BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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[Classic] °¡À» (3)

ÀÛ¼ºÀÏ
09-10-12 06:01
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123.¢½.¢½.12
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'°¡À»'À» Á¦¸ñÀ¸·Î °îÀ» ¾²´Âµ¥ '»ý»êÀ» ¸¶Ä£ °øÀå³ëµ¿ÀÚÀÇ ±â»Ý' ÀÌ·¯±âµµ ¾î»öÇÒ µí-_-;;;;

¼öÈ®ÀÇ ±â»Ý°ú »ç³ÉÀÇ Áñ°Å¿ò, ÀÌ·± °ÍµéÀÌ ÇÏÀÌµç ¸¸³âÀÇ °ÉÀÛ ¿À¶óÅ丮¿À '»ç°è' Áß '°¡À»'ÀÇ ³»¿ëÀ̸ç ÀÌ ¸ðµç °ÍµéÀÌ ÇÏÀ̵ç ƯÀ¯ÀÇ ÃµÁø³­¸¸ÇÏ°í Áñ°Å¿î À½¾Ç ¼Ó¿¡ Àß ³ì¾Æ ÀÖ½À´Ï´Ù..



Joseph Haydn 

»ç°è Die Jahreszeiten

19. Introduction & Rezitativ        ¼­ÁÖ & ¼­Ã¢: Allegretto

¼­Áִ dz¿ä·Î¿î ¼öÈ®À» °ÅµÐ ³óºÎÀÇ ±â»ÝÀ» ¹¦»çÇÑ´Ù.



Neville Marriner

HANNE
Was durch seine Blute
Der Lenz zuerst versprach;
Was durch seine Warme
Der Sommer reifen lie©¬;
Zeigt der Herbst in Fulle
Dem frohen Landmann jetzt.

Çѳ×
º½ÀÌ ²ÉÀ¸·Î
¾à¼ÓÇß´ø ¹Ù,
¿©¸§ÀÌ ´õÀ§·Î
¸Î¾ú´ø ¿­¸Å,
ÀÌÁ¦ °¡µæ ¿µ±×´Ï
°¡À»ÀÇ ±â»ÝÀ¸·Î ³óºÎ´Â ±× ¾Õ¿¡ ¼­ ÀÖ³×.


LUKAS
Den reichen Vorrat fuhrt er nun
auf hochbeladnen Wagen ein.
Kaum fa©¬t der weitgefa©¬ten Scheune Raum,
was ihm sein Feld hervorgebracht.

·çÄ«½º
³óºÎ°¡ ¼ö·¹°¡µæ
°î½ÄÀ» °ÅµÖ¿À³×.
Çê°£Àº ³Ê¹« Á¼¾Æ
ÀÛ¹°ÀÌ ³ÑÃijª³×.

SIMON
Sein heitres Auge blickt umher,
es mi©¬t den aufgeturmten Segen ab,
und Freude stromt in seine Brust.

½Ã¸ó
ÀDZâ¾ç¾ç µÑ·¯º¸³×,
ÃູÀÇ ´Ù¼Ò¸¦ °¡´ÆÇغ¸¸é
³óºÎÀÇ °¡½¿Àº ±â»ÝÀ¸·Î ¹÷Â÷¿À³×.


12. TERZETT MIT CHOR     3Áßâ°ú ÇÕâ


SIMON
So lohnet die Natur den Flei©¬,
ihn ruft, ihn lacht sie an,
ihn muntert sie durch Hoffnung auf,
ihm steht sie willig bei;
ihm wirket sie mit voller Kraft.

½Ã¸ó
ÀÌ°ÍÀÌ ±Ù¸éÇÑ »ç¶÷¿¡°Ô ÁÖ¾îÁö´Â
ÀÚ¿¬ÀÇ º¸»ó,
ÀÚ¿¬Àº ¼º½ÇÇÑ ÀÚ¿¡°Ô ¹Ì¼Òº¸³»°í
¿ë±âÁÖ°í Èñ¸ÁÁÖ°í
°Ý·ÁÇØ ÁÖ³×.

HANNE, LUKAS
Von dir, o Flei©¬, kommt alles Heil.
Die Hutte, die uns schirmt,
die Wolle, die uns deckt,
die Speise, die uns nahrt,
ist deine Gab, ist dein Geschenk.
O Flei©¬, o edler Flei©¬, von dir kommt alles Heil.

Çѳ×, ·çÄ«½º
³ëµ¿¸¸ÀÌ ÃູÀ» ¹Þ¾Æ¾ß Çϳ×.
»ì¾Æ°¥ ¿ÀµÎ¸·°ú ¸öµ¤À» ÀǺ¹,
±â¿îÁÖ´Â À½½ÄÀº
³ëµ¿ÀÇ ¼±¹°ÀÌÀÚ º¸»óÀ̶ó³×.

HANNE
Du flo©¬est Tugend ein,
und rohe Sitten milderst du.

Çѳ×
³ëµ¿ÀÌ ¿ì¸®ÀÇ ´öÀ» Å°¿ì°í
³ëµ¿ÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ¿¹ÀÇ °¡¸£ÃÄ.

LUKAS
Du wehrest Laster ab
und reinigest der Menschen Herz.

·çÄ«½º
Á˾ǿ¡¼­ ¸Ö°Ô ÇÏ°í
½É¼º¸¼°Ô ÇØ Áشٳ×.

SIMON
Du starkest Mut und Sinn
zum Guten und zu jeder Pflicht

½Ã¸ó
½É¼ºÀ» ±»°Ô ÇÏ¸ç º»ºÐÁöÄÑ
»ì°Ô Çϳ×.

HANNE, LUKAS, SIMON
O Flei©¬, von dir kommt alles Heil.

Çѳ×, ·çÄ«½º, ½Ã¸ó
±Ù¸é, ¿À, ¼þ°íÇÑ ³ëµ¿ÀÌ¿©.

Chor
O Flei©¬, von dir kommt alles Heil.

ÇÕâ
±Ù¸é, ¿À, ¼þ°íÇÑ ³ëµ¿ÀÌ¿©...



12. REZITATIV        ¼­Ã¢



HANNE
Seht, wie zum Haselbusche dort
Die rasche Jugend eilt!
An jedem Aste schwinget sich
Der Kleinen lose Schar,
Und der bewegten Staud' entsturzt
Gleich Hagelschau'r die lockre Frucht.

Çѳ×
º¸¶ó, ³ªÀ̾ ¾ÆÀÌµé °³¾Ï³ª¹«
¹ØÀ¸·Î ´Þ·Á°£´Ù³×!
³ªÀ̾ °³±¸ÀïÀÌ
°¡Áö¸¶´Ù ¸Å´Þ·Á Èçµé¾î´ë´Ï
¿ì¹Úó·³ °³¾Ï¿­¸Å
½ñ¾ÆÁø´Ù³×.

SIMON
Hier klimmt der junge Bau'r
Den hohen Stamm entlang,
Die Leiter flink hinauf.
Vom Wipfel, der ihn deckt,
Sieht er sein Liebchen nah'n,
Und ihrem Tritt entgegen
Fliegt dann im trauten Scherze
Die runde Nu©¬ herab.

½Ã¸ó
¿©±â, ³ª¹« À§¸¦ Àçºü¸£°Ô ¿À¸£´Â
ÀþÀº ³óºÎ´Â
³ª¹« À§¿¡ ¼û¾î¼­ ¿¬ÀÎÀÌ
´Ù°¡¿À´Â ¸ð½ÀÀ» ÁöÄѺ»´Ù³×.
²±ÃæÇÏ°í ¶Ù¾î³»·Á
°³¾Ï ´Þ¶ó Á¶¸£³×.

LUKAS
Im Garten steh'n um jeden Baum
Die Madchen, gro©¬ und klein,
Dem Obste, das sie klauben,
An frischer Farbe gleich.

·çÄ«½º
°ú¼ö¿øÀÇ ³ª¹«¸¶´Ù
¾Æ°¡¾¾µé ¸ð¿©ÀÖ³×.
°ú½Çµû´Â ±×³àµéµµ
°ú½Çó·³ °¢¾ç°¢»ö.



22. DUETT      ÀÌÁßâ



Edith Mathis                  Siegfried Jerusalem


LUKAS
Ihr Schonen aus der Stadt, kommt her!
Blickt an die Tochter der Natur,
Die weder Putz noch Schminke ziert!
Da seht mein Hannchen, seht!
Ihr bluht Gesundheit auf den Wangen;
Ihr Auge lacht Zufriedenheit,
Und aus dem Munde spricht das Herz,
Wenn sie mir Liebe schwort.

·çÄ«½º
µµ½ÃÀÇ ¾Æ°¡¾¾¾ß, À̸®¿Í¼­ º¸·Å¾Æ!
È­·ÁÇÏ°Ô Áöâ ¾ÊÀº
ÀÚ¿¬ÀÇ µþÀ» ¿Í¼­ º¸·Å¾Æ.
³ªÀÇ Çѳ׸¦ ¿Í¼­ º¸·Å¾Æ!
°Ç°­ÇÏ°í ½Ì½ÌÇÑ »´,
¸¸Á·¾î¸° µÎ ´«¿¡ ´ã±ä °í¿î ¹Ì¼Ò,
³ª¸¦ »ç¶ûÇÑ´Ù ¾à¼ÓÇÒ ¶§
°í¿î ¸¶À½ ¾Ë°Ô ÇÏ´Â
»ç¶û½º·± ÀÔ¼úÀ» Çѹø º¸·Å¾Æ!

HANNE
Ihr Herrchen, su©¬ und fein, bleibt weg!
Hier schwinden eure Kunste ganz,
Und glatte Worte wirken nicht;
Man gibt euch kein Gehor.
Nicht Gold, nicht Pracht kann uns verblenden.
Ein redlich Herz ist, was uns ruhrt,
Und meine Wunsche sind erfullt,
Wenn treu mir Lukas ist.

Çѳ×
Àß»ý±ä ½Å»ç¾ç¹Ý,
Àá±ñ ¿Í¼­ µé¾îº¸¿À!
±×´ëÀÇ ´É·ÂÀ¸·Ð ¾óÀ½µµ ¸ø ±ú,
±×´ëÀÇ ¸»¼Ø¾¾´Â ´Þ±â¸¸ Çؼ­
¾Æ¹«µµ ´ç½Å ¸»À» ¹ÏÁö ¾Ê¾Æ¿ä.
¿ì¸®´Â Ȳ±Ý¿¡µµ ºÎ¿¡µµ ½ò¸®Áö ¾Ê¾Æ.
´Ù¸¸ ¼º½ÇÇÑ ¸¶À½¿¡ °¨µ¿ÇÑ´Ù³×.
³» »ç¶û ·çÄ«½º¸¸ Áø½ÇÇÏ´Ù¸é
¼Ò¸ÁÇÏ´Â ¸ðµç °Í ÀüºÎ ³» °Í µÅ.

LUKAS
Blatter fallen ab,
Fruchte welken hin,
Tag und Jahr vergeh'n,
Nur meine Liebe nicht.

·çÄ«½º
³«¿±ÀÌ ¶³¾îÁö°í
¿­¸Å¸¶Àú ½Ãµé¾îµµ
³·°ú ¹ãÀÌ °¡¹ö·Áµµ
³ªÀÇ »ç¶û º¯Ä¡ ¾Ê³×.

HANNE
Schoner grunt das Blatt,
Su©¬er schmeckt die Frucht,
Heller glanzt der Tag,
Wenn deine Liebe spricht.

Çѳ×
ÃʸñµéÀÌ ¿ì°ÅÁø µÚ
¿­¸ÅµéÀÌ Ãæ½ÇÇØÁ®
´ç½ÅÀÌ »ç¶ûÀ» ¼Ó»èÀ̸é
ÇÏ·çÇÏ·ç ´õ¿í´õ¿í Âù¶õÇÏ°Ú³×.

Beide
Welch ein Gluck ist treue Liebe!
Unsre Herzen sind vereinet;
Trennen kann sie Tod allein.

°°ÀÌ
Âü »ç¶ûÀÌ ÁÖ´Â ±â»Ý!
ÇϳªµÈ ¿ì¸® ¸¶À½,
Á×À½¸¸ÀÌ ¿ì¸®¸¦ °¥¶ó³õÀ¸¸®!

LUKAS
Liebstes Hannchen!

·çÄ«½º
Çѳ×, ³ªÀÇ »ç¶û!

HANNE
Bester Lukas!

Çѳ×
³ªÀÇ »ç¶û ·çÄ«½º!

Beide
Lieben und geliebet werden
Ist der Freuden hochster Gipfel,
Ist des Lebens Wonn' und Gluck.

°°ÀÌ
»ç¶û¹Þ°í »ç¶û ÁÜÀº
ÇູÀÇ ÀýÁ¤ÀÌÁö,
»îÀÇ ±â»Ý°ú ÇູÀ̶ó³×!


23. REZITATIV       ¼­Ã¢


SIMON
Nun zeiget das entblo©¬te Feld
Der ungebetnen Gaste Zahl,
Die an den Halmen Nahrung fand
Und irrend jetzt sie weiter sucht.
Des kleines Raubes klaget nicht
Der Landmann, der ihn kaum bemerkt;
Dem Uberma©¬e wunscht
Er doch nicht ausgestellt zu sein.
Was ihn dagegen sichern mag,
Sieht er als Wohltat an,
Und willig frohnt er dann zur Jagd,
Die seinen guten Herrn ergotzt.

½Ã¸ó
´Þ°©ÀÝÀº ¼Õ´ÔµéÀÌ
µé³è¿¡ ³ªÅ¸³ª³×.
³ª¹«»Ñ¸® ¸Ô´Â ±×µé
¹çÀ» ÆÄÇìÃÄ
³óºÎ´Â ±×µéÀ» ²¨¸®Áö ¾Ê³×.
±×µéÀÌ Å½³»´Â °Ç ±ÍÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ï
±×·¸Áö¸¸ ±×³É µÎ¸é ¹çÀÌ ¸Á°¡Á®
±×µéÀ» ÂÑ´Â °ÍÀº ¾îÂî º¸¸é
¶Ç´Ù¸¥ ±â»Ý,
Áñ°Å¿î ¸¶À½À¸·Î
»ç³É³ª¼­³×.

24. ARIE       ¾Æ¸®¾Æ



Dietrich Fischer-Dieskau

SIMON
Seht: auf die breiten Wiesen hin!
Seht, wie der Hund im Grase streift!
Am Boden suchet er die Spur
Und geht ihr unablassig nach.
Jetzt aber rei©¬t Begierd' ihn fort;
Er horcht auf Ruf und Stimme nicht mehr;
Er eilet zu haschen - da stockt sein Lauf.
Nun steht er unbewegt wie Stein.
Dem nahen Feinde zu entgeh'n,
Erhebt der scheue Vogel sich,
Doch rettet ihn nicht schneller Flug.
Es blitzt, es knallt, ihn erreichet das Blei
Und wirft ihn tot aus der Luft herab.

½Ã¸ó
³ÐǪ¸¥ ÃÊ¿øÀ» º¸¶ó!
¼öÇ® ¼ÓÀ» ¿À°í°¡´Â »ç³É°³¸¦ º¸¾Æ¶ó.
½¯»õ¾øÀÌ ¶¥ À§¿¡¼­
Áü½Â ÈçÀû ÃßÀûÇϳ×.
¿å½É¿¡ »ç·ÎÀâÇô
ÁÖÀμҸ® µèÁú ¾Ê³×.
µ¤Ä¡·Á ´Þ¸®´Ù°¡ ÀÌÁ¦ ¿ì¶Ò
¹ÙÀ§Ã³·³ ²Ä¦¾Ê°í
¼­¼­ ÀÖ³×.
µé»õ´Â °Ì¿¡ Áú·Á ´Ù°¡¿À´Â
Àû¿¡°Ô¼­ ÇÇÇÏ·Á Çϳ×.
Èǽ ³¯¾ÆºÁµµ ÀÌ¹Ì ´ÊÀº ÀÏ,
ÃѾËÀÇ Ç¥ÀûµÇ¾î ¹ø½, »§!
Çϴÿ¡¼­ ¶³¾îÁö³×.


25. REZITATIV      ¼­Ã¢


LUKAS
Hier treibt ein dichter Kreis
Die Hasen aus dem Lager auf.
Von allen Seiten hergedrangt,
Hilft ihnen keine Flucht.
Schon fallen sie und liegen bald
In Reihen freudig hingezählt.

·çÄ«½º
Á¼´Ù¶õ ¿øÇüÀ¸·Î
Åä³¢¸¦ ¸ô¾Æ ±¼ ¹ÛÀ¸·Î ³ª¿À°Ô Çϳ×.
»ç¹æÀ» ¸·¾ÒÀ¸´Ï ¶Ù¾îºÁµµ Çê¼ö°í.
¿¬´Þ¾Æ¼­ Àâ°Ô µÇ´Â
±â»ÝÀ¸·Î »ç³É²ÛÀº Åä³¢ ¼ö¸¦ Çì¾Æ·Á.

26. Chor der Landleute und Jager         ¸¶À» »ç¶÷µé°ú »ç³É²ÛÀÇ ÇÕâ: Vivace

Manner
Hort das laute Geton,
Das dort im Walde klingt!

³²ÀÚµé
¸Ö¸® ½£¼Ó¿¡¼­ µé·Á¿À³×,
¿ì··Âù Àú ¼Ò¸®¸¦ µé¾îº¸½Ã¿À!

Frauen

Welch ein lautes Geton
Durchklingt den ganzen Wald!

¿©ÀÚµé
½£¼Ó¿¡¼­ µé·Á¿À´Â
¿ì··Âù ¼Ò¸®!

Alle
Es ist der gellenden Horner Schall,
Der gierigen Hunde Gebelle.

¸ðµÎ
±×°ÍÀº ³¯Ä«·Î¿î »Ô³ªÆÈ°ú
¿å½É½º·± »ç³É°³°¡ ¢´Â ¼Ò¸®Áö.

Manner
Schon flieht der aufgesprengte Hirsch,
Ihm rennen die Doggen und Reiter nach.

³²ÀÚµé
¼ý»ç½¿Àº ³î¶ó¼­ ´Þ¾Æ³­´Ù³×.
»ç³É°³¿Í »ç³É²Û ±× µÚ¸¦ Âѳ×.

Alle
Er flieht, er flieht. O wie er sich streckt!
Ihm rennen die Doggen und Reiter nach.
O wie er springt! O wie er sich streckt!
Da bricht er aus den Gestrauchen hervor,
Und lauft uber Feld in das Dickicht hinein.

¸ðµÎ
´Þ¸®³×, ´Þ¸®³×, ¿À »ç½¿ÀÌ ´Þ¾Æ³ª³×!
²±Ãæ¶Ù´Â Àú ¸ð½À,
¿À, »ç½¿ÀÌ ´Þ¾Æ³ª³×!
¼öÇ®¿¡¼­ ¶ÙÃijª¿Í
¹úÆÇÀ» °¡·ÎÁú·¯ ´Þ¾Æ³­´Ù³×.

Manner
Jetzt hat er die Hunde getauscht;
Zerstreuet schwarmen sie umher.

³²ÀÚµé
»ç³É°³¸¦ ¼ÓÀÌ°í¼­
À̸®Àú¸® Çì¸Å°Ô ÇØ.

Alle
Die Hunde sind zerstreut;
Sie schwarmen hin und her.

¸ðµÎ
»ç³É°³°¡ Çì¸Ç´Ù³×.
À̸®Àú¸® °¥ÆÎÁúÆÎ.

Jager
Tajo,tajo,tajo!

»ç³É²Ûµé
ŸÀÌ-È£, ŸÀÌ-È£, ŸÀÌ-È£!

Manner
Der Jager Ruf, der Horner Klang
Versammelt aufs neue sie.

³²ÀÚµé
»ç³É²ÛÀÇ ºÎ¸§¼Ò¸®, »Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®
´Ù½Ã »ç³É°³¸¦ ºÒ·¯¸ðÀ¸³×.

Alle
Ho, ho! Tajo, ho, ho!
Mit doppeltem Eifer sturzet nun
Der Haufe vereint auf die Fahrte los.

¸ðµÎ
È£, È£, È£! ŸÀÌ-È£! È£, È£!
°©Àý·Î ¿­½ÉÈ÷
»ç½¿ ÈçÀû ÂѾư¡³×.

Jager
Tajo!

»ç³É²Ûµé
ŸÀÌÈ£!

Frauen
Von seinen Feinden eingeholt,
An Mut und Kraften ganz erschopft,
Erlieget nun das schnelle Tier.

¿©ÀÚµé
³¯½Ú »ç½¿ Æ÷À§µÇ¾î
°Ì¸Ô°í ÁöÃƳ×,
ÈûÀÌ ´ÙÇß³×.

Manner
Sein nahes Ende kundigt an
Des tonendes Erzes Jubellied,
Der freudigen Jager Siegeslaut.

´Ù½ÃºÎ´Â ³ªÆÈ ¼Ò¸®
»ç½¿À» Àâ¾Ò´Ù°í ¾Ë·ÁÁشٳ×.
»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.

Jager
Halali!

»ç³É²Ûµé
ÇÒ¶ö¸®!

Frauen
Den Tod des Hirsches kundigt an
Des tonenden Erzes Jubellied,
Der freudigen Jager Siegeslaut.

¿©ÀÚµé
»Ô³ªÆÈÀÌ ¿ï¸®¸ç
»ç½¿ÀÇ Á×À½À» ¾Ë·Á,
»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.

Jager
Halali!

»ç³É²Ûµé
ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®!

Alle
Den Tod des Hirsches kundigt an
Des tonenden Erzes Jubellied,
Der freudigen Jager Siegeslaut.
Halali!

¸ðµÎ
»Ô³ªÆÈÀÌ ¿ï¸®¸ç
»ç½¿ÀÇ Á×À½À» ¾Ë·Á,
»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.
ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®!


27. REZITATIV        ¼­Ã¢


HANNE
Am Rebenstocke blinket jetzt
Die helle Traub' in vollem Safte,
Und ruft dem Winzer freundlich zu,
Da©¬ er, zu lesen sie, nicht weile.

Çѳ×
Æ÷µµ³ÕÄð¿¡´Â ¹°¸¹Àº Æ÷µµ°¡
ÁÖ··´í´Ù³×.
Áñ°Å¿î ¸¶À½À¸·Î µ¿³×»ç¶÷ ¸ð¿©¼­
Æ÷µµ¼ÛÀÌ °ÅµÎ·¯ ¸ô·Á°£´Ù³×.

SIMON
Schon werden Kuf' und Fa©¬
Zum Hugel hingebracht,
Und aus den Hutten stromet
Zum frohen Tagewerke
Das muntre Volk herbei.

½Ã¸ó
¹°Åë°ú ÇÔÁö¹ÚÀ» ÀÌ°í¼­
¾ð´ö À§·Î ¿À¸£³×.
¿ÀµÎ¸·¼­ ³ª¿Â »ç¶÷
¼úºúÀ¸·¯ Áñ°ÅÀÌ
¾ð´ö À§·Î ¿À¸£³×.

HANNE
Seht, wie den Berg hinan
Von Menschen alles wimmelt!
Hort, wie der Freudenton
Von jeder Seit' erschallet!

Çѳ×
º¸¶ó, ¾ð´ö À§·Î ¿Ã¶ó¼­
¸¹°í ¸¹Àº »ç¶÷µé Æ÷µµÁóÀ» §´Ù³×!
»ç¹æ¿¡¼­ µé·Á¿À´Â
ȯȣ¼ºÀ» µé¾îº¸¶ó!

LUKAS
Die Arbeit fordert lachender Scherz
Vom Morgen bis zum Abend hin,
Und dann erhebt der brausende Most
Die Frohlichkeit zum Lustgeschrei.

·çÄ«½º
Áñ°Å¿ò°ú ¿ôÀ½¼Ò¸® ¾ÆħºÎÅÍ ¹ã±îÁö
ÀÏÇÏ´Â °É µµ¿ÍÁà.
Æ÷µµÁóÀÇ °ÅÇ°ÀÌ
ȯȣ¼Ò¸® ´õ¿í Å©°Ô ÇØ.


28. Chor: Allegro molto

Juhhe! Juhhe! Der Wein ist da,
Die Tonnen sind gefullt.
Nun la©¬t uns frohlich sein,
Und juhhe, juhhe, juch!
Aus vollem Halse schrei'n!

¸¸¼¼, ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ°¡ µÇ¾ú¼Ò.
ÇÔÁö°¡ °¡µæ áÀ¸´Ï
±â»µÇϽÿÀ.
¸¸¼¼, ¸¸¼¼¶ó°í ¿ÜÃĺ¾½Ã´Ù.
¹î¼Ó¿¡¼­ºÎÅÍ ¿ì·¯³ª¿Àµí.

Manner
La©¬t uns trinken!
Trinket, Bruder!
La©¬t uns frohlich sein!

³²ÀÚµé
¸¶¼Å¿ä!
¸¶¼Å¿ä, ÇüÁ¦µé,
Áñ°ÅÀÌ!

Frauen
La©¬t uns singen!
Singet alle!
La©¬t uns frohlich sein!

¿©ÀÚµé
Áñ°ÅÀÌ! ³ë·¡ÇսôÙ!
¸ðµÎµé ³ë·¡ÇØ¿ä,
Áñ°ÅÀÌ!

Alle

Juhhe, juhhe, juh! Es lebe der Wein !

¸ðµÎ
¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!

Manner
Es lebe das Land, wo er uns reift!
Es lebe das Fa©¬, das ihn verwahrt!
Es lebe der Krug, woraus er flie©¬t !
Kommt, ihr Bruder!
Fullt die Kannen !
Leert die Becher!
La©¬t uns frohlich sein!

³²ÀÚµé
Æ÷µµÁÖ°¡ ÀÚ¶ó³­ ¶¥À» À§ÇÏ¿©!
Æ÷µµÁÖ°¡ ´ã±ä ÇÔÁö¸¦ À§ÇØ!
Æ÷µµÁÖ¸¦ µû¸£´Â ÁÖÀüÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿©!
¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!
¿À½Ã¿À, ÇüÁ¦µé!
ÀÜÀ» ºñ¿ì°í!
Áñ°ÅÀÌ!

Alle
Heida! La©¬t uns frohlich sein
Und juhhe, juhhe, juh!
Aus vollem Halse schrei'n!
Juhhe, juh! Es lebe der Wein!

¸ðµÎ
Áñ°ÅÀÌ!
¸¸¼¼¶ó°í ¿ÜÄ¡½Ã¿À!
¹î¼Ó¿¡¼­ ¿ì·¯³ª¿À´Â.
¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!

Frauen
Nun tonen die Pfeifen
Und wirbelt die Trommel.
Hier kreischet die Fiedel,
Da schnarret die Leier
Und dudelt der Bock.

¿©ÀÚµé
ÇǸ®ºÒ°í
ºÏÀ» Ä¡³×,
¹ÙÀ̿ø° ÄÒ´Ù³×.
¸®¶ó°¡ ³ë·¡Çϳ×.
¿°¼Ò°¡ ¿ì³×.

Manner

Schon hupfen die Kleinen
Und springen die Knaben;
Dort fliegen die Madchen
Im Arme der Bursche
Den landlichen Reih'n.

³²ÀÚµé
¾î¸°¾Öµé ¶Ù¸ç ³î°í
»ç³»¾Ö°¡ ²±Ãæ
°èÁý¾ÆÀÌ
ÆÞ½ ³¯ µíÀÌ
ÃãÀ» Ãá´Ù³×.

Kinder
Heisa, hopsa! La©¬t uns hupfen!

¾î¸°À̵é
¾ßÈ£, ¶Ù¾î¿À¸£ÀÚ!

Manner
Ihr Bruder, kommt!

³²ÀÚµé
¿À°Ô³ª, ÇüÁ¦µé¾Æ!

Frauen
Heisa, hopsa! La©¬t uns springen!

¿©ÀÚµé
¾ßÈ£, ¶Ù¾î¿À¸£ÀÚ!

Manner
Die Kannen fullt!

³²ÀÚµé
ÁÖÀüÀÚ¸¦ ä¿ö¶ó!

Frauen
Heisa, hopsa! La©¬t uns tanzen!

¿©ÀÚµé
¾ßÈ£, ÃãÀ» ÃßÀÚ!

Manner
Die Becher leert!

³²ÀÚµé
ÀÜÀ» ºñ¿ö¶ó!

Alle
Heida, la©¬t uns frohlich sein!
Und juhhe,juhhe,juh!
Aus vollem Halse schrei'n!

¸ðµÎ
¾ßÈ£, Áñ°Ì°Ô,
±â»µÇ϶ó, °íÇÔÄ¡¶ó, ¶Ù¿À¸£¶ó, ÃãÃ߶ó,

Manner
Jauchzet, larmet!
Springet, tanzet!
Lachet, singet!
Nun fassen wir den letzten Krug

³²ÀÚµé
¿ô¾î¶ó, ³ë·¡Ç϶ó! ¾ßÈ£!
¸¶Áö¸· ÁÖÀüÀڷμ¼!
ÀÌÁ¦ ¸ðµÎ ¿ì¸®¿¡°Ô
±â»ÝÀ» °¡Á®´ÙÁØ Æ÷µµÁÖ¸¦ Âù¾çÇϼ¼

Alle
Und singen dann in vollem Chor
Dem freudenreichen Rebensaft!
Heisa, hei, juhhe, juh!
Es lebe der Wein, der edle Wein,
Der Grillen und Harm verscheucht!
Sein Lob ertone laut und hoch
In tausendfachem Jubelschall!
Heida, la©¬t uns frohlich sein!
Und juhhe, juhhe, juh
Aus vollem Halse schrei'n!

¸ðµÎ
¸¸¼¼, ¸¸¼¼! ¸¸¼¼, ¸¸¼¼!
Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©, ±Ù½É°ú °ÆÁ¤À»
¾ø¾ÖÁÖ´Â Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!
Âù»ç¸¦ Å©°Ô ´Ã¾î³õÀ¸¶ó!
¾ßÈ£, Áñ°Ì°Ô
¸¸¼¼¸¦ ¿ÜÄ¡ÀÚ! ¸¸¼¼!
¸ñû²¯ ¿ÜÄ¡ÀÚ!

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