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Çѹø¿¡ ÇÑ ¸· ²Ã·Î Á¶±Ý¾¿ µé¾îº¸´Â ¹Ù±×³Ê ¿ÀÆä¶óÀÔ´Ï´Ù.
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1. ¿äÁ¤µé, ¸®¿£Ä¡ ¼°î
2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5-7. źȣÀÌÀú
8. ·Î¿£±×¸° 1¸·
¾Æ~~~~À¸. ÂüÀ¸·Î ¹Ù±×³Ê½º·¯¿î, Áï ¾öû³ Àγ»½ÉÀ» ¿ä±¸ÇÏ´Â 2¸·ÀÔ´Ï´Ù.
Àúµµ ³ª¸§´ë·Î ¹Ù±×³Ê ÁÁ¾ÆÇÏ´Â ÆíÀ̶ó »ý°¢Çϴµ¥ ·Î¿£±×¸° 2¸·Àº Á» ¸¹ÀÌ Áö·çÇÏ´õ±º¿ä.
±×³ª¸¶ ¾ÕºÎºÐÀÇ ÇÁ¸®µå¸®È÷¿Í ¿À¸£Æ®·çÆ® ºÎºÎÀÇ ¼³ÀüÀº ±× À½¿ïÇÔÀ» Áñ±æ¸¸ ÇÕ´Ï´Ù.
°£´Ü¿ä¾à: ¿À&ÇÁ ºÎºÎ´Â °ð ÂѰܳ¯ óÁöÀÌÁö¸¸ ¿À¸£Æ®·çÆ®´Â ³²Æí¿¡°Ô ·Î¿£±×¸°ÀÌ ºñ¹ÐÀ» °¡Áö°í ÀÖ´Â °Ç ¹º°¡ Äбâ´Â µ¥°¡ ÀÖ¾î¼ÀÏ Å×´Ï ¿¤ÀÚ¸¦ ²¿µå°Ü ¾Ë¾Æ³½ µÚ º¹¼ö¸¦ ÇÏÀÚ°í °èȹÀ» ²Ù¹Î´Ù. °áÈ¥½ÄÀåÀ» ÇâÇØ °¡´Â ¿¤ÀÚ¿Í ·Î¿£±×¸°¿¡°Ô ¶Ù¾îµé¾î µÎ »ç¶÷Àº ²¤ÆÇÀ» ºÎ¸®°í, °á±¹ ¿¤ÀÚÀÇ ¸¶À½ ¼Ó¿¡ ÀÛÀº ÀǽÉÀ» ³²°Ü³õ´Âµ¥ ¼º°øÇÑ´Ù...
°Ô½ÃÆÇÀÌ ¿ë·®À» °¨´çÇÏÁö ¸øÇÏ´Â µíÇÏ¿© µÑ·Î ³ª´©¾î µÞºÎºÐ Àý¹ÝÀº ´ä±Û·Î ´Þ°Ú½À´Ï´Ù.
Richard Wagner
Lohengrin
ZWEITER AUFZUG Á¦ 2 ¸·
Einleitung
Rudolf Kempe(Cond.)
In der Burg von Antwerpen. In der Mitte des Hinter- ¾ÈÆ®¿öÇÁÀÇ ¿ä»õÀÌ´Ù. ¹è°æ Áß°£¿¡ ±â»çÀÇ ¼÷¼Ò
grundes der Palas(Ritterwohnung), links im Vorder- ·Î ¾²´Â °Ç¹°ÀÌ ÀÖ°í, ¿ÞÂÊ ¾Õ¿¡ ¿©¼ºÀÇ ³»½ÇÀÌ,
grunde die Kemenate(Frauenwohnung); rechts im ¿À¸¥ÂÊ ¾Õ¿¡´Â ¼º´çÀÇ È·ÁÇÑ Á¤¹®ÀÌ ÀÖ°í, ¹Ù·Î
Vordergrunde die Pforte des Münsters; ebenda im ±× µÚ¿¡ ¼º ÀÔ±¸°¡ ÀÖ´Ù. ¹ãÀÌ´Ù. °Ç¹°ÀÇ Ã¢¹®µéÀº
Hintergrunde das Turmtor. Es ist Nacht. Die Fenster ºÒÀÌ È¯ÇÏ°Ô ÄÑÁ® ÀÖ°í, °Ç¹°¿¡¼´Â È£¸¥°ú Æ®·³Æê
des Palas sind hell erleuchtet; aus dem Palas hört man À¸·Î Áñ°Ì°Ô ¿¬ÁֵǴ °³¼± À½¾ÇÀÌ °è¼Ó µé¸°´Ù.
jubelnde Musik, Hörner und Posaumen klingen lustig
daraus her.
(Auf den Stufen zur Münsterpforte sitzen Friedrich und (ÇÁ¸®µå¸®È÷¿Í ¿À¸£Æ®·çÆ®°¡ ¼º´ç Á¤¹®À¸·Î À̾î
Ortrud, beide in düsterer, ärmlicher Kleidung. Ortrud, Áö´Â °è´Ü¿¡ ¾É¾Æ ÀÖ´Ù. µÎ »ç¶÷ ¸ðµÎ ĢĢÇÏ°í
die Arme auf die Knie gestützt, heftet unverwandt ihr Ç㸧ÇÑ ¿ÊÀ» ÀÔ°í ÀÖ´Ù. ¿À¸£Æ®·çÆ®´Â ÆÈ¿¡ ¸Ó¸®¸¦
auge auf die leuchtenden Fenster des Palas; Friedrich ±â´í ä ȯÇÏ°Ô ºÒÄÑÁø â¹®À» ÀÀ½ÃÇÏ°í, ÇÁ¸®µå¸®
blickt finster zur Erde.) È÷´Â ÀDZâ¼ÒħÇÏ¿© ¶¥À» ³»·Á´Ù º¸°í ÀÖ´Ù.)
Erste Szene 1Àå
Friedrich(erhebt sich rasch) ÇÁ¸®µå¸®È÷(¹ú¶± ÀϾç)
Erhebe disch, Genossin meiner Schmach! ÀϾä, ºô¾î¸ÔÀ» ´ç½Å!
Der junge Tag darf hier uns nicht mehr sehn. ÀÌ°÷¿¡¼ »õº®À» ¸Â¾Æ¼´Â ¾È µÇ¿À.
Ortrud(ohne ihre Stellung zu ändern) ¿À¸£Æ®·çÆ®(¹Ìµ¿µµ ¾Ê°í)
Ich kann nicht fort, hierher bin ichgebannt. Àú´Â °¥ ¼ö ¾ø¾î¿ä, ¿©±â¿¡ ÀÖÀ» °Å¿¹¿ä.
Aus diesem Glanz des Festes unsrer Feinde ¿ì¸® ÀûÀÇ ÃàÁ¦ÀÇ È·ÁÇÔÀ¸·ÎºÎÅÍ
la©¬ saugen mich ein furchtbar tödlich Gift, ¿ì¸®ÀÇ Ä¡¿å°ú ÀúµéÀÇ Áñ°Å¿òÀÌ ³¡À峪°Ô µÉ
das unsre Schmach und ihre Freuden ende! ²ûÂïÇÏ°í Ä¡¸íÀûÀÎ µ¶À» »¡¾ÆµéÀÌ°Ô¿ä!
Friedrich ÇÁ¸®µå¸®È÷
(finster vor Ortrud hintretend) (Àº¹ÐÇÏ°Ô, ¿À¸£Æ®·çÆ® ÂÊÀ¸·Î ¿òÁ÷À̸ç)
Du fürchterliches Weib, was bannt mich noch ¾Æ ²ûÂïÇÑ ¿©ÀÎÀ̱º. ´ç½ÅÀº ¹«½¼ ¸¶¹ýÀ¸·Î ³ª¸¦
in deine Nähe? Warum la©¬ ich dich nicht ¹´Â °Å¿ä? ¿Ö ³ª´Â ´ç½ÅÀ» ¶°³ª¼
allein und fliehe fort, dahin, dahin, ³» ¾ç½ÉÀÌ ´Ù½Ã Æòȸ¦ µÇã´Â °÷À¸·Î
wo mein Gewissen Ruhe wieder fänd'! ¸Ö¸®, ¸Ö¸® ´Þ¾Æ³ªÁö ¸øÇÏ´Â °Å¿ä!
Durch dich mu©¬t' ich verlieren ´ç½Å ¶§¹®¿¡ ³ª´Â
mein' Ehr, all meinen Ruhm; ³ªÀÇ ¸í¿¹¿Í ¸ðµç ¿µ±¤À» ÀÒ¾ú°í
nie soll mich Lob mehr zieren, Âù¾çÀº °áÄÚ ³ª¸¦ Ä¡ÀåÇÏÁö ¸øÇÒ °ÍÀÌ´Ï
Schmach ist mein Heldentum! ³ªÀÇ ±â»ç ÀÛÀ§´Â ±×Àú Ä¡¿å½º·¯¿ï µû¸§ÀÌ¿À!
Die Acht ist mir gesprochen, ³ª´Â ¹«¹ýÀÚ·Î ÆÇ°áµÇ¾î¼
zertrümmert liegt mein Schwert, ³» Ä®Àº ºÎ¼Á³°í
mein Wappen ward zerbrochen, ³» °©¿ÊÀº Âõ°å°í
verflucht mein Vaterherd! ³» Á¶»óµéÀÇ °¡¹®Àº ¿åÀ» ´çÇß¼Ò!
Wohin ich nun mich wende, ³»°¡ µ¹¾Æ°¡´Â ¾îµðµçÁö
geflohn, gefemt bin ich; µµµÏÀÌ ³ª¿¡°Ô ´Þ¾Æ³ª´õ¶óµµ
da©¬ ihn mein Blick nicht schände, ³ªÀÇ °Åµ¿À¸·Î ±×°¡ ¿åµÇÁö ¾Êµµ·Ï
flieht selbst der Räuber mich! ³ª´Â ÇÇÇØÁ³°í À¯Á˼±°í ¹Þ¾Ò¼Ò!
Durch dich mu©¬t' ich verlieren usw. ´ç½Å ¶§¹®¿¡ ³ª´Â ÀÒ¾ú¼Ò...
O hätt' cih Tod erkoren, ³»°¡ Á×À½À» ¼±ÅÃÇÏ¿´À» °ÍÀ»,
da ich so elend bin! ³»°¡ ±×·¸°Ô ÆÄ·ÅÄ¡Ç߱⿡!
Mein Ehr' hab' ich verloren, ³ª´Â ¸í¿¹¸¦ ÀÒ¾ú¼Ò
mein Ehr', mein Ehr' ist hin! ³ªÀÇ ¸í¿¹´Â ÀÌÁ¦ ³¡ÀÌ¿À!
(Er stürzt, von Schmerz überwältigt, zu Boden. Musik (±×´Â ½½ÇÄ¿¡ °Ü¿ö ¶¥¿¡ ÁÖÀú¾É´Â´Ù. °Ç¹°¿¡¼
aus dem Palas.) À½¾ÇÀÌ µé¸°´Ù.)