BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
´ëÇ¥E-mail
jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II

ÀÛ¼ºÀÏ
09-03-23 04:27
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Çѹø¿¡ ÇÑ ¸· ²Ã·Î Á¶±Ý¾¿ µé¾îº¸´Â ¹Ù±×³Ê ¿ÀÆä¶óÀÔ´Ï´Ù.
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1. ¿äÁ¤µé, ¿¬¾Ö ±ÝÁö, ¸®¿£Ä¡ - ¼­°î¸¸
2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
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11-12. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý
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16-17. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® 1, 2¸·
18-20. Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥
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ÀÌ ÀÛÇ°ÀÇ Á¦¸ñ Meistersinger´Â '¸í°¡¼ö'¶ó°í ±×³É ºÎ¸£±ä Çϴµ¥ '³ë·¡ÀÇ ¸íÀÎ'À̶ó´Â ÀÇ¹Ì ¿Ü¿¡µµ µ¶ÀÏ Æ¯À¯ÀÇ Á¦Á¶¾÷ÀÇ 'ÀåÀÎ Meister'°ú °¡¼ö¸¦
°âÇÏ´Â À̸¦ ºÎ¸¦ ¼öµµ ÀÖ´Ù´Â Á¡¿¡¼­ 'ÀåÀÎ °¡¼ö'¶ó°í ºÎ¸£´Â °ÍÀÌ ´õ ÀûÀýÇÒÁöµµ ¸ð¸£°Ú½À´Ï´Ù. Ã¥ÀÓÀ» ÇÇÇÏ°í ½ÍÀº ºÐÀº '¸¶À̽ºÅÍ¡¾î'¶ó°í
³Ñ¾î°¡±âµµ ÇÕ´Ï´Ù¸¸...

2¸· ÁٰŸ®: ÀÌÀ¯´Â ÀüÇô ¼³¸íÇØÁÖÁö ¾ÊÁö¸¸ º£Å©¸Þ¼­¸¦ Á¦¿ÜÇÑ ¸ðµç À̵éÀÌ ¹ßÅÍ°¡ Àß µÇ±â¸¦ ¹Ù¶ó´Â °Í °°±º¿ä. ±× Áß¿¡¼­µµ °¡Àå ÀǾÆÇÑ »ç¶÷Àº ÀÛ½ºÀε¥, ±×´Â ³²¸ô·¡(µµ ¾Æ´Ï±º¿ä) ¿¡¹Ù¸¦ ¦»ç¶ûÇÏÁö¸¸ ±×¿¡ ¹Ì·ÃµÎÁö ¾Ê°í ¹ßÅÍ¿Í ¿¡¹Ù »çÀ̸¦ ¹Ð¾îÁÖ´Â ÇൿÀ» º¸¿©ÁÝ´Ï´Ù.

´ñ±Û¿¡ ÀÖ´Â 6Àå¿¡¼­ ÀÛ½º°¡ º£Å©¸Þ¼­¸¦ »ó´ë·Î Àå³­Ä¡´Ù°¡ ÇѹãÁßÀÇ ¼Ò¶õÀ¸·Î ¹ßÀüÇÏ´Â ´ë¸ñÀÌ 2¸·ÀÇ ÇÏÀ϶óÀÌÆ®¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú½À´Ï´Ù. ¾Æ¿ï·¯ ¼Òµ¿ÀÌ ¸¶¹«¸®µÇ°í ´Ù½Ã °í¿äÇØÁø ¹ãÀ» ¹¦»çÇÏ´Â À½¾Ç ¶ÇÇÑ À¯¸íÇÏÁö¿ä.

Richard Wagner

Die Meistersinger von Nürnberg

Zweiter Akt

Erste Szene    Á¦ 1 Àå

Àå¸éÀº ¼¼·Î·Î ±æ°Ô »¸Àº °Å¸®. ¾çÂÊ¿¡ ÁýÀÌ Çϳª¾¿ ÀÖ´Ù. µÎ
Áý »çÀÌ¿¡ ¹«´ë µÚÂÊ¿¡ À̸£´Â Á¼Àº ¿À¼Ö±æÀÌ ÀÖ´Ù. ¾à°£ Ç㸧
ÇÑ ¿ÞÂÊÀÇ ÁýÀÌ ¹Ù·Î ÀÛ½º°¡ »ç´Â °÷ÀÌ´Ù. ¿À¸¥ÂÊÀÇ È­·ÁÇÑ Áý
Àº Æ÷±×³ÊÀÇ Áý. Æ÷±×³ÊÀÇ Áý ¾Õ¿¡´Â ¶óÀÓ³ª¹«°¡ ÀÖ°í ÀÛ½ºÀÇ
Áý ¾Õ¿¡´Â ¿¤´õ ³ª¹«µéÀÌ ÀÖ´Ù. »óÄèÇÑ ¿©¸§ Àú³áÀÌ°í Àå¸éÀÌ
°è¼ÓµÇ´Â µ¿¾È ¹ãÀÌ µÈ´Ù.
(´Ùºñµå´Â ÀÛ½ºÀÇ ÁýÀÇ µ¡¹®À» ³»¸°´Ù. ´Ù¸¥ °ß½À»ýµéµµ µÚÆí
¿¡ À§Ä¡ÇÑ °¢ÀÚÀÇ ½º½ÂÀÇ Áý¿¡¼­ ¶È °°Àº ÀÏÀ» ÇÑ´Ù.)



Frieder Stricker(David)           Anna Reynolds(Magdalene)   

LEHRBUBEN
(während der Arbeit)
Johannistag! Johannistag!
Blumen und Bänder, so viel man mag!

°ß½À»ýµé
(ÀÏÇϸ鼭)
ÇÑ¿©¸§³¯! ¼º ¿äÇÑÀÇ ³¯À»
²É°ú ¸®º»À¸·Î ä¿ì¼¼!

DAVID
(leise für sich)
"Das Blumenkränzlein aus Seiden fein
möcht es mir balde beschieden sein!

´Ùºñµå
(È¥À㸻·Î)
¡°ºñ´ÜÀ¸·Î Àå½ÄµÈ ȭȯÀº
¸ÓÁö ¾Ê¾Æ ³ª¿¡°Ô ¾È°ÜÁö¸®!¡±

MAGDALENE
(ist mit einem Korbe am Arm aus Pogners Haus
gekommen und sucht David unbemerkt sich zu nähern)
Bst! David!

¸·´Þ·¹³ª
(¹Ù±¸´Ï¸¦ µé°í Æ÷±×³ÊÀÇ Áý¿¡¼­ ³ª¿À´Ù ´Ùºñµå¸¦ º¸°í ´Ù°¡°£
´Ù. ´Ùºñµå´Â ¾ÆÁ÷ ´«Ä¡¸¦ ¸øä°í ÀÖ´Ù.)
½²! ´Ùºñµå!

DAVID
Ruft ihr schon wieder?
Singt allein eure dummen Lieder!

´Ùºñµå
ÀÏÇÏ´Â »ç¶÷ ÀÚ²Ù ºÎ¸£Áö ¸»°í
³ÊÈñµéÀ̳ª ¹Ùº¸ °°Àº ³ë·¡ °è¼ÓÇØ!

LEHRBUBEN
David, was soll's?
Wärst nicht so stolz,
schaut'st besser um,
Wärst nicht so dumm!
"Johannistag! Johannistag!"
Wie der nur die Jungfer Lene nicht kennen mag!

°ß½À»ýµé
´Ùºñµå, ¹«½¼ ¸»À̾ß?
ÀÚ¸¸½É¿¡ °¡µæÂù ³ð¾Æ
ÁÖÀ§¸¦ Çѹø µÑ·¯ ºÁ¤Ñ
¹Ùº¸ °°Àº ³ð!
¡°ÇÑ¿©¸§³¯! ¼º ¿äÇÑÀÇ ³¯!¡±
·¹³ª ¾Æ°¡¾¾¸¦ º¸±â ½ÈÀº ¸ð¾çÀ̱º.

MAGDALENE
David! Hör doch! Kehr dich zu mir!

¸·´Þ·¹³ª
´Ùºñµå! µ¹¾Æ¼­¼­ ³» ¸» Á» µé¾î ºÁ!

DAVID
Ach, Jungfer Lene, Ihr seid hier?

´Ùºñµå
¾Æ, ·¹³ª! ´ç½ÅÀ̾ú¾î?

MAGDALENE
(auf ihren Korb deutend)
Bring dir was Gut's, schau nur hinein
das soll für mein lieb Schätzel sein.
Erst aber schnell, wie ging's mit dem Ritter?
Du rietest ihm gut? Er gewann den Kranz?

¸·´Þ·¹³ª
(µé°í ÀÖ´Â ¹Ù±¸´Ï¸¦ °¡¸®Å°¸ç)
ÁÁÀº °É µé°í ¿ÔÁö! ÀÚ Çѹø º¸¶ó±¸!
´Ù ´ç½ÅÀ» À§ÇØ °®°í ¿Â °Å¾ß!
±Ùµ¥ ¸ÕÀú ±× ±â»çºÐ²²¼­ ¾îÂî µÇ¼Ì´ÂÁö ¸»ÇØ ºÁ.
³×°¡ Àß À̲ø¾ú°ÚÁö? ÀßÇؼ­ ÇÕ°ÝÇß³ª?

DAVID
Ach, Jungfer Lene! Da steht's bitter:
der hat versungen und ganz vertan!

´Ùºñµå
¾Æ, ·¹³ª! ½½Ç ¾ê±âÁö¸¸
³ë·¡¸¦ ³Ê¹«³ª ¸ø ºÒ·¶°í °á±¹ ³ë·¡¸¦ ¸¶Ä¡Áöµµ ¸øÇß¾î.

MAGDALENE
Versungen? Vertan?

¸·´Þ·¹³ª
³ë·¡¸¦ ¸ø ºÒ·¯? ³¡±îÁö ºÎ¸£Áöµµ ¸øÇß´Ù±¸?

DAVID
Was geht's Euch nur an?

´Ùºñµå
±Ùµ¥ ±×°Ô ´ç½Å°ú ¹«½¼ »ó°üÀ̾ß?

MAGDALENE
(den Korb, nach welchem David die Hand ausstreckt,
heftig zurückziehend)
Hand von der Taschen!
Nichts zu naschen!
Hilf Gott! - Unser Junker vertan!

¸·´Þ·¹³ª
(´Ùºñµå´Â ¹Ù±¸´Ï¸¦ ¹ÞÀ¸·Á ¼ÕÀ» ³»¹Ì³ª ·¹³ª°¡ ³¬¾Ææ´Ù.)
¹Ù±¸´Ï¿¡¼­ ¼Õ Ä¡¿ö!
´ç½Å ¸ÔÀ» °Ç Çϳªµµ ¾ø¾î!
¿À ¸¿¼Ò»ç! ±× ±â»çºÐÀÌ ºÒÇÕ°ÝÇÏ´Ù´Ï!
(±×³à´Â Àý¸Á¿¡ ºüÁ® ±ÞÈ÷ ÁýÀ¸·Î ´Ù½Ã µé¾î°£´Ù. ´Ùºñµå´Â ¾î
¸®µÕÀýÇÑ Ã¤ ±×³àÀÇ µÞ¸ð½ÀÀ» ¹Ù¶óº»´Ù.)

DIE LEHRBUBEN
(zuerst Magdalenes Stimme nachahmend)
Heil! Heil zur Eh'dem jungen Mann!
Wie glücklich hat er gefreit!
Wir hörten's all und sahen's an,
der er sein Herz geweiht,
für die er lässt sein Leben,
die hat ihm den Korb nicht gegeben!

°ß½À»ýµé
(¸·´Þ·¹³ªÀÇ ¸ñ¼Ò¸®¸¦ Èä³»³»¸ç)
¾ßÈ£! ±× ÀþÀº ºÐ °áÈ¥ÇÏ°Ô »ý°å³×!
±×ÀÇ ±¸È¥ÀÇ ³ë·¡°¡ ±×³à¸¦ ¾ó¸¶³ª °¨µ¿½ÃÄ׳ª!
ÀÌÁ¦ ´Ù µéÄÑ ¹ö·È³×.
±×´Â ±×³à¿¡°Ô ¸¶À½À» ÁÖ¾ú°í,
±×³à´Â ±×¿¡°Ô »îÀ» ¹ÙÄ¡±â·Î ÇÏ¿´³×.
±Ùµ¥ ´Ùºñµå¿¡°Õ ¹Ù±¸´ÏÁ¶Â÷ »¯¾î ¹ö¸®³×.

DAVID
(auffahrend)
Was steht ihr hier faul?
Gleich haltet das Maul!

´Ùºñµå
(È­¸¦ ³»¸ç)
¿©±â¼­ ¹» ²Ù¹°°Å¸®´Â °Å¾ß?
ÀÔ ´Ù¹°Áö ¸øÇØ!

DIE LEHRBUBEN
(um David tanzend)
Johannistag! Johannistag!
Da freit ein jeder, wie er mag:
der Meister freit,
der Bursche freit,
da gibt's Geschlamb und Geschlumbfer.
Der Alte freit
die junge Maid,
der Bursche die alte Jumbfer!
Juchhei! Juchhei! Johannistag!

°ß½À»ýµé
(´Ùºñµå ÁÖÀ§¿¡¼­ ÃãÀ» Ã߸ç)
ÇÑ¿©¸§³¯! ¼º ¿äÇÑÀÇ ³¯!
¸ðµç ³²ÀÚµéÀÌ »ç¶ûÀ» °í¹éÇÏ´Â ³¯.
¸íÀε鵵,
°ß½À»ýµéµµ,
Èñ·Õ°ú Æ÷¿ËÀÌ ³ÑÄ¡´Â ³¯!
´ÄÀºÀ̵µ,
¾Æ¸®µû¿î ¾Æ°¡¾¾µµ,
´ÄÀº °ß½À»ýµé Á¶Â÷µµ!
¾ßÈ£! ¾ßÈ£! ¼º ¿äÇÑÀÇ ³¯ ¸¸¼¼!
(´Ùºñµå´Â È­°¡ ³ª ±× °ß½À»ýµé¿¡°Ô ´ýºñ·Á ÇÑ´Ù. ±× ¶§ ÀÛ½º
°¡ ³ªÅ¸³ª ±×µé »çÀÌ¿¡ ¼±´Ù. °ß½À»ýµéÀÌ Èð¾îÁø´Ù.)

SACHS
Was gibt's? Treff ich dich wieder am Schlag?

ÀÛ½º
¹«½¼ ÀÏÀ̾ß? ¶Ç ½Î¿òÁúÀ̳Ä?

DAVID
Nicht ich: Schandlieder singen die!

´Ùºñµå
¾Æ´Õ´Ï´Ù! Àú ³ðµéÀÌ ÀÚ²Ù ÇѽÉÇÑ ³ë·¡¸¦ Çϱ⿡!

SACHS
Hör nicht drauf; lern's besser wie die!
Zur Ruh, ins Haus! Schliess und mach Licht!

ÀÛ½º
±×·± °Í¿¡ ½Å°æ¾²Áö ¸»°í ¿¬½ÀÀ̳ª ´õ ¿­½ÉÈ÷ ÇØ!
ÀÌÁ¦ µé¾î °¡¼­ ÀڰŶó! ¹®´Ü¼ÓÇÏ°í ºÒÀ̳ª ÄÑÁà.

DAVID
Hab ich heut Singstund?

´Ùºñµå
¿À´ÃÀº ³ë·¡¸¦ °¡¸£ÃÄ Áֽ÷Á±¸¿ä?

SACHS
Nein, singst nicht -
zur Straf für dein heutig frech Erdreisten.
Die neuen Schuh steck mir auf den Leisten!

ÀÛ½º
¾Æ´Ï, ¿À´Ã ³ë·¡ ¼ö¾÷Àº ¾ø¾î.
¿À´Ã ³ÊÀÇ °Ç¹æÁø Çൿ¿¡ ´ëÇÑ ¹úÀ̾ß.
ÀÚ±â Àü¿¡ °íÃÄ¾ß ÇÒ ±¸µÎ³ª Àß ÁغñÇØ ³ö.
(µÑ ´Ù ÀÏÅÍ·Î µé¾î°¡ »ç¶óÁø´Ù. °ß½À»ýµéµµ Èð¾îÁ® »ç¶óÁø´Ù.)


Zweite Szene    Á¦ 2 Àå

(Æ÷±×³Ê¿Í ¿¡¹Ù°¡¤Ñ¸¶Ä¡ »êÃ¥¿¡¼­ µ¹¾Æ¿Â µí Çϴ٤Ѹ»¾øÀÌ »ý
°¢¿¡ Àá±ä ä ¿À¼Ö±æÀ» ³»·Á ¿À°í ÀÖ´Ù. ¿¡¹Ù´Â ¾Æ¹öÁöÀÇ ÆÈ¿¡
±â´ë°í ÀÖ´Ù.)



              Hans Sotin(Veit Pogner)                           Hannelore Bode(Eva)

POGNER
(noch auf der Gasse, durch eine Klinze im
Fensterladen Sachsens spähend)
Lass sehn, ob Meister Sachs zu Haus? -
Gern spräch ich ihn, trät ich wohl ein?

Æ÷±×³Ê
(¿©ÀüÈ÷ ¸»¾øÀÌ ¿À¼Ö±æ¿¡ ¼­¼­, ÀÛ½ºÀÇ ÁýÀÇ µ¡¹® »çÀ̸¦ 뜷¾î
Á®¶ó º»´Ù.)
ÀÛ½º ¸íÀÎÀÌ ´ì¿¡ °è½Å°¡ º¸ÀÚ²Ù³ª
ÇÒ ¾ê±â°¡ Àִµ¥. µé¾î°¡ º¼±î?
(´Ùºñµå°¡ µîºÒÀ» µé°í ³ª¿À°í â¹®°¡ º¥Ä¡¿¡¼­ ÀÏÀ» Çϱâ À§
ÇØ ¾É´Â´Ù.)

EVA
Er scheint daheim: kommt Licht heraus.

¿¡¹Ù
°è½Å°¡ ºÁ¿ä. ºÒÀÌ ÄÑÁ® Àִµ¥¿ä.

POGNER
Tu' ich's? - Zu was doch? - Besser nein! -
(Er wendet sich ab.)
Will einer Seltnes wagen,
was liess er sich dann sagen? -
(nach einigem Sinnen.)
War er's nicht, der meint, ich ging zu weit? ...
Und blieb ich nicht im Geleise,
war's nicht auf seine Weise?
Doch war's vielleicht auch Eitelkeit? -
(zu Eva.)
Und du, mein Kind? Du sagst mir nichts?

Æ÷±×³Ê
³»°¡! ±×·¸Áö¸¸ ¿Ö? ¾È µé¾î°¡´Â °Ô ÁÁ°Ú¾î!
(µ¹¾Æ¼±´Ù)
³»°¡ ÇÏ·Á´Â ÀÌ ±«»óÇÑ ÀÏÀ» ±×°¡ µè´Â´Ù¸é
¹«½¼ ¸»À» ÇÒ±î?
(Àá½Ã »ý°¢ÇÑ ÈÄ¿¡)
³»°¡ ³Ê¹« ¾û¶×ÇÑ »ý°¢À» ÇÏ´Â °É±î?
³ª¸¸ ÀÌ·± »ý°¢À» ÇÏ°í
±×ÀÇ »ý°¢Àº ³ª¿Í ÀüÇô ´Ù¸£´Ù¸é?
±×·¡, ¿ª½Ã ´Ù ÇêµÈ ÀÏÀÏÁöµµ ¸ô¶ó.
(¿¡¹Ù¿¡°Ô)
³Í ¾î¶»°Ô »ý°¢ÇÏ´À³Ä, ¹«½¼ ¸» Á» ÇØ º¸°Å¶ó.

EVA
Ein folgsam Kind, gefragt nur spricht's.

¿¡¹Ù
¿¹Àǹٸ¥ µþÀº ¾Æ¹ö´Ô²²¼­ ¹°¾î ÁÖ¼Å¾ß ¸»À» ÇÒ ¼ö ÀÖÁö¿ä.

POGNER
Wie klug! Wie gut! - Komm, setz dich hier
ein' Weil noch auf die Bank zu mir.

Æ÷±×³Ê
±×·¡, ÂøÇϱ¸³ª, ¶È¶ÈÇϱ⵵ ÇÏ°í. ÀÚ, ¿©±â º¥Ä¡¿¡
Àá½Ã ¾ÉÀÚ²Ù³ª.
(¶óÀÓ³ª¹« ¾Æ·¡¿¡ µ¹·Î µÈ ÀÚ¸®¿¡ ¾É´Â´Ù.)

EVA
Wird's nicht zu kühl?
'S war heut gar schwül.

¿¡¹Ù
¿À´Ã Àú³áÀº Á» ½Ò½ÒÇÑ µí ÇØ¿ä?
¾È°³µµ ¸¹ÀÌ ³¢°í.

POGNER
Nicht doch, 's ist mild und labend,
gar lieblich lind der Abend:
(Eva setzt sich, beklommen.)
das deutet auf den schönsten Tag,
der morgen soll erscheinen.
O Kind! Sagt dir kein Herzensschlag,
welch Glück dich morgen treffen mag, -
wenn Nüremberg, die ganze Stadt,
mit Bürgern und Gemeinen,
mit Zünften, Volk und hohem Rat
vor dir sich soll vereinen,
dass du den Preis,
das edle Reis,
erteilest als Gemahl
dem Meister deiner Wahl?

Æ÷±×³Ê
¾Æ´Ï¾ß, ºÎµå·´°í ½Å¼±ÇÏ°í ¹Ù¶÷ÀÌ ºÒ°í,
¸ÚÁø Àú³áÀ̾ß.
(¿¡¹Ù ¾à°£ ½É¶õÇØ ÇÏ¸ç ¾É´Â´Ù.)
¾Æ¸¶µµ ³»ÀÏÀº ¾ÆÁÖ
³¯¾¾°¡ ÁÁÀ» °Í °°¾Æ.
³» ±Í¿©¿î µþ¾Æ, ³»ÀÏ ³Ê¿¡°Ô ¾È°ÜÁú
ÇູÀ» »ý°¢ÇÏ¸é ³× °¡½¿µµ µÎ±Ù°Å¸± °ÍÀ̾ß.
´µ¸¥º£¸£±× ÀüüÀÇ
½Ã¹Îµé(burgher)°ú ÀÏ¹Ý »ç¶÷µé(commoner)
±×¸®°í Á¶ÇÕ¿øµé, °íÀ§ Àλçµé ¸ðµÎ°¡
³× ¾Õ¿¡ ¸ðÀÌ°Ô µÇ´Â ³¯À̾ß.
³Ê´Â °¡Àå °í±ÍÇÑ È­È¯À» ¾º¿ö ÁÖ¸ç
½ÅºÎ·Î¼­
½ÃÁý°¥ ¸íÀÎÀ» ¼±ÅÃÇÏ°Ô
µÇ´Â °Å¾ß.

EVA
Lieb Vater, muss es ein Meister sein?

¿¡¹Ù
»ç¶ûÇÏ´Â ¾Æ¹öÁö, ²À ¸íÀÎÀ̾î¾ß Çϳª¿ä?

POGNER
Hör wohl: ein Meister deiner Wahl.

Æ÷±×³Ê
³» ¸»À» Àß µè°Å¶ó, ³×°¡ ÅÃÇÏ´Â ¸íÀÎÀÎ °Å¾ß.
(¸·´Þ·¹³ª°¡ ¹®°¡¿¡ ³ªÅ¸³ª ¿¡¹Ù¿¡°Ô ¼ÕÁþÇÑ´Ù.)

EVA
(zerstreut)
ja, - meiner Wahl. - Doch tritt nur ein
Gleich, Lene, gleich! - zum Abendmahl.

¿¡¹Ù
(½É¶õÇØ Çϸç)
±×·¡¿ä, ³»°¡ ¼±ÅÃÇÏ´Â °ÅÁö¿ä. ÀÚ ÀÌÁ¦ µé¾î°¡¿ä.
·¹³ª, À̸® ¿Í! Àú³áÀ» ÁغñÇØ Áà.

POGNER
(ärgerlich aufstehend)
's gibt doch keinen Gast?

Æ÷±×³Ê
(ÃÊÁ¶ÇØ Çϸç ÀϾ´Ù)
¼Õ´ÔÀÌ ¿À¼Ì´À³Ä?

EVA
(wie vorher)
Wohl den Junker?

¿¡¹Ù
(Á¶±Ý Àüó·³)
Á¦ »ý°¢À¸·Î´Â¡¦±× ±â»çºÐÀ̽Šµí Çѵ¥¿ä.

POGNER
(verwundert)
Wieso?

Æ÷±×³Ê
(³î¶ó¸ç)
¹«½¼ ¸»À̳Ä?

EVA
Sahst ihn heut nicht?

¿¡¹Ù
±× ºÐÀ» ¿À´Ã ¸¸³ª¼Ì³ª¿ä?

POGNER
(halb für sich)
Ward sein' nicht froh!
Nicht doch ... Was denn? ...Ei! Werd ich dumm?

Æ÷±×³Ê
(¹ÝÂë È¥ÀÚ Áß¾ó°Å¸°´Ù.)
³­ ±× »ç¶÷ÀÌ º°·Î ¾ÈÁÁ¾Æ!
±×·¡µµ! ±×·¸´Ù¸é? ¾Æ! ³ªµµ ÀÌÁ¦ ´Ä¾ú³ª?

EVA
Lieb Väterchen, komm! Geh, kleid dich um.

¿¡¹Ù
ÀÚ, »ç¶ûÇÏ´Â ¾Æºü! µé¾î °¡¼Å¼­ ¿ÊÀ» °¥¾Æ ÀÔÀ¸¼¼¿ä.

POGNER
(während er ins Haus vorangeht)
Hm! Was geht mir im Kopf doch 'rum? -

Æ÷±×³Ê
(ÁýÀ¸·Î µé¾î°¡¸ç)
Èì! ¸Ó¸® ¼ÓÀÌ È¥¶õ½º·´±º.

MAGDALENE
(heimlich)
Hast was heraus?

¸·´Þ·¹³ª
(ºñ¹Ð½º·´°Ô)
¾Æ¹« ¸»¾¸µµ ¸ø µéÀ¸¼Ì¾î¿ä?

EVA
(ebenso)
Blieb still und stumm.

¿¡¹Ù
(¿ª½Ã ºñ¹Ð½º·´°Ô)
¿©ÀüÈ÷ ¾Æ¹« ¸»¾¸µµ ¾È ÇϼÅ.

MAGDALENE
Sprach David, meint, er habe vertan.

¸·´Þ·¹³ª
´Ùºñµå ¸»·Î´Â ºÒÇÕ°Ý Çß´ë¿ä.

EVA
Der Ritter? Hilf Gott! Was fang ich an?
Ach, Lene, die Angst! Wo was erfahren?

¿¡¹Ù
±× ±â»çºÐ²²¼­? ¿À ÀÌ·±, ¾î¼¸é ÁÁ¾Æ? ¾Æ ·¹³ª!
°¡½¿ÀÌ ¾ÆÆÄ! ÀÚ¼¼ÇÑ °É ¾Ë¾Æº¸·Á¸é ¾î¶±ÇØ¾ß ÇÒ±î?

MAGDALENE
Vielleicht vom Sachs?

¸·´Þ·¹³ª
ÀÛ½º ¾î¸¥²² ¿©Âå º»´Ù¸é?

EVA
Ach! Der hat mich lieb:
gewiss, ich geh hin.

¿¡¹Ù
¾Æ, ±× ºÐÀ» ³ª¸¦ ÁÁ¾ÆÇϼÅ!
±×·¡, ³»°¡ Á÷Á¢ ±× ºÐÀ» ºÉÅ×¾ß.

MAGDALENE
Lass drin nichts gewahren;
der Vater merkt es, wenn man jetzt blieb.
Nach dem Mahl! –
Dann hab ich dir noch was zu sagen,
was jemand geheim mir aufgetragen.

¸·´Þ·¹³ª
Áö±ÝÀº ¾ÈµÅ¿ä.
¾Æ¾¾ÀÇ ¾Æ¹ö´Ô²²¼­ ¿ì¸®°¡ ´õ ÀÌ»ó ²Ù¹°°Å¸®¸é
´«Ä¡¸¦ ä½ÇÁöµµ ¸ô¶ó¿ä. ½Ä»çºÎÅÍ ÇÏ½Ã°í °¡¼¼¿ä.
±×·¯½Ã´Â µ¿¾È Àú´Â Àú¿Í Ä£ºÐÀÖ´Â »ç¶÷À» ÅëÇØ
Á»´õ ¾Ë¾Æº¼²²¿ä.

EVA
Wer denn? Der Junker?

¿¡¹Ù
´©±¸? ±× ±â»çºÐ?

MAGDALENE
Nichts da! Nein!
Beckmesser.

¸·´Þ·¹³ª
õ¸¸¿¡¿ä!
º£Å©¸Þ¼­ ¾î¸¥À» ºË°í ¿ÀÁö¿ä!

EVA
Das mag was Rechtes sein!

¿¡¹Ù
±× ÀÏÀÌ ÀßµÇ±æ ºô°Ô!


Dritte Szene    Á¦ 3Àå

(ÀÛ½º´Â °¡º­¿î ½Ç³»º¹À» ÀÔ°í ´Ù½Ã ÀÏÅÍ¿¡ µé¾î ¿Â´Ù. ±×´Â
¿©ÀüÈ÷ º¥Ä¡¿¡ ¾É¾Æ ÀÏÇÏ°í ÀÖ´Â ´Ùºñµå¿¡°Ô ´Ù°¡¼±´Ù.)

SACHS
Zeig her! - 's ist gut. - Dort an die Tür
rück mir Tisch und Schemel herfür.
Leg dich zu Bett, steh auf bei Zeit:
verschlaf die Dummheit, sei morgen gescheit!

ÀÛ½º
¾îµð Çѹø º¸ÀÚ! ¤ÑÀß Çß±¸³ª. ³» ÀÛ¾÷´ë¿Í °É»óÀ»
Àú±â ¹® ¿·¿¡ ¿Å°Ü ³õ°Å¶ó. ÀÌÁ¨ ÀÚ·¯ °¡µµ ÁÁ¾Æ! ³»ÀÏÀº
ÀÏÂï ÀϾ¾ßÁö, Àâ³äÀ» ¶³Ä¡°í ³»ÀÏÀº Á» ´õ
ºÐº° ÀÖ°Ô ÇൿÇØ!

DAVID
(während er Tisch und Schemel richtet)
Schafft Ihr noch Arbeit?

´Ùºñµå
(ÀÛ¾÷´ë¿Í °É»óÀ» ¿Å±â¸ç)
°è¼Ó ÀÏÀ» ÇÏ½Ç °Å¿¡¿ä?

SACHS
Kümmert dich das?

ÀÛ½º
³×°¡ ½Å°æ ¾µ ÀÏÀÌ ¾Æ´Ò ÅÙµ¥.

DAVID
(für sich)
Was war nur der Lene? - Gott weiss, was! -
Warum wohl der Meister heute wacht?

´Ùºñµå
(È¥À㸻·Î)
·¹³ª¿¡°Ô ¹«½¼ ÀÏÀÌ ÀÖ´Â °É±î? ¿©ÀÚ ¸¶À½À» ´©°¡ ¾Ë¸®!
ÇÏÇÊÀÌ¸é ¿Ö ¿À´Ã ÀÌ·¸°Ô ´Ê°Ô±îÁö ÀÏÇϽŴã!

SACHS
Was stehst noch?

ÀÛ½º
¾ÆÁ÷ ¾È µé¾î°¡°í ¹¹ ÇÏ´À³Ä?

DAVID
Schlaft wohl, Meister!

´Ùºñµå
¾È³çÈ÷ ÁÖ¹«¼¼¿ä, ¸íÀδÔ!

SACHS
Gut Nacht!

ÀÛ½º
Àß ÀڰŶó!



Karl Ridderbusch(Hans Sachs)

(´Ùºñµå´Â ¾ÈÀ¸·Î µé¾î°£´Ù. ÀÛ½º´Â ÀϰŸ®¸¦ ÆîÄ¡°í ¹® ¿·¿¡
³õÀÎ °É»ó¿¡ ¾É´Â´Ù. Àá½Ã ÈÄ ´Ù½Ã ¿¬ÀåÀ» ³»·Á ³õ°í ÀÇÀÚ¿¡
µîÀ» ±â´í´Ù. ¹ÝÂë ´ÝÈù ¹®¿¡ ±×ÀÇ ÆÈÀ» ±â´í´Ù.)

Was duftet doch der Flieder
so mild, so stark und voll! -
Mir löst es weich die Glieder,
will, dass ich was sagen soll.
Was gilt's, was ich dir sagen kann?
Bin gar ein arm einfältig Mann!
Soll mir die Arbeit nicht schmecken,
gäbst, Freund, lieber mich frei:
tät besser, das Leder zu strecken,.
und liess alle Poeterei!

ºÎµå·´°í °­ÇÑ ¿¤´õ ³ª¹« ³¿»õ°¡
»ç¹æ¿¡ °¡µæÇϱ¸³ª!
±×°ÍÀº ³ªÀÇ »çÁö¸¦ ºÎµå·´°Ô ¾î·ç¸¸Á® ÁÖ¸ç
¹«¾ð°¡ ¸»ÇØ ÁÖ±æ ¹Ù¶ó´Â±¸³ª.¤Ñ
±×·¸Áö¸¸ ³­ ³×°Ô ÇØÁÙ ¸»ÀÌ ¾ø±¸³ª!
³­ °¡³­ÇÏ°í Á¶±ÝÀº ¹Ùº¸½º·± »ç¶÷¿¡ ºÒ°úÇÑ °É.
¿¹¼úÀÌ ´õ ÀÌ»ó ³ª¸¦ ¿øÇÏÁö ¾Ê°í
³» °çÀ» ¶°³ª°íÀÚ ÇÑ´Ù¸é
Â÷¶ó¸® ÀÌÁ¦ ½Ã¸¦ Æ÷±âÇÏ°í
°¡Á×À̳ª Æì´Â °Ô ³ªÀ¸¸®¶ó.
(´Ù½Ã ÀÏÇÏ·Á°í ¾Ö¾²³ª ´Ù½Ã ´øÁ® ¹ö¸®°í »ý°¢¿¡ Àá±ä´Ù.)

Und doch, 's will halt nicht gehn: -
Ich fühl's und kann's nicht verstehn, -
kann's nicht behalten, - doch auch nicht vergessen:
und fass ich es ganz, kann ich's nicht messen! -
Doch wie soll ich auch fassen,
was unermesslich mir schien.

±×·¸Áö¸¸, ±×°Ô ¸¶À½´ë·Î µÇÁú ¾ÊÀ¸´Ï.¤Ñ
´À²¸ÁöÁö¸¸ µµÀúÈ÷ ÀÌÇØÇÒ ¼ö ¾ø¾î.¤Ñ
¹«¾ð°¡¸¦ Çس»Áöµµ ¸øÇϸ鼭 ¶³ÃÄ ¹ö¸®°í ÀØÀ» ¼öµµ ¾ø³×.
¸ðµç °ÍÀ» ÀÌÇØÇß´Ù°í ÇÏÁö¸¸ ¶ÇÇÑ ±× ±íÀ̸¦ °áÄÚ ÃøÁ¤ÇÒ ¼ö
¾øÀ¸´Ï. ÇÏÁö¸¸ ÃøÁ¤ÇÒ ¼ö ¾ø¾î º¸ÀÌ´Â °ÍÀ»
¾îÂî ÀÌÇØÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú³ª?

Kein' Regel wollte da passen, -
und war doch kein Fehler drin.
Es klang so alt, - und war doch so neu, -
wie Vogelsang im süssen Mai!
Wer ihn hört
und wahnbetört
sänge dem Vogel nach,
dem brächt es Spott und Schmach: -
Lenzes Gebot,
die süsse Not,
die legt es ihm in die Brust: -
nun sang er, wie er musst,
und wie er musst, so konnt er's, -
das merkt ich ganz besonders.
Dem Vogel, der heut sang,
dem war der Schnabel hold gewachsen;
macht er den Meistern bang,
gar wohl gefiel er doch Hans Sachsen! -

±ÔÄ¢¿£ ÀüÇô ¸ÂÁö ¾ÊÁö¸¸
±×·¸´Ù°í ÈìÀâÀ» °÷µµ ¾ø¾î.
¿¾³¯ ³ë·¡À̸鼭µµ »õ·Ó°Ô µé¸®°í
¸¶Ä¡ ¿À¿ùÀÇ »õµéÀÌ ÁöÀú±Í´Â ¼Ò¸®Ã³·³,
´©±¸³ª µè´Â ±×·± ¼Ò¸® ¸»À̾ß,
ÇÏÁö¸¸ ±× ³ë·£ µè´Â »ç¶÷À» ÈïºÐ½ÃÅ°´Ï.
°á±¹ »õ¼Ò¸®¸¦ ´àÀº ±× ³ë·¡´Â
Á¶·Õ°ú ºÒ¸í¿¹¸¸ °¡Á®´Ù ÁÖ°í ¸»¾Ò¾î!
º½ÀÇ ¸í·É°ú
´ÞÄÞÇÑ ÇÊ¿¬ÀÌ
±×ÀÇ °¡½¿À» Èçµé¾î ³õ¾Æ,
±×´Â ±× ºÎ¸§¿¡ µû¶ó ³ë·¡ÇÏ¿´¾î.
ºÎ¸§¿¡ µû¶ó, ±×°¡ ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ÇÑ ¸ðµç ³ë·ÂÀ» ±â¿ï¿´Áö.
³­ ±× ³ë·¡ÀÇ ºñ¹üÇÔÀ» ¹Ù·Î ´«Ä¡Ã«¾î.
³ë·¡¸¦ ºÎ¸¥ ±× »õ´Â
¾ÆÁÖ ¸ÚÁø ºÎ¸®¸¦ °¡Áö°í ÀÖ¾úÀ½ÀÌ Æ²¸²¾øÀ¸¸®.
±×°¡ ¸íÀεéÀ» ºÒÆíÄÉ ÇÑ ¸¸Å­
³ª Çѽº ÀÛ½º¸¦ ±â»µ°Ô ÇØ ÁÖ¾ú¾î.


Vierte Szene     Á¦ 4Àå

(¿¡¹Ù°¡ °Å¸®·Î ³ª¿Â´Ù. ¾à°¾ ¼öÁݾî ÇÏ´Â °ÉÀ½À¸·Î ÀÛ½ºÀÇ ÀÏ
ÅÍ¿¡ ´Ù°¡°£´Ù. ÀÛ½º´Â ¾ÆÁ÷ ±×³à¸¦ ¸ø º»´Ù.)



Silvio Varviso

EVA
Gut'n Abend, Meister! Noch so fleissig?

¿¡¹Ù
¾È³çÇϼ¼¿ä, ¸íÀδÔ! ´Ê°Ô±îÁö ÀÏÀ» ÇϽó׿ä?

SACHS
(fährt, angenehm überrascht, auf.)
Ei, Kind! Lieb' Evchen? Noch so spät?
Und doch, warum so spät noch, weiss ich:
die neuen Schuh?

ÀÛ½º
(±âºÐ ÁÁÀº ³î¶ó¿òÀ¸·Î)
¾Æ, ±Í¿©¿î ¿¡¹Ù! ÀÌ·¸°Ô ´Ê°Ô±îÁö ¾È ÀÚ°í ÀÖ´Ù´Ï!
±×·¸Áö¸¸ ³­ ±× ÀÌÀ¯¸¦ ¾ËÁö,
»õ ±¸µÎ ¶§¹®ÀÌÁö?

EVA
Wie fehl er rät!
Die Schuh hab ich noch gar nicht probiert;
sie sind so schön und reich geziert,
dass ich sie noch nicht an die Füss mir getraut.

¿¡¹Ù
¾Æ´Ï¿¡¿ä!
±× ±¸µÎ´Â ¾ÆÁ÷ ½Å¾î º¸Áöµµ ¾Ê¾Ò¾î¿ä.
³Ê¹« ¿¹»Ú°í È­·ÁÇÏ°Ô Àå½ÄÀÌ µÇ¾î ÀÖ¾î
Ȥ½Ã³ª ¸Á°¡Áú±î ¾ÆÁ÷ ½Å¾î º¼ ¿ë±â°¡ ¾È »ý°Ü¿ä.

SACHS
Doch sollst sie morgen tragen als Braut?

ÀÛ½º
ÇÏÁö¸¸ ³»ÀÏÀº ½ÅºÎ·Î¼­ ²À ½Å¾î¾ßÁö.

EVA
(etzt sich dicht neben Sachs auf den Steinsitz.)
Wer wäre denn Bräutigam?

¿¡¹Ù
(ÀÛ½ºÀÇ ¿· µ¹·Î µÈ ÀÚ¸®¿¡ ¾ÉÀ¸¸ç)
´©°¡ ÀúÀÇ ½Å¶ûÀÌ µÉ±î¿ä?

SACHS
Weiss ich das?

ÀÛ½º
³»°¡ ¾îÂî ¾Ë°Ú´Ï?

EVA
Wie wisst Ihr denn, dass ich Braut?

¿¡¹Ù
Á¦°¡ ½ÅºÎ°¡ µÉ °Å¶õ °ÍÀº ¾Ë°í °è½ÃÀó¾Æ¿ä?

SACHS
Ei, was!
Das weiss die Stadt.

ÀÛ½º
¿ÀÈ£!
±×°Ç ¿Â ½Ã³»°¡ ´Ù ¾Æ´Â »ç½ÇÀ̾ß.

EVA
Ja! Weiss es die Stadt,
Freund Sachs gute Gewähr dann hat!
Ich dacht - er wüsst mehr.

¿¡¹Ù
¿Â ½Ã³»°¡ ´Ù ¾Æ´Â »ç½ÇÀ̶ó¸é
ÀÛ½º ¾ÆÀú¾¾´Â ÈǸ¢ÇÑ ºÐÀ̽ôÏ
´õ ¸¹ÀÌ ¾Æ½Ã°ÚÁÒ?

SACHS
Was sollt ich wissen?

ÀÛ½º
³»°¡ ¹» ¾È´Ù´Â ¸»À̳Ä?

EVA
Ei, seht doch! Werd ich's ihm sagen müssen?
Ich bin wohl recht dumm?

¿¡¹Ù
Á¦°¡ ±×°É Á÷Á¢ ¸»¾¸µå·Á¾ß ÇØ¿ä?
Á¦°¡ ±×·¸°Ô ¹Ùº¸Ã³·³ º¸À̼¼¿ä?

SACHS
Das sagt ich nicht.

ÀÛ½º
³»°¡ ¾ðÁ¦ ±×·± ¸»À» Çß´Ù°í.

EVA
Dann wärt Ihr wohl klug?

¿¡¹Ù
½É¼ú±ÄÀº ºÐ!

SACHS
Das weiss ich nicht.

ÀÛ½º
¹«½¼ ¸»À» ÇÏ´Â °ÇÁö Åë ¸ð¸£°Ú±¸³ª.

EVA
Ihr wisst nichts? Ihr sagt nichts? –
Ei, Freund Sachs,
jetzt merk ich wahrlich, Pech ist kein Wachs.
Ich hätt Euch für feiner gehalten.

¿¡¹Ù
¾Æ¹«°Íµµ ¸ð¸£½Å´Ù±¸¿ä? ÇÏ½Ç ¸»¾¸ÀÌ ¾øÀ¸½Ã´Ù±¸¿ä?
ÀúÀÇ Ä£ÀýÇÑ ÀÛ½º ¾ÆÀú¾¾!
Àúµµ ¼ÛÁø°ú ¹Ð¶øÀº ±¸ºÐÇÒ ÁÙ ¾È´Ù±¸¿ä.
¾ÆÀú¾À Àúº¸´Ù ´õ Çö¸íÇÑ ºÐÀ̽ÇÅÙµ¥.

SACHS
Kind!
Beid, Wachs und Pech bekannt mir sind
mit Wachs strich ich die seidnen Fäden
damit ich dir die zieren Schuh gefasst:
heut fass ich die Schuh mit dichtren Drähten,
da gilt's mit Pech für den derbren Gast.

ÀÛ½º
¿ä ²¿¸¶ ¼÷³à¾ß!
¼ÛÁø°ú ¹Ð¶øÀÌ ´Ù¸£´Ü °Ç ³ªµµ Àß ¾Ë¾Æ.
¹Ð¶øÀ» ½Ç¿¡ ¹ß¶ó
³Ê¿¡°Ô ÁØ ¿ì¾ÆÇÑ ±¸µÎ¸¦ ¸¸µé¾ú°í
Áö±Ý ¸¸µé°í ÀÖ´Â ÀÌ·± µÎ²¨¿î ½ÇÀÌ µé¾î°¡´Â
½Å¹ß¿£ ¼ÛÁøÀÌ µé¾î°¡´Â °Å¾ß.

EVA
Wer ist denn der? Wohl was rechts?

¿¡¹Ù
¾î¶² ºÐ²² µå¸± °Å¿¡¿ä? Áß¿äÇÑ ºÐÀ̽Ű¡ ºÁ¿ä?

SACHS
Das mein' ich!
Ein Meister, stolz auf Freiers Fuss;
denkt morgen zu siegen ganz alleinig:
Herrn Beckmessers Schuh ich richten muss.

ÀÛ½º
±×·¡, Á¤¸»·Î!
ÀÚºÎ½É °­ÇÑ ¸íÀÎÀ¸·Î¼­, ³»ÀÏ
»ç¶ûÀÇ ³ë·¡¸¦ ºÒ·¯ Àϵî»óÀ» Â÷ÁöÇÏ·Á´Â ºÐÀÌÁö.
¹Ù·Î º£Å©¸Þ¼­ ¾¾¸¦ À§ÇÑ °Å¾ß.

EVA
So nehmt nur tüchtig Pech dazu:
da kleb er drin, und lass mir Ruh!

¿¡¹Ù
¼ÛÁøÀ» ÀÜ¶à ¹ß¶óµå¸®¼¼¿ä,
³ÒÁ× ´Þ¶óºÙ¾î ²Ä¦µµ ¸øÇÏ¸é ³» ±âºÐÀÌ ÁÁÀ»ÅÙµ¥.

SACHS
Er hofft dich sicher zu ersingen.

ÀÛ½º
±×´Â ²À Àϵî»óÀ» Ÿ°Ô µÇ±æ ¹Ù¶ó°í ÀÖ´øµ¥.

EVA
Wieso denn der?

¿¡¹Ù
¿Ö ±×ºÐÀÌ?

SACHS
Ein Junggesell, -
Is gibt deren wenig dort zur Stell.

ÀÛ½º
ÃÑ°¢ÀÌÀݾÆ.
ÈçÄ¡ ¾ÊÀº »ç¶÷À̾ß.

EVA
(sehr innig)
Könnt's einem Witwer nicht gelingen?

¿¡¹Ù
(¸Å¿ì ºÎµå·´°Ô)
Ȧ¾Æºñµµ ¿ì½ÂÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °Í ¾Æ´Ñ°¡¿ä?

SACHS
Mein Kind, der wär zu alt für dich.

ÀÛ½º
²¿¸¶ ¾Æ°¡¾¾, ±× Ȧ¾Æºñ´Â ÀÌÁ¦ ³Ê¹« ´Ä¾ú¾î¿ä.

EVA
Ei, was! Zu alt? Hier gilt's der Kunst,
wer sie versteht, der werb um mich.

¿¡¹Ù
³Ê¹« ´Ä¾ú´Ù±¸¿ä? Áß¿äÇÑ °Ç ¿¹¼ú ¾Æ´Ñ°¡¿ä?
¿¹¼úÀ» ÁøÁ¤À¸·Î ÀÌÇØÇÏ´Â ºÐÀÌ ¿ì½ÂÇØ¾ß ÇÏ´Â °ÅÀó¾Æ¿ä.

SACHS
Lieb' Evchen, machst mir blauen Dunst?

ÀÛ½º
¿¡¹Ù°¡ ³¯ ³î¸®·Á Çϴ±¸³ª.

EVA
Nicht ich, Ihr seid's, Ihr macht mir Flausen!
Gesteht nur, dass Ihr wandelbar.
Gott weiss, wer Euch jetzt im Herzen mag hausen!
Glaubt ich mich doch drin so manches Jahr.

¿¡¹Ù
¾Æ´Ï¿¹¿ä! Á¦°¡ ¾ÆÀú¾¾¸¦ ³î¸®´Ù´¢, Àú¸¦ Å°¿ö ÁֽŠºÐÀε¥.
¾ÆÀú¾¾ÀÇ ¸¶À½ÀÌ º¯ÇßÀ½À» ÀÎÁ¤Çϼ¼¿ä.
¾ÆÀú¾¾ÀÇ ¸¶À½¼Ó¿¡ ´©°¡ ÀÖ´ÂÁö Çϳª´ÔÀº ¾Æ½Ç °Å¿¡¿ä.
Á¦ »ý°¢¿£ ¾ÆÀú¾À ¿À·¡ÀüºÎÅÍ Àý ¸¶À½¿¡ µÎ½Ã°í °è¼Ì¾î¿ä.

SACHS
Wohl, da ich dich gern auf den Armen trug?

ÀÛ½º
±×·¡¼­ ¾î¸± ¶§ ¸¹ÀÌ ¾È¾Æ ÁÖ°ï Çß¾úÁö.

EVA
Ich seh, 's war nur, weil Ihr kinderlos.

¿¡¹Ù
¾Ë¾Æ¿ä, ±×·¸Áö¸¸ ±×¶© ¾ÆÀú¾¾²² ¾ÆÀÌ°¡ ¾ø¾î¼­ ±×·¨´ø °ÅÁÒ.

SACHS
Hatt' einst ein Weib und Kinder genug.

ÀÛ½º
³­ Çѹø °áÈ¥µµ Çß¾ú°í, Àڽĵµ ¸¹¾Æ.

EVA
Doch, starb Eure Frau, so wuchs ich gross?

¿¡¹Ù
±×·¸Áö¸¸ ±× ºÐÀº ÀÌÁ¦ µ¹¾Æ°¡¼Ì°í, Àü ´Ù ÄǾî¿ä.

SACHS
Gar gross und schön!

ÀÛ½º
±×·¡, ¾Æ¸§´Ù¿î ó³à°¡ µÇ¾úÁö!

EVA
Da dacht ich aus,
Ihr nähm't mich für Weib und Kind ins Haus?

¿¡¹Ù
Á¦ »ý°¢¿£ ¾ÆÀú¾¾²²¼­
Àú¸¦ ¾Æ³»·Î ¸Â¾Æ ¾ÆÀ̵µ ³º°í Çϸé ÁÁÀ» °Í °°Àºµ¥.

SACHS
Da hätt ich ein Kind, und auch ein Weib!
's wär gar ein lieber Zeitvertreib!
Ja, ja! Das hast du dir schön erdacht.

ÀÛ½º
³»°¡ °áÈ¥µµ ÇÏ°í ¾ÆÀ̵µ °¡Áø´Ù±¸,
Á¤¸»·Î ÁÁÀº »ý°¢ÀÎ °Í °°±¸³ª!
±×·¡, ±×°Ô ³Ê¿¡°Ô Àßµµ ¾î¿ï¸®°Ú´Ù.

EVA
Ich glaub, der Meister mich gar verlacht?
Am End auch liess er sich gar gefallen,
dass unter der Nas ihm weg vor Allen
der Beckmesser morgen mich ersäng'?

¿¡¹Ù
³î¸®Áö ¸¶¼¼¿ä, ¾ÆÀú¾¾.
¾ÆÀú¾¾²²¼­ À¯ÄèÇÏ°Ô Àý ³î¸®½Ã´Â µ¿¾È
³»ÀÏ ¸ðµÎ°¡ º¸´Â ¾Õ¿¡¼­ º£Å©¸Þ¼­ ¾ÆÀú¾¾°¡
Àý µ¥·Á°¡ ¹ö¸±Áöµµ ¸ô¶ó¿ä.

SACHS
Wer sollt's ihm wehren, wenn's ihm geläng'?
Dem wüsst allein dein Vater Rat.

ÀÛ½º
´©°¡ ±×°É ¸·À» ¼ö ÀÖ°Ú´Ï, ±×°¡ ¿ì½ÂÀ» ÇÑ´Ù¸é?
³× ¾Æ¹öÁö¸¸ÀÌ ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ÀÏÀ̾ß.

EVA
Wo so ein Meister den Kopf nur hat!
Käm ich zu Euch wohl, fänd ich's zu Haus?

¿¡¹Ù
±×·¡¼­ ¾ÆÀú¾¾²² ÀÇ³í µå¸®·¯ ¿ÔÀݾƿä.
¾Æ¹öÁö¶û ÇØ°áÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ÀÏÀ̶ó¸é ¹½ÇÏ·¯ ¿©±æ ¿Ô°Ú¾î¿ä?

SACHS
Ach, ja!
Hast recht: 's ist im Kopf mir kraus.
Hab heut manch Sorg und Wirr erlebt:
da mag's dann sein, dass was drin klebt.

ÀÛ½º
¿À, ±×·¸±¸³ª!
³× ¸»ÀÌ ¸Â¾Æ, ³ªµµ ¸Ó¸®°¡ ³Ê¹« º¹ÀâÇØ.
³ªµµ ¿À´Ã º¹ÀâÇÑ ÀÏÀÌ ¸¹¾Ò´Ü´Ù.
¸¶Ä¡ ÇÑ´ë ÈÄ·Á ¸ÂÀº ±âºÐÀ̾ß.

EVA
(immer dringender zu Sachs)
Wohl in der Singschul? 's war heut Gebot?

¿¡¹Ù
(±×¿¡°Ô ´õ¿í ´Ù°¡¼­¸ç)
¿À´Ã ÀÖ¾ú´ø ³ë·¡ Çб³¿¡¼­¿ä?

SACHS
Ja, Kind! Eine Freiung machte mir Not.

ÀÛ½º
±×·¡, ¸Â¾Æ. ¿À´Ã ÀÖ¾ú´ø ³ë·¡ ¿¹½ÉÀÌ ³¯ ±«·Ó°Ô Çϴ±¸³ª.

EVA
Ja, Sachs! Das hättet Ihr gleich solln sagen,
quält Euch dann nicht mit unnützen Fragen. -
Nun sagt, wer war's, der Freiung begehrt?

¿¡¹Ù
¾Æ, ÀÛ½º ¾ÆÀú¾¾! ¾ÆÀú¾¾²²¼­ ¸ÕÀú
¸»¾¸À» ²¨³»½ÃÁö ¾Ê¾Ò´Ù¸é Àúµµ ±ÍÂú°Ô ¿©ÂÞÁö ¾Ê¾ÒÀ»ÅÙµ¥.
´©°¡ ¿À´Ã ÃâÀüÇß³ª¿ä?

SACHS
Ein Junker, Kind, gar unbelehrt.

ÀÛ½º
ÀþÀº ±ÍÁ·Àε¥, Á¦´ë·Î ¿¬½ÀÀÌ ¾È µÈ ºÐÀ̾úÁö.

EVA
Ein Ritter? Mein, sagt! Und ward er gefreit?

¿¡¹Ù
±â»çºÐ¿ä? ÀߵƴÙ. ±× ºÐÀÌ ÇÕ°ÝÇß³ª¿ä?

SACHS
Nichts da, mein Kind! 's gab gar viel Streit.

ÀÛ½º
¾Æ´Ï¾ß. ¾ðÀïÀÌ ¸¹¾Ò´Ü´Ù.

EVA
So sagt, - erzählt, - wie ging es zu?
Macht's Euch Sorg', wie liess mir es Ruh? -
So bestand er übel, und hat vertan?

¿¡¹Ù
¸»¾¸ Á» ÇØ ÁÖ¼¼¿ä, ¾î¶»°Ô µÈ ÀÏÀΰ¡¿ä?
¾ÆÀú¾¾ÀÇ ¸¶À½ÀÌ ÀÌ·¸°Ô ºÒÆíÇϽŵ¥, ¾îÂî Á¦ ¸¶À½À̵é
ÆíÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú¾î¿ä? ÀÏÀÌ ¸¹ÀÌ À߸øµÈ °Ç°¡¿ä?

SACHS
Ohne Gnad versang der Herr Rittersmann.

ÀÛ½º
±âȸ¸¦ ³õÃÄ ¹ö¸° ¼ÀÀÌÁö.

MAGDALENE
(kommt zum Hause heraus und ruft leise.)
Pst! Evchen! Bst!

¸·´Þ·¹³ª
(¹®À¸·Î ´Ù°¡¿Í ÀÛÀº ¸ñ¼Ò¸®·Î ºÎ¸¥´Ù.)
½²! ¿¡¹Ù ¾Æ¾¾! Á¶¿ëÈ÷!

EVA
Ohne Gnade? Wie?
Kein Mittel gäb's, das ihm gedieh?
Sang er so schlecht, so fehlervoll,
dass nichts mehr zum Meister ihm helfen soll?

¿¡¹Ù
±âȸ¸¦ ³õÃÆ´Ù±¸¿ä? ¾î¶±ÇÏÁö¿ä?
±× ºÐÀ» µµ¿ï ¹æ¹ýÀÌ ÀüÇô ¾ø´Â °Ç°¡¿ä?
´©±¸µµ ±× ºÐÀ» ¸íÀÎÀ¸·Î ÃßõÇÒ ¼ö ¾øÀ» Á¤µµ·Î
³ë·¡¸¦ ¸ø ºÒ·¶³ª¿ä,

SACHS
Mein Kind, für den ist Alles verloren,
und Meister wird der in keinem Land,
denn wer als Meister geboren,
der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.

ÀÛ½º
¾Æ°¡¾ß, ±×¿¡°Õ ¸ðµç °ÍÀÌ ºÒ¸®ÇØ.
±×´Â ¾î¶² °÷¿¡¼­µµ ¸íÀÎÀÌ µÉ ¼ö ¾ø´Â »ç¶÷À̾ß.
¿Ö³ÄÇÏ¸é ±× ºÐÀº ž ¶§ºÎÅÍ ¸íÀÎÀ̾úÀ¸´Ï±î,
Áö±ÝÀÇ »ç¶÷µé°ú´Â ¾î¿ï¸± ¼ö°¡ ¾ø¾î.

MAGDALENE
(vernehmlicher rufend)
Der Vater verlangt.

¸·´Þ·¹³ª
(´Ù°¡¿À¸ç)
ÁÖÀξ²²¼­ ¾Æ¾¾¸¦ ãÀ¸¼¼¿ä.

EVA
So saget doch an,
ob keinen der Meister zum Freund er gewann?

¿¡¹Ù
°è¼Ó ¸»¾¸ÇØ ÁÖ¼¼¿ä.
¸íÀδԵé Áß ¾Æ¹«µµ ±× ºÐÀ» µ½Áö ¾Ê¾Ò³ª¿ä?

SACHS
Das wär nicht übel, Freund ihm noch sein!
Ihm,.vor dem sich Alle fühlten so klein?
Den Junker Hochmut, lasst ihn laufen!
Mag er durch die Welt sich raufen;
was wir erlernt mit Sorg und Müh,
dabei lasst uns in Ruh verschnaufen:
hier renn er uns nichts übern Haufen;
sein Glück ihm anderswo erblüh!

ÀÛ½º
±×´Â ´©°¡ µµ¿Í Áֱ⿣ ³Ê¹« ¶Ù¾î³­ »ç¶÷À̾ú¾î.
±× »ç¶÷ ¾Õ¿¡¼± ¸ðµÎ°¡ ³Ê¹«³ª ÃʶóÇØÁ³Áö.
±× ±â»çºÐÀº ÀÌ·± °÷º¸´Ü ´Ù¸¥ °÷¿¡ °¡¼­ À̸§À» ³¯¸®´Â °Ô
ÁÁÀ» °Å¾ß. ±×¸¦ º¸³» ÁÖ´Â °Ô ÁÁ¾Æ.
¿ì¸®°¡ Èûµé°Ô ³ë·ÂÇؼ­ ¾òÀº °ÍÀ»
¿ì¸® ³ª¸§´ë·Î Áñ±âµµ·Ï ³õ¾Æ µÎ°í,
±× ºÐÀº ¿ì¸® °°Àº ¼ÒÀεéÀ» ¶°³ª
´Ù¸¥ °÷¿¡¼­ Çà¿îÀ» Àâ´Â °Ô ÁÁÀ»°Å¾ß.

EVA
(erhebt sich zornig)
Ja! Anderswo soll's ihm erblühn
als bei euch garst'gen, neid'schen Mannsen,
wo warm die Herzen noch erglühen,
trotz allen tück'schen Meister Hansen! -
Gleich, Lene, gleich! Ich komme schon!
Was trüg ich hier für Trost davon?
Da riecht's nach Pech, dass Gott erbarm:
brennt' er's lieber, da würd er doch warm!

¿¡¹Ù
(¼­µÑ·¯ ÀϾ¸ç)
±×·¡¿ä, ÁúÅõ½É ¸¹°í ½É¼ú±ÄÀº ¼ÒÀÎµé »çÀÌ¿¡¼­ ¹þ¾î³ª
´Ù¸¥ °÷¿¡¼­ ±× ºÐ²² Çà¿îÀÌ Àֱ⸦ ¹Ù·¡¿ä.
Áöµ¶ÇÑ ¸íÀεé Æ´¿¡¼­ ¹þ¾î³ª
¾ÆÁ÷ °¡½¿ÀÌ µû¶æÇÑ »ç¶÷µéÀÌ ÀÖ´Â °÷¿¡ ¸»ÀÌÁö¿ä.
·¹³ª! ÀÌÁ¦ ¼­µÑ·¯ °¥°Å¾ß!
¿©±â ´õ ¸Ó¹°·¯¼­ ÁÁÀ» °Ô ¹¹°¡ ÀÖ°Ú´Ï?
¼ÛÁø ³¿»õ¸¸ Áöµ¶ÇØ! ¿©±âµµ ½ÅÀÇ ÀÚºñ°¡ ÀÖÀ»±î?
ºÒÀÌ¶óµµ ³­´Ù¸é, °¡½¿ÀÌ Á» µû¶æÇÑ »ç¶÷ÀÌ µÇ·Á³ª.
(¸·´Þ·¹³ª¿Í ÇÔ²² ¼­µÑ·¯ ³ª°£´Ù. ¹®À» ³ª¼³ ¶§¿¡µµ ¿©ÀüÈ÷ ¹«
ô ÈïºÐÇÑ ¸ð½ÀÀÌ´Ù.)


SACHS
(sieht ihr mit bedeutungsvollem Kopfnicken nach)
Das dacht ich wohl. Nun heisst's: schaff Rat!

ÀÛ½º
(Àǹ̽ÉÀåÇÏ°Ô °í°³¸¦ ²ô´öÀ̸ç)
³ªµµ ±×·²ÁÙ ¾Ë¾ÒÁö. ¹«½¼ ¼ö¸¦ ³»¾ß°Ú±º.
(µ¡¹®À» À§·ÎºÎÅÍ ¹ÝÂë ´Ý´Â´Ù. ¾à°£ÀÇ Æ´¸¸ »ý±â°í ±×´Â ¹Û¿¡
¼­´Â °ÅÀÇ º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â´Ù.)

MAGDALENE
Hilf Gott! Wo bliebst du nur so spat?
Der Vater rief.

¸·´Þ·¹³ª
¸¿¼Ò»ç! ¾îµð °è½Ã´Ù°¡ ÀÌ·¸°Ô ´ÊÀ¸½Å °Å¿¹¿ä?
ÁÖÀξ²²¼­ ã°í °è¼¼¿ä.

EVA
Geh zu ihm ein:
ich sei zu Bett, im Kämmerlein.

¿¡¹Ù
ÀÚ µé¾î°¡ÀÚ,
ÀÛÀº ¹æ¿¡¼­ ÀÚ°í ÀÖ¾ú´Ù°í ¸»ÇØ Áà.

MAGDALENE
Nicht doch, - hör mich! Komm ich dazu?
Beckmesser fand mich; er lässt nicht Ruh:
zur Nacht sollst du dich ans Fenster neigen,
er will dir was Schönes singen und geigen,
mit dem er dich hofft zu gewinnen, das Lied,
ob das dir nach Gefallen geriet.

¸·´Þ·¹³ª
¾ÈµÅ¿ä, Á¦ ¸» Á» µé¾î º¸¼¼¿ä!
º£Å©¸Þ¼­¾¾°¡ Àú¸¦ ã¾Æ¿Í¼­ ÀúÀÇ ¸¶À½À» ÈÖÀú¾î ³õ¾Ò¾î¿ä.
¿À´Ã¹ã ±× ºÐÀÌ ¾Æ¾¾ÀÇ Ã¢¹® ¾Æ·¡¿¡¼­ ±â´Ù¸°µ¥¿ä.
¾Æ¸§´Ù¿î ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í, ÇÏ¿©Æ° ¹«½¼ ÁþÀ» ²Ù¸ç
¾Æ¾¾ÀÇ ¸¶À½À» ¾ò°í ½Í´ë¿ä.
ÀÚ½ÅÀÌ ¾Æ¾¾¸¦ ±â»Ú°Ô ÇÒ ¼ö ÀÖ´ÂÁö ºÁ ´Þ·¡¿ä.

EVA
Das fehlte auch noch! –
Käme nur Er!

¿¡¹Ù
µÆ¾î, ¹«½¼ ¸»ÀÎÁö ¾Ë °Í °°¾Æ.
±×ºÐÀÌ ¿À½Ã±â¸¸ ÇÑ´Ù¸é!

MAGDALENE
Hast David gesehn?

¸·´Þ·¹³ª
Ȥ½Ã ´Ùºñµå¸¦ º¸¼Ì³ª¿ä?

EVA
Was soll mir der?

¿¡¹Ù
³»°¡ ±×¸¦ ¿Ö ¸¸³ª?

MAGDALENE
(für sich)
Ich war zu streng; er wird sich grämen.

¸·´Þ·¹³ª
(È¥À㸻·Î)
³»°¡ ³Ê¹« ÇÑ °Í °°¾Æ. Áö±ÝÂë ¾È´ÞÇÏ°í ÀÖÀ»ÅÙµ¥.

EVA
Siehst du noch nichts?

¿¡¹Ù
¾ÆÁ÷ ±× ºÐÀÌ ¾È¿À¼Ì´Ï?

MAGDALENE
'sist, als ob Leut dort kämen.

¸·´Þ·¹³ª
´©±º°¡ ¿À°í ÀÖ´Â °Í °°¾Æ¿ä.

EVA
Wär er's?

¿¡¹Ù
Ȥ½Ã ±× ºÐÀϱî?

MAGDALENE
Mach, und komm jetzt hinan.

¸·´Þ·¹³ª
ÀÚ ÀÌÁ¦ ¾ÈÀ¸·Î µé¾î°¡¿ä.

EVA
Nicht eh'r, bis ich sah den teuersten Mann!

¿¡¹Ù
³ª¸¦ °¡Àå »ç¶ûÇÏ´Â ºÐÀ» º¸±â Àü¿¡´Â ¾ÈµÅ!

MAGDALENE
Ich täuschte mich dort; er war es nicht.
jetzt komm, sonst merkt der Vater die Geschicht!

¸·´Þ·¹³ª
Á¦°¡ ¸»À» À߸ø Çß³ª ºÁ¿ä. ±× ºÐÀÌ ¾Æ´Ï¿¡¿ä.
ÀÚ µé¾î°¡¿ä, ÁÖÀξ²²¼­ ¹«½¼ ÀÏÀÎÁö ¾Æ½Ã¸é ¾î¼½Ã·Á°í.

EVA
Ach, meine Angst! -

¿¡¹Ù
¾Æ! ³ªÀÇ ºÒ¾ÈÇÑ ¸¶À½ÀÌ¿©!

MAGDALENE
Auch lass uns beraten',
wie wir des Beckmessers uns entladen!

¸·´Þ·¹³ª
»¡¸® µé¾î°¡¼­ ÇÔ²²
º£Å©¸Þ¼­¾¾¸¦ ¸ô¾Æ³¾ ¹æ¹ýÀ» »ý°¢ÇØ¾ß ÇØ¿ä!

EVA
Zum Fenster gehst du für mich.

¿¡¹Ù
³×°¡ ³ª ´ë½Å â°¡¿¡ ¼­ ÀÖ´Â °Å¾ß.

MAGDALENE
Wie? ich? -
Das macht wohl David eiferlich? -
Er schläft nach der Gassen:
hihi! 's wär fein! -

¸·´Þ·¹³ª
¹¹¶ó±¸¿ä, Á¦°¡¿ä?
´Ùºñµå°¡ ÁúÅõÇÒ ÅÙµ¥.
¿À¼Ö±æ ¹Ù·Î ³Ê¸Ó°¡ ±×ÀÇ ÁýÀÌ¿¡¿ä.
ÇÏÇÏ! ÀÌ°Å Àç¹ÌÀְڳ׿ä.

EVA
Dort hör ich Schritte.

¿¡¹Ù
¹ßÀÚ±¹ ¼Ò¸®°¡ µé¸®´Â °Í °°¾Æ.

MAGDALENE
Jetzt komm, es muss sein.

¸·´Þ·¹³ª
ÀÚ, ¼­µÑ·¯¿ä.

EVA
Jetzt näher!

¿¡¹Ù
Á¶±Ý ´õ °¡±îÀÌ ¿Ã ¶§±îÁö ¿©±â ÀÖÀ»Å×¾ß!

MAGDALENE
Du irrst; 's ist nichts, ich wett.
Ei, komm! Du musst, bis der Vater zu Bett.

¸·´Þ·¹³ª
±× ºÐÀÌ ¾Æ´Ï¿¹¿ä! Çê¼ö°í ÇÏ´Â °Å¶õ ¸»ÀÌ¿¹¿ä! ³»±â Çصµ ÁÁ
¾Æ¿ä. ÀÚ ¾î¼­¿ä, ÁÖÀξ²²¼­ ±ú³ª½Ã¸é ¾î¼½Ã·Á°í.

POGNER
He! Lene! Eva!

Æ÷±×³Ê
Çã, ·¹³ª! ¿¡¹Ù!

MAGDALENE
'sist höchste Zeit.
Hörst du's? Komm! Dein Ritter ist weit.

¸·´Þ·¹³ª
¿À ÀÌ·± ±ú¾î³ª¼Ì³ª ºÁ¿ä.
µé¾úÁÒ? ÀÚ ¾î¼­¿ä. ´ç½ÅÀÇ ±â»çºÐÀº ¸Õ °÷¿¡ ÀÖ´Ü ¸»ÀÌ¿¡¿ä.


Fünfte Szene      Á¦ 5Àå

(¹ßÅÍ°¡ ¿À¼Ö±æ¿¡ ³ªÅ¸³ª Æ÷±×³ÊÀÇ Áý ¸ðÅüÀÌ¿¡¼­ µ·´Ù. ¿¡¹Ù
´Â ¸·´Þ·¹³ª¿¡ ÀÇÇØ ²ø·Á ÁýÀ¸·Î µé¾î°¡´Ù »Ñ¸®Ä¡°í ¹ßÅÍ¿¡°Ô
´Þ·Á°£´Ù.)



Jean Cox(Walther von Stolzing)

EVA
Da ist er!

¿¡¹Ù
±× ºÐÀ̾ß!

MAGDALENE
(geht hinein)
Da haben wir¡¯s! Nun heisst¡¯s: gescheit!

¸·´Þ·¹³ª
(µé¾î°¡¸ç)
±×·¸³×¿ä! ÀÚ ÀÌÁ¨ ¿ì¸® ¸ðµÎ ²Ò¸¦ ³»¾ß ÇØ¿ä!

EVA
(ausser sich)
Ja. Ihr seid es;
nein, Du bist es!
Alles sag ich,
denn Ihr wisst es;
alles klag' ich,
denn ich weiss es:
Ihr seid beides,
Held des Preises
und mein einz'ger Freund!

¿¡¹Ù
(ȲȦÇØ Çϸç)
±×·¡¿ä, ´ç½ÅÀ̱º¿ä!
¿À, ³ªÀÇ ´ÔÀÌ¿©!
´ç½ÅÀÌ ¾Æ½Ã´Â °ÍÀº
Àú ¿ª½Ã ÀÌÁ¦ ´Ù ¾Ë°í ÀÖ¾î¿ä.
Á¦°¡ ¾Æ´Â ¸ðµç »ç½ÇÀÌ
Àú¸¦ ºñźÄÉ ÇØ¿ä.
´ç½Å¸¸ÀÌ
½Â¸®ÀÚÀ̸ç
³ªÀÇ Ä£±¸ÀÏ ¼ö ÀÖ¾î¿ä.

WALTHER
(leidenschaftlich)
Ach, du irrst: bin nur dein Freund,
doch des Preises
noch nicht würdig,
nicht den Meistern
ebenbürtig:
mein Begeistern
fand Verachten,
und ich weiss es,
darf nicht trachten
nach der Freundin Hand.

¹ßÅÍ
(ºñź¿¡ Àá±ä ä)
¾Æ, ¾Æ´Ï¿ä! Àü ´ç½ÅÀÇ Ä£±¸ÀÏ »ÓÀÔ´Ï´Ù.
»óÀ» ¹ÞÀ» ÀÚ°ÝÀÌ
¾ø´Â »ç¶÷ÀÌ¿¡¿ä.
¸íÀεéÀÇ ³ë·¡ ¼Ø¾¾¸¦
µû¶ó°¥ ¼ö ¾ø´Â °É¿ä.
³ªÀÇ ¿µ°¨Àº
°æ¸ê¸¸À» ºÒ·¯ ÀÏÀ¸Ä×°í,
±×·¡¼­ ³­ ¾Ë°Ô µÇ¾úÁö¿ä,
³ª´Â ³» ¾Æ¸§´Ù¿î Ä£±¸ÀÇ
¼Õ±æÀ» ¿­¸ÁÇؼ­´Â ¾ÈµÊÀ».

EVA
Wie du irrst! Der Freundin Hand,
erteilt nur sie den Preis,
wie deinen Mut ihr Herz erfand,
reicht sie nur dir das Reis.

¿¡¹Ù
¹«½¼ ¸»¾¸À»! ´ç½Å¸¸ÀÌ
Á¦ ¼ÕÀ» Àâ°í »óÀ» ¹ÞÀ» ÀÚ°ÝÀÌ ÀÖ¾î¿ä.
Á¦°¡ ´ç½ÅÀÇ ¸¶À½¿¡ ¿ë±â¸¦ ½É¾î ÁÖ°í
ȭȯÀ» °É¾î µå¸®°í ½Í¾î¿ä.

WALTHER
Ach, nein! Du irrst: der Freundin Hand,
wär keinem sie erkoren,
wie sie des Vaters Wille band,
mir wär sie doch verloren!
"Ein Meistersinger muss es sein;
nur, wen ihr krönt, den darf sie frei'n!"
So sprach er festlich zu den Herrn;
kann nicht zurück, möcht er auch gern!
Das eben gab mir Mut:
wie ungewohnt mir Alles schien,
ich sang voll Lieb und Glut,
dass ich den Meisterschlag verdien.
Doch, diese Meister!
Ha! diese Meister!
Dieser Reimgesetze
Leimen und Kleister! -
Mir schwillt die Galle,
das Herz mir stockt,
denk ich der Falle,
darein ich gelockt.
Fort, in die Freiheit!
Dahin gehör ich, -
dort, wo ich Meister im Haus!
Soll ich dich frei'n heut,
dich nun beschwör ich,
komm und folg mir hinaus!
Nichts steht zu hoffen;
keine Wahl ist offen!
Überall Meister,
wie böse Geister,
seh ich sich rotten,
mich zu verspotten:
mit den Gewerken,
aus den Gemerken,
aus allen Ecken,
auf allen Flecken,
seh ich zu Haufen
Meister nur laufen,
mit höhnendem Nicken
frech auf dich blicken,
in Kreisen und Ringeln
dich umzingeln,
näselnd und kreischend
zur Braut dich heischend,
als Meisterbuhle
auf dem Singestuhle,
zitternd und bebend,
hoch dich erhebend!
Und ich ertrüg es, sollt es nicht wagen,
gradaus tüchtig drein zu schlagen?
Ha!

¹ßÅÍ
¾Æ, ¾Æ´Ï¿À! ¾ÆÁ÷ ´ç½ÅÀÇ ¸¶À½ÀÌ
´©±¸µµ °áÁ¤ÇÏÁö ¾Ê¾Ò´Ù ÇÒÁö¶óµµ.
´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹ö´Ô²²¼­ ¼±¾ðÇϽŠ´ë·Î
Àú¿¡°Õ ÀÌÁ¦ ±âȸ°¡ ¾ø¾î¿ä.
¡°¹Ýµå½Ã ¸í°¡¼ö¶ó¾ß ÇÑ´Ù.
¸í°¡¼ö¸¸ÀÌ ±¸È¥ÇÏ¿© °ü(crown)À» ¾µ ¼ö ÀÖ´Ù!¡±
±×´Â ¸ðµç »ç¶÷µé¿¡°Ô ¼±¾ðÇß°í,
±×°¡ ¿øÇÑ´Ù ÇÒÁö¶óµµ ÀÌÁ¦ µ¹ÀÌų ¼ö°¡ ¾ø¾î¿ä.
±×°ÍÀÌ ³ª¿¡°Ô ¿ë±â¸¦ ÁÖ¾úÁö¿ä,
¸ðµç °ÍÀÌ ³ª¿¡°Ô ³¸¼³¾úÁö¸¸
³ª´Â ¸íÀÎÀÇ ÀÚ¸®¿¡ ¿À¸£±â À§ÇØ
»ç¶û°ú ¿­Á¤ÀÌ °¡µæÂù ³ë·¡¸¦ ºÒ·¶Áö¿ä.
±×·¯³ª ±× ¸íÀεéÀÌ!
ÇÏ, ¸íÀεéÀ̶ó!
¿îÀ²ÀÇ ±ÔÄ¢À̶õ
¸»µµ ¾ÈµÇ´Â °ÍÀ» ³»¼¼¿üÁö¿ä!
³»°¡ ºüÁú »·ÇÑ
±× ¿Ã°¡¹Ì¸¦ »ý°¢Çϸé
³ªÀÇ °íÅëÀº Ä¿Áö¸¸
³ªÀÇ ¸¶À½Àº ÀÌÁ¦ Æí¾ÈÇÕ´Ï´Ù.
³ª´Â ÀÚÀ¯¸¦ ã¾Æ ¶°³ª·Æ´Ï´Ù!
±× °÷Àº ³ª¸¦ ÀÎÁ¤ÇÏ°í
¸íÀÎÀ¸·Î¼­ Á¸ÀçÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °÷ÀÌ¿À.
³»°¡ ¿À´Ã ´ç½Å¿¡°Ô ±¸¾ÖÇϸç
³ª¿Í ÇÔ²² ÀÌ °÷À»
¶°³ª±â¸¦ °£Ã»ÇÕ´Ï´Ù.
ÀÌ °÷¿¡¼± ´õ ÀÌ»ó Èñ¸ÁÀÌ ¾øÀ¸¸ç
±âȸµµ ¾ø¾î¿ä.
¸íÀεéÀº ¸ðµÎ°¡
»ç¾ÇÇÑ ¿µÈ¥ÀÇ ¼ÒÀ¯ÀÚ °°¾Æ¿ä.
Á¶ÇÕÀ̶õ °ÍÀ¸·Î ¹«¸®¸¦ Áö¾î
³ª¸¦ Á¶·ÕÇÏ°í
°ø°ÝÇϱ⠹ٻ޴ϴÙ
äÁ¡ÀÚÀÇ ÀÚ¸®¿¡¼­µµ,
¾îµð¸¦ °¡³ª,
»ç¶÷µéÀÌ ¸ðµç °÷À̸é
¸íÀÎÀ̶õ »ç¶÷µéÀÌ
¹«¸®¸¦ Áö¾î
°æ¸ê¿¡ Âù °í°³¸¦ ²ô´öÀ̸ç
³ª¸¦ ÇâÇØ ¿À¸¸ÇÑ ½Ã¼±À» º¸³»¸ç,
´ç½ÅÀÇ ÁÖÀ§¸¦
ºù µÑ·¯½Î
µè±â½ÈÀº Äà¼Ò¸®¸¦ ³»¸ç
ÀÚ½ÅÀÇ ½ÅºÎ°¡ µÇ¾î ÁÙ °ÍÀ» ¿ä±¸ÇÏ´Â °ÍÀÌ º¸ÀÌ´Â µí ÇÕ´Ï´Ù.
¸íÀÎÀÇ ½ÅºÎ°¡ µÈ ä ¶³°í ÀÖ´Â ´ç½ÅÀ»
³ôÀº
°¡¼ö¼®À¸·Î
¿Ã¶ó ¿À¶ó ÇÏ°ÚÁö¿ä.
³ª´õ·¯ ±×°ÍÀ» ÂüÀ¸¶ó±¸¿ä?
±×µéÀÇ ±×·± ¸ð½ÀÀ» º¸¸ç ½Î¿òµµ °ÉÁö ¸»°í ÂüÀ¸¶ó±¸¿ä?
ÇÏ!
(¾ß°£ °æºñ¿øÀÇ »ÔÇǸ® ¼Ò¸®°¡ Å©°Ô µé¸°´Ù. ¹ßÅÍ´Â Ä®À» Áã°í
±×¸¦ ³­ÆøÇÏ°Ô ³ë·Á º»´Ù.)



Bernd Weikl(Der Nachtwächter)

EVA
(fasst ihn besänftigend bei der Hand)
Geliebter, spare den Zorn;
's war nur des Nachtwächters Horn. -
Unter der Linde
birg dich geschwinde;
hier kommt der Wächter vorbei.

¿¡¹Ù
(À§·ÎÇÏ¸ç ±×ÀÇ ¼ÕÀ» Àâ´Â´Ù.)
³» »ç¶û, ´ç½ÅÀÇ ºÐ³ë¸¦ ´©¸£¼¼¿ä!
ÀÌ°Ç ´ÜÁö ¾ß°£ °æºñ¿øÀÇ »ÔÇǸ® ¼Ò¸®ÀÏ »ÓÀÌ¿¹¿ä.
¶óÀÓ ³ª¹« ¾Æ·¡¿¡
»¡¸® ¸öÀ» ¼û±â¼¼¿ä.
°æºñ¿øÀÌ °ð Áö³ª°¥ °Å¿¡¿ä.

MAGDALENE
(ruft leise unter der Türe)
Evchen! 's ist Zeit: mach dich frei!

¸·´Þ·¹³ª
(¹®¿¡¼­, ºÎµå·´°Ô)
¿¡¹Ù ¾Æ¾¾! »¡¸®¿ä! À̸® µé¾î ¿À¼¼¿ä!

WALTHER
Du fliehst?

¹ßÅÍ
µé¾î °¥ °Å¿ä?

EVA
Muss ich denn nicht?

¿¡¹Ù
µé¾î°¡Áö ¾Ê´Â´Ù¸é¿ä?

WALTHER
Entweichst?

¹ßÅÍ
°°ÀÌ µµ¸ÁĨ½Ã´Ù!

EVA
Dem Meistergericht.

¿¡¹Ù
¸íÀεéÀÇ ±¸¾Ö·ÎºÎÅÍ.

(¸·´Þ·¹³ª¿Í ÇÔ²² Áý¾ÈÀ¸·Î »ç¶óÁø´Ù. ¾ß°£ °æºñ¿øÀÌ
¿À¼Ö±æ·Î ³ªÅ¸³­´Ù. ±×´Â ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£¸ç ´Ù°¡¿Í, Æ÷±×³ÊÀÇ Áý
ÀÇ ¸ðÅüÀ̸¦ µ¹¾Æ ¿ÞÂÊÀ¸·Î ³ª°£´Ù.)

DER NACHTWÄCHTER
Hört, ihr Leut, und lasst euch sagen,
die Glock hat zehn geschlagen;
bewahrt das Feuer und auch das Licht,
dass niemand kein Schad geschieht.
Lobet Gott den Herrn! -

¾ß°£ °æºñ¿ø
¡°ÀÚ, Á¦ ¸»À» µéÀ¸¼¼¿ä,
½Ã°è°¡ 10½Ã¸¦ Ãƾî¿ä,
¸ðµÎ ºÒÁ¶½É ÇϽðí,
¹®´Ü¼Óµé Çϼ¼¿ä.
±âµµÇϽô °Å ÀØÁö ¸¶½Ã±æ!¡±


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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
156 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (20) [2] annihilator 03-29 1242 0
155 [Classic] ÈÞÀÏ ¾ÆħÀ» ¿©´Â ¿À·¡µÈ À½¾Ç [3] annihilator 03-29 1273 1
154 [Classic] »óÄÞÇÑ ¼ÒÇÁ¶ó³ë ¾Æ¸®¾Æ [2] annihilator 03-28 1160 0
153 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (25) [1] annihilator 03-28 1480 0
152 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (19) [2] annihilator 03-27 1100 0
151 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (1) annihilator 03-27 1185 0
150 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (18) annihilator 03-26 942 0
149 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III [2] annihilator 03-26 1546 2
148    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III-2 annihilator 03-26 961 0
147 [Classic] ¼öÅ°íÁö [8] annihilator 03-25 1605 2
146 [Classic] ¼¶³ª¶ó ÿ·Î À½¾Ç (2) [1] annihilator 03-25 1185 2
145 [Classic] µ¿¹°À» ¹¦»çÇÑ À½¾Ç annihilator 03-24 994 1
144 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (24) annihilator 03-24 1203 0
143 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (17) [1] annihilator 03-23 1284 0
142 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II annihilator 03-23 1407 0
141    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II-2 annihilator 03-23 1599 0
140 [Classic] °¡Àå ÀÎÁöµµ ³ôÀº Çѱ¹ Çö´ë À½¾Ç [2] annihilator 03-22 1157 0
139 [Classic] »ç¶óÁ®¹ö¸° ¾Ç±â¸¦ À§ÇÑ À½¾Ç (2) annihilator 03-22 1002 0
138 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (16) [3] annihilator 03-21 1309 1
137 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (23) annihilator 03-21 1508 0
ÀÌÀü°Ë»ö <<  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  >  >> ´ÙÀ½°Ë»ö
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