BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (17) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® II

ÀÛ¼ºÀÏ
09-03-05 07:33
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123.¢½.¢½.3
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1. ¿äÁ¤µé, ¿¬¾Ö ±ÝÁö, ¸®¿£Ä¡ - ¼­°î¸¸
2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5-7. źȣÀÌÀú
8-10. ·Î¿£±×¸°
11-12. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý
13-15. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 2) ¹ßÄû·¹
16. ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö - 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® 1¸·


'¹ßÄû·¹' 3¸·°ú ´õºÒ¾î Ç渮¿ìµå ¾×¼Ç¹°ÀÇ ¿øÁ¶¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â Àå¸éÀ¸·Î °¡µæÇÑ ¸·ÀÔ´Ï´Ù.

¿ä¾àÇϸé,

1Àå: ÆÄÇÁ³Ê°¡ ¿Õ¹ìÀ¸·Î º¯½ÅÇÏ¿© ¼û¾î ÀÖ´Â ±íÀº ½£ ¼Ó, ¹ÝÁö¸¦ Ž³»´Â À̵éÀÌ ¼Ó¼Ó ¸ð¿©µì´Ï´Ù. °¡Àå ¸ÕÀú ¾Ëº£¸®È÷°¡ µîÀå, ÀÌÀ¹°í ¹æ¶ûÀÚ°¡ ³ªÅ¸³ª¼­ ¾Ëº£¸®È÷¿Í Ƽ°ÝÅ°ÝÇÏ´Ù°¡ ÆÄÇÁ³Ê¸¦ ºÒ·¯³» ¹ÝÁöÀÇ À§ÇèÀ» °æ°íÇÏÁö¸¸ ±ú²ýÀÌ ¹«½Ã.

2Àå: ¹Ì¸Þ°¡ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¸¦ µ¥¸®°í ³ªÅ¸³ª ¿©±â¿¡ ÁøÁ¤ÇÑ °øÆ÷°¡ ¼û¾î ÀÖ³ë¶ó°í ¶°¹úÀÌÁö¸¸ ¿ì¸®ÀÇ all muscle, no brain ¿µ¿õÀÎ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â µéÀº üµµ ¾È ÇÕ´Ï´Ù.

¿µÈ­ °°ÀÌ ½Å³ª´Â À½¾Ç ºÎºÐÀº ¾Æ·¡ ´ñ±Û·Î ´Þ¸° ´ë¸ñ¿¡ ³ªÅ¸³³´Ï´Ù~~~

Richard Wagner

Der Ring des Nibelungen

Siegfried

ZWEITER AUFZUG

Vorspiel


Daniel Barenboim



ZWEITER AUFZUG    Á¦ 2 ¸·

±íÀº ½£
»ó´çÈ÷ µÚÂÊ¿¡ ¾î´À µ¿±¼ÀÇ ÀÔ±¸°¡ ÀÖ´Ù. Áö¸éÀº ¹«´ë Áß¾Ó¿¡±îÁö ³ô¾ÆÁ®¼­ ±×°÷¿¡ ÇÑ °í¿øÀÌ Çü¼ºµÇ¾î ÀÖ´Ù. °Å±â·ÎºÎÅÍ Áö¸éÀº µÚÂÊÀ» ÇâÇØ µ¿±¼ ÂÊÀ¸·Î ´Ù½Ã±Ý ¹ØÀ¸·Î ³»·Á°¡°í À־ ÀÌ µ¿±¼·ÎºÎÅÍ´Â ´Ù¸¸ ÀÔ±¸ÀÇ À­ºÎºÐ¸¸ °ü°´¿¡°Ô º¸ÀδÙ. ¿ÞÆíÀ¸·Î ½£ÀÇ ³ª¹«µé »çÀÌ·Î °¥¶óÁø Æ´ÀÌ ¸¹Àº ÇÑ ¾Ïº®ÀÌ º¸ÀδÙ. įįÇÑ ¹ã. ¹è°æ À­ÂÊÀÌ °¡Àå ¾îµÎ¿îµ¥ ±×°÷Àº óÀ½¿£ °ü°´ÀÇ ½Ã¼±ÀÌ ÀüÇô ¾Æ¹« °Íµµ ±¸º°ÇØ ³¾ ¼ö ¾ø´Ù.

ERSTE SZENE      Á¦ 1 Àå




Günter von Kannen(Alberich)

ALBERICH
(an der Felsenwand zur Seite gelagert, düster brütend)
In Wald und Nacht vor Neidhöhl' halt' ich Wacht:
es lauscht mein Ohr, mühvoll lugt mein Aug'.
Banger Tag, bebst du schon auf?
Dämmerst du dort, durch das Dunkel her?

¾Ëº£¸®È÷
(¾Ïº®¿¡ ±â´ë ÈÞ½ÄÇÏ¸ç ¾Ï¿ïÇÏ°Ô »ý°¢¿¡ °ñ¸ôÇϸ鼭)
¹ãÀÇ ½£ ¼Ó¿¡¼­ ÁúÅõÀÇ µ¿±¼ ¾Õ¿¡¼­ ¸Áº¸³ë¶ó.
³» ±Í´Â ¿³µè°í ³» ´«Àº ±«·Ó°Ô ¿³º»´Ù.
ºÒ¾ÈÇÑ ³¯ÀÌ¿©, ¹ú½á Áøµ¿ÇÏ¸ç ¿À´À³Ä?
Àú±â¼­ ³×°¡ ¾îµÒÀ» ¶Õ°í µ¿ÅÍ¿À´À³Ä?
(¿À¸¥ÂÊ ½£ ¼ÓÀ¸·ÎºÎÅÍ ÆødzÀÌ ÀϾ´Ù. Ǫ¸£½º¸§ÇÑ ±¤Ã¤°¡ ¹Ù·Î ±×°÷À¸·ÎºÎÅÍ ºû³­´Ù)

Welcher Glanz zittert dort auf?
Näher schimmert ein heller Schein;
es rennt wie ein leuchtendes Ro©¬,
bricht durch den Wald brausend daher.
Naht schon des Wurmes Würger?
Ist's schon, der Fafner fällt?

Àú±â¼­ ¹Ý¦°Å¸®¸ç ¿Ã¶ó¿À´Â ±¤Ã¤´Â ¹«¾ùÀϱî?
ÇÑ ¹àÀº ºûÀÌ ´õ °¡±îÀÌ ¹Ý¦°Å¸°´Ù.
ºû³ª´Â ¸»Ã³·³ ºûÀÌ ´Þ¸®¸ç
½£¼ÓÀ» ¶Õ°í µ¹ÁøÇÏ¸ç °Å±â·ÎºÎÅÍ »õ¾î³ª¿À°í ÀÖÁö ¾ÊÀº°¡.
¹ìÀ» Á×ÀÏ ÀÚ°¡ ¹ú½á °¡±îÀÌ ¿À°í Àִ°¡?
ÆÄÇÁ³Ê¸¦ ¾²·¯¶ß¸± ±×ÀÚ°¡ ¹ú½á ¿Â °ÍÀΰ¡?
(ÆødzÀÌ ´Ù½Ã ÀÜ´Ù. ±¤Ã¤°¡ ²¨Áø´Ù)

Das Licht erlischt,
der Glanz barg sich dem Blick:
Nacht ist's wieder.
(Der Wanderer tritt aus dem Wald auf und hält Alberich gegenüber an)
ºûÀÌ ²¨Áö°í,
±¤Ã¤´Â ½Ã¼±¿¡¼­ ¸öÀ» ÇÇÇß±¸³ª.
´Ù½Ã ¹ãÀÌ´Ù.




John Tomlinson(Wotan)

Wer naht dort schimmernd im Schatten?

(¹æ¶ûÀÚ°¡ ½£¿¡¼­ µîÀåÇØ ¾Ëº£¸®È÷ °Ç³ÊÆí¿¡ ¸ØÃá´Ù)
´©°¡ Àú±â ºûÀ» ¹ø½ÀÌ¸ç ¾îµÒ ¼Ó¿¡¼­ °¡±îÀÌ·Î ¿À´Â °É±î?

DER WANDERER
Zur Neidhöhle fuhr ich bei Nacht:
wen gewahr' ich im Dunkel dort?

(°©Àڱ⠰¥¶óÁö´Â Àû¿îÀ¸·ÎºÎÅÍ ´ÞºûÀÌ ºñÃĵé¾î¿Í ¹æ¶ûÀÚÀÇ ÇüŸ¦ ºñÃá´Ù)

¹æ¶ûÀÚ
¾ßÀ½À» Ÿ¼­ ÁúÅõÀÇ µ¿±¼·Î ¿Ô´Âµ¥
Àú±â ¾îµÎ¿î °÷¿¡ º¸ÀÌ´Â °ÍÀº ´©±¸Àϱî?

ALBERICH
(erkennt den Wanderer, fährt erschrocken zurück, bricht aber sogleich in höchste Wut aus)
Du selbst l䩬t dich hier sehn?
Was willst du hier?
Fort, aus dem Weg!
Von dannen, schamloser Dieb!

¾Ëº£¸®È÷
(¹æ¶ûÀÚ¸¦ ¾Ë¾Æº¸°í´Â óÀ½¿£ ³î¶ó µÚ·Î ¹°·¯¼¹´Ù°¡, ±×·¯³ª °ðÀå ±×¿¡°Ô ±²ÀåÈ÷ È­³½´Ù)
¸ö¼Ò ÀÌ°÷¿¡ ÀÚŸ¦ µå·¯³»½Ã´Ù´Ï?
¿©±â¼­ ¹» ¿øÇϽÿÀ?
°¡½Ã¿À, ºñÄÑ¿ä!
°Å±â¼­ºÎÅÍ ¾ø¾îÁö½Ã¿À, ¼öÄ¡¸¦ ¸ð¸£´Â µµµÏ!

WANDERER
(ruhig)
Schwarz-Alberich, schweifst du hier?
Hütest du Fafners Haus?

¹æ¶ûÀÚ
(Á¶¿ëÈ÷)
°ËÀº ¾Ëº£¸®È÷, ¿©±â¼­ ¹èȸÇϽô ÁßÀ̽Ű¡?
ÆÄÇÁ³ÊÀÇ ÁýÀ» ÁöÅ°½Ã´Â°¡?

ALBERICH
Jagst du auf neue Neidtat umher?
Weile nicht hier, weiche von hinnen!
Genug des Truges tränkte die Stätte mit Not.
Drum, du Frecher, la©¬ sie jetzt frei!

¾Ëº£¸®È÷
´Ù½Ã±Ý ÁúÅõÇÒ ÀÏÀÌ ¾ø³ª ã¾Æ´Ù´Ï¸ç ºù µÑ·¯ ÃßÀûÁßÀÌ¿À?
¿©±â ÀÖÁö ¸»°í ¿©±â¼­ºÎÅÍ ¹°·¯ °¡½Ã¿À!
±â¸¸ÀÌ ÃæºÐÈ÷ ¿µÁö¸¦ °ï±Ã¿¡ ´ã±¸¾î ³õ¾Ò¼Ò.
±×·¯´Ï, ÀÌ ÆÄ·ÅÄ¡ÇÑ, ±×°÷À» Áö±Ý ³»¹ö·Á µÎ½Ã¿À!

WANDERER
Zu schauen kam ich,
nicht zu schaffen:
wer wehrte mir Wand'rers Fahrt?

¹æ¶ûÀÚ
º¸·¯ ¿Â °ÍÀÌÁö
¹» ÇÏ·¯ ¿Â °ÍÀº ¾Æ´Ï¾ß.
´©°¡ ³»°Ô ¹æ¶ûÀÚÀÇ ¿©ÇàÀ» ¸·´Â °Ç°¡?

ALBERICH
(lacht tückisch auf)
Du Rat wütender Ränke!
Wär' ich dir zulieb
doch noch dumm, wie damals,
als du mich Blöden bandest,
wie leicht geriet' es,
den Ring mir nochmals zu rauben!
Hab' acht! Deine Kunst kenne ich wohl;
doch wo du schwach bist,
blieb mir auch nicht verschwiegen:
mit meinen Schätzen zahltest du Schulden;
mein Ring lohnte der Riesen Müh',
die deine Burg dir gebaut.
Was mit den Trotzigen einst du vertragen,
des Runen wahrt noch heut'
deines Speeres herrischer Schaft.
Nicht du darfst, was als Zoll du gezahlt,
den Riesen wieder entrei©¬en:
du selbst zerspelltest deines Speeres Schaft;
in deiner Hand der herrische Stab,
der starke, zerstiebte wie Spreu!

¾Ëº£¸®È÷
(½É¼ú궃°Ô ºñ¿ô´Â´Ù)
ÀÌ ±Ç¸ð¼ú¼öÀÇ °í¹®°ü!
´ç½ÅÀÌ ¸ÛûÀÌ ³ª¸¦ ¹­¾ú´ø
±× ´ç½Ãó·³ ´ç½Å¿¡°Ô ÀÌ¿ëµÉ Á¤µµ·Î
¾ÆÁ÷±îÁöµµ ³»°¡ ¾î¸®¼®´Ù¸é
³»°Ô¼­ ´Ù½Ã Çѹø ¹ÝÁö¸¦ »©¾Ñ¾Æ °¡´Â ÀÏÀº
¾ó¸¶³ª ½¬¿ì¸®¿À!
ÁÖÀÇÇϽÿÀ! ´ç½Å ¼ö¹ýÀº ³»°¡ Àß ¾Ë°í ÀÖ¼Ò.
¾î·µç ´ç½ÅÀÌ ¾îµð¿¡ ¾àÇÑÁö
±×°Íµµ ³»°Õ °¨Ãß¾îÁø ÀÏÀÌ ¾Æ´Ï¶ó¿À.
³» º¸¹°µé·Î½á ´ç½ÅÀº ºúÀ» ÁöºÒÇßÀ¸¸ç
³» ¹ÝÁö·Î½á ´ç½Å¿¡°Ô ¼ºÀ» Áö¾îÁØ
°ÅÀεéÀÇ ¼ö°íºñ¸¦ ÁöºÒÇß¼Ò.
±× È£ÀüÀûÀÎ ÀÚµé°ú ¿¾³¯ ¾î¶² °è¾àÀ» ü°áÇߴ°¡.
¿À´Ã³¯±îÁöµµ ¿©ÀüÈ÷ ´ç½ÅÀÇ ÈǸ¢ÇÑ Ã¢ÀÚ·ç°¡
±× ¸¶¹ýÁÖ¹®À» ÁöÅ°°í ÀÖ¼Ò.
°ü¼¼·Î¼­ ´ç½ÅÀÌ ÁöºÒÇÑ °ÍÀ»
°ÅÀε鿡°Ô¼­ ´ç½ÅÀÌ µµ·Î »©¾Ñ¾Æ¼± ¾È µÇ¿À.
´ç½Å ½º½º·Î ´ç½Å âÀڷ縦 ºÐ¿­½ÃÄÑ
´ç½Å ¼Õ ¾ÈÀÇ ±× ÈǸ¢ÇÑ ¸·´ë±â,
±× °­ÇÑ °ÍÀÌ ¿Õ°Üó·³ ³¯¾Æ°¥ °ÍÀÌ¿À!

WANDERER
Durch Vertrages Treuerunen
band er dich Bösen mir nicht:
dich beugt' er mir durch seine Kraft;
zum Krieg drum wahr' ich ihn wohl!

¹æ¶ûÀÚ
°è¾àÀÇ ½ÅÀÇ·Î¿î ¸¶¹ýÁÖ¹®À» ÅëÇØ
±×°ÍÀÌ ¾ÇÇÑÀÎ ³Ê¸¦ ³»°Ô ¹­¾î³õÁö ¾Ê¾Ò´õ³Ä.
±×°ÍÀÌ ÀÚ±âÀÇ ÈûÀ» ÅëÇØ ³Ê¸¦ ³»°Ô ¸Ó¸®¼÷ÀÌ°Ô ÇÏ´Â °Å¾ß.
±×·¯¹Ç·Î ³ª´Â ÀüÅõ¸¦ ÅëÇØ ±×°ÍÀ» Àß ÁöÅ°°í ÀÖ¾î.

ALBERICH
Wie stolz du dräust in trotziger Stärke,
und wie dir's im Busen doch bangt!
Verfallen dem Tod durch meinen Fluch
ist des Hortes Hüter:
wer wird ihn beerben?
Wird der neidliche Hort
dem Niblungen wieder gehören?
Das sehrt dich mit ew'ger Sorge!
Denn fass' ich ihn wieder einst in der Faust,
anders als dumme Riesen
üb' ich des Ringes Kraft:
dann zittre der Helden heiliger Hüter!
Walhalls Höhen stürm' ich mit Hellas Heer:
der Welt walte dann ich!

¾Ëº£¸®È÷
È£ÀüÀûÀÎ °­·ÂÇÔÀ¸·Î ´ç½ÅÀÌ ¾Æ¹«¸® °­ÇÏ°Ô À§ÇùÇصµ,
±×´ë·Î ´ç½ÅÀÇ °¡½¿ ¼ÓÀº ¾ó¸¶³ª ºÒ¾ÈÇÒ±î!
º¸¹°ÀÇ ¼öÈ£ÀÚ´Â ³ªÀÇ ÀúÁÖ¸¦ ÅëÇØ
Á×À½¿¡ ºüÁø ¸öÀ̰ŵç.
´©°¡ ±×ÀÇ µÚ¸¦ ÀÌÀ»±î?
±× ÁúÅõ½É ÀÏÀ¸Å°´Â º¸¹°ÀÌ
´Ù½Ã ´Ïº§·îÀÇ °ÍÀÌ µÉ±î?
±× Á¡ÀÌ ´ç½ÅÀ» ¿µ¿øÇÑ Á¶¹Ù½ÉÀ¸·Î »óóÀÔÈ÷Áö!
¿Ö³ÄÇÏ¸é ¾ðÁ¨°¡ ³»°¡ ±×°ÍÀ» ¼Õ¿¡ ³Ö´Â ³¯¿£
¾î¸®¼®Àº °ÅÀεé°ú´Â ´Þ¸®
³ª´Â ¹ÝÁöÀÇ ÈûÀ» Çà»çÇÒ Å״ϱî.
±×·¯¸é ¿µ¿õµéÀÇ ¿µ¿øÇÑ º¸È£ÀÚ°¡ ¶³±â¸¦!
¹ßÇÒÀÇ ÇÏ´ÃÀ» ÁöÇÏÀÇ ±º´ë¸¦ °®°í ¹Ð°í µé¾î°¡°Ú¼Ò.
±×ÈÄ¿£ ³»°¡ ¼¼°è¸¦ Áö¹èÇÏ´Â °ÅÁö.

WANDERER
(ruhig)
Deinen Sinn kenn' ich wohl;
doch sorgt er mich nicht.
Des Ringes waltet, wer ihn gewinnt.

¹æ¶ûÀÚ
(Á¶¿ëÈ÷)
³× »ý°¢À» Àß ¾ËÁö¸¸
±×°ÍÀÌ ³ª¸¦ °ÆÁ¤ÇÏ°Ô ÇÏÁö´Â ¸øÇØ.
¹ÝÁö¸¦ ¾ò´Â ÀÚ°¡ ¹ÝÁö¸¦ Áö¹èÇϴϱî.

ALBERICH
Wie dunkel sprichst du,
was ich deutlich doch wei©¬!
An Heldensöhne hält sich dein Trotz,
(höhnisch)
die traut deinem Blute entblüht.
Pflegtest du wohl eines Knaben,
der klug die Frucht dir pflücke,
(immer heftiger)
die du nicht brechen darfst?

¾Ëº£¸®È÷
³»°¡ ¶È¶ÈÈ÷ ¾Æ´Â »ç½ÇÀ»
´ç½ÅÀº ¾ó¸¶³ª ¸ðÈ£ÇÏ°Ô ¸»ÇÏ´Â °ÅÁö!
´ç½ÅÀÇ ¹ÝÇ×Àº ¿µ¿õ ¾Æµéµé¿¡°Ô ÀÇÁöÇÏ°í ÀÖÁö!
(°æ¸êÁ¶·Î)
´ç½Å ÇǷκÎÅÍ ¼ÒÁßÇÏ°Ô ²ÉÇǾ,
´ç½Å¿¡°Ô °úÀÏÀ» µû ÁÙ ¼Ò³â Çϳª¸¦
¿µ¸®ÇϽðԵµ Å°¿ü°Ú´Ù!
(Á¡Â÷ °ÝÇÏ°Ô)
´ç½ÅÀÌ µû¼­´Â ¾È µÇ´Â °úÀÏÀ»?





WANDERER
Mit mir nicht, hadre mit Mime:
dein Bruder bringt dir Gefahr;
einen Knaben führt er daber,
der Fafner ihm fällen soll.
Nichts wei©¬ der von mir;
der Niblung nützt ihn für sich.
Drum sag' ich dir, Gesell:
tue frei, wie dir's frommt!
(Alberich macht eine Gebärde heftiger Neugierde)
Höre mich wohl, sei auf der Hut!
Nicht kennt der Knabe den Ring;
doch Mime kundet' ihn aus.

¹æ¶ûÀÚ
³ª¿Í´Â ¸»°í ¹Ì¸Þ¿Í ¾ðÀïÇϽÃÁö.
³× ¾Æ¿ì°¡ ³×°Ô À§ÇèÀ» °¡Á®¿À°í ÀÖ¾î.
±×¸¦ À§ÇØ ÆÄÇÁ³Ê¸¦ ¾²·¯¶ß·ÁÁÙ
ÇÑ ¼Ò³âÀ» ±×´Â À̸®·Î µ¥·Á¿Ô¾î.
³ª¿¡ ´ëÇؼ± ¾Æ¹« °Íµµ ¸ð¸£°í¼­.
±× ´Ïº§·îÀº Àڱ⸦ À§ÇØ ±× ¼Ò³âÀ» ÀÌ¿ëÇÏ°í ÀÖÁö.
±×·¯´Ï ÀÌ ³à¼®¾Æ. ³Ê¿¡°Ô ³» ¸»Çϴµ¥
³Ê ÁÁÀ» ´ë·Î ¾îµð ¸¶À½²¯ ÇØ ºÁ!
(¾Ëº£¸®È÷´Â °ÝÇÑ È£±â½ÉÀÇ ¸öÁþÀ» º¸ÀδÙ)
Àß µè°í °æ°èÇØ!
±× ¼Ò³âÀº ¹ÝÁö¸¦ ¸ð¸£°í ÀÖ¾î.
±×·¯³ª ¹Ì¸Þ°¡ ±×°ÍÀ» Ž»öÇÏ¿© ¾Ë¾Æ³¾ °É.

ALBERICH
(heftig)
Deine Hand hieltest du vom Hort?

¾Ëº£¸®È÷
(°ÝÇÏ°Ô)
º¸¹°·ÎºÎÅÍ ´ç½ÅÀº ¼ÕÀ» ¶¿ °Ç°¡?

WANDERER
Wen ich liebe, lass' ich für sich gewähren;
er steh' oder fall', sein Herr ist er:
Helden nur können mir frommen.

¹æ¶ûÀÚ
³»°¡ »ç¶ûÇÏ´Â ÀÚ°¡ ÀÚ½ÅÀ» À§ÇØ ÇÏ´Â ´ë·Î ³»¹ö·ÁµÎÁö.
±×°¡ ÀϾµç ¾²·¯Áöµç ±×°¡ ÁÖÀÎÀÎ °Å¾ß.
¿µ¿õµé¸¸ÀÌ ³»°Ô µµ¿òÀÌ µÉ ¼ö ÀÖ¾î.

ALBERICH
Mit Mime räng' ich allein um den Ring?

¾Ëº£¸®È÷
³ª È¥ÀÚ¼­ ¹Ì¸Þ¿Í ¹ÝÁö¸¦ ³õ°í ½Î¿î´Ù?

WANDERER
Au©¬er dir begehrt er einzig das Gold.

¹æ¶ûÀÚ
³Ê ¿Ü¿£ ¿ÀÁ÷ ±× ÀÚ¸¸ÀÌ ±× Ȳ±ÝÀ» Ž³»°Åµç.

ALBERICH
Und dennoch gewänn' ich ihn nicht?

¾Ëº£¸®È÷
±×·±µ¥µµ ³»°¡ ±×°ÍÀ» ¾òÁö ¸øÇÒ ÅÎÀÌ ÀÖ³ª?

WANDERER
(ruhig nähertretend)
Ein Helde naht, den Hort zu befrein;
zwei Niblungen geizen das Gold;
Fafner fällt, der den Ring bewacht:
wer ihn rafft, hat ihn gewonnen.
Willst du noch mehr?
Dort liegt der Wurm:
(er wendet sich nach der Höhle)
warnst du ihn vor dem Tod,
willig wohl liess' er den Tand.
Ich selber weck' ihn dir auf.

¹æ¶ûÀÚ
(Á¶¿ëÈ÷ ´õ °¡±îÀÌ ³ª¼­¸ç)
º¸¹°À» Çعæ½ÃÅ°·Á°í ÇÑ ¿µ¿õÀÌ °¡±îÀÌ ¿À°í ÀÖ¾î.
µÎ ´Ïº§·îÀÌ ±× Ȳ±ÝÀ» Ž³»°í ÀÖÁö.
¹ÝÁö¸¦ ÁöÅ°°í ÀÖ´Â ÆÄÇÁ³Ê´Â ¾²·¯Áú Å×°í
±×°ÍÀ» »©¾Ñ´Â ÀÚ°¡ ±×°ÍÀ» ¾ò´Â °Å¾ß.
´õ ¿øÇÏ´Â °Ô ÀÖ¾î?
Àú°÷¿¡ ±× ¹ìÀÌ ´©¿ö ÀÖ¾î.
(±×´Â µ¿±¼ ÂÊÀ¸·Î ÇâÇÑ´Ù)
³×°¡ ±×¿¡°Ô Á×À½À» °æ°íÇϸé
±×´Â ±× º¸À߰;ø´Â ¹°°ÇÀ» ±â²¨ÀÌ ³»³õÀ» °É.
³» ÀÚ½ÅÀÌ ³Ê¸¦ À§ÇØ ±×¸¦ ±ú¿öÁÖ¸¶.




°­º´¿î(Fafner)


(Er stelle sich aut die Anhöhe vor der Höhle und ruft hinein)
Fafner! Fafner!
Erwache, Wurm!

(µ¿±¼ ¾Õ ¾ð´ö¿¡ ¼­¼­ ¾ÈÀ¸·Î ¿ÜÄ£´Ù)
ÆÄÇÁ³Ê! ÆÄÇÁ³Ê!
¹ì¾Æ, ±ú¾î¶ó!

ALBERICH
(in gespanntem Erstaunen, für sich)
Was beginnt der Wilde?
Gönnt er mir's wirklich?

¾Ëº£¸®È÷
(±äÀåÇÏ°í ³î¶ó¼­ Ȧ·Î)
Àú »ç³ª¿î ÀÚ°¡ ¹«½¼ ÀÏÀ» ¹úÀÌ·Á´Â °ÅÁö?
±×°¡ Á¤¸» ³»°Ô ±×°ÍÀ» Çã¶ôÇÒ±î?

(¹è°æ ±í¼÷ÇÑ ¾îµÎ¿î °÷¿¡¼­ºÎÅÍ °­·ÂÇÑ ¸Þ°¡ÆùÀ» ÅëÇØ ÆÄÇÁ³ÊÀÇ ¸ñ¼Ò¸®°¡ µé·Á¿Â´Ù)

FAFNERS STIMME
Wer stört mir den Schlaf?

ÆÄÇÁ³ÊÀÇ ¸ñ¼Ò¸®
´©°¡ ³» ÀáÀ» ¹æÇØÇÏ´Â °Å³Ä?

WANDERER
(der Höhle zugewandt)
Gekommen ist einer,
Not dir zu künden:
lohnt dir's mit dem Leben;
Lohnst du das Leben ihm
mit dem Horte, den du hütest?
(Er beugt sein Ohr lauschend der Höhle zu)

¹æ¶ûÀÚ
(µ¿±¼À» ÇâÇØ)
³Ê¿¡°Ô ±ä±ÞÇÑ ÀÏÀ» ¾Ë¸®·¯
ÇÑ »ç¶÷ÀÌ ¿Ô´Ù.
¸¸ÀÏ¿¡ ³×°¡ º¸È£ÇÏ°í ÀÖ´Â º¸¹°·Î½á
±×¿¡°Ô »ì·ÁÁØ ´ë°¡¸¦ Ä¡·êÅ׸é
±×´Â ³×°Ô ±×´ë½Å ³× ¸ñ¼ûÀ» º¸¼ö·Î ÁÙ °ÍÀÌ´Ù.
(±×´Â ±Í¸¦ ¼÷¿© µ¿±¼ÂÊÀ¸·Î ±â¿ïÀδÙ)

FAFNERS STIMME
Was will er?

ÆÄÇÁ³Ê
±×°¡ ¹«¾ùÀ» ¿øÇϴµ¥?

ALBERICH
(ist dem Wanderer getreten und ruft in die Höhle)
Wache, Fafner! Wache, du Wurm!
Ein starker Helde naht,
dich heil'gen will er bestehn.

¾Ëº£¸®È÷
(¹æ¶ûÀÚ¿¡°Ô·Î ³ª¼­ µ¿±¼ ¼ÓÀ¸·Î ¿ÜÄ£´Ù)
±ú¾î¶ó, ÆÄÇÁ³Ê! ±ú¾î¶ó, ¹ì!
ÇÑ Èû¼¾ ¿µ¿õÀÌ °¡±îÀÌ ¿À°í ÀÖ´Ù.
½Å¼ºÇÑ ÀÚ ³Ê¸¦ ±×°¡ ¹«Â·Á°í ÇØ.

FAFNERS STIMME
Mich hungert sein.

ÆÄÇÁ³Ê
±×°¡ ¸Ô°í ½ÍÀº °É!

WANDERER
Kuhn ist des Kindes Kraft,
scharf schneidet sein Schwert.

¹æ¶ûÀÚ
±× ¾ÆÀÌÀÇ ÈûÀº ¿ë¸ÍÇÏ°í
±×ÀÇ Ä®Àº ³¯Ä«·Ó°Ô °¡¸£Áö.

ALBERICH
Den goldnen Reif geizt er allein:
la©¬ mir den Ring zum Lohn,
so wend' ich den Streit;
du wahrest den Hort,
und ruhig lebst du lang'!

¾Ëº£¸®È÷
±×ÀÜ ´ÜÁö ±× ±Ý¹ÝÁö¸¦ Ž³»°í ÀÖÀ» »ÓÀ̾ß.
³»°Ô ±× ¹ÝÁö¸¦ º¸¼ö·Î ³»ÁÖ¸é
½Î¿òÀ» ÇÇÇÏ°Ô ÇÏ°Ú¾î.
³Í ±× º¸¹°À» º¸Á¸ÇÏ°í
Á¶¿ëÈ÷ ¿À·¡µµ·Ï »ì°ÚÁö!

FAFNERS STIMME
Ich lieg' und besitz',
(gähnend)
la©¬t mich schlafen!

ÆÄÇÁ³Ê
³­ ¼ÒÀ¯ÇÏ°í ´©¿ö ÀÖ´Â °É. ³ª¸¦ ³»¹ö·ÁµÖ.
(ÇÏÇ°Çϸç)
ÀáÀÚµµ·Ï!


WANDERER
(lacht auf und wendet sich dann wieder zu Alberich)
Nun, Alberich, das Schlug fehl.
Doch schilt mich nicht mehr Schelm!
Dies eine, rat' ich, achte noch wohl:
(vertraulich zum ihm tretend)
Alles ist nach seiner Art:
an ihr wirst du nichts ändern.
Ich lass' dir die Stätte, stelle dich fest!
versuch's mit Mime, dem Bruder:
der Art ja versiehst du dich besser.
(zum Abgange gewendet)
Was anders ist, - das lerne nun auch!

¹æ¶ûÀÚ
(Å©°Ô ¿ô°í´Â ´Ù½Ã ¾Ëº£¸®È÷¿¡°Ô·Î ÇâÇÑ´Ù)
ÀÚ, ¾Ëº£¸®È÷! ½ÇÆÐÇß¾î.
±×·¸Áö¸¸ ³ª¸¦ ´õ ÀÌ»ó ¾Ç´çÀ̶ó°í ¿åÇÏÁö´Â ¸»¾Æ!
ÀÌ Çϳª´Â Ãæ°íÇØ µÎ°Ú´Âµ¥ ´õ¿í Á¶½ÉÇØ!
(Ä£¹ÐÇÏ°Ô ±×¿¡°Ô ´Ù°¡µé¸ç)
¸ðµç °ÍÀº ³ª¸§´ë·ÎÀÇ ¹æ½ÄÀÌ ÀÖÁö.
±× Á¡¿¡¼­ ³Ê´Â ¾Æ¹« °Íµµ ¹Ù²Ù¾î ³õÁö ¸øÇÒ °É.
³×°Ô ÀÌ Àå¼Ò¸¦ ¸Ã±æ Å×´Ï Èçµé¸®Áö ¸¶.
¾Æ¿ì ¹Ì¸Þ¿Í ÇÔ²² ½ÃµµÇØ ºÁ.
±×·± ¹æ¹ýÀº ³×°¡ ´õ Àß ±Ã¸®ÇÒÅ×Áö.
(ÅðÀåÇÏ·Á°í ¸öÀ» µ¹¸®¸ç)
´Ù¸¥ °Í, ÀÌÁ¦ ±×°Íµµ ¹è¿ì±â¸¦!
(±×´Â »¡¸® ½£¼ÓÀ¸·Î »ç¶óÁø´Ù. ÆødzÀÌ ÀϾ°í ¹àÀº ±¤Ã¤°¡ ºñÃijª¿Â´Ù. ±×·± ÈÄ ¾çÂÊ ´Ù »¡¸® »ç¶óÁø´Ù)

ALBERICH
(blickt dem davonjagenden Wanderer nach)
Da reitet er hin auf lichtem Ro©¬;
mich l䩬t er in Sorg' und Spott.
Doch lacht nur zu,
ihr leichtsinniges, lustgieriges Göttergelichter!
Euch seh' ich noch alle vergehn!
Solang' das Gold am Lichte glänzt,
hält ein Wissender Wacht:
trügen wird euch sein Trotz!

¾Ëº£¸®È÷
(ÁúÁÖÇÏ¸ç ´Þ·Á°¡´Â ¹æ¶ûÀÚ¸¦ ¹Ù¶óº¸¸ç)
Àú±â ±×´Â ºû³ª´Â ¸»À» Ÿ°í ´Þ·Á°¡¸ç
³ª¸¦ ¿°·Á¿Í Á¶·Õ ¼Ó¿¡ ³²°ÜµÎ´Â±¸³ª.
±×·¸Áö¸¸ ¿ô¾îµé º¸¶óÁö.
³ÊÈñ °æ¼ÖÇÑ Äè¶ôÀ» Ž³»´Â ½Å³ðµé¾Æ!
³» ³ÊÈñ ¸ðµÎ°¡ »ç¶óÁ® °¡´Â °ÍÀ» º¸¸®¶ó!
Ȳ±ÝÀÌ ºûÀ» ¹Þ¾Æ ¹Ý¦ÀÌ´Â ÇÑ
ÇÑ ÁöÀÎÀÌ º¸Ãʸ¦ ¼­°Ú´Ù.
±×ÀÇ ¹ÝÇ×½ÉÀÌ ³ÊÈñ¸¦ ¼ÓÀ̸®¶ó!
(±×´Â Ãø¸éÀÇ Àýº® ¼ÓÀ¸·Î ¹Ì²ô·¯Á® µé¾î°£´Ù. ¹«´ë°¡ ºó´Ù  ¿©¸íÀÌ ºñÄ£´Ù)


ZWEITE SZENE     Á¦ 2 Àå

³¯ÀÌ »ø ¶§ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿Í ¹Ì¸Þ°¡ µîÀåÇÑ´Ù. ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â Ä®À» °¡Á׶쿡 Â÷°í ÀÖ´Ù. ¹Ì¸Þ´Â ±× Àå¼Ò¸¦ ¸é¹ÐÇÏ°Ô »ìÇÉ´Ù. ±×´Â ¹è°æ ÂÊÀ» Ž»öÇÑ´Ù. ±×°÷Àº Àü°æ Á߽ɿ¡ À§Ä¡ÇÑ °íÁö°¡ žçºûÀ¸·Î ÀÌÈÄ Á¡Â÷ ¹à°Ô Á¶¸íµÇ´Â ¹Ý¸é¿¡ ¾îµÎ¿î ±×´Ã ¼Ó¿¡ ¸Ó¹®´Ù. ±×ÈÄ ¹Ì¸Þ°¡ ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿¡°Ô ¸»ÇÑ´Ù.



Graham Clark(Mime)

MIME
Wir sind zur Stelle! Bleib hier stehn!

¹Ì¸Þ
´Ù ¿Ô´Ù. ¿©±â ¼­ ÀÖ¾î.

SIEGFRIED
(setzt sich unter einer gro©¬en Linde nieder und schaut sich um)
Hier soll ich das Fürchten lernen
Fern hast du mich geleitet:
eine volle Nacht im Walde
selbander wanderten wir.
Nun sollst du, Mime, mich meiden!
Lern' ich hier nicht,
was ich lernen soll,
allein zich' ich dann weiter:
dich endlich werd' ich da los!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(º¸¸®¼ö ¹Ø¿¡ ¾É¾Æ ÁÖº¯À» µÑ·¯º»´Ù)
¿©±â¼­ ³»°¡ °øÆ÷¸¦ ¾Ë°Ô µÈ´Ù´Â °Å¾ß?
³Í ³ª¸¦ ¸Ö¸® ¾È³»ÇØ ¿Ô¾î.
¿ì¸® µÑÀÌ ²¿¹Ú ÇÏ·í¹ã µ¿¾È
½£ ¼ÓÀ» °É¾úÁö.
¹Ì¸Þ, ±×·¯´Ï ³ª¸¦ ¶°³ª!
³»°¡ ¹è¿ö¾ß ÇÒ °ÍÀ»
¿©±â¼­ ¹è¿ìÁö ¸øÇϸé
³ª´Â È¥ÀÚ¼­ °è¼Ó °¡°Ú¾î.
¸¶Ä§³» ³Ê¸¦ ¹þ¾î³ª°Ú¾î!

MIME
(setzt sich ihm gegenuber, so da©¬ er die Hohle immer noch im Auge behalt)
Glaube, Liebster!
Lernst du heut' und hier das Fürchten nicht,
an andrem Ort, zu andrer Zeit
schwerlich erfährst du's je.
Siehst du dort den dunklen Höhlenschlund?
Darin wohnt ein greulich wilder Wurm:
unmassen grimmig ist er und gro©¬;
ein schrecklicher Rachen rei©¬t sich ihm auf;
mit Haut und Haar auf einen Happ
verschlingt der Schlimme dich wohl.

¹Ì¸Þ
(µ¿±¼À» °è¼Ó ÁÖ½ÃÇÒ ¼ö ÀÖµµ·Ï ±×ÀÇ °Ç³ÊÆí¿¡ ¾É´Â´Ù)
¾Ö¾ß, ¹Ï¾îÁà.
³×°¡ ¿À´Ã ¿©±â¼­ °øÆ÷¸¦ ¹è¿ìÁö ¸øÇϸé
´Ù¸¥ °÷, ´Ù¸¥ ¶§¿¡´Â
±×°ÍÀ» ¾Ë±â°¡ ¾î·Æ´Ü´Ù.
Àú±â ¾îµÎ¿î µ¿±¼ÀÇ ¾Æ.°¡¸®°¡ º¸ÀÌÁö?
Àú ¼Ó¿¡ ¹«¼·°í »ç³ª¿î ¹ì ÇÑ ¸¶¸®°¡ »ì°í ÀÖ´Ù.
±×°ÍÀº ¾öû³ª°Ô ÀÜÀÎÇÏ°í Å©¸ç
°¡°øÇÒ ¾Æ.°¡¸®¸¦ ½ ¹ú¸®Áö.
¸ðÁ¶¸®, ´þ¼®
³Êµµ ±× ½É¼ú궃Àº °ÍÀÌ »ïų °É.

SIEGFRIED
(immer unter der Linde sitzend)
Gut ist's, den Schlund ihm zu schlie©¬en:
drum biet' ich mich nicht dem Gebi©¬.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(°è¼Ó º¸¸®¼ö ¹Ø¿¡ ¾É¾Æ¼­)
±×ÀÇ ¾Æ.°¡¸®¸¦ ´Ý´Â °Ô ÁÁÀ» °É.
±×·¸´Ù°í ³ª¸¦ ¹°µµ·Ï ³»¹ö·ÁµÎÁö´Â ¾ÊÀ» Å״ϱî.

MIME
Giltig gie©¬t sich ein Geifer ihm aus:
wen mit des Speichels Schwei©¬ er bespeit,
dem schwinden wohl Fleisch und Gebein.

¹Ì¸Þ
µ¶ÀÌ ÀÖ´Â °ÅÇ°ÀÌ ±×³ð¿¡°Ô¼­ ½ñ¾ÆÁ® ³ª¿Í¼­
±×³ðÀÌ ¹ñÀº ħÀÇ °ÅÇ°¿¡ ¸Â´Â ÀÚÀÇ
»ì°ú »À´Â »ç¶óÁ® ¹ö¸®°í ¸»¾Æ.

SIEGFRIED
Da©¬ dea Geifers Gift mich nicht sehre,
weich' ich zur Seite dem Wurm.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
°ÅÇ°ÀÇ µ¶ÀÌ ³ª¸¦ »óÇÏ°Ô ¸øÇϵµ·Ï
¹ì ¿·À¸·Î ÇÇÇÏÁö ¹¹.

MIME
Ein Schlangenschwief schlägt sich sich ihm auf:
wen er damit umschlingt und fest umschlie©¬t,
dem brechen die Glieder wie Glas!

¹Ì¸Þ
±×³ðÀÇ ¹ì²¿¸®´Â ÀϾÁö.
±×³ðÀÌ ±×°É·Î ÈÖ°¨°í ²Ë Á¶À̸é
ÆÈ´Ù¸®°¡ À¯¸®Ã³·³ ºÎ¼­ÁöÁö.

SIEGFRIED
Vor des Schweifes Schwang mich zu wahren,
halt' ich den Argen im Aug'.
Doch hei©¬e mich das:
bat der Wurm ein Herz?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
Á¶½ÉÇؼ­ ±× »ç¾ÇÇÑ ³ðÀÌ
Èçµé¾î ´ë´Â ²¿¸®¸¦ ÇÇÇÏÁö ¹¹.
ÇÏÁö¸¸ °¡¸£ÃÄ Áà.
±× ¹ìÀº ½ÉÀåÀÌ ÀÖ¾î?

MIME
Ein grimmiges, hartes Herz!

¹Ì¸Þ
ÀÜÀÎÇÏ°í ³ÃȤÇÑ ½ÉÀåÀ» °®°í ÀÖÁö!

SIEGFRIED
Das sitzt ihm doch,
wo es jedem schlägt,
trag' es Mann oder Tier?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
±×¿¡°Ô ½ÉÀåÀÌ ÀÖ´Ù¸é
¸ðµç ÀÌÀÇ ½ÉÀåÀÌ ¶Ù°í ÀÖ´Â ±×°÷¿¡,
±× »ç¶÷Àΰ¡ Áü½ÂÀΰ¡ ¸ð¸¦ ³ðµµ ±×°É °®°í ÀÖÀ»±î?

MIME
Gewi©¬, Knabe, da führt's auch der Wurm.
Jetzt kommt dir das Fürchten wohl an?

¹Ì¸Þ
¹°·Ð ¾ê¾ß, ±× ¹ì ¿ª½Ãµµ °Å±â¿¡ ±×°É °®°í ÀÖ´Ü´Ù.
ÀÌÁ¨ ³×°Ôµµ °øÆ÷°¡ ¾ö½ÀÇÏ´Ï?

SIEGFRIED
(bisher nachlässig ausgestrecht, erhebt sich rasch zum Sitz)
Notung stoss' ich dem Stolzen ins Herz!
Soll das etwa Fürchten hei©¬en?
He! Du Alter! Ist das alles,
was deine List mich lehren kann?
Fahr' deines Wegs dann weiter;
das Fürchten lern' ich hier nicht.

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(Áö±Ý±îÁö Ÿ¸ÇÏ°Ô ¸öÀ» »¸Ä¡°í ÀÖ´Ù°¡ °©Àڱ⠸öÀ» ÀÏÀ¸ÄÑ ¾É´Â´Ù)
³­ ³ëÅüÀ» ±× »µ±â´Â ³ðÀÇ ½ÉÀå¿¡ Â °Å¾ß!
±×°ÍÀÌ À̸¦ Å×¸é °øÆ÷Àϱî?
¾î¼­! ³ëÀÎ! ±×°ÍÀÌ ³× ²Ò°¡
³ª¿¡°Ô °¡¸£Ä¥ ¼ö ÀÖ´Â ÀüºÎ¾ß?
±×·³ ³× °¥ µ¥·Î °¡ ºÁ.
ÀÌ°÷¿¡¼­ ³ª´Â °øÆ÷¸¦ ¾ËÁö ¸øÇϴϱî.

MIME
Wart' es nur ab!
Was ich dir sage, dünke dich tauber Schall:
ihn selber mu©¬t du hören und sehn,
die Sinne vergehn dir dann schon!
Wenn dein Blick verschwimmt,
der Boden dir schwankt,
im Busen bang, dein Herz erbebt: -
(sehr freundlich)
dann dankst du mir, der dich führte,
gedenkst, wie Mime dich liebt.

¹Ì¸Þ
±â´Ù·Á ºÁ!
³»°¡ ³×°Ô ¸»ÇØÁÖ´Â °ÍÀÌ
º®¿¡´Ù ´ë°í ¿°ºÒÇÑ´Ù°í »ý°¢Çϴ°¡ º»µ¥.
³× ½º½º·Î°¡ ±×°ÍÀ» µè°í º¸¾Æ¾ß ÇØ.
±×·³ ¹ú½á ³× Á¤½ÅÀÌ ³ª°¡¹ö¸± °É.
³× ½Ã¼±ÀÌ ¸ù·ÕÇØÁö°í ³× ¹ß¹Ø¿¡ Èçµé¸®¸ç
°¡½¿ ¼Ó¿¡¼­ ³× ½ÉÀåÀÌ ºÒ¾È½º·¹ ¿äµ¿ÇÒ ¶§¸é
(¸Å¿ì ´ÙÁ¤ÇÏ°Ô)
³Í ³Ê¸¦ ¾È³»ÇÑ ³ª¿¡°Ô °¨»çÇÏ°í
¹Ì¸Þ°¡ ¾ó¸¶³ª ³Ê¸¦ »ç¶ûÇÏ´ÂÁö »ý°¢ÇÏ°ÚÁö.

SIEGFRIED
Du sollst mich nicht lieben!
Sagt' ich dir's nicht?
Fort aus den Augen mir!
La©¬ mich allein:
sonst halt' ich's hier länger nicht aus,
fängst du von Liebe gar 'an!
Das eklige Nicken und Augenzwicken,
wann endlich soll ich's nicht mehr sehn,
wann werd' ich den Albernen los?

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
³ª¸¦ »ç¶ûÇÏÁö ¸¶!
³»°¡ ¸»ÇÏÁö ¾Ê¾Ò¾î?
³» ´«¹ÛÀ¸·Î ²¨Á®!
³ª¸¦ È¥ÀÚ ³ö µÖ.
¾È ±×·¯¸é ¿©±â¼­ ´õ ¿À·¡ Âü°í ÀÖÁö ¾Ê°Ú¾î.
½ÉÁö¾î »ç¶û¿¡ ´ëÇØ ½ÃÀÛÇÏ´Ù´Ï!
±× ¿åÁö±â³ª´Â ²ô´öÀÓ°ú ´« ±ôºý°Å¸².
¾ðÁ¦°¡ µÇ¾î¾ß ±× ²¿¶ô¼­´Ï¸¦ ´õ ÀÌ»ó ¾È º¸¸ç
¾ðÁ¦³ª ±× ¸ÛûÀ̸¦ ¸éÇÒ ¼ö ÀÖÀ»±î?

MIME
Ich lass' dich schon.
Am Quell dort lagr' ich mich;
steh' du nur hier;
steigt dann die Sonne zur Höh',
merk' auf den Wurm:
aus der Höhle wälzt er sich her,
hier vorbei biegt er dann,
am Brunnen sich zu tränken.

¹Ì¸Þ
³Ê¸¦ °¡¸¸ µÑ²².
Àú±â »ù¹°°¡¿¡ ÀÚ¸®Àâ°í ÀÖÀ» Å×´Ï,
³Í ¿©±â ¼­ ÀÖ¾î.
±×·¯¸é ÇØ°¡ ³ôÀÌ ¿Ã¶ó¿Ã ¶§.
¹ìÀ» ÁÖÀÇÇØ.
µ¿±¼·ÎºÎÅÍ ¿©±â·Î ±¼·¯¿Í¼­.
¿©±â¸¦ Áö³ª ´ÙÀ½¿£
¹°À» ¸ÔÀ¸·Á°í »ù¹°°¡·Î ÈÖ¾îÁ® °¡Áö.

SIEGFRIED
(lachend)
Mime, weilst du am Quell,
dahin la©¬, ich den Wurm wohl gehn:
Notung stoss' ich ihm erst in die Nieren,
wenn er dich selbst dort mit weggesoffen.
Darum hör' meinen Rat,
raste nicht dort am Quell;
kehre dich weg, so weit du kannst,
und komm' nie mehr zu mir!

ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®
(¿ôÀ¸¸ç)
¹Ì¸Þ, ¸¸ÀÏ ³×°¡ »ù¹°°¡¿¡ ÀÖÀ¸¸é
³ª´Â ±× ¹ìÀÌ ±×°÷À¸·Î °¡°Ô ÇÒ °Å¾ß.
±×°¡ °Å±â¼­ ³Ê±îÁöµµ ÇÔ²² ¸¶¼Å¹ö¸®¸é
³­ ºñ·Î¼Ò ±×ÀÇ ÄáÆÏ¿¡´Ù ³ëÅüÀ» Â°Ú¾î.
±×·¯´Ï ³» Ãæ°í¸¦ µè°í
°Å±â »ù¹°°¡¿¡¼­ ½¬Áö ¸»°í
ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â ÇÑ ¸Ö¸® °¡¼­
±×¸®°í´Â ´õ ÀÌ»ó ´Ù½Ã´Â ³»°Ô ¿ÀÁö ¸¶!

MIME
Nach freislichem Streit dich zu erfrischen,
wirst du mir wohl nicht wehren?
(Siegfried wehrt ihn hastig ab)
Rufe mich auch,
darbst du des Rate, -
(Siegfried wiederholt die Gebärde mit Ungestüm)
oder wenn dir das Fürchten gefallt.
(Siegfried erhebt sich und treibt Mime mit wutenden Gebärde zum Fortgehen. Im Abgehen fur sich)
Fafner und Siegfried - Siegfried und Fafner -
Oh! brächten beide sich um!
(Er verschwind rechts im Wald)

¹Ì¸Þ
È«¿ª Ä¡·ç´Â ½Î¿òÀÌ ³¡³­ ÈÄ¿¡
³»°¡ ³ÊÀÇ ¿ø±â¸¦ ºÏµ¸¾ÆÁÖ´Â °É ¸·Áö´Â ¾Ê°ÚÁö?
(ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ±×¿¡°Ô ½ÉÇÏ°Ô ÀúÇ×ÇÑ´Ù)
Ãæ°í°¡ ±ÃÇϰŵç
¿ª½Ã ³ª¸¦ ºÒ·¯.
(ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â °Ý½ÉÇÏ°Ô ±× ¸öÁþÀ» µÇÇ®ÀÌÇÑ´Ù)
ȤÀº °øÆ÷°¡ ³× ¸¶À½¿¡ µç´Ù¸é?
(ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®´Â ÀϾ¼­ ¹Ì¸Þ¸¦ È­³­ ¸öÁþÀ¸·Î °¡¶ó°í ÂѾƳ½´Ù. ¹Ì¸Þ´Â ÅðÀåÇϸ鼭 È¥ÀÚ)
ÆÄÇÁ³Ê¿Í ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®, ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ®¿Í ÆÄÇÁ³Ê.
¿À! ±× µÑÀ̼­ ¼­·Î°£¿¡ Á׿©¹ö¸®¸é ÁÁ°Ú´Ù!
(¿À¸¥ÂÊ ½£¼ÓÀ¸·Î »ç¶óÁø´Ù)





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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
166 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (18) - Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥ I [3] annihilator 03-09 1659 0
165    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (18) - Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥ I-2 annihilator 03-09 892 0
164 [Classic]{½Åû°î} µåºß½Ã, ²Þ [4] annihilator 03-08 1940 4
163 [Classic] ¼îÆØ ½ºÄɸ£ÃÊ [2] annihilator 03-08 2783 0
162 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (9) [6] annihilator 03-07 1328 0
161 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (19) [3] annihilator 03-07 1172 0
160 [Classic] Á×À½ÀÇ ³ë·¡¿Í Ãã [3] annihilator 03-06 4406 1
159 [Classic] ÇÁ¶ûÅ© ±³Çâ°î annihilator 03-06 1563 1
158 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (8) [5] annihilator 03-05 973 1
157 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (17) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® II annihilator 03-05 1253 0
156    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (17) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® II-2 annihilator 03-05 766 0
155 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} À½À¯½ÃÀÎ (1/2) [3] annihilator 03-04 1504 2
154 [Classic] °íÇâÀ» ±×¸®¸ç [2] annihilator 03-04 1398 0
153 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (7) [2] annihilator 03-03 1270 1
152 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (18) [5] annihilator 03-03 1224 1
151 [Classic] ¸ñ¼Ò¸®ÀÇ ÇÑ°è¿¡ µµÀüÇÑ´Ù (3/3) - ¹Ù·ÎÅ© ÄݷζóÅõ¶ó ¿ÀÆä¶ó [5] annihilator 03-02 1599 3
150 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (16) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® I annihilator 03-02 997 1
149    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (16) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 3) ÁöÅ©ÇÁ¸®Æ® I-2 annihilator 03-02 796 1
148 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (6) - Highlight [2] annihilator 03-01 1206 4
147 [Classic] »õ ´Þ/»õ Çб⸦ ¿©´Â Ç¡À̾ß~~!! [1] annihilator 03-01 937 1
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