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Dritte Szene Á¦ 3 Àå
(Allmählicher Tagesambruch. Zwei Wächter blasen vom (³¯ÀÌ Á¡Â÷·Î ¹à¾ÆÁø´Ù. µÎ º¸ÃÊ°¡ ž¿¡¼ ±â»ó³ªÆÈ
Trum das Morgenlied; von einem engfernteren Trume À» ºÒ°í, ¸Õ ž¿¡¼ È´äÀÌ µé¸°´Ù.)
hört man antworten.)
(Während die Türmer herabsteigen und das Tor erschlie- (º¸ÃÊ°¡ ž¿¡¼ ³»·Á¿Í¼ ¹®À» ¿ÀÚ, ¸î¸î °÷À¸·Î
©¬en, treten aus verschiedenen Richtungen der Burg ºÎÅÍ ÇÏÀεéÀÌ ³ªÅ¸³ª¼ ¼·Î Àλ縦 ³ª´©°í´Â Á¶¿ë
Dienstmannen auf, begrü©¬en sich, gehen ruhig an ihre È÷ °¢ÀÚÀÇ ÀÏÀ» ÇÑ´Ù. ¸î¸îÀº ¿ì¹°¿¡¼ ÁÖÀüÀÚ¿¡ ¹°
Verrichtungen usw. Einige schöpfen am Brunnen in À» ±æ¾î¼ ±ÃÀüÀÇ ÀÔ±¸¸¦ µÎµå¸®°í´Â µé¿©º¸³½´Ù.)
metallenen Gef䩬en Wasser, klopfen an die Pforte des
Palas und werden damit eingelassen.)
(Die Pforte des Palas öffnet sich von neuem, die vier (±ÃÀüÀÇ ÀÔ±¸°¡ ´Ù½Ã ¿¸®°í ¿Õ½ÇÀÇ ³ªÆȼö°¡ ³ªÅ¸
Heerrhornbläser des Königs schreiten heraus und blasen ³ª¼ ÆÎÆÄ·¹¸¦ ºÒ°í´Â °Ç¹° ¾ÈÀ¸·Î µ¹¾Æ°£´Ù.
den Ruf, dann treten sie wieder in den Palas zurück. ¹«´ë¿¡´Â ÇÏÀεéÀÌ ³²¾Æ ÀÖ´Ù.)
Die Dienstmannen haben die Bühne verlassen.)
(Aus dem Burghofe und durch das Turmtor kommen nun (ºê¶ó¹ÝÆ® °ø±¹ÀÇ º´»çµé°ú ±ÍÁ·µéÀÌ Á¡Â÷·Î ¸¹ÀÌ
immer zahlreicher brabantische Edle und Manen vor µµÂøÇÏ¿©, ¸î¸îÀº ¶ãÀ» °¡·ÎÁö¸£°í ´Ù¸¥ À̵éÀº
dem Münster zusammen; sie begrü©¬en sich in heiterer ž ÀÔ±¸¸¦ ÅëÇØ µé¾î°£´Ù. ±×µéÀº ¼º´ç ¾Õ¿¡ ¸ð¿©¼
Erregtheit.) È°±âÂ÷°Ô Àλ縦 ³ª´«´Ù.)