das Paar,
das liebend einte der Lenz?
Der Minne Zauber entzückte sie:
wer bü©¬t mir der Minne Macht?

º¸Åº
º½ÀÌ »ç¶ûÀ¸·Î ÇÕÃÄÁØ ±×µéÀÌ
¹«¾ùÀ» À߸øÇß´Ü ¸»ÀÌ¿À?
»ç¶ûÀÇ ¿ä¼úÀÌ ±×µéÀ» ÃëÇÏ°Ô Çߴµ¥
»ç¶ûÀÇ ÈûÀ» ¾î¶»°Ô ¼ÓÁËÇ϶õ ¸»ÀÌ¿À?

FRICKA

Wie töricht und taub du dich stellst,
als wü©¬test fürwahr du nicht,
da©¬ um der Ehe heiligen Eid,
den hart gekränkten, ich klage!

ÇÁ¸®Ä«
´ç½ÅÀº ¹Ùº¸ÀÎ µí ±Í¸Ó°Å¸®ÀÎ µí Çϸ鼭
¾Æ¹« °Íµµ ¸ð¸£´Â ü ÇϽô±º¿ä.
ÀÌ°ÍÀº °áÈ¥À̶õ ½Å¼ºÇÑ ¾à¼ÓÀ»
ºñ¿­ÇÏ°Ô ¸ðµ¶ÇÑ °Å¿¹¿ä.

WOTAN
Unheilig acht' ich den Eid,
der Unliebende eint;
und mir wahrlich mute nicht zu,
da©¬ mit Zwang ich halte, was dir nicht haftet:
denn wo kühn Kräfte sich regen,
da rat' ich offen zum Krieg.

º¸Åº
»ç¶ûÀÌ ¾øÀÌ ¸Î¾îÁø ¾à¼ÓÀº
½Å¼ºÇÑ °ÍÀÌ ¸ø µÇ¿À.
³ª¿Í »ó°ü¾ø´Â ÀÏ¿¡
¾ïÁö·Î ²ø¾îµéÀÌ·Á ÇÏÁö ¸¶¿À.
³ªÀÇ ÀÏÀº ÈûÀÌ ³ÑÄ¡´Â °÷¿¡
ÀüÀïÀ» ÀÏÀ¸Å°´Â °ÍÀÌ¿À.

FRICKA
Achtest du rühmlich der Ehe Bruch,
so prahle nun weiter und preis' es heilig,
da©¬ Blutschande entblüht
dem Bund eines Zwillingspaars!
Mir schaudert das Herz, es schwindelt mein Hirn:
bräutlich umfing die Schwester der Bruder!
Wann ward es erlebt,
da©¬ leiblich Geschwister sich liebten?

ÇÁ¸®Ä«
´ç½ÅÀÌ ÀÌ·¯ÇÑ °£À½À» ĪÂùÇϽŴٸé
ÀÌ ½ÖµÕÀÌ ¿À´©ÀÌ »çÀÌ¿¡¼­ ž
±ÙÄ£»ó°£ÀÇ ¿­¸Å±îÁöµµ
ĪÂùÇÏ°í ÃູÇÏ°Ú±º¿ä!
³» ½ÉÀåÀÌ ¸Ü´Â °Í °°°í, ³» ¸Ó¸®°¡ ¾îÁö·´½À´Ï´Ù.
¿À´©ÀÌ °£ÀÇ ºÎºÎ°ü°è¶ó´Ï!
¿Àºü¿Í ¿©µ¿»ýÀÌ
ÀÌ·± °ü°è¿´´ø °ÍÀ» º» ÀûÀÌ ¾ø¾î¿ä!

WOTAN
Heut' hast du 's erlebt!
Erfahre so, was von selbst sich fügt,
sei zuvor auch noch nie es geschehn.
Da©¬ jene sich lieben, leuchtet dir hell;
drum höre redlichen Rat:
Soll sü©¬e Lust deinen Segen dir lohnen,
so segne, lachend der Liebe,
Siegmunds und Sieglindes Bund!

º¸Åº
¹Ù·Î ¿À´Ã º¸¾ÒÀݼÒ!
Àü¿¡´Â ¾ø¾ú´ø ÀÌ·± ÀÏÀÌ
°©Àڱ⠻ý±æ ¼öµµ ÀÖ´Ù´Â °Íµµ ¾Ë¾ÒÀ» °ÍÀÌ¿À.
ÀÌ µÎ »ç¶÷ÀÌ »ç¶ûÇÏ°í ÀÖ´Ù´Â °ÍÀº ¶Ñ·ÇÇÏ´Ï
³» ¸»À» µé¾î¿ä.
´ç½ÅÀÇ Ãູ¿¡ ´ëÇØ ¿Â ¼¼»óÀÌ °í¸¶¿ö ÇÒ Å×´Ï
»ç¶ûÀ» À§ÇÑ ¹Ì¼Ò¿Í ÃູÀ¸·Î
ÁöÅ©¹®Æ®¿Í ÁöŬ¸°µ¥¸¦ ¸Î¾î ÁֽÿÀ!




FRICKA
(in höchste Entrüstung ausbrechend)
So ist es denn aus mit den ewigen Göttern,
seit du die wilden Wälsungen zeugtest?
Heraus sagt' ich's; - traf ich den Sinn?
Nichts gilt dir der Hehren heilige Sippe;
hin wirfst du alles, was einst du geachtet;
zerrei©¬est die Bande, die selbst du gebunden,
lösest lachend des Himmels Haft: -
da©¬ nach Lust und Laune nur walte
dies frevelnde Zwillingspaar,
deiner Untreue zuchtlose Frucht!
O, was klag' ich um Ehe und Eid,
da zuerst du selbst sie versehrt!
Die treue Gattin trogest du stets;
wo eine Tiefe, wo eine Höhe,
dahin lugte lüstern dein Blick,
wie des Wechsels Lust du gewännest
und höhnend kränktest mein Herz.
Trauernden Sinnes mu©¬t' ich's ertragen,
zogst du zur Schlacht mit den schlimmen Mädchen,
die wilder Minne Bund dir gebar:
denn dein Weib noch scheutest du so,
da©¬ der Walküren Schar
und Brünnhilde selbst, deines Wunsches Braut,
in Gehorsam der Herrin du gabst.
Doch jetzt, da dir neue
Namen gefielen,
als "Wälse" wölfisch im Walde du schweiftest;
jetzt, da zu niedrigster
Schmach du dich neigtest,
gemeiner Menschen ein Paar zu erzeugen:
jetzt dem Wurfe der Wölfin
wirfst du zu Fü©¬en dein Weib!
So führ' es denn aus! Fülle das Ma©¬!
Die Betrogne la©¬ auch zertreten!

ÇÁ¸®Ä«
(°Ý½ÉÇÑ ºÐ³ë¸¦ ÅͶ߸®¸ç)
´ç½ÅÀÌ Àú °ÅÄ£ º§ÁßÀ» ž°Ô ÇÑ µÚ·Î
¿ì¸® ¿µ¿øÇÑ ½ÅµéÀº ¸ê¸ÁÇß³ª¿ä?
Á¦ ¾ê±â°¡ ¹«½¼ ¶æÀÎÁö ¾Æ½Ã³ª¿ä?
´ç½ÅÀº ÀÚ½ÅÀÇ °í»óÇÏ°í ¼º½º·¯¿î °¡¹®À» ¹«½ÃÇÏ°í
ÀÌÀü¿¡ ±ÍÇÏ°Ô ¿©°å´ø °ÍÀ» ¸ðµÎ ¹«½ÃÇϸç,
ÀÚ±â ÀÚ½ÅÀ» ¹­Àº ¸ðµç °ü°è¸¦ ²÷¾î ¹ö¸®°í,
ÇÏ´ÃÀ» Áö¹èÇÏ´Â ±ÔÀ²¸¶Àúµµ ³»´øÁø ä,
´ç½ÅÀÌ ÀúÁö¸¥ °£À½ÀÇ ¾¾¾ÑÀÎ
Àú ¸øµÈ ¿À´©ÀÌ°¡ ÀúÁö¸£´Â °ÍÀ»,
±â»Ú°í Áñ°Ì°Ô º¸°í °è½Ã´Â±º¿ä!
¿À, ³»°¡ ¾Æ¹«¸®
°áÈ¥ÀÇ ½Å¼ºÇÑ ¾à¼Ó¿¡ ´ëÇØ ¾ê±âÇصµ
´ç½ÅÀÇ Á¤¼÷ÇÑ ¾Æ³»¸¦ °è¼Ó ¸Á½Å½ÃÄÑ°¡¸ç
¶¥ ¼Ó ±íÀº °÷°ú ³ôÀº ÇÏ´Ã ³¡±îÁö
´ç½ÅÀº ±× È£»öÇÑ ´«À» »¸¾î
º¯´ö½º·¯¿î ´ç½ÅÀÇ ±âºÐÀ» ¸¸Á·½ÃÅ°°í ÀÖÀ¸´Ï
³» °¡½¿Àº ¼öÄ¡½ÉÀ¸·Î Å« »óó¸¦ ÀÔ°í ÀÖ¾î¿ä.
´õ±¸³ª ´ç½ÅÀÇ ºÎÁ¤ÀÌ ¸¸µé¾î ³½
Àú ¹«¼­¿î ó³àµé°ú ÀüÀï¿¡ ³ª°¡´Â °Íµµ,
³»°Õ Ä¿´Ù¶õ ±«·Î¿òÀÌÁö¸¸ Âü°í ÀÖ¾î¿ä.
±×°ÍÀº ¾ÆÁ÷µµ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ Á¸°æÇÏ°í ÀÖ¾î,
¸ðµç ¹ßÄû·¹µé°ú
ƯÈ÷ ´ç½ÅÀÌ ÀÌ»óÀÇ ½ÅºÎ·Î »ï°í ÀÖ´Â ºê·ôÈúµ¥±îÁöµµ
³» ±Ç¸®¸¦ ÀÎÁ¤ÇÏ°í ÀÖÀ¸´Ï±î¿ä.
±×·±µ¥ »õ·Î¿î À̸§ÀÌ
´ç½ÅÀÇ ÀÌ»óÀ¸·Î ³ªÅ¸³µÁÒ.
º§Á¦¶ó´Â ±× À̸§À» À§ÇØ ´ç½ÅÀº ´Á´ëó·³ ½£À» ¹èȸÇß°í,
ÀÚ½ÅÀÇ Ç°À§¸¦ ¶³¾î¶ß¸®´Â
ºÎ²ô·¯¿î ÁþÀ» ÇÏ¿© Àΰ£ÀÇ
õÇÑ ¸ö¿¡¼­ ½ÖµÕÀ̸¦ ³º°Ô ÇßÁÒ.
±×¸®°í ÀÌÁ¦´Â ´ç½Å ¾Æ³»¸¶Àú
±× õÇÑ °Íµé ¶§¹®¿¡ Àú¹ö¸®´Ù´Ï!
À½´ë·Î Çϼ¼¿ä! ÇÒ¸¸Å­ Çϼ¼¿ä!
¾Æ³»¸¦ ¼Ó¿© Áþ¹â´Â ÁþÀº ±×¸¸µÎ¼¼¿ä!




WOTAN
(ruhig)
Nichts lerntest du, wollt' ich dich lehren,
was nie du erkennen kannst,
eh' nicht ertagte die Tat.
Stets Gewohntes nur magst du verstehn:
doch was noch nie sich traf,
danach trachtet mein Sinn.
Eines höre! Not tut ein Held,
der, ledig göttlichen Schutzes,
sich löse vom Göttergesetz.
So nur taugt er zu wirken die Tat,
die, wie not sie den Göttern,
dem Gott doch zu wirken verwehrt.

º¸Åº
(Á¶¿ëÈ÷)
±×·¸°Ô °¡¸£Ãĵµ ¸ð¸£´Â±¸·Á.
ÀÏÀ̶õ ÀϾ±â Àü¿¡
¾Ë¾Æ¾ß ÇÏ´Â °ÍÀÌ¿À.
±×°ÍÀ» ¸ð¸£¸é ±«·Î¿ò¸¸ ÀÖÀ» »ÓÀÌ¿À.
¾ÆÁÖ Áß¿äÇÑ ÀÏÀÌ
³» »ý°¢ ¼Ó¿¡ ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ» ¾Æ½Ã¿À.
³» ¸»À» µé¾îº¸¿À! Áö±ÝÀº ¿µ¿õÀÌ ÇÊ¿äÇÏ¿À.
¾î´À ½ÅÀÇ º¸È£µµ ¹ÞÁö ¸øÇÏ°í
¾î´À ½ÅÀÇ °èÀ²¿¡µµ ±¸¼ÓµÇÁö ¾Ê´Â ÀÚ,
±×¸¸ÀÌ ±× ÀÏÀ» Çس¾ ¼ö ÀÖÀ¸¸®´Ï,
±× ÀÏÀº ½Åµé¿¡°Ô ÇÊ¿äÇÏÁö¸¸
½ÅµéÀº ÇÒ ¼ö ¾ø´Â ±×·± ÀÏÀ̶ó¿À.

FRICKA
Mit tiefem Sinne willst du mich täuschen:
was Hehres sollten Helden je wirken,
das ihren Göttern wäre verwehrt,
deren Gunst in ihnen nur wirkt?

ÇÁ¸®Ä«
Àú¸¦ È¥¶õ½º·´°Ô ÇÏ·Á°í Å« ³ë·ÂÀ» ÇϽô±º¿ä.
°¨È÷ ½ÅÀÌ ÇÒ ¼ö ¾ø´Â ÀÏÀ»
¾î¶² ¿µ¿õÀÌ ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ̸ç
Àΰ£ÀÌ ±× ÀÏÀ» ´©±¸ÀÇ À̸§À¸·Î ÇÑ´Ù´Â °ÍÀÌÁÒ?

WOTAN
Ihres eignen Mutes achtest du nicht?

º¸Åº
Àΰ£µéÀÇ ¿ë°¨¼ºÀ» ¹«½ÃÇÏ¿À?

FRICKA

Wer hauchte Menschen ihn ein?
Wer hellte den Blöden den Blick?
In deinem Schutz scheinen sie stark,
durch deinen Stachel streben sie auf:
du reizest sie einzig,
die so mir Ew'gen du rühmst,
Mit neuer List willst du mich belügen,
durch neue Ränke
mir jetzt entrinnen;
doch diesen Wälsung gewinnst du dir nicht:
in ihm treff' ich nur dich,
denn durch dich trotzt er allein.

ÇÁ¸®Ä«
Àΰ£¿¡°Ô ¿ë±â¸¦ ÁØ °Ô ´©±¸ÁÒ?
¹Ùº¸µéÀÇ ´«À» ¶ß°Ô ÇÑ °Ô ´©±¸ÁÒ?
´ç½ÅÀÇ º¸È£ ¾Æ·¡ Àΰ£Àº ¿ë°¨ÇØ º¸ÀÌ°í
´ç½ÅÀÇ ÀÚ±ØÀ¸·Î Àΰ£Àº ÁöÇý¸¦ ¾ò´Âµ¥
´ç½ÅÀº ¿©½ÅÀ» Ī¼ÛÇϵí
ÀÌ ¿À´©À̸¦ Ī¼ÛÇÏ´Ù´Ï
ÀÌ°ÍÀº ³ª¸¦ ¼ÓÀ̱â À§ÇÑ
´ç½ÅÀÇ »õ·Î¿î °è·«,
³ª¿¡°Ô¼­ ºüÁ®³ª°¡·Á´Â ¼úÃ¥,
¾Æ¹«Æ° ÀÌ º§ÁßÀº ´ç½ÅÀÌ ¼û±æ ¼ö ¾ø¾î¿ä.
´ç½ÅÀÇ ÈûÀ¸·Î ±×´Â ¿ë°¨ÇÑ °ÍÀÌ°í
±×¿¡°Ô´Â ´ç½ÅÀÇ ¸ðµç °ÍÀÌ ÀÖ¾î¿ä.

WOTAN
(ergriffen)
In wildem Leiden erwuchs er sich selbst:
mein Schutz schirmte ihn nie.

º¸Åº
(°¨µ¿ÇØ)
±×´Â ±«·Î¿ò°ú ½½ÇÄ¿¡¼­ È¥ÀÚ ÀÚ¶ó³µ°í
³»°¡ ±×¸¦ µµ¿î ÀûÀº Çѹøµµ ¾ø¼Ò.

FRICKA
So schütz' auch heut' ihn nicht!
Nimm ihm das Schwert, das du ihm geschenkt!

ÇÁ¸®Ä«
±×·¯¸é ¿À´Ãµµ ±×¸¦ µ½Áö ¸¶¼¼¿ä!
±×¿¡°Ô ÁØ Ä®À» »©¾Ñ¾Æ ¹ö·Á¿ä!

WOTAN
Das Schwert?

º¸Åº
Ä®!

FRICKA
Ja, das Schwert,
das zauberstark zuckende Schwert,
das du Gott dem Sohne gabst.

ÇÁ¸®Ä«
³×, Ä®ÀÌ¿¹¿ä.
¸¶¹ýÀÇ °­ÇÏ°í ºû³ª´Â Ä®,
±º½ÅÀÎ ´ç½ÅÀÌ ¾Æµé¿¡°Ô ÁØ Ä®ÀÌ¿À.

WOTAN
(heftig)
Siegmund gewann es sich
(mit unterdrücktem Beben)
selbst in der Not.

º¸Åº
(°ÝÇÏ°Ô)
ÁöÅ©¹®Æ®´Â ±×°ÍÀ»
(¶³¸²À» ¾ï´©¸£°í)
¿ª°æ ¼Ó¿¡¼­ ½º½º·Î ¾ò¾ú¼Ò.

FRICKA
(eifrig fortfahrend)
Du schufst ihm die Not,
wie das neidliche Schwert.
Willst du mich täuschen,
die Tag und Nacht auf den Fersen dir folgt?
Für ihn stie©¬est du das Schwert in den Stamm,
du verhie©¬est ihm die hehre Wehr:
willst du es leugnen,
da©¬ nur deine List
ihn lockte, wo er es fänd'?

ÇÁ¸®Ä«
(°ÝÇÏ°Ô °è¼ÓÇϸ鼭)
±× ¿ª°æÀº ´ç½ÅÀÌ ±×¸¦ À§ÇØ
ÀϺη¯ ¸¸µç °Í,
Ä®¿¡°Ôµµ °°Àº ¿î¸íÀ» ÁÖ¾ú´ø ¼ÀÀε¥,
´ç½ÅÀº Àú¸¦ ¼ÓÀ̽÷ƴϱî?
´ç½ÅÀÇ ¹ßµÚ²ÞÄ¡ ¾Æ·¡ ¾þµå·Á ÀÖ´Â ÀÌ ¸öÀ»?
±×¸¦ À§ÇØ ´ç½ÅÀº ±× Ä®À» ³ª¹«Áٱ⿡ ²È¾Æ µÎ¾ú°í,
±× ¸ÚÁø ¹«±â¸¦ ±×¿¡°Ô ¾à¼ÓÇß¾î¿ä.
±×¸®°í ´ç½Å ²Ò·Î ±×¸¦ ±×°÷À¸·Î ÀεµÇÑ °ÍÀ»
ºÎÁ¤ÇϽô °ÍÀΰ¡¿ä?
(º¸ÅºÀº °ÝºÐÇÑ ¸öÁþÀ¸·Î ¼ºÀ» ³½´Ù. ÇÁ¸®Ä«´Â ±×³à°¡ º¸Åº¿¡°Ô ¾ß±â½ÃŲ ÀλóÀ» ¾Ë¾ÆäÀÚ Á¡Á¡ ´õ È®½ÅÀ» °¡Áø´Ù)

Mit Unfreien streitet kein Edler,
den Frevler straft nur der Freie.
Wider deine Kraft
führt' ich wohl Krieg:
doch Siegmund verfiel mir als Knecht!

±ÍÁ·Àº ³ë¿¹¿Í ½Î¿ï ¼ö ¾ø´Â °ÍÀÌ°í,
ÀÚÀ¯ÀÎÀº »ç±â²ÛÀ» ¹úÁÖ´Â °ÍÀÔ´Ï´Ù.
´ç½ÅÀÇ Èû¿¡ ¸Â¼­·Á¸é
³ª´Â ÀüÀïÀ» ÇÏ¿©¾ß°ÚÁö¸¸,
ÁöÅ©¹®Æ®´Â ³ë¿¹ÀÎ ¸¸Å­ ³» Èñ»ý¹°ÀÌ µÇ¾î¾ß ÇØ¿ä.

(º¸ÅºÀÇ »õ·Î¿î °ÝÇÑ ¸öÁþ, ±×ÈÄ ±×´Â ¹«·Â°¨ ¼ÓÀ¸·Î ºüÁ®µç´Ù)

Der dir als Herren hörig und eigen,
gehorchen soll ihm dein ewig Gemahl?
Soll mich in Schmach der Niedrigste schmähen,
dem Frechen zum Sporn,
dem Freien zum Spott?
Das kann mein Gatte nicht wollen,
die Göttin entweiht er nicht so!

±× °Ç¹æÁø ³ð¿¡°Ô ¸ð¿åÀ» ´çÇÏ°í
ÀÚÀ¯·Ó´Ù´Â ³ðÀÇ
³î¸²À» ¹Þ¾Æ¿ä?
´ç½ÅÀÌ ³» ³²ÆíÀ̶ó¸é ±×·² ¼ö°¡ ¾øÁÒ.
¿©½ÅÀ» ±×·¸°Ô ¹«½ÃÇÒ ¼ö ¾ø¾î¿ä.




WOTAN
(finster)
Was verlangst du?

º¸Åº
(À½Ä§ÇÏ°Ô)
¿øÇÏ´Â °ÍÀÌ ¹«¾ùÀÌ¿À?

FRICKA

La©¬ von dem Wälsung!

ÇÁ¸®Ä«
º§Áß¿¡°Ô¼­ ¼ÕÀ» ¶¼¼¼¿ä!

WOTAN
(mit gedämpfter Stimme)
Er geh' seines Wegs.

º¸Åº
(¾ï´­¸° ¸ñ¼Ò¸®·Î)
±×¸¦ ±×³É ³õ¾Æ µÖ¿ä.

FRICKA
Doch du schütze ihn nicht,
wenn zur Schlacht ihn der Rächer ruft!

ÇÁ¸®Ä«
º¹¼öÇÏ·Á´Â ÀÚ°¡ ½Î¿òÀ» °É ¶§
±×¸¦ º¸È£ÇÏÁö´Â ¸»¾Æ¿ä.

WOTAN
Ich schütze ihn nicht.

º¸Åº
³ª´Â º¸È£ÇÏÁö ¾Ê°Ú¼Ò.

FRICKA
Sieh mir ins Auge, sinne nicht Trug:
die Walküre wend' auch von ihm!

ÇÁ¸®Ä«
Á¦ ´«À» ¶È¹Ù·Î º¸½Ã°í, ¼ÓÀÌ·Á°í ¸¶¼¼¿ä.
¹ßÄû·¹µµ °¡Áö ¸øÇÏ°Ô Çϼ¼¿ä.

WOTAN
Die Walküre walte frei.

º¸Åº
¹ßÄû·¹´Â ÀÚ±âµé ¸Ú´ë·Î ÇÏ¿À.

FRICKA
Nicht doch; deinen Willen vollbringt sie allein:
verbiete ihr Siegmunds Sieg!

ÇÁ¸®Ä«
õ¸¸¿¡¿ä, ¹ßÄû·¹´Â ´ç½ÅÀÇ ¶æÀ» ¹ÞµéÁÒ.
ÁöÅ©¹®Æ®°¡ À̱â°Ô ÇÏ¸é ¾È µË´Ï´Ù.

WOTAN
(in heftigen inneren Kampf ausbrechend)
Ich kann ihn nicht fällen: er fand mein Schwert!

º¸Åº
(½ÉÇÑ ³»½ÉÀÇ °¥µîÀ» ÅͶ߸®¸ç)
³ª´Â ±×¸¦ ¹«Â ¼ö ¾ø¼Ò. ³» Ä®À» °¡Á³À¸´Ï±î.

FRICKA
Entzieh' dem den Zauber, zerknick' es dem Knecht!
Schutzlos schau' ihn der Feind!

ÇÁ¸®Ä«
±× Ä®ÀÇ ¸¶¹ýÀ» ¾ø¾Ö°í ¼Õ¿¡¼­ ºÎ·¯Áö°Ô Çϼ¼¿ä.
¸Ç¸öÀ¸·Î ÀûÀ» ¸¸³ª°Ô ÇØ¿ä.

BRÜNNHILDE
(Man vernimmt Brünnhilde von der Höhe her)
Heiaha! Heiaha! Hojotoho!

ºê·ôÈúµ¥
(¾ÆÁ÷ º¸ÀÌÁö ¾Ê°í ³ôÀº °÷¿¡¼­ºÎÅÍ)
ÇÏÀ̾ßÇÏ! ÇÏÀ̾ßÇÏ! È£¿äÅäÈ£!

FRICKA
Dort kommt deine kühne Maid;
jauchzend jagt sie daher.

ÇÁ¸®Ä«
Àú±â ¿ë°¨ÇÑ µþÀÌ ¿À´Â±º¿ä.
¼Ò¸®Ä¡¸ç À̸®·Î ¸»À» ´Þ·Á¿Í¿ä.

WOTAN
(dumpf für sich)
Ich rief sie für Siegmund zu Ro©¬!

º¸Åº
(È帴ÇÏ°Ô ¹æ¹é)
ÁöÅ©¹®Æ®¿¡°Ô º¸³»·Á ºÒ·¶¼Ò.

(ºê·ôÈúµ¥°¡ ¸»À» Ÿ°í ¿À¸¥ÂÊ ¾Ï¼®±æ À§¿¡ µîÀåÇÑ´Ù. ÇÁ¸®Ä«¸¦ º¸ÀÚ ±×³à´Â À绡¸® ¸»Å¸±â¸¦ Áß´ÜÇÏ°í ±×³àÀÇ ¸»À» ²ø°í µÎ »ç¶÷ÀÌ À̾߱âÇÏ´Â µ¿¾È Á¶¿ëÈ÷, õõÈ÷ ¹ÙÀ§±æÀ» µû¶ó ³»·Á¿Í °Å±â¼­ ¸»À» ÇÑ µ¿±¼ ¼Ó¿¡ ¼û±ä´Ù)

FRICKA
Deiner ew'gen Gattin heilige Ehre
beschirme heut' ihr Schild!
Von Menschen verlacht, verlustig der Macht,
gingen wir Götter zugrund:
würde heut' nicht hehr und herrlich mein Recht
gerächt von der mutigen Maid.
Der Wälsung fällt meiner Ehre:
Empfah' ich von Wotan den Eid?

ÇÁ¸®Ä«
´ç½Å ¾Æ³»ÀÇ ¼º½º·¯¿î ¸í¿¹,
±× ¸í¿¹ÀÇ ¹æÆа¡ ¿À´ÃÀº ÁöÄÑÁ®¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
¾Æ´Ï¸é Àΰ£µéÀÌ ¿ì¸®¸¦ ºñ¿ô°í, ¿ì¸®´Â ÈûÀ» ÀÒÀ» °ÍÀÔ´Ï´Ù. ±×¸®°í ¿ì¸® ½ÅµéÀº ¸ê¸ÁÇØ¿ä.
Àú °Ì¾ø´Â ¿©ÀÚ¾ÆÀÌ Çϳª°¡
³» ¸í¿¹½º·± ±Ç¸®¸¦ ÂüµÇ°Ô ÁöÄÑÁÖÁö ¾ÊÀ¸¸é!
Àú ¸í¿¹¸¦ À§ÇØ º§ÁßÀ» Á׿©¾ß ÇØ¿ä.
º¸ÅºÀÇ ¸Í¼¼¸¦ ¾Ê°Ú¾î¿ä?

WOTAN
(in furchtbarem Unmut und innerem Grimm auf einen Felsensitz sich werfend)
Nimm den Eid!

º¸Åº
(°¡°øÇÒ ºÒÄè°¨ ¼Ó¿¡¼­ ÇÑ ¹ÙÀ§ À§¿¡ ¸öÀ» ´øÁö¸ç)
¸Í¼¼ÇÏ¿À!

(ÇÁ¸®Ä«´Â ¹è°æÀ¸·Î °É¾î°£´Ù. ±×°÷¿¡¼­ ºê·ôÈúµ¥¿Í ¸¶ÁÖÄ¡°¡ ±×³à´Â Çѵ¿¾È ±×³à ¾Õ¿¡ ¸ØÃá´Ù)

FRICKA

(zu Brünnhilde)
Heervater harret dein:
lass' ihn dir künden, wie das Los er gekiest!

ÇÁ¸®Ä«
(ºê·ôÈúµ¥¿¡°Ô)
¾Æ¹öÁö ±º½Å²²¼­ ±â´Ù¸®½Å´Ù.
°áÁ¤ÇϽŠ°ÍÀ» ¸»¾¸ÇØ ÁÖ½Ç °ÍÀÌ´Ù.
(±×³à´Â ¼­µÑ·¯ ±× ÀÚ¸®¸¦ ¶°³­´Ù. ºê·ôÈúµ¥´Â °ÆÁ¤½º·± Ç¥Á¤À¸·Î ÀÌ»óÈ÷ ¿©±â¸ç ¹ÙÀ§ À§¿¡ ±â´ë¾É¾Æ ¾îµÓ°Ô »ý°¢¿¡ °ñ¸ôÇØ ÀÖ´Â º¸Åº ¾Õ¿¡ ³ª¼±´Ù)

ZWEITE SZENE      Á¦ 2 Àå



Astrid Varnay(Brünnhilde)


BRÜNNHILDE
Schlimm, fürcht' ich, schlo©¬ der Streit,
lachte Fricka dem Lose.
Vater, was soll dein Kind erfahren?
Trübe scheinst du und traurig!

ºê·ôÈúµ¥
¸»´ÙÅùÀÇ °á°ú°¡ ³ª»Ú°Ô ³¡³µ±º¿ä.
ÇÁ¸®Ä«°¡ ¿ôÀ¸¸ç ³ª°¡´Â °ÍÀ» º¸´Ï.
¾Æ¹öÁö, Á¦°Ô ÇÏ½Ç ¸»¾¸ÀÌ ¹«¾ùÀÌÁÒ?
¾ÆÁÖ ¿ì¿ïÇÏ°í ½½ÆÛ º¸ÀÔ´Ï´Ù.

WOTAN
(l䩬t den Arm machtlos sinken und den Kopf in den Nacken fallen)
In eigner Fessel fing ich mich:
ich Unfreiester aller!

º¸Åº
(ÆÈÀ» Èû¾øÀÌ ³»·Á¶ß¸®°í ¸Ó¸®¸¦ ¸ñ´ú¹Ì ¼Ó¿¡ ¶³¾î¶ß¸®°í¼­)
³»°¡ ³õÀº µ£¿¡ ³»°¡ ºüÁ³´Ù.
ÀüÇô ²Ä¦µµ ¸ø ÇÏ°Ú¾î.

BRÜNNHILDE
So sah ich dich nie!
Was nagt dir das Herz?

ºê·ôÈúµ¥
¾Æ¹öÁö°¡ ÀÌ·¯½Ã´Ù´Ï,
¹«½¼ ±Ù½ÉÀÌ ÀÖÀ¸½Å°¡¿ä?

WOTAN
(von hier an steigert sich Wotans Ausdruck und Gebärde bis zum furchtbarsten Ausbruch)
O heilige Schmach! O schmählicher Harm!
Götternot! Götternot!
Endloser Grimm! Ewiger Gram!
Der Traurigste bin ich von allen!

º¸Åº
(¿©±â¼­ºÎÅÍ º¸ÅºÀÇ Ç¥Á¤°ú ¸öÁþÀº ¾ÆÁÖ ¹«½Ã¹«½ÃÇÑ Æø¹ß·Î »ó½ÂÇÑ´Ù)
ºÎ²ô·¯¿î ÀÏÀÌ¿ä, ¼öÄ¡½º·± °í¹ÎÀ̱¸³ª!
½ÅÀ̶õ ±«·Ó±¸³ª! ½ÅÀÇ ³ë¸©ÀÌ ±«·Î¿ö!
³» ºÐ³ë´Â ³¡ÀÌ ¾ø¾î! ³» ±«·Î¿òÀº ¸ÜÁö ¾Ê¾Æ!
³ªº¸´Ù ±«·Î¿î ÀÌ°¡ ÀÖÀ¸¸®!

BRÜNNHILDE
(wirft erschrocken Schild, Speer und Helm von sich und l䩬t sich mit besorgter Zutraulichkeit zu Wotans Fü©¬en nieder)
Vater! Vater! Sage, was ist dir?
Wie erschreckst du mit Sorge dein Kind?
Vertraue mir! Ich bin dir treu:
sieh, Brünnhilde bittet!
(Sie legt traulich und ängstlich Haupt und Hände ihm auf Knie und Scho©¬)

ºê·ôÈúµ¥
(³î¶ó ¹æÆÐ, â°ú Åõ±¸¸¦ ³»´øÁö°í °ÆÁ¤½º·¯¿öÇÏ¸ç ºÙÀÓ¼ºÀÖ°Ô ±×ÀÇ ¹ßÄ¡¿¡ ¾É´Â´Ù)
¾Æ¹öÁö! ¾Æ¹öÁö! ¹«½¼ ±Ù½ÉÀÎÁö ¾ê±âÇØ ÁÖ¼¼¿ä.
Àú±îÁöµµ °íÅ뽺·¯¿ö¿ä.
ºñ¹ÐÀ» Áöų Å×´Ï Á¦°Ô¸¸ ¸»¾¸Çϼ¼¿ä.
ºê·ôÈúµ¥°¡ º÷´Ï´Ù.
(±×³à´Â ´ÙÁ¤ÇÏ°í ºÒ¾È½º·¹ ¸Ó¸®¿Í ¼ÕÀ» ±×ÀÇ ¹«¸­°ú Ç°¿¡ ³õ´Â´Ù)

WOTAN
(blickt ihr lange ins Auge; dann streichelt er ihr mit unwillkürlicher Zärtlichkeit die Locken. Wie aus tiefem Sinnen zu sich kommend, beginnt er endlich sehr leise)
Lass' ich's verlauten,
lös' ich dann nicht meines Willens haltenden Haft?

º¸Åº
(±×³àÀÇ ´«À» ¿À·§µ¿¾È ¹Ù¶óº»´Ù. ±×¸®°í´Â ±×³àÀÇ °í¼ö¸Ó¸®¸¦ ºÎÁöÁß¿¡ »ç¶û½º·´°Ô ¾²´Ùµë´Â´Ù. ±íÀº »ý°¢À¸·ÎºÎÅÍ Á¦Á¤½ÅÀ¸·Î µ¹¾Æ¿Â µí ¸¶Ä§³» ¼Ó»èÀÌ¸ç ½ÃÀÛÇÑ´Ù)
¾ê±â¸¦ ÇÑ´Ù°í
³» ¸¶À½ÀÇ ÀÇÁö°¡ ÀÌ·ç¾îÁú±î?

BRÜNNHILDE
(ihm ebenso erwidernd)
Zu Wotans Willen sprichst du,
sagst du mir, was du willst;
wer bin ich, wär' ich dein Wille nicht?

ºê·ôÈúµ¥
(¾ÆÁÖ Á¶¿ëÈ÷)
¾Æ¹öÁö´Â ÀÚ½ÅÀÇ ÀÇÁö¿¡ ÀÇÇØ ¸»¾¸ÇϽʴϴÙ.
¾Æ¹öÁö²²¼­ Á¦°Ô ÀÇÁö¸¦ ¸»¾¸ÇϽŴٸé,
Á¦°¡ ¹Ù·Î ±× ÀÇÁö°¡ µÇ´Â °ÍÀÌÁÒ.




WOTAN
(sehr leise)
Was keinem in Worten ich künde,
unausgesprochen bleib' es denn ewig:
mit mir nur rat' ich, red' ich zu dir. -
(mit noch gedämpfter, schauerlicher Stimme, während er Brünnhilde unverwandt in das Auge blickt)
Als junger Liebe Lust mir verblich,
verlangte nach Macht mein Mut:
von jäher Wünsche Wüten gejagt,
gewann ich mir die Welt.
Unwissend trugvoll, Untreue übt' ich,
band durch Verträge, was Unheil barg:
listig verlockte mich Loge,
der schweifend nun verschwand.
Von der Liebe doch mocht' ich nicht lassen,
in der Macht verlangt' ich nach Minne.
Den Nacht gebar, der bange Nibelung,
Alberich, brach ihren Bund;
er fluchte der Lieb' und gewann durch den Fluch
des Rheines glänzendes Gold
und mit ihm ma©¬lose Macht.
Den Ring, den er schuf,
entri©¬ ich ihm listig;
doch nicht dem Rhein gab ich ihn zurück:
mit ihm bezahlt' ich Walhalls Zinnen,
der Burg, die Riesen mir bauten,
aus der ich der Welt nun gebot.
Die alles wei©¬, was einstens war,
Erda, die weihlich weiseste Wala,
riet mir ab von dem Ring,
warnte vor ewigem Ende.
Von dem Ende wollt' ich mehr noch wissen;
doch schweigend entschwand mir das Weib...
Da verlor ich den leichten Mut,
zu wissen begehrt' es den Gott:
in den Scho©¬ der Welt schwang ich mich hinab,
mit Liebeszauber zwang ich die Wala,
stört' ihres Wissens Stolz, da©¬ sie Rede nun mir stand.
Kunde empfing ich von ihr;
von mir doch barg sie ein Pfand:
der Welt weisestes Weib
gebar mir, Brünnhilde, dich.
Mit acht Schwestern zog ich dich auf;
durch euch Walküren wollt' ich wenden,
was mir die Wala zu fürchten schuf:
ein schmähliches Ende der Ew'gen.
Da©¬ stark zum Streit uns fände der Feind,
hie©¬ ich euch Helden mir schaffen:
die herrisch wir sonst
in Gesetzen hielten,
die Männer, denen den Mut wir gewehrt,
die durch trüber Verträge trügende Bande
zu blindem Gehorsam wir uns gebunden,
die solltet zu Sturm
und Streit ihr nun stacheln,
ihre Kraft reizen zu rauhem Krieg,
da©¬ kühner Kämpfer Scharen
ich sammle in Walhalls Saal!

º¸Åº
(¾ÆÁÖ Á¶¿ëÈ÷)
Áö±Ý ³»°¡ ÇÏ´Â ÀÌ ¸»Àº
Àý´ë·Î ³»°¡ ÀÔ¹Û¿¡ ³½ ÀûÀÌ ¾ø´Â ¸»ÀÌ°í
³ª´Â ±×Àú ³ª È¥ÀÚ¼­ ¾ê±âÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.
(´õ¿í´õ ¾îµÎ¿î ¼Ò¸§³¢Ä¡´Â ¸ñ¼Ò¸®·Î ºê·ôÈúµ¥ÀÇ ´« ¼ÓÀ» ½î¾Æº¸¸ç)
³» ¸öÀÌ Àþ°í »ç¶ûÀÇ ÈûÀ¸·Î °¡µæ Â÷ ÀÖÀ» ¶§,
³» ¿µÈ¥Àº ÈûÀ» ±×¸®¿öÇß´Ù.
ºÒ °°Àº ¿å±¸°¡ ³ª¸¦ ¹ÌÄ¥ Áö°æÀ¸·Î ¸¸µé°í
³ª´Â È¥ÀÚ¼­ ÀÌ ¼¼»óÀ» ¾ò¾ú´Ù.
±×·¯³ª Á¤Á÷ÇÏÁö ¸øÇÑ ¹Ùº¸ÁþÀ¸·Î ³ª´Â ºÒÃæÇÑ ÀÏÀ» Çß°í,
¾ÇÀÇ Èû°úµµ °ü°è¸¦ °¡Áö°í ¸»¾Ò´Ù.
·Î°Ô´Â ¾àÀº ¼ö·Î ³ª¸¦ ²Ò´õ´Ï
ÀÌÁ¦´Â ¾îµð·Ð°¡ ³¯¾Æ°¡ ¹ö·È´Ù.
±×·¯³ª ³ª´Â »ç¶û¿¡ ºüÁ³°í
³» ÈûÀ» °¡Áö°íµµ »ç¶ûÀ» ±×¸®¿öÇß´Ù.
¹ã¿¡ ž ¹«¼­¿î ´Ïº§·î,
¾Ëº£¸®È÷´Â ¹ãÀÇ Àû¸·À» ±ú°í
»ç¶ûÀ» ÀúÁÖÇß°í, ±× ÀúÁÖ¸¦ ÅëÇØ
´«ºÎ½Å ¶óÀÎÀÇ È²±ÝÀ» ¾ò¾ú´Âµ¥,
±×°ÍÀº ¹«ÇÑÇÑ ÈûÀ» °¡Áö°í ÀÖ¾úÁö.
±×°¡ ¸¸µç ¹ÝÁö¸¦
³ª´Â ¼ÓÀÓ¼ö¸¦ ½á¼­ »©¾Ñ¾ÒÁö¸¸
±×°ÍÀ» ´Ù½Ã ¶óÀΰ­¿¡ µ¹·ÁÁÖÁö ¾Ê¾Ò´Ù.
±×´ë½Å °ÅÀεéÀÌ ³»°Ô Áö¾îÁØ
¹ßÇÒ ±ÃÀüÀÇ °ªÀ¸·Î ÁÖ¾ú°í
±×°ÍÀÌ ³» ±ÃÀüÀÌ µÈ °ÍÀÌ´Ù.
ÀÌ·± »ç½ÇÀ» ¸ðµÎ ¾Ë°í ÀÖ´Â ´Ü ÇÑ »ç¶÷Àº
¼º½º·´°í Çö¸íÇÑ ¿©ÀÎ ¿¡¸£´Ù,
³»°Ô °æ°íÇϱ⸦, ¹ÝÁö¸¦ Æ÷±âÇÏÁö ¾ÊÀ¸¸é
¿µ¿øÇÑ ¸ê¸ÁÀÌ ÀÖÀ¸¸®¶ó Çß´Ù.
³ª´Â ±× ¸ê¸Á¿¡ ´ëÇØ ´õ ¾Ë°í ½Í¾úÀ¸³ª
±× ¿©ÀÎÀº ¸»¾øÀÌ »ç¶óÁ³´Ù.
±× µÚ·Î ³» ¸¶À½Àº ±Ù½ÉÀ¸·Î °¡µæ á´Ù.
½ÅÀÇ ¸öÀ¸·Î ³ª´Â ´õ ¾Ë°í ½Í¾ú°í
Áö»óÀÇ ±¼ ¼Ó±îÁö ³»·Á°¬´Ù.
³» »ç¶ûÀÇ ¸¶·ÂÀ¸·Î ³ª´Â ±× ¿©ÀÎÀ» »ç·ÎÀâ¾Æ
½½±â·Ó°Ô ÀÚ¸¸½ÉÀ» ²ª¾î ¾ê±â¸¦ Çϵµ·Ï Çß´Ù.
³­ ±×³àÀÇ ºñ¹ÐÀ» ¾Ë¾Ò´Âµ¥
±× ¿©ÀÎÀº ³»°Ô ´ë°¡¸¦ ¿ä±¸Çß°í
¼¼»ó¿¡¼­ °¡Àå Çö¸íÇÑ ±× ¿©ÀÎÀÇ ¸ö¿¡¼­
¹Ù·Î ³Ê ºê·ôÈúµ¥°¡ ž´Ù.
¿©´ü ÀÚ¸Å¿Í ÇÔ²² ³Ê¸¦ Å°¿ü°í
³ÊÈñ ¹ßÄû·¹¸¦ ÅëÇؼ­
³ª´Â ±× ¿©ÀÎÀÌ ¾Ë·ÁÁØ
½ÅµéÀÇ ¼öÄ¡½º·¯¿î ¸ê¸ÁÀ» ¸·À¸·Á Çß´Ù.
¿ì¸®°¡ Àûµéº¸´Ù ¿ë°¨ÇÏ°Ô ½Î¿òÅÍ¿¡ ³ª°¡±â À§ÇØ
³ª´Â ³ÊÈñµé¿¡°Ô ¿µ¿õÀ» µ¥·Á¿Àµµ·Ï ÇÑ °ÍÀÌ´Ù.
¿ì¸®µéÀÌ ÇѶ§
¿ì¸®ÀÇ ¹ýÄ¢¿¡ ¼øÁ¾ÇßµíÀÌ
¿ì¸®¿¡°Ô »ç·ÎÀâÇô ÀÖ´Â Àΰ£µéÀÇ ¿µÈ¥À»
¿©·¯ ¹æ¹ýÀ¸·Î ±³¹¦ÇÏ°Ô ¹­¾î¼­
¿ì¸®¿¡°Ô ¸ÍÁ¾Çϵµ·Ï ÇÑ °ÍÀÌ´Ù.
³ÊÈñµéÀº Æødz°ú
ÀüÀïÀÇ ¼Ò¿ëµ¹À̸¦ ´Þ¸®¸ç
Àΰ£ÀÇ ÈûÀ» ÀüÀïÀ¸·Î ²ø¾îµé¿©
¿ë°¨ÇÑ º´»çµéÀ» ¼±¹ßÇØ
ÀÌ°÷ ¹ßÇÒ ±ÃÀüÀ¸·Î µ¥·Á¿À´Â °ÍÀÌ´Ù.

BRÜNNHILDE
Deinen Saal füllten wir weidlich:
viele schon führt' ich dir zu.
Was macht dir nun Sorge, da nie wir gesäumt?

ºê·ôÈúµ¥
ÀúÈñ´Â ÀÌ¹Ì ±ÃÀüÀ» ä¿ü¾î¿ä.
Á¦°¡ µ¥·Á¿Â ¼ýÀÚ¸¸ Çصµ ¸¹À¸´Ï±î¿ä.
¿ì¸®°¡ Çѹøµµ ´ÊÀº ÀûÀÌ ¾ø´Âµ¥, ¿Ö °ÆÁ¤À̽Ű¡¿ä?




WOTAN
(wieder gedämpfter)
Ein andres ist's:
achte es wohl, wes mich die Wala gewarnt!
Durch Alberichs Heer
droht uns das Ende:
mit neidischem Grimm grollt mir der Niblung:
doch scheu' ich nun nicht seine nächtigen Scharen,
meine Helden schüfen mir Sieg.
Nur wenn je den Ring
zurück er gewänne,
dann wäre Walhall verloren:
der der Liebe fluchte, er allein
nützte neidisch des Ringes Runen
zu aller Edlen endloser Schmach:
der Helden Mut entwendet' er mir;
die Kühnen selber
zwäng' er zum Kampf;
mit ihrer Kraft bekriegte er mich.
Sorgend sann ich nun selbst,
den Ring dem Feind zu entrei©¬en.
Der Riesen einer, denen ich einst
mit verfluchtem Gold den Flei©¬ vergalt:
Fafner hütet den Hort,
um den er den Bruder gefällt.
Ihm mü©¬t' ich den Reif entringen,
den selbst als Zoll ich ihm zahlte.
Doch mit dem ich vertrug,
ihn darf ich nicht treffen;
machtlos vor ihm erläge mein Mut: -
das sind die Bande, die mich binden:
der durch Verträge ich Herr,
den Verträgen bin ich nun Knecht.
Nur Einer könnte, was ich nicht darf:
ein Held, dem helfend nie ich mich neigte;
der fremd dem Gotte, frei seiner Gunst,
unbewu©¬t, ohne Gehei©¬,
aus eigner Not, mit der eignen Wehr
schüfe die Tat, die ich scheuen mu©¬,
die nie mein Rat ihm riet,
wünscht sie auch einzig mein Wunsch!
Der, entgegen dem Gott, für mich föchte,
den freundlichen Feind, wie fände ich ihn?
Wie schüf' ich den Freien, den nie ich schirmte,
der im eignen Trotze der Trauteste mir?
Wie macht' ich den andren, der nicht mehr ich,
und aus sich wirkte, was ich nur will?
O göttliche Not! Gr䩬liche Schmach!
Zum Ekel find' ich ewig nur mich
in allem, was ich erwirke!
Das andre, das ich ersehne,
das andre erseh' ich nie:
denn selbst mu©¬ der Freie sich schaffen:
Knechte erknet' ich mir nur!

º¸Åº
(´Ù½Ã±Ý ´õ ¾ï´­¸° ¼Ò¸®·Î)
´Ù¸¥ °ÆÁ¤ÀÌ´Ù.
¹ß¶ó°¡ ³ª¿¡°Ô ÇÑ °æ°í¸¦ Àß µé¾î¶ó.
¾Ëº£¸®È÷ÀÇ ±º´ë·Î
¿ì¸®´Â ¸ê¸ÁÇÑ´Ù.
´Ïº§·îÀÇ ¹«¼­¿î ºÐ³ë°¡ ±×¸¦ µµ¿ï °ÍÀÌ´Ù.
±×·¯³ª ³ª´Â ÀÌÁ¦ ±×ÀÇ ¾îµÎ¿î ÈûÀ» ¹«¼­¿ö ¾Ê´Â´Ù.
³» ¿µ¿õµéÀÌ ½Â¸®¸¦ ÇÒ Å״ϱî.
±×·¯³ª ¸¸ÀÏ ±× ¹ÝÁö°¡
´Ù½Ã ±× ¼Õ¿¡ µé¾î°¡¸é
¹ßÇÒÀº ÆйèÇÑ´Ù.
»ç¶ûÀ» ÀúÁÖÇÑ ±× ¿ÜÆÈÀÌ´Â
¹ÝÁöÀÇ ¸¶¹ýÀ» ÀÜÀÎÇÏ°Ô ¾µ °ÍÀÌ°í,
¸ðµç °í±ÍÇÑ À̵éÀÌ ³¡¾ø´Â ¼öÄ¡¸¦ ´çÇÒ °ÍÀÌ´Ù.
±×´Â ³» ¿ë°¨ÇÑ ¿µ¿õµéÀ»
¸ðµÎ µ¥·Á°¡
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ÀÚ½ÅÀÇ ÇÊ¿ä¿Í ÀÚ½ÅÀÇ ¹«±â¸¸À¸·Î
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ÀÚÀ¯·Î¿î ¿ë»ç¸¦ ¸¸µé ¼ö ÀÖ°í!
³ª¸¦ ºÎÁ¤Çϸ鼭 ³»°Ô °í¸¿°Ô ÇÒ ¼ö ÀÖÀ»±î?
¾î¶»°Ô ³»°¡ ¾Æ´Ñ ³ª¸¦ ¸¸µé¾î
³»°¡ ¹Ù¶ó´Â ÀÏÀ» ±× ½º½º·Î ÇÒ ¼ö ÀÖ°Ô ÇÒ±î?
°ï°æ¿¡ ºüÁø ³» ²ÃÀÌ¿©! Á¤¸» ºÎ²ô·´±¸³ª!
³» ÀÚ½ÅÀÌ ¼öÄ¡½º·´°í, ÇÏ´Â ÀÏ ¸ðµÎ°¡
³» Àڽſ¡°Ô ¿åµÇ´Â °Í °°´Ù.
±× ¿ë»ç¸¦ ±×¸®¿öÇÏÁö¸¸ ãÀ» ¼ö ¾ø°í
ÀÚÀ¯·Î¿î Àΰ£ÀÌ Å¾±â¸¦ ±â´Ù¸®Áö¸¸,
¸ðµÎ ³» ´Ù½º¸²À» ¹Þ´Â ÀÌµé »ÓÀ̱¸³ª!

BRÜNNHILDE
Doch der Wälsung, Siegmund, wirkt er nicht selbst?

ºê·ôÈúµ¥
±×·¯³ª º§Áß ÁöÅ©¹®Æ®´Â ½º½º·Î ÇൿÇÏÁö ¾Ê½À´Ï±î?

WOTAN
Wild durchschweift' ich mit ihm die Wälder;
gegen der Götter Rat reizte kühn ich ihn auf:
gegen der Götter Rache
schützt ihn nun einzig das Schwert,
(gedehnt und bitter)
das eines Gottes Gunst ihm beschied.
Wie wollt' ich listig selbst mich belügen?
So leicht ja entfrug mir Fricka den Trug:
zu tiefster Scham durchschaute sie mich!
Ihrem Willen mu©¬ ich gewähren.

º¸Åº
³ª´Â ±×¿Í ÇÔ²² ½£¼ÓÀ» °ÅÄ¥°Ô ½î´Ù³æÁö.
±×¸¦ Àϱú¿ö ½Å¿¡°Ô ¸Â¼­ ¿ë°¨È÷ ½Î¿ï °ÍÀ» ¾Ë·Á ÁáÁö.
±×·¯³ª ½ÅµéÀÇ º¹¼ö¿¡ ´ëÇÑ
±×ÀÇ À¯ÀÏÇÑ ¹æÀ§´Â Ä®À̾ß.
(¸»À» ²ø¸ç ¾²µð¾²°Ô)
¾î´À ½ÅÀÌ ±×¿¡°Ô ÁØ È£ÀÇÁö.
³ª ÀÚ½ÅÀ» ¼ÓÀÌ´Â ±×·± ÁþÀ» ³»°¡ ¿Ö ÇßÀ»±î?
ÇÁ¸®Ä«¿¡°Ôµµ ½±°Ô ¹ß°ßµÇ´Â ±×·± ÁþÀ».
ºÎ²ô·´°Ôµµ ÇÁ¸®Ä«´Â ±×·± ÁþÀ» ¸ðµÎ ¾Ë¾ÆÂ÷¸®°í
³ª¸¦ ±×³à ÆíÀ¸·Î ²ø°í °¡ ¹ö·È¾î.

BRÜNNHILDE
So nimmst du von Siegmund den Sieg?

ºê·ôÈúµ¥
±×·³ ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ ½Â¸®´Â ¾ø½À´Ï±î?

WOTAN

Ich berührte Alberichs Ring,
gierig hielt ich das Gold!
Der Fluch, den ich floh,
nicht flieht er nun mich:
Was ich liebe, mu©¬ ich verlassen,
morden, wen je ich minne,
trügend verraten, wer mir traut!
(Wotans Gebärde geht aus dem Ausdruck des furchtbarsten Schmerzes zu dem der Verzweiflung über)
Fahre denn hin, herrische Pracht,
göttlichen Prunkes prahlende Schmach!
Zusammenbreche, was ich gebaut!
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch:
das Ende,
das Ende! -
(Er hält sinnend ein)
Und für das Ende sorgt Alberich!
Jetzt versteh' ich den stummen Sinn
des wilden Wortes der Wala:
"Wenn der Liebe finstrer Feind
zürnend zeugt einen Sohn,
der Sel'gen Ende säumt dann nicht!"
Vom Niblung jüngst vernahm ich die Mär',
da©¬ ein Weib der Zwerg bewältigt,
des' Gunst Gold ihm erzwang:
Des Hasses Frucht hegt eine Frau,
des Neides Kraft krei©¬t ihr im Scho©¬:
das Wunder gelang dem Liebelosen;
doch der in Lieb' ich freite,
den Freien erlang' ich mir nicht.
(mit bittrem Grimm sich aufrichtend)
So nimm meinen Segen, Niblungen-Sohn!
Was tief mich ekelt, dir geb' ich's zum Erbe,
der Gottheit nichtigen Glanz:
zernage ihn gierig dein Neid!

º¸Åº
³ª´Â ¾Ëº£¸®È÷ÀÇ È²±ÝÀ» ¸¸Á³°í
³» ¿å½ÉÀ¸·Î ±×ÀÇ È²±ÝÀ» »©¾Ñ¾Ò¾î!
³»°¡ ¹þ¾î³ª·Á ÇÏ´Â ±× ÀúÁÖ´Â
¾ÆÁ÷ ³ª¸¦ µû¸£°í ÀÖ´Ù.
³ª´Â ³»°¡ »ç¶ûÇÏ´Â °ÍÀ» ¹ö·Á¾ß Çϸç
¼ÒÁßÇÏ°Ô »ý°¢ÇÏ´Â À̸¦ Á׿©¾ß ÇÏ°í,
³ª¸¦ ¹Ï´Â À̸¦ ±«·ÓÈ÷°í ¹è¹ÝÇØ¾ß ÇÏ´Ù´Ï!
(º¸ÅºÀÇ ¸öÁþÀº ¾î¸¶¾î¸¶ÇÏ°Ô ½ÉÇÑ °íÅëÀÇ Ç¥Çö¿¡¼­ Àý¸ÁÀ¸·Î±îÁö ³Ñ¾î°£´Ù)
½ÅÀÇ ¿µ±¤À̶ó,
ºÎ²ô·¯¿î Çã¼¼¿ä, Àß³­ °ÑÄ¡·¹.
³»°¡ ¸¸µç ¸ðµç °ÍÀÌ ´Ù ºÎ¼­Áö´Â ²Ã,
³»°¡ ¸¸»ç¸¦ Æ÷±âÇÑ Ã¤, ÇÑ °¡Áö ¹Ù¶ó´Â °ÍÀº
¸ê¸Á,
¿ÀÁ÷ ¸ê¸Á »Ó!
(±×´Â »ý°¢ÇÏ¸ç ¸ØÃá´Ù)
±×°ÍÀ» À§ÇØ ¾Ëº£¸®È÷´Â ¿­½ÉÈ÷ Áغñ ÁßÀÌ´Ù.
ÀÌÁ¦¾ß ³ª´Â ÁøÁ¤ÇÑ Àǹ̸¦ ¾Ë¾Ò´Ù.
±× Çö¸íÇÑ ¿©ÀÎÀÇ ¸»À».
"»ç¶ûÀÇ ¾îµÎ¿î ÀûÀÌ
ºÐ³ë·Î ¾ÆµéÀ» ä¾î°¥ ¶§,
Ãູ¹ÞÀº À̵éÀÇ ¸ê¸ÁÀº ¸ÓÁö ¾Ê¾Ò´Ù!"
´Ïº§·î¿¡ ´ëÇØ ¿äÁò µéÀº ¼Ò¹®Àº
±× ³­ÀïÀÌ°¡ ¿©ÀÚ¸¦ ¼Õ¿¡ ³Ö¾ú´Âµ¥,
µ· ¶§¹®À̶ó´Â °ÍÀÌ´Ù.
±×ÀÇ ºÐ³ë¸¦ ¿©ÀÚ°¡ À×ÅÂÇÏ¿´°í,
±×³àÀÇ ¹î¼Ó¿¡ ±×ÀÇ ÁúÅõ°¡ Å©°Ô ÀÚ¶ó°í ÀÖ´Ù´Ï!
»ç¶ûÀ» ¸ð¸£´Â ±×¿¡°Ô ÀÌ·± ±âÀûÀÌ ÀϾ´Ù.
±×·¯³ª ³ª´Â »ç¶ûÀÇ »óó¸¦ ÀÔÀº ä,
³» ÀÚÀ¯·Î¿î ¿ë»çµµ ãÁö ¸øÇÏ°í ÀÖ´Ù.
(¾²¶ó¸° ¿øÇÑÀ¸·Î ¸öÀ» °ðÃß¼¼¿ì¸ç)
±×·¯´Ï Â÷¶ó¸® ³» ÃູÀÌ¿©, ´Ïº§·îÀÇ ¾Æµé¿¡°Ô ÀÖÀ¸¶ó!
³ª¿¡°Ô ´ëÇÑ ¹ÝÇ×À» ³Ê¿¡°Ô ³²±â´Ï
½ÅÀ̶õ ÇêµÈ ¿µ±¤¿¡ ´ëÇÑ
³» ºÐ³ë¸¦ ¸Ô°í »ìÂñÁö¾î´Ù!




BRÜNNHILDE
(erschrocken)
O sag', künde, was soll nun dein Kind?

ºê·ôÈúµ¥
(³î¶ó¸ç)
¸»¾¸ÇØ ÁÖ¼¼¿ä, Àú´Â ¾î¶»°Ô ÇØ¾ß µÇÁÒ?

WOTAN
(bitter)
Fromm streite für Fricka; hüte ihr Eh' und Eid!
(trocken)
Was sie erkor, das kiese auch ich:
was frommte mir eigner Wille?
Einen Freien kann ich nicht wollen:
für Frickas Knechte kämpfe nun du!

º¸Åº
(¾²¶ó¸° ¾îÁ¶·Î)
ÇÁ¸®Ä«¸¦ À§ÇØ ½Î¿ö¶ó! °áÈ¥°ú ±× ¾à¼ÓÀ» ÁöÅ°±â À§ÇØ!
(°ÇÁ¶ÇÏ°Ô)
ÇÁ¸®Ä«ÀÇ °áÁ¤ÀÌ °ð ³ªÀÇ °áÁ¤,
³» ÀÇÁö°¡ ¹«½¼ ¼Ò¿ëÀÌ ÀÖÀ»±î?
ÀÚÀ¯·Î¿î ¿ë»çµµ ž°Ô ÇÒ ¼ö ¾ø´Âµ¥,
±×·¯´Ï ³Ê´Â ÇÁ¸®Ä«ÀÇ Àΰ£À» À§ÇØ ½Î¿ö¶ó!

BRÜNNHILDE
Weh'! Nimm reuig zurück das Wort!
Du liebst Siegmund;
dir zulieb', ich wei©¬ es, schütz' ich den Wälsung.

ºê·ôÈúµ¥
ºÎ²ô·´½À´Ï´Ù! ÈÄȸ¸¦ ÇÏ°í ÀÚ½ÅÀÇ ¸»À» Ãë¼ÒÇÏ´Ù´Ï!
¼ÓÀ¸·Î´Â ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ »ç¶ûÇϽôÏ,
Àú´Â ´ç½ÅÀÇ »ç¶û ¹Û¿¡¼­ º§ÁßÀ» º¸È£Çؾ߰ھî¿ä.

WOTAN
Fällen sollst du Siegmund,
für Hunding erfechten den Sieg!
Hüte dich wohl und halte dich stark,
all deiner Kühnheit entbiete im Kampf:
ein Siegschwert schwingt Siegmund; -
schwerlich fällt er dir feig!

º¸Åº
ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ Á׿©¾ß ÇÑ´Ù.
±×¸®°í ÈƵù¿¡°Ô ½Â¸®¸¦ Áà¶ó!
ÀÚ½ÅÀ» ÁöÅ°¸ç ¿ë°¨È÷ ½Î¿ö¶ó.
³Ê´Â ¿ë°¨ÇÏ°Ô ¸ðµç ½Î¿ò¿¡ ÀÓÇ϶ó.
ÁöÅ©¹®Æ®¿¡´Â Á¤º¹ÀÇ Ä®ÀÌ ÀÖÀ¸´Ï
°ÌÀïÀÌ·Î Á×Áö ¾ÊÀ» °ÍÀÌ´Ù!

BRÜNNHILDE

Den du zu lieben stets mich gelehrt,
(sehr warm)
der in hehrer Tugend dem Herzen dir teuer,
gegen ihn zwingt mich nimmer dein zwiespältig Wort!

ºê·ôÈúµ¥
¾Æ¹öÁö²²¼­´Â ´Ã ±×¸¦ »ç¶ûÇÏ¶ó °¡¸£ÃÆ°í
(¾ÆÁÖ µû¶æÇÏ°Ô)
±×ÀÇ °í»óÇÑ ±âÇ°¿¡ ±â»µÇϼ̴µ¥,
ÀÌ·± ¾ïÁö½º·± ¸í·É ¶§¹®¿¡ ±×¸¦ ¹Ì¿öÇÒ ¼ö ´Â ¾øÁÒ.

WOTAN
Ha, Freche du! Frevelst du mir?
Wer bist du, als meines Willens
blind wählende Kur?
Da mit dir ich tagte, sank ich so tief,
da©¬ zum Schimpf der eignen
Geschöpfe ich ward?
Kennst du, Kind, meinen Zorn?
Verzage dein Mut,
wenn je zermalmend
auf dich stürzte sein Strahl!
In meinem Busen berg' ich den Grimm,
der in Grau'n und Wust wirft eine Welt,
die einst zur Lust mir gelacht:
wehe dem, den er trifft!
Trauer schüf' ihm sein Trotz!
Drum rat' ich dir, reize mich nicht!
Besorge, was ich befahl:
Siegmund falle -
Dies sei der Walküre Werk!
(er stürmt fort und verschwindet schnell links in Gebirge)

º¸Åº
¹¹¶ó±¸, °Ç¹æÁö°Ô!
³×°¡ ³» ¸í·ÉÀ» °Å¿ªÇÏ´À³Ä?
³Ê´Â ±×Àú ³» ¶æÀ» ¸Í¸ñÀûÀ¸·Î
¼øÁ¾Çϱ⸸ ÇÏ¸é µÈ´Ù.
³»°¡ ³×°Ô ÇÑ À̾߱â´Â
³ª¸¦ °Å¿ªÇ϶ó´Â ¶æÀº ¾Æ´ÏÁö ¾Ê´À³Ä?
³ª¸¦ È­³ª°Ô ÇÏÁö ¸¶¶ó.
¾µµ¥¾ø´Â ¿ë±â¸¦ ºÎ¸®Áö ¸»¾Æ¶ó.
³» ºÐ³ëÀÇ ºÒ²ÉÀÌ
³×°Ô Æ¢Áö ¾Êµµ·Ï Çضó!
³» °¡½¿¿¡ ¼û°ÜÁø ºÐ³ë´Â
¿Â ¼¼»óÀ» Àç¿Í ¸ÕÁö·Î ¸¸µé ¼öµµ ÀÖ´Â °Í,
³ª´Â Áö±Ý ¼¼»óÀ» »ç¶ûÇÏÁö ¾Ê´Â´Ù.
±×·¯´Ï ´©±¸³ª ³» ºÐ³ë¸¦ °Çµå¸®´Â ÀÌ´Â
Å« ºÒÇàÀ» ´çÇÒ °ÍÀÌ¿ä,
±â»ÝÀÌ ¸ðµÎ ½½ÇÄÀÌ µÉ °ÍÀÌ´Ù!
³ª¸¦ È­³ª°Ô ÇÏÁö ¸»°í ³» ¸í·ÉÀ» ±â¾ïÇ϶ó.
ÁöÅ©¹®Æ®´Â Á×°Ô µÈ´Ù!
±×°ÍÀÌ ¹ßÄû·¹ÀÇ ÀÓ¹«´Ù!
(±×´Â ÂѾƳª°¡ À绡¸® ¿ÞÂÊÀÇ »ê ¼ÓÀ¸·Î »ç¶óÁø´Ù)

BRÜNNHILDE
(steht lange erschrocken und betäubt)
So sah ich Siegvater nie,
erzürnt' ihn sonst wohl auch ein Zank!
(Sie neigt sich betrübt und nimmt ihre Waffen auf, mit denen sie sich wieder rüstet)
Schwer wiegt mir der Waffen Wucht: -
wenn nach Lust ich focht,
wie waren sie leicht!
Zu böser Schlacht schleich' ich heut' so bang.
(Sie sinnt vor sich hin und seufzt dann auf)
Weh', mein Wälsung!
Im höchsten Leid
mu©¬ dich treulos die Treue verlassen!
(Sie wendet sich langsam dem Hintergrunde zu)

ºê·ôÈúµ¥
(¿À·§µ¿¾È ³î¶ó°í ¸¶ºñµÈ ä·Î ¼­ ÀÖ´Ù)
¾Æ¹«¸® ¸»´ÙÅùÀ¸·Î È­°¡ ³µ´Ù Çصµ ÀÌ·± ÀÏÀÌ »ý±â´Ù´Ï!
¾Æ¹öÁö°¡ ÀÌ·¯½Ã´Â ¸ð½ÀÀº ÇÑ ¹øµµ ¸ø ºÃ¾î!
(½½Ç ¸¶À½À¸·Î ¸öÀ» ¼÷ÀÌ°í ±×³àÀÇ ¹«±âµéÀ» Áý¾î¿Ã·Á ±×°ÍÀ¸·Î½á ´Ù½Ã ¹«ÀåÇÑ´Ù)
ÀÌÁ¦±îÁö °¡º±°Ô ÀÔ°í ½Î¿ì´ø °©¿ÊÀÌ
Áö±ÝÀº ³Ê¹«µµ
¹«°Å¿î ´À³¦À̱¸³ª!
¾î¿ ¼ö ¾øÀÌ ³ª´Â ÀÌ ½Î¿ò¿¡ ³¢¾îµé¾ú³ë¶ó.
(±×³à´Â »ý°¢¿¡ Àá°Ü ¾ÕÀ» º¸´Ù°¡ ź½ÄÇÑ´Ù)
¿À ºÒ½ÖÇÑ ³ªÀÇ º§Áß!
³Ê´Â ´õ¾øÀÌ ±«·Ó°ÚÁö¸¸
³ÊÀÇ Ä£±¸ÀÎ ³ª´Â ³Ê¸¦ ¹ö·Á¾ß ÇÑ´Ù!
(±×³à´Â õõÈ÷ ¹è°æ ÂÊÀ¸·Î ¸öÀ» µ¹¸°´Ù)

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
76 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (14) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ II [2] annihilator 02-23 1260 2
75    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (14) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ II-2 [1] annihilator 02-23 930 2
74 [Classic] ¹ß¶óµå [2] annihilator 02-22 907 1
73 [Classic] ¼¼»óÀÇ ¸ðµç ¾Æħ [2] annihilator 02-22 1223 2
72 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (2) [5] annihilator 02-21 1477 4
71 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (15) [1] annihilator 02-21 1379 1
70 [Classic] ¶óÈ帶´Ï³ëÇÁ + Ǫ½¬Å² [5] annihilator 02-20 3298 2
69 [Classic] ±³Çâ°îÀ̾ß, ÇùÁÖ°îÀ̾ß?? [1] annihilator 02-20 2120 0
68 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (1) [1] annihilator 02-19 1947 3
67 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (13) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ I [5] annihilator 02-19 1638 0
66    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (13) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ I-2 annihilator 02-19 1064 0
65 [Classic] ¹«¹ÝÁÖ Ã¿·Î ¼Ò³ªÅ¸ [1] annihilator 02-18 1162 2
64 [Classic] Á¤È­µÈ ¹ã [2] annihilator 02-18 1324 0
63 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (24, ³¡) [8] annihilator 02-17 1235 3
62 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (14) [2] annihilator 02-17 1847 1
61 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} µ· Á¶¹Ý´Ï (6) [5] annihilator 02-16 1289 2
60 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (12) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý II [5] annihilator 02-16 1743 1
59    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (12) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý II-2 annihilator 02-16 1404 0
58 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (23) [14] annihilator 02-15 1204 6
57 [Classic] ¾ÆħÀ» ¿©´Â »õÄÞÇÑ À½¾Ç [1] annihilator 02-15 1075 2
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