BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (27) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥ II

ÀÛ¼ºÀÏ
09-04-08 16:11
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2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5-7. źȣÀÌÀú
8-10. ·Î¿£±×¸°
11-12. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý
13-15. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 2) ¹ßÄû·¹
16-17. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® 1, 2¸·
18-20. Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥
21-24. ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö
25. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® 3¸·
26. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥ ¼­¸·, 1¸·


'½ÅµéÀÇ È²È¥'ÀÇ ±â³ª±ä ¼­¸·+1¸·ÀÇ ¾ÕºÎºÐÀ» ¸çÄ¥ Àü¿¡ ¿Ã·È°í ¿À´Ã ³ª¸ÓÁö ºÎºÐÀ» ¸¶Àú ¿Ã¸³´Ï´Ù.

2Àå: ¸¶Ä§³» ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿Í ±ºÅÍ°¡ ¸¸³ª´Âµ¥, ÇÏ°ÕÀº ±¸Æ®·ç³×¸¦ ÀÌ¿ë, ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿¡°Ô ±â¾ïÀ» ÀØ°Ô ¸¸µå´Â ¾àÀ» ¸ÔÀδÙ. ¿¹»ó´ë·Î ±â¾ïÀÌ ±ú²ýÀÌ »ç¶óÁø ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ±¸Æ®·ç³×¿¡°Ô ±¸È¥ÇÏ°í ±× ´ñ°¡·Î ±ºÅÍ¿¡°Ô ±×°¡ ¿øÇÏ´Â ¿©ÀÚ, ºê·ôÈúµ¥¸¦ ÀÚ½ÅÀÌ µ¥·Á¿À°Ú´Ù°í ¾à¼ÓÇÏ¸ç ¼­·Î ÇüÁ¦ÀÇ ÀǸ¦ ¸Î´Â´Ù. ¿·¿¡¼­ Àǹ̽ÉÀåÇÑ ´«Ãʸ®·Î ÁöÄѺ¸°í ÀÖ´Â ÇÏ°Õ, ±×ÀÇ ¼Ó¼ÀÀº ¹«¾ùÀΰ¡...


Richard Wagner

Der Ring des Nibelugen

Götterdämmerung

Erster Aufzug


Erste Szene    Á¦ 1 Àå (°è¼Ó)



Josef Greindl(Hagen)

HAGEN
Jagt er auf Taten wonnig umher,
zum engen Tann wird ihm die Welt:
wohl stürmt er in rastloser Jagd
auch zu Gibichs Strand an den Rhein.

ÇÏ°Õ
ÇàÀ§¸¦ ã¾Æ ±×°¡ Áñ°Ì°Ô À̸®Àú¸® ÂÑ¾Æ´Ù´Ò ¶§,
±×¿¡°Ô ¼¼°è´Â ºñÁ¼Àº »ï¸²ÀÌ µË´Ï´Ù.
½¯»õ¾ø´Â Ãß±¸ ¼Ó¿¡¼­ ±×´Â ¾Æ¸¶
¶óÀΰ­°¡ ±âºñÈ÷ÀÇ ¹é»çÀåÀ¸·Îµµ µ¹ÁøÇØ ¿À°ÚÁÒ.

GUNTHER
Willkommen hiess' ich ihn gern!
(Horn auf dem Theater, näher, aber immer noch fern. Beide lauschen)
Vom Rhein ertönt das Horn.

±ºÅÍ
³» ±×¸¦ ±â²¨ÀÌ È¯¿µÇÏ°Ú³×.
(»Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®°¡ ´õ °¡±î¿öÁ³À¸³ª ¿©ÀüÈ÷ ¾ÆÁ÷µµ ¸Ö´Ù. µÎ »ç¶÷Àº ±Í¸¦ ±â¿ïÀδÙ. ÇÏ°ÕÀÌ ±â½¾ ÂÊÀ¸·Î ¼­µÑ·¯ °£´Ù)
»Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®´Â ¶óÀΰ­À¸·ÎºÎÅÍ ¿Ã¶ó¿À´Âµ¥.

HAGEN
(ist an das Ufer gegangen, späht den Flu©¬ hinab und ruft zurück)
In einem Nachen Held und Ro©¬!
Der bläst so munter das Horn!
(Gunther bleibt auf halbem Wege lauschend zurück)
Ein, gemächlicher Schlag,
wie von mü©¬iger Hand,
treibt jach den Kahn wider den Strom;
so rüstiger Kraft in des Ruders Schwung
rühmt sich nur der, der den Wurm erschlug.
Siegfried ist es, sicher kein andrer!

ÇÏ°Õ
(°­ ¾Æ·¡ ÂÊÀ» »ìÇǸ鼭 ³»·Á´Ùº¸°í µÚ·Î ¼Ò¸®Ä£´Ù)
ÇÑ °Å·í¹è ¾È¿¡ ¿µ¿õ°ú ¸»ÀÌ ÀÖ½À´Ï´Ù.
±×°¡ ±×·¸°Ô À¯ÄèÇÏ°Ô »Ô³ªÆÈÀ» ºÎ´Â °Å¿¹¿ä!
(±ºÅÍ´Â µµÁß¿¡ ÁöüÇÏ°í ±Í¸¦ ±â¿ïÀδÙ)
ÇÑ°¡·Î¿î ¼ÕÀ¸·Î Á£´Â °Í °°Àº
Â÷ºÐÇÑ ³ëÀúÀ½¾Æ.
°­¹°À» °Å½½·¯ ³ª·í¹è¸¦ ±ÞÈ÷ ¸ô¾Æ¿À´Â±¸³ª.
³ëÀÇ Áøµ¿ ¼ÓÀÇ Àú °ÇÀåÇÑ ÈûÀ»,
¹ìÀ» ÃÄÁ×ÀÎ ±×ÀÚ¸¸ÀÌ ÀÚ¶ûÇÒ ¼ö ÀÖÀ¸¸®¶ó.
Àú°Ç ºÐ¸í ´Ù¸¥ ÀÚ°¡ ¾Æ´Ñ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®·Ç´Ù!

GUNTHER
Jagt er vorbei?

±ºÅÍ
±×´Â Áö³ªÃÄ ¹ö¸®°í ¸»±î?

HAGEN
(durch die hohlen Hände nach dem Flusse rufend)
Hoiho! wohin,
du heitrer Held?

ÇÏ°Õ
(µÎ ¼ÕÀ» µÕ±Û°Ô ¸¸µé¾î °Å±â´Ù ´ë°í °­ÂÊÀ¸·Î ¿ÜÄ£´Ù)
È£ÀÌÈ£! ÄèÈ°ÇÑ ¿µ¿õÀÌ¿©,
¾îµð·Î °¡½Ã¿À?

SIEGFRIEDS STIMME
(aus der Ferne, vom Flusse her)
Zu Gibichs starkem Sohne.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®ÀÇ ¸ñ¼Ò¸®
(¸Ö¸®¼­ºÎÅÍ)
±âºñÈ÷ÀÇ °­ÇÑ ¾Æµé¿¡°Ô·Î °¡´Â ÁßÀ̶ó¿À.

HAGEN
Zu seiner Halle entbiet' ich dich.

Hieher! Hier lege an!

ÇÏ°Õ
±×ÀÇ È¸´çÀ¸·Î ´ç½ÅÀ» ûÇÏ´Â ¹ÙÀÌ¿À.
(ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®°¡ ±â½¾°¡ÀÇ ³ª·í¹è ¼Ó¿¡¼­ ³ªÅ¸³­´Ù)
¿©±â·Î! ¿©±â¿¡ ´ë½Ã¿À!


ZWEITE SZENE     Á¦ 2 Àå

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®°¡ ³ª·í¹è¸¦ ´í´Ù. ÇÏ°ÕÀº ±× ¹è¸¦ »ç½½·Î ±â½¾¿¡ ²À ¸Å¾î ³õ´Â´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ¸»°ú ÇÔ²² ¹é»çÀå¿¡ ¶Ù¾î³»¸°´Ù

HAGEN
Heil! Siegfried, teurer Held!

ÇÏ°Õ
¸¸¼¼, ±ÍÇÑ ¿µ¿õ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® ¸¸¼¼!

(±ºÅÍ´Â ÇÏ°ÕÀÌ ÀÖ´Â °­±â½¾°¡·Î °£´Ù. ±¸Æ®·ç³×´Â °æ¿Ü°¨¿¡ »ç·ÎÀâÇô °¨ÅºÇÏ¸ç ´ÜÀ¸·ÎºÎÅÍ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¸¦ ¹Ù¶óº¸°í ÀÖ´Ù. ±ºÅÍ´Â ´ÙÁ¤ÇÑ Àλ縦 °Ç³×·Á°í ÇÑ´Ù. ¸ðµÎµé »ó´ë¹æÀ» ¸»¾øÀÌ Á¤½Å¾øÀÌ ¹Ù¶óº»´Ù)



Hermann Uhde(Gunther)

SIEGFRIED
(auf sein Ro©¬ gelehnt, bleibt ruhig, am Kahne stehen)
Wer ist Gibichs Sohn?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(±×ÀÇ ¸»¿¡ ±â´ë, Á¶¿ëÈ÷ ³ª·í¹è °ç¿¡ ¼­¼­)
´©°¡ ±âºñÈ÷ÀÇ ¾ÆµéÀÌ¿À?

GUNTHER
Gunther, ich, den du suchst.

±ºÅÍ
³»°¡ ´ç½ÅÀÌ Ã£°í ÀÖ´Â ±ºÅͿýôÙ.

SIEGFRIED
Dich hört' ich rühmen weit am Rhein:
nun ficht mit mir, oder sei mein Freund!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
¶óÀÎ °­°¡ ¸Ö¸®¿¡¼­ ´ç½ÅÀ» ĪÂùÇÏ´Â ¼Ò¸®¸¦ µé¾ú¼Ò.
ÀÚ, ³ª¿Í °Ü·ï º¾½Ã´Ù. ¾Æ´Ï¸é ³» Ä£±¸°¡ µÇ´ø°¡!

GUNTHER
La©¬ den Kampf!
Sei willkommen!

±ºÅÍ
½Î¿òÀ» ±×¸¸ µÎ½Ã¿À!
ȯ¿µÇÏ¿À!

SIEGFRIED
(sieht sich ruhig um)
Wo berg' ich mein Ro©¬?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(Á¶¿ëÈ÷ µÑ·¯º»´Ù)
¾îµð¿¡ ¸»À» µÑ±î¿ä?

HAGEN
Ich biet' ihm Rast.

ÇÏ°Õ
³»°¡ ¸»¿¡°Ô ÈÞ½ÄÀ» Á¦°øÇϸ®´Ù.

SIEGFRIED
(zu Hagen gewendet)
Du riefst mich Siegfried:
sahst du mich schon?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(ÇÏ°ÕÀ» ÇâÇÏ°í)
³ª¸¦ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¶ó°í ºÒ·¶´Âµ¥,
³ª¸¦ º¸½Å ÀûÀÌ ÀÖ¼Ò?

HAGEN
Ich kannte dich nur an deiner Kraft.

ÇÏ°Õ
´ç½ÅÀÇ ÈûÀ» º¸°í ´ç½ÅÀÎÁö ¾Ë¾ÒÀ» »ÓÀÌ¿À.

SIEGFRIED
(indem er an Hagen das Ro©¬ übergibt)
Wohl hüte mir Grane, Du hieltest nie
von edlerer Zucht am Zaume ein Ro©¬.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(ÇÏ°Õ¿¡°Ô ¸»À» ³Ñ°ÜÁÖ¸ç)
³» ±×¶ó³×¸¦ Àß µ¹ºÁÁֽÿÀ. À̺¸´Ù ´õ ±ÍÇÑ Á¾ÀÚÀÇ
¸»°í»ß´Â °áÄÚ Àâ¾Æº» ÀûÀÌ ¾ø¾úÀ» °Å¿ä.

(ÇÏ°ÕÀÌ ¸»À» ²ø¾î °£´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®°¡ »ý°¢¿¡ Àá°Ü ±×¸¦ ¹Ù¶óº¸´Â »çÀÌ ÇÏ°ÕÀÇ ¾Ï½ÃÀûÀÎ ½ÅÈ£¿¡ µû¶ó ±¸Æ®·ç³× ¿ª½Ã ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®ÀÇ ´«¿¡ ¾È ¶ç°Ô ¿ÞÂÊÀ¸·Î ÇÑ ¹®À» ÅëÇÏ¿© ±×³àÀÇ ¹æÀ¸·Î µé¾î°£´Ù. ±ºÅÍ´Â ÇÔ²² ȸ´çÀ¸·Î °¡µµ·Ï ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¸¦ ÃÊ´ëÇÏ°í ±×°÷À¸·Î ¾ÕÀå¼­ °£´Ù)



Clemens Krauss

GUNTHER
Begrü©¬e froh, o Held,
die Halle meines Vaters;
wohin du schreitest,
was du ersiehst'
das achte nun dein Eigen:
dein ist mein Erbe, Land und Leut',
hilf, mein Leib, meinem Eide!
Mich selbst geb' ich zum Mann.

±ºÅÍ
¿À, ³ªÀÇ ¿µ¿õ.
³» ¾Æ¹öÁöÀÇ È¸´çÀÌ ±â»Ú°Ô ÀλçÇÏ¿À.
´ç½ÅÀÌ ¹â´Â °÷,
´ç½ÅÀÌ º¸´Â °Í,
±×°ÍÀ» ÀÌÁ¦´Â ´ç½Å ¼ÒÀ¯¶ó ¿©±â½Ã¿À.
¶¥°ú ¹é¼º, ³» À¯»êÀº ´ç½Å °ÍÀÌ¿À.
³» ¸ñ¼ûÀÌ¿©, ³» ¼­¾àÀ» µµ¿ì¶ó!
³» ÀÚ½ÅÀ» ´ëÀåºÎ¸¦ À§ÇØ ³» ÁÖ¸®´Ù!

SIEGFRIED
Nicht Land noch Leute biete ich,
noch Vaters Haus und Hof:
einzig erbt' ich den eigne Leib;
lebend zehr' ich den auf.
Nur ein Schwert hab' ich,
selbst geschmiedet:
hilf, mein Schwert, meinem Eide!
das biet' ich mit mir zum Bund.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
³ª´Â ³ª¶óµµ ¹é¼ºµµ Á¦°øÇÏÁö ¸øÇϸç
¾Æ¹öÁöÀÇ °¡¿Áµµ µå¸± ¼ö°¡ ¾ø¼Ò.
³ª´Â ³» ÀϽŸ¸À» À¯ÀÏÇÏ°Ô »ó¼ÓÇß¼ÒÀÌ´Ù.
»ì¾Æ°¡¸é¼­ ³ª´Â ±×°ÍÀ» ¼Ò¸ðÇÏ°í ÀÖ¼Ò.
½º½º·Î ºÒ¸° Ä® ÇÑ Àڷ縸À»
³ª´Â °®°í ÀÖÀ» »ÓÀ̶ó¿À.
³» Ä®ÀÌ¿©, ³» ¼­¾àÀ» µµ¿ì¶ó!
ÀÌ°ÍÀ» ³ª¿Í ÇÔ²² ¸Í¾à¿¡ Á¦°øÇÏ´Â ¹ÙÀÌ¿À.

HAGEN
(der zurückgekommen ist und jetzt hinter Siegfried steht)
Doch des Niblungenhortes
nennt die Märe dich Herrn?

ÇÏ°Õ
(´Ù½Ã µ¹¾Æ¿Í ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® µÚ¿¡ ¼­ ÀÖ´Ù)
ÇÏÁö¸¸ µè±â·Î´Â
´ç½ÅÀº ´Ïº§·îÀÇ º¸¹°ÀÇ ÁÖÀÎÀ̶ó´Âµ¥?

SIEGFRIED
(sich zu Hagen umwendend)
Des Schatzes verga©¬ ich fast:
so schätz' ich sein mü©¬'ges Gut!
In einer Höhle lie©¬ ich's liegen,
wo ein Wurm es einst bewacht'.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(ÇÏ°Õ¿¡°Ô·Î ¸öÀ» µ¹¸®¸ç)
±× º¸¹°Àº °ÅÀÇ ÀØ°í ÀÖ¾ú±º.
±× ¾µ¸ð¾ø´Â ÀçÈ­¸¦ ÀÌ·± ½ÄÀ¸·Î Æò°¡ÇÏ°í ÀÖÁö¿ä!
³­ Àü¿¡ ¹ì ÇÑ ¸¶¸®°¡ ±×°ÍÀ» ÁöÅ°°í ÀÖ¾ú´ø
±× µ¿±¼¿¡ ±×°ÍÀ» ¹ö·ÁµÎ¾ú¼Ò.

HAGEN
Und nichts entnahmst du ihm?

ÇÏ°Õ
±×·¯¸é ±×°Í Áß¿¡¼­ ¾Æ¹« °Íµµ Áý¾î³»Áö ¾Ê¾Ò¼Ò?

SIEGFRIED
(auf das stählerne Netzgewirk deutend, das er im Gürtel hängen hat)
Dies Gewirk, unkund seiner Kraft.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(Ç㸮Ãã¿¡ Â÷°í Àִ ö¸Á ÁָӴϸ¦ °¡¸®Å°¸ç)
¾î¶² ÈûÀ» ¹ßÈÖÇÏ´ÂÁö ¾Ë ¼ö ¾ø´Â ÀÌ ¹°°ÇÀÌ¿À.

HAGEN
Den Tarnhelm kenn' ich,
der Niblungen künstliches Werk:
et taugt, bedeckt er dein Haupt,
dir zu tauschen jede Gestalt;
verlangt dich's an fernsten Ort,
er entführt flugs dich dahin.
Sonst nichts entnahmst du dem Hort?

ÇÏ°Õ
´Ïº§·îÀÇ Á¤±³ÇÑ ÀÛÇ°ÀÎ
±× ¸¶¹ý Åõ±¸¸¦ ³ª´Â ¾Ë°í ÀÖ¾ú¼Ò.
±×°ÍÀÌ ´ç½ÅÀÇ ¸Ó¸®¸¦ µ¤À¸¸é, ±×°ÍÀº ´ç½ÅÀÌ
°¢°¢ÀÇ ¿øÇÏ´Â ¸ð½ÀÀ¸·Î ¹Ù²Ù´Âµ¥ ¾µ¸ð°¡ µÇ¿À.
¾Æ¹«¸® ¸Ö¸® ¶³¾îÁø °÷ÀÌ¶óµµ ´ç½ÅÀÌ ¿øÇϸé
±×°ÍÀÌ Áï°¢ ´ç½ÅÀ» ±×°÷À¸·Î µ¥·Á´Ù ÁÖ¿À.
±× ¿Ü¿£ ¾Æ¹« °Íµµ ±× º¸¹°¿¡¼­ °¡Á®¿Â °ÍÀÌ ¾ø¼Ò?

SIEGFRIED
Einen Ring.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
¹ÝÁö Çϳª¿ä.

HAGEN
Den hütest du wohl?

ÇÏ°Õ
±×°ÍÀ» Àß °£¼öÇÏ°í ÀÖ¼Ò?

SIEGFRIED
Den hütet ein hehres Weib.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
±×°Ç ÇÑ ±ÍÇÑ ¿©ÀÎÀÌ ÁöÅ°°í ÀÖ¼Ò.

HAGEN
(für sich)
Brünnhild'...!

ÇÏ°Õ
(È¥ÀÚ¼­)
ºê·ôÈúµ¥!

GUNTHER
Nicht, Siegfried, sollst du mir tauschen:
Tand gäb' ich für dein Geschmeid,
nähmst all' mein Gut du dafur:
ohn' Entgelt dien' ich dir gern.

±ºÅÍ
ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®, ³ª¿Í ±³È¯ÇÒ ÇÊ¿ä´Â ¾ø¼Ò.
´ç½ÅÀÌ ³» ¸ðµç Àç»êÀ» ´ç½Å Àå½Å±¸¸¦ À§ÇØ °¡Á®°¡´õ¶óµµ
³ª´Â º°°Í ¾Æ´Ñ Á¶±×¸¸ °ÍÀ» ±×°ÍÀ» À§ÇØ µå¸± »ÓÀÌ¿À.
º¸¼ö¾øÀÌ ³» ´ç½Å¿¡°Ô Áñ°Ü ºÀ»çÇϸ®´Ù.

(ÇÏ°ÕÀº ±¸Æ®·ç³×ÀÇ ¹æÂÊÀ¸·Î°¡¼­ ¹æ¹®À» ¿¬´Ù. ±¸Æ®·ç³×°¡ ³ª¿Â´Ù. ±×³à´Â °¡µæ ä¿î ¼úÀÜÀ» Çϳª µé°í ±×°ÍÀ» °¡Áö°í ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿¡°Ô °¡±îÀÌ °£´Ù)


Natalie Hinsch-Gröndahl(Gutrune)

GUTRUNE
Willkommen, Gast, in Gibichs Haus!
Seine Tochter reicht dir den Trank.

±¸Æ®·ç³×
ȯ¿µÇÕ´Ï´Ù, ¼Õ´Ô. ±âºñÈ÷ÀÇ Áý¾È¿¡ ¿À½Å °ÍÀ»!
±×ÀÇ µþÀÌ ´ç½Å¿¡°Ô À½·á¸¦ °Ç³Ü´Ï´Ù.

SIEGFRIED
(neigt sich ihr freundlich und ergreift das Horn, er hält es gedankenvoll vor sich hin und sagt leise)
Verg䩬' ich alles, was du mir gabst,
von einer Lehre la©¬ ich doch nie:
den ersten Trunk zu treuer Minne,
Brünnhilde, bring' ich dir!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(±×³à¿¡°Ô ´ÙÁ¤ÇÏ°Ô ¸öÀ» ±ÁÈ÷°í ÀÜÀ» Áý´Â´Ù. ±íÀÌ »ý°¢ÇÏ¸ç ±×°ÍÀ» Àڱ⠾տ¡ µç´Ù. Á¶¿ëÈ÷, ±×·¯³ª ¸Å¿ì ´ÜÈ£ÇÏ°Ô)
´ç½ÅÀÌ ³»°Ô ÁØ, ¸ðµç °ÍÀ» Àؾî¹ö·Áµµ
ÇÑ °¡¸£Ä§¿¡ ´ëÇؼ­¸¸Àº °áÄÚ ÀØÀ» ¼ö°¡ ¾ø±¸³ª.
ù¹ø° ÀÜÀ» ¼ÒÁßÇÑ »ç¶÷¿¡°Ô,
ºê·ôÈúµ¥¿©, ±×´ë¿¡°Ô °¡Á®°¡³ë¶ó!

(¼úÀÜÀ» ÀÔ¿¡ °®´Ù´ë°í ´Ü¼û¿¡ µéÀÌŲ´Ù. ±×´Â ºÎ²ô·´°í ´çȲÇؼ­ ±× ¾Õ¿¡¼­ ´«±æÀ» ³»·Á¶ß¸®°í ÀÖ´Â ±¸Æ®·ç³×¿¡°Ô ±× ÀÜÀ» µ¹·ÁÁØ´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â À绡¸® ºÒºÙ¾î¿À¸£´Â °ÝÁ¤ÀÇ ´«±æÀ» ±×³à¿¡°Ô °íÁ¤½ÃŲ´Ù)

Die so mit dem Blitz den Blick du mir sengst,
was senkst du dein Auge vor mir?
(Gutrune schlägt errötend das Auge zu ihm auf)
Ha, schönstes Weib! 
Schlie©¬e den Blick;
das Herz in der Brust
brennt mir sein Strahl:
zu feurigen Strömen fühl' ich
ihn zehrend zünden mein Blut!
(mit bebender Stimme)
Gunther, wie hei©¬t deine Schwester?

ÀÌ·¸°Ô ¹ø°³Ã³·³ ³» ½Ã¼±À» Å¿ì´Â
´ç½ÅÀº ¿Ö ³» ¾Õ¿¡¼­ ½Ã¼±À» ¶³±Á´Ï±î?
(±¸Æ®·ç³×´Â »¡°²°Ô »ó±âµÇ¾î ´«À» ±×¿¡°Ô·Î ¿Ã·Á¶á´Ù)
ÀÌ·± ÃÖ°íÀÇ ¹ÌÀÎÀÌ!
´«À» °¨À¸¼¼¿ä.
±× ±¤Ã¤°¡ ³» °¡½¿ ¼Ó¿¡¼­
½ÉÀåÀ» Å¿ì°í
±× ½Ã¼±ÀÌ ÃÊÃéÇÏ°Ô ¸¸µé¸é¼­ ³» ÇÇ¿¡ ºÒÀ» ºÙ¿©
¸Í·ÄÇÑ ºÒ±æÀÌ Èê·¯°¡µµ·Ï ÇÏ´Â °ÍÀÌ ´À²¸Áý´Ï´Ù!
(¶³¸®´Â À½¼ºÀ¸·Î)
±ºÅÍ, ´ç½ÅÀÇ ´©ÀÌ´Â À̸§ÀÌ ¹«¾ùÀÌ¿À?

GUNTHER
Gutrune.

±ºÅÍ
±¸Æ®·ç³×¿ä.

SIEGFRIED
(leise)
Sind's gute Runen,
die ihrem Aug' ich entrate?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(Á¶¿ëÈ÷)
³»°¡ ±×³àÀÇ ´«¿¡¼­ ¾Ë¾Æ¸ÂÇô ³½ °ÍÀº
ÁÁÀº ºñ¹ÐÀÇ Ãæ°íµéÀϱî?
(±×´Â ±¸Æ®·ç³×ÀÇ ¼Õ¸ñÀ» ¶ß°Ì°Ô Àâ´Â´Ù)

Deinem Bruder bot ich mich zum Mann:
der Stolze schlug mich aus;
trügst du, wie er, mir Übermut,
böt' ich mich dir zum Bund?

´ç½ÅÀÇ ¿Àºü¿¡°Ô ³ª´Â ³ª¸¦ ºÎÇϷμ­ µå·ÈÁö¸¸
±× ±àÁö³ôÀº ºÐÀº ³ª¸¦ ÂѾƳ¾î¿ä.
¸¸ÀÏ ³»°¡ ´ç½Å¿¡°Ô µ¿¸ÍÀ» À§ÇØ ³ª¸¦ Á¦°øÇÑ´Ù¸é
´ç½Åµµ ±×ó·³ ³» ¹«·Ê¸¦ ¹Þ¾ÆµéÀÌ°Ú¾î¿ä?

(±¸Æ®·ç³×´Â ¹«½É°á¿¡ ÇÏ°ÕÀÇ ½Ã¼±¿¡ ºÎµúÈù´Ù. ±×³à´Â °â¼ÕÇÏ°Ô ¸Ó¸®¸¦ ¼÷ÀÌ°í ±×¸®°í ¸¶Ä¡ ±×³à´Â ÀÚ½ÅÀÌ ±×¸¸ÇÑ ÀÚ°ÝÀÌ ¾ø´Ù°í ´À³¢´Â °Í °°Àº ¸öÁþÀ» Çϸç Èçµé°Å¸®´Â ¹ß°ÉÀ½À¸·Î ´Ù½Ã ȸ´çÀ» ³ª°£´Ù. ÇÏ°Õ°ú ±ºÅÍ¿¡ ÀÇÇØ ÁÖÀÇ±í¿¡ °üÂûµÇ°í ÀÖ´Â ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ¸¶¹ý¿¡ Ȧ¸° ¾ç ±¸Æ®·ç³×¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù. ¸öÀ» µ¹¸®Áö ¾ÊÀº ä)

Hast du, Gunther, ein Weib?

±ºÅÍ, ´ç½ÅÀº ¾Æ³»°¡ ÀÖ¼Ò?

GUNTHER
Nicht freit' ich noch,
und einer Frau soll ich mich schwerlich freun!
Auf eine setzt' ich den Sinn,
die kein Rat mir je gewinnt.

±ºÅÍ
³­ ¾ÆÁ÷ °áÈ¥ÇÏÁö ¾Ê¾Ò¼Ò.
±×¸®°í ³»°¡ ÇÑ ¿©ÀÚ¸¦ Áñ±â±â´Â ¾î·Á¿ï °ÍÀÌ¿À.
¾î¶² ¼ö´ÜÀ¸·Îµµ ¾òÁö ¸øÇÒ
ÇÑ ¿©ÀÎÀ» ³ª´Â ¸¶À½¿¡ µÎ°í ÀÖ´Ù¿À.

SIEGFRIED
(wendet sich lebhaft zu Gunther)
Was wär' dir versagt, steh' ich zu dir?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(È°±âÂ÷°Ô ±ºÅÍ¿¡°Ô ¸öÀ» ÇâÇÑ´Ù)
³»°¡ ´ç½ÅÀ» µµ¿ì¸é, ´ç½Å¿¡°Ô ¾È µÉ ÀÏÀÌ ¹«¾ùÀÌ ÀÖ°Ú¼Ò?

GUNTHER
Auf Felsen hoch ihr Sitz;

±ºÅÍ
¹ÙÀ§ À§ ³ôÀÌ ±×³àÀÇ º»°ÅÁö°¡ ÀÖ¼Ò.

SIEGFRIED
(mit verwunderungsvoller Hast einfallend)
"Auf Felsen hoch ihr Sitz;"?-

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(ÀǾƽɿ¡ °¡µæ Â÷¼­ Á¶±ÞÇÏ°Ô ¸»À» °¡·Î¸·À¸¸ç)
¹ÙÀ§ À§ ³ôÀÌ ±×³àÀÇ º»°ÅÁö°¡?

GUNTHER
ein Feuer umbrennt den Saal.

±ºÅÍ
ºÒÀÌ ±× ȸ´çÀ» µÑ·¯½Î°í Ÿ°í ÀÖ¼Ò.

SIEGFRIED
ein Feuer umbrennt den Saal "... ?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
ºÒÀÌ ±× ȸ´çÀ» µÑ·¯½Î°í Ÿ°í ÀÖ´Ù°í?

GUNTHER
Nur wer durch das Feuer bricht -

±ºÅÍ
±× ºÒÀ» ¶Õ°í ³ª°¡´Â ÀÚ¸¸ÀÌ---

SIEGFRIED
(mit der heftigsten Anstrengung, wie eine Erinnerung festzuhalten)
"Nur wer durch das Feuer bricht"...?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(±â¾ïÀ» ºÙµé°íÀÚ °Ý·ÄÇÏ°Ô ¾Ö¾²¸ç)
±× ºÒÀ» ¶Õ°í ³ª°¡´Â ÀÚ¸¸ÀÌ?

GUNTHER
- darf Brünnhildes Freier sein.

±ºÅÍ
ºê·ôÈúµ¥ÀÇ ±¸È¥ÀÚÀÏ ¼ö ÀÖ¼Ò.

(ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ºê·ôÈúµ¥ÀÇ À̸§ÀÌ °Å·ÐµÉ ¶§ ÇÑ ¸öÁþÀ» ÅëÇØ ±×°¡ ±× ±â¾ïÀ» ±ø±×¸® Àؾî¹ö·ÈÀ½À» µå·¯³½´Ù)

Nun darf ich den Fels nicht erklimmen;
das Feuer verglimmt mir nie!

±×·±µ¥ ³­ ±× ¹ÙÀ§¸¦ ¿À¸¦ ¼ö°¡ ¾ø°í
±× ºÒÀº ³ª¸¦ À§Çؼ­´Â °áÄÚ ²¨ÁöÁö ¾Ê¼Ò!

SIEGFRIED
(kommt aus einem traumartigen Zustand zu sich und wendet sich mit übermütiger Lustigkeit zu Gunther)
Ich - fürchte kein Feuer,
für dich frei ich die Frau;
denn dein Mann bin ich,
und mein Mut ist dein,
gewinn' ich mir Gutrun' zum Weib.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(²Þ²Ù´Â °Í °°Àº »óÅ¿¡¼­ Á¤½ÅÀ» Â÷¸®°í ¿À¸¸ÇÑ È°±âÂù ŵµ·Î ±ºÅÍ¿¡°Ô ÇâÇÑ´Ù)
³ª´Â ºÒÀ» µÎ·Á¿öÇÏÁö ¾Ê¼Ò.
´ç½ÅÀ» À§ÇØ ³»°¡ ±× ¿©Àο¡°Ô ±¸È¥ÇÏ°Ú¼Ò.
¿Ö³ÄÇÏ¸é ³­ ´ç½ÅÀÇ ½Éº¹ÀÌ°í
±×·¯¹Ç·Î ³» ¿ë±â´Â ´ç½Å °ÍÀ̴ϱî.
±¸Æ®·ç³×¸¦ ³»°¡ ¾Æ³»·Î ¾òÀ» ¼ö Àֱ⸸ ÇÏ´Ù¸é.

GUNTHER
Gutrune gönn' ich dir gerne.

±ºÅÍ
±¸Æ®·ç³×¸¦ ±â²¨ÀÌ ´ç½Å¿¡°Ô Çã¶ôÇÏ°Ú¼Ò.

SIEGFRIED
Brünnhilde bring' ich dir.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
ºê·ôÈúµ¥¸¦ ´ç½Å¿¡°Ô µ¥·Á¿À°Ú¼Ò!

GUNTHER
Wie willst du sie täuschen?

±ºÅÍ
¾î¶² ¹æ¹ýÀ¸·Î ±×³à¸¦ ¼ÓÀÌ·Á¿À?

SIEGFRIED
Durch des Tarnhelms Trug
tausch' ich mir deine Gestalt.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
¸¶¹ýÅõ±¸ÀÇ ¼ÓÀÓ¼ö¸¦ ÅëÇؼ­
³ª¸¦ ´ç½ÅÀÇ ¸ð½ÀÀ¸·Î ¹Ù²Ù°Ú¼Ò.

GUNTHER
So stelle Eide zum Schwur!

±ºÅÍ
±×·¯¸é ¼­¾àÇϽÿÀ!

SIEGFRIED
Blut-Brüderschaft schwöre ein Eid!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
ÇÇ·Î ¸Î¾îÁø ÇüÁ¦ÀÓÀ» ¼­¾àÅä·Ï!

(ÇÏ°ÕÀº »õ Æ÷µµÁÖ·Î ¼úÀÜ Çϳª¸¦ ä¿î´Ù. ±×¸®°í´Â ÀÌ°ÍÀ» ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿Í ±ºÅÍ¿¡°Ô ³»¹Î´Ù. ±×µéÀº ±×µéÀÇ Ä®·Î½á ÆÈ¿¡ »ýä±â¸¦ ³»°í ÀÌ ÆȵéÀ» Àá½Ã µ¿¾È ¼úÀÜÀÇ ÁÖµÕÀÌ À§ÂÊ¿¡ µé°í ÀÖ´Ù. µÎ »ç¶÷Àº ±×µéÀÇ ¼Õ°¡¶ôÀ» ±×µéÀÇ Áß°£¿¡ ¼± ÇÏ°ÕÀÌ °è¼ÓÇؼ­ ¹ÞÄ¡°í ÀÖ´Â ¼úÀÜ¿¡ ´í´Ù)



Wolfgang Windgassen(Siegfried)

Blühenden Lebens labendes Blut
träufelt' ich in den Trank.

ÇǾî¿À¸£´Â »ý¸íÀÇ ±â¿îÀ» µ¸±¸´Â ÇǸ¦
³ª´Â ÀÌ À½·á ¼Ó¿¡ ¹æ¿ïÁ® ¶³¾î¶ß·È¼Ò.

GUNTHER
Bruder-brünstig mutig gemischt,
blüh' im Trank unser Blut.

±ºÅÍ
ÇüÁ¦ÀÇ ¿­Á¤À¸·Î ¿ë°¨È÷ ¼¯¿©Á®
¿ì¸®ÀÇ ÇÇ°¡ ÀÌ À½·á ¼Ó¿¡¼­ ÇǾ±â¸¦!

BEIDE
Treue trink' ich dem Freund:
froh und frei entblühe dem Bund,
Blut-Brüderschaft heut'!

µÎ »ç¶÷
³ª´Â Ä£¿ì·ÎºÎÅÍ ½ÅÀǸ¦ ¸¶½Ã³ë¶ó!
±â»Ú°í ÀÚÀ¯·Ó°Ô ÇÇ·Î ¸Î¾îÁø ÇüÁ¦°¡ ¿À´Ã
ÀÌ ¸Í¾à¿¡¼­ ÇǾ¶ó.

GUNTHER
Bricht ein Bruder den Bund,

±ºÅÍ
¸¸ÀÏ ÇÑ ÇüÁ¦°¡ ¸Í¾àÀ» ±ú¶ß¸®¸é,

SIEGFRIED
Trügt den Treuen der Freund;

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
Ä£¿ì°¡ ½ÅÀǷοî ÀÚ¸¦ ¼ÓÀ̸é,

BEIDE
was in Tropfen heut' hold wir tranken,
in Strahlen ström' es dahin,
fromme Sühne dem Freund!

µÎ »ç¶÷
¿ì¸®°¡ ¿À´Ã »ç¶ûÀÇ ¸¶À½À¸·Î ¹æ¿ï·Î ¸¶¼Ì´ø °ÍÀÌ,
Áٱ⸦ ÀÌ·ç¾î Èê·¯°¡±â¸¦.
±× Ä£¿ì¿¡°Ô °øÁ¤ÇÑ ¼ÓÁ˸¦!

GUNTHER
(trinkt und reicht das Horn Siegfried)
- So biet' ich den Bund:

±ºÅÍ
(¸¶½Ã°í ÀÜÀ» ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿¡°Ô °Ç³Ù´Ù)
ÀÌ·¸°Ô ³ª´Â ¸Í¾àÀ» Á¦°øÇÏ°í!

SIEGFRIED
So - trink' ich dir Treu'!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
ÀÌ·¸°Ô! ³ª´Â ´ç½ÅÀÇ ½ÅÀǸ¦ ¸¶½Ã¿À.

(±×´Â ¸¶½Ã°í ºó ÀÜÀ» ÇÏ°Õ¿¡°Ô ³»¹Î´Ù. ÇÏ°ÕÀº ±×ÀÇ Ä®·Î½á ±× ÀÜÀ» Ãļ­ µÎÁ¶°¢³½´Ù. ±ºÅÍ¿Í ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ¼ÕÀ» ³»¹Î´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ¸Í¾àÇÏ´Â µ¿¾È ±×ÀÇ µÚ¿¡ ¼­ ÀÖ´ø ÇÏ°ÕÀ» ¹Ù¶óº»´Ù)

Was nahmst du am Eide nicht teil?

´ç½ÅÀº ¿Ö ¼­¾à¿¡ Âü¿©ÇÏÁö ¾Ê´Â °Å¿ä?

HAGEN
Mein Blut verdürb' euch den Trank;
nicht flie©¬t mir's echt und edel wie euch;
störrisch und kalt stockt's in mir;
nicht will's die Wange mir röten.
Drum bleibt ich fern, von feurigen Bund.

ÇÏ°Õ
³» ÇÇ´Â ´ç½ÅµéÀÇ À½·á¸¦ ¸ÁÄ¥ °Å¿ä.
³» °ÍÀº ´ç½Å³×µéó·³ ¼ø¼öÇÏ°í °í±ÍÇÏ°Ô È帣°í ÀÖÁö ¾Ê¼Ò. ±×°ÍÀº ³» ¼Ó¿¡¼­ ¸»À» ¾È µéÀ¸¸ç Â÷°©°Ô ¸·Çô À־
³» »´À» ºÓ°Ô ¹°µéÀÌ·Á°í ÇÏÁö ¾Ê¼Ò. ±× ¶§¹®¿¡ ³ª´Â
ºÒŸ´Â ¸Í¾àÀ¸·ÎºÎÅÍ ¸Ö¸® ¶³¾îÁ® ÀÖ´Â °ÍÀÌ¿À.

GUNTHER
(zu Siegfried)
La©¬ den unfrohen Mann!

±ºÅÍ
(ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿¡°Ô)
±× À¯ÄèÇÏÁö ¸øÇÑ »ç¶÷Àº ³»¹ö·ÁµÎ½Ã¿À!

SIEGFRIED
(hängt sich den Schild wieder über)
Frisch auf die Fahrt!
Dort liegt mein Schiff;
schnell führt es zum Felsen.
(Er tritt näher zu Gunther und bedeutet diesen)
Eine Nacht am Ufer harrst du im Nachen;
die Frau fährst du dann heim.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(¹æÆи¦ ´Ù½Ã µÑ·¯¸à´Ù)
ÀÚ, ¿©ÇàÀ» ¶°³³½Ã´Ù!
Àú±â ³» ¹è°¡ ÀÖ¼Ò.
±×°ÍÀÌ »¡¸® ±× ¹ÙÀ§·Î µ¥·Á´Ù ÁÙ °ÍÀÌ¿À.
(±×´Â ±ºÅÍ¿¡°Ô·Î ´õ ´Ù°¡°¡¼­ ±×¿¡°Ô Áö½ÃÇÑ´Ù)
°­±â½¾¿¡¼­ ÇÏ·í¹ã ³ª·í¹è¿¡¼­ ¸Ó¹«½Ã¿À.
±×·± ÈÄ ±× ºÎÀÎÀ» ´ç½ÅÀÌ ÁýÀ¸·Î µ¥·Á¿À´Â °Å¿ä.
(¶°³ª·Á°í ¸öÀ» µ¹¸®°í ÀÚ½ÅÀ» µû¶ó¿À¶ó°í ±ºÅÍ¿¡°Ô ¼ÕÁþÇÑ´Ù)

GUNTHER
Rastest du nicht zuvor?

±ºÅÍ
±× Àü¿¡ Á» ½¬Áö ¾ÊÀ¸·Á¿À?

SIEGFRIED
Um die Rückkehr ist's mir jach!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
µ¹¾Æ¿À´Â ÀÏÀÌ ³»°Õ ±ÞÇÏ¿À.
(¹è¸¦ Ç®±â À§ÇØ ±â½¾À¸·Î °£´Ù)

GUNTHER
Du, Hagen, bewache die Halle!

±ºÅÍ
ÇÏ°Õ! Àڳ٠ȸ´çÀ» ÁöÅ°°Ô!

(±×´Â ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¸¦ µû¶ó ±â½¾À¸·Î °£´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿Í ±ºÅÍ°¡ ±×µéÀÇ ¹«±âµéÀ» ¹è ¾È¿¡ ³»·Á³õÀº ÈÄ¿¡ ¹è ¾È¿¡¼­ µÀÀ» ²È°í ¶°³ª±â À§ÇÑ ¸ðµç äºñ¸¦ ÇÏ´Â µ¿¾È ÇÏ°ÕÀº ±×ÀÇ Ã¢°ú ¹æÆи¦ ÃëÇÑ´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®°¡ ¹è¸¦ ¹ÐÀÚ¸¶ÀÚ ±× ¹è´Â °­ ÇÑ°¡¿îµ¥·Î ¿òÁ÷¿©°¡´Âµ¥, À̶§ ±¸Æ®·ç³×°¡ ±×³àÀÇ ¹æ ¹®°¡¿¡ µîÀåÇÑ´Ù)

GUTRUNE
Wohin eilen die Schnellen?

±¸Æ®·ç³×
Àú »ç¶÷µéÀº ¼­µÑ·¯ ¾îµð·Î °¡´Â °ÅÁÒ?

HAGEN
(während er sich gemächlich mit Schild und Speer vor der Halle niedersetzt)
Zu Schiff - Brünnhilde, zu frein.

ÇÏ°Õ
(¹æÆÐ¿Í Ã¢À» °®°í Æí¾ÈÇÏ°Ô È¸´ç ¾Õ¿¡ ¾É´Â µ¿¾È)
¹è·Î ºê·ôÈúµ¥¿¡°Ô ±¸È¥ÇÏ·¯.

GUTRUNE
Siegfried?

±¸Æ®·ç³×
ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®°¡¿ä?

HAGEN
Sieh', wie's ihn treibt,
zum Weib dich zu gewinnen!

ÇÏ°Õ
º¸¼¼¿ä, ´ç½ÅÀ» ¾Æ³»·Î ¾ò±â À§ÇØ
±×°¡ ¾ó¸¶³ª ¾ÈÀýºÎÀýÀΰ¡¸¦.

GUTRUNE
Siegfried - mein!

±¸Æ®·ç³×
ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â--- ³» °ÍÀ̾ß!

(±×³à´Â È°±âÂù ÀÚ±ØÀ» ¹Þ°í ±×³àÀÇ ¹æÀ¸·Î µ¹¾Æ°£´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ³ë¸¦ Àâ°í ÀÌÁ¦ ±×°ÍÀ¸·Î ÀúÀ¸¸é¼­ °Å·í¹è¸¦ °­ ÇÏ·ù·Î ¸ô°í °¡°í, ÀÌ ¹è´Â °ð ½Ã¾ß¿¡¼­ ¿ÏÀüÈ÷ ¹þ¾î³­´Ù)

HAGEN
(sitzt mit dem Rücken an den Pfosten der Halle gelehnt, bewegungslos)
Hier sitz' ich zur Wacht, wahre den Hof,
wehre die Halle dem Feind.
Gibichs Sohne wehet der Wind,
auf Werben fährt er dahin.
lhm führt das Steuer ein starker Held,
Gefahr ihm will er bestehn:
Die eigne Braut ihm bringt er zum Rhein;
mir aber bringt er - den Ring!
Ihr freien Söhne, frohe Gesellen,
segelt nur lustig dahin!
Dünkt er euch niedrig, ihr dient ihm doch,
des Niblungen Sohn.

ÇÏ°Õ
(ȸ´ç ±âµÕ¿¡ µîÀ» ±â´ë°í ¹Ìµ¿µµ ÇÏÁö ¾Ê°í ¾É¾Æ¼­)
¿©±â¿¡ Æļöº¸·¯ ¾É¾Æ¼­ ±ÃÁ¤À» ¸Áº¸³×.
ÀûÀ¸·ÎºÎÅÍ È¸´çÀ» ÁöÅ°³×.
±âºñÈ÷ÀÇ ¾Æµé¿¡°Ô ¹Ù¶÷ÀÌ ºÒ°í
±×´Â ±¸È¥ÇÏ·¯ ¶°³ª°¡³×.
ÇÑ °­ÇÑ ¿µ¿õÀÌ ±×¸¦ À§ÇØ Å°¸¦ Á¶Á¾Çϸç
±×¸¦ À§ÇØ À§ÇèÀ» À̰ܳ»·Á Çϳ×.
ÀÚ½ÅÀÇ ¾Æ³»¸¦ ±×ÀÚ´Â ±×¸¦ À§ÇØ ¶óÀÎÀ¸·Î µ¥·Á¿À·Á Çϳ×.
±×·¯³ª ±×´Â ³ª¿¡°Õ ¹ÝÁö¸¦ °¡Á®¿À´Â °ÅÁö!
³ÊÈñ ÀÚÀ¯ÀÇ ¾Æµéµé¾Æ. À¯ÄèÇÑ ³à¼®µé¾Æ. Áñ°Ì°Ô Ç×ÇØÇضó.
±×°¡ ³ÊÈñµé¿¡°Õ ºñõÇÏ°Ô ¿©°ÜÁ®µµ
³ÊÈñµéÀº ±×·¡µµ ±×¿¡°Ô ºÀ»çÇÏ´Â °Å¶õ´Ù.
´Ïº§·îÀÇ ¾Æµé¿¡°Ô.

(Àü°æ ÂÊÀ¸·Î ȸ´çÀ» µÑ·¯Ä£ ¾çźÀÚ°¡ ´ÝÈ÷°í ¹«´ë¸¦ °ü°´ ¾Õ¿¡¼­ Â÷´ÜÇÑ´Ù. °üÇö¾ÇÀÌ °£ÁÖ°îÀ» ¿¬ÁÖÇÏ´Â µ¿¾È Àå¸éÀÌ ¹Ù²î°í ¸·ÀÌ ´Ù½Ã ¿­¸°´Ù)

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
76 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (5) [2] annihilator 04-09 1562 0
75 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (27, La fin) annihilator 04-09 1595 2
74 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (27) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥ II [3] annihilator 04-08 996 1
73    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (27) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥ II-2 annihilator 04-08 720 0
72 [Classic] »ýÀÏ ÃàÇÏ [4] annihilator 04-08 1531 0
71 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (4) annihilator 04-07 1272 0
70 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (28) [3] annihilator 04-07 1459 0
69 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (26) (+...) [6] annihilator 04-06 1059 0
68 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (26) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥ I annihilator 04-06 1370 0
67    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (26) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 4) ½ÅµéÀÇ È²È¥ I-2 annihilator 04-06 642 0
66 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (25) [1] annihilator 04-05 1136 2
65 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (24) [1] annihilator 04-05 1305 1
64 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (23) [1] annihilator 04-04 1246 0
63 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (27) annihilator 04-04 1115 0
62 [Classic]{¿ÀÆä¶ó...Àϱî?} »çÁø»ç - À½¾ÇÀ¸·Î °í¹®Çϱâ (3) [11] annihilator 04-03 1495 3
61 [ÄÄ¸Í Áú¹®] Çϵåµð½ºÅ© Æ÷¸Ë? [6] annihilator 04-03 1083 0
60 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (3) [3] annihilator 04-03 1331 1
59 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (22) [4] annihilator 04-02 1080 1
58 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (25) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® III annihilator 04-02 1055 0
57    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (25) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® III-2 annihilator 04-02 868 0
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