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¿À´Ã ¿Ã¸° ±ÛÀÇ Á¦¸ñÀÎ '¿À¶ó, ´ÞÄÞÇÑ Á×À½ÀÌ¿©'´Â ÀÏÁ¾ÀÇ ³¬½ÃÀ̱⵵ ÇÏ¸é¼ ½ÇÁ¦ Æ÷½ºÆÃµÈ °î°ú °ü°è°¡ Àֱ⵵ ÇÕ´Ï´Ù.
Áö³ ÁÖ À̸¾ ¶§, Àü ÁÖ ÀÏ¿äÀÏÀÌ ±³È¸·Â¿¡¼ ¸»ÇÏ´Â '»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 15¹ø° ÀÏ¿äÀÏ'À̶ó°í ÇÏ¸é¼ ±×³¯À» À§ÇÑ ¹ÙÈåÀÇ ÄŸŸÀÎ BWV 51(Ŭ¸¯) À» ¼Ò°³Çß½À´Ï´Ù.
µû¶ó¼, ´ç¿¬È÷µµ, ¾îÁ¦´Â '»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 16¹ø° ÀÏ¿äÀÏ'ÀÌ µÇ´Â ¼ÀÀε¥ À̳¯À» À§ÇÑ ÄŸŸ Áß Àü ÁÖÀÇ 51¹ø°ú »ç¹µ ´ëÁ¶ÀûÀÎ ´À³¦À» ÁÖ´Â ÂüÀ¸·Î ¾Æ¸§´Ù¿î °îÀÌ ÀÖ¾î¼ 2ÁÖ ¿¬¼Ó ¹ÙÈåÀÇ ÀÛÇ°À¸·Î ÇÑ ÁÖ¸¦ ¿±î ÇÕ´Ï´Ù.
'16¹ø° ÀÏ¿äÀÏ'¿¡ ¹«½¼ Å« Àǹ̰¡ ÁÖ¾îÁø °ÍÀº ¾Æ´Ï°í, °³½Å±³¿¡¼ ´Ù·ç´Â À̳¯ÀÇ ¿¡ÇǼҵå´Â 'º´µé¾î Á×¾ú´ø °úºÎÀÇ ¾ÆµéÀ» »ì·Á³½ ¿¹¼öÀÇ ±âÀû'ÀÔ´Ï´Ù.
ÀÏ´Ü »ì·ÁÁÖ±ä ÇßÀ¸³ª, °á±¹ Á×À½=±¸¿øÀÌ´Ï Àß ÁغñÇÏ¿© Á×À½À» ¸ÂÀÌÇ϶ó....´Â Á¤µµÀÇ ¸Þ½ÃÁö°¡ ¾Æ´Ò±î ½ÍÁö¿ä?
À̳¯À» À§ÇÑ ¹ÙÈåÀÇ ÄŸŸ´Â 4°îÀÌ ÀüÇϴµ¥, ±× Áß ÇÑ °îÀÌ ¹Ù·Î º» ±ÛÀÇ Á¦¸ñ°ú °°Àº '¿À¶ó ´ÞÄÞÇÑ Á×À½ÀÌ¿© Komm, sü©¬er Tod BWV 161'ÀÔ´Ï´Ù.
('¿¡¹Ý°Ö¸®¿Â'¿¡ °°Àº Á¦¸ñÀÇ °îÀÌ »ðÀÔµÈ °ÍÀÇ ¸µÅ©°¡ ¹Ý ³âÂë Àü¿¡ ¿Ã¶ó¿Â ÀÏÀÌ Àִµ¥, ±× ±ÛÀÇ ÀÛ¼ºÀÚ´Â Áö±Ý È®ÀÎÇØ º¸´Ï. ±Ý.Áö.¾î. ¤Ñ,.¤Ñ;;;)
Ç㳪, Áö±Ý ¿Ã¸®·Á´Â °Ç Àú °îÀº ¾Æ´Ï°í ±×·ÎºÎÅÍ 8³â Á¤µµ ÈÄ¿¡ ¾´ '»ç¶ûÇÏ´Â ÁÖ´Ô ³ªÀÇ Á×À½ÀÇ ¶§´Â ¾ðÁ¦ÀÎÁö¿ä Liebster Gott, wenn werd ich sterben' BWV 8.
¶óÀÌÇÁÄ¡È÷ ½ÃÀýÀÇ ÀüÇüÀûÀÎ 'ÄÚ¶öÄŸŸ'ÀÇ ÇϳªÀε¥, ÀÚ¼¼ÇÑ ±¸¼ºÀº ¸ð¸£¼Åµµ µÇ°í-_-;;
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°¡»ç¸¦ ¹ø¿ªÇÒ ¸¸ÇÑ ½Ã°£&Á¤¼ºÀÌ ¸ðÀÚ¶õ °ü°è·Î, °£´ÜÇÑ ¿ä¾à¸¸ ¿ø¹® ¾Æ·¡ ÷ºÎÇÏ°Ú½À´Ï´Ù.
Áö³ ¹øó·³ ¼¼ °¡Áö ¿¬ÁÖ·Î µé¾îº¸½Ç ÅÙµ¥,
1. ¸î½Ê ³â Àü±îÁö¸¸ Çصµ °¡Àå ¹ÙÈåÀÇ 'Á¤ÅëÀûÀÎ' ¿¬ÁÖ·Î ¿©°å´ø ÆÇ Çϳª¿Í,
2. 70-80³â´ë±îÁö ¿¬±¸ ¼º°ú¸¦ ¹ÙÅÁÀ¸·Î ¾È °í¾Ç±â ¿¬ÁÖ. 1¿¡¼º¸´Ù ÇÕâ´Ü ¹× °üÇö¾ÇÀÇ ±Ô¸ð°¡ »ó´çÈ÷ ÁÙ¾îµé¾úÀ½À» ´À³¥ ¼ö ÀÖ½À´Ï´Ù,
3. ´ç´ëÀÇ ¾Ë¾ÆÁÖ´Â ¹ÙÈå ¿¬±¸°¡ Á¶½´¾Æ ¸®ÇÁŲÀÇ À¯¸íÇÑ Çм³ '1ÀÎ 1¼ººÎ'¼³-¹ÙÈå°¡ ´ç½Ã »ç¿ëÇß´ø ÇÕâ´ÜÀº ÇÑ ¼ººÎ¿¡ ÇÑ ¸í¸¸ ³ë·¡Çß´Ù. µû¶ó¼ ¿¬ÁÖ´Â ¹«Á¶°Ç ÃÖ¼Ò±Ô¸ð·Î ÀÌ·ç¾îÁ®¾ß ÇÑ´Ù´Â °Å-À» µû¶óÇÑ ¿¬ÁÖ. ±×·¡ºÁ¾ß µ¶Ã¢ ºÎºÐÀº ¶È°°°ÚÁÒ?
Johann Sebastian Bach
ÄŸŸ '»ç¶ûÇÏ´Â ÁÖ´Ô ³ªÀÇ Á×À½ÀÇ ¶§´Â ¾ðÁ¦ÀÎÁö¿ä Liebster Gott, wenn werd ich sterben' BWV 8
1. ÇÕâ
Liebster Gott, wenn werd ich sterben?
Meine Zeit läuft immer hin,
Und des alten Adams Erben,
Unter denen ich auch bin,
Haben dies zum Vaterteil,
Dass sie eine kleine Weil
Arm und elend sein auf Erden
Und denn selber Erde werden.
»ç¶ûÇÏ´Â ÁÖ¿©, ³ªÀÇ Á×À½ÀÇ ½Ã°£Àº ¾ðÁ¦ÀÎÁö¿ä. ³ªÀÇ ½Ã°£Àº ÀÌÁ¦ ´ÙÇÏ¿´°í ¿¾ ¾Æ´ãÀÇ ÈļÕÀº ±× À¯»êÀ» ¹°·Á¹Þ¾Æ Âû³ªÀÇ ½Ã°£ µ¿¾È À̽¿¡¼ °¡¿²Àº »ýÀ» ´©¸° ÈÄ ±×µé ¶ÇÇÑ ÈëÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡³ªÀÌ´Ù.
Karl Richter Philippe Herreweghe Joshua Rifkin
2. ¾Æ¸®¾Æ (Å׳Ê)
Was willst du dich, mein Geist, entsetzen,
Wenn meine letzte Stunde schlägt?
Mein Leib neigt täglich sich zur Erden,
Und da muss seine Ruhstatt werden,
Wohin man so viel tausend trägt.
¾î°¼ ±×¸® µÎ·Á¿öÇÏ´À³Ä, ³ªÀÇ ¿µÈ¥ÀÌ¿©, ³ªÀÇ ÃÖÈÄÀÇ ¶§°¡ ¾ðÁ¦ÀÎÁö¸¦? ¸ÅÀÏ°°ÀÌ ³ªÀÇ À°½ÅÀº ³ªÀÇ ¾È½Äó°¡ µÉ, ¼ö¸¹Àº À̵éÀÌ ÀÚ¸®ÇØ ¿Ô´ø ´ëÁö¿¡ ÀÇÁöÇϵµ´Ù.
Ernst Haefliger Mark Padmore Frank Kelley
3. ¼Ã¢ (¾ËÅä)-4. ¾Æ¸®¾Æ (º£À̽º)
Zwar fühlt mein schwaches Herz
Furcht, Sorge, Schmerz:
Wo wird mein Leib die Ruhe finden?
Wer wird die Seele doch
Vom aufgelegten Sündenjoch
Befreien und entbinden?
Das Meine wird zerstreut,
Und wohin werden meine Lieben
In ihrer Traurigkeit
Zertrennt vertrieben?
½ÇÀº, ³ªÀÇ ¿¬¾àÇÑ ¸¶À½Àº ¾ÆÁ÷ °øÆ÷¿Í ½½ÇÄ, °íÅëÀ» ´À³¢´Âµ¥ ¾îµð¼ ³ªÀÇ À°½ÅÀº Æò¾ÈÀ» ¾òÀ» ¼ö ÀÖÀ¸¸®¿À? ´©°¡ ³ªÀÇ ¿µÈ¥À» Á˾ÇÀÇ ¸Û¿¡·ÎºÎÅÍ ÀÚÀ¯·Ó°Ô ÇØ ÁÙ ¼ö ÀÖÀ»±î?
Doch weichet, ihr tollen, vergeblichen Sorgen!
Mich rufet mein Jesus: wer sollte nicht gehn?
Nichts, was mir gefällt,
Besitzet die Welt.
Erscheine mir, seliger, fröhlicher Morgen,
Verkläret und herrlich vor Jesu zu stehn.
'»ç¶óÁ®¶ó, ³Ê ¾î¸®¼®°í ÇêµÈ ½½ÇÄÀÌ¿©! ¿¹¼ö²²¼ ³ª¸¦ ºÎ¸£½Ã´Ï ¾îÂî ÁÖÀúÇϰڴ°¡? À̽¿¡´Â ¾Æ¹«·± Áñ°Å¿òµµ ¾øÀ¸´Ï Ãູ¹ÞÀº ±â»Û ¾ÆħÀÌ¿©, ³»°Ô·Î ¿À¶ó. ¿µ±¤µÈ ¸ð½ÀÀ¸·Î ¿¹¼ö ¾Õ¿¡ ¼³ ¼ö ÀÖµµ·Ï!'
Kieth Engen Peter Kooy Jan Opalach
5. ¼Ã¢ (¼ÒÇÁ¶ó³ë) - 6. ÄÚ¶ö
Behalte nur, o Welt, das Meine!
Du nimmst ja selbst mein Fleisch und mein
Gebeine,
So nimm auch meine Armut hin;
Genug, dass mir aus Gottes Überfluss
Das höchste Gut noch werden muss,
Genug, dass ich dort reich und selig bin.
Was aber ist von mir zu erben,
Als meines Gottes Vatertreu?
Die wird ja alle Morgen neu
Und kann nicht sterben.
³ªÀÇ ¸ðµç °ÍÀ» °¡Á®¶ó, ¿À ¼¼»óÀÌ¿©. ³ªÀÇ »ì°ú »À, °¡³±îÁö! ÁÖ¿¡°Ô¼ ³ª´Â ÀºÃÑÀ» ¹ÞÀ¸¸®´Ï ±×°ÍÀ¸·Î Á·ÇÒ °ÍÀε¥ ³» ÁÖÀÇ Àھַοò ¿Ü¿¡ ¹«¾ùÀ» ¹ÞÀ¸¸®¿À?
Herrscher über Tod und Leben,
Mach einmal mein Ende gut,
Lehre mich den Geist aufgeben
Mit recht wohlgefasstem Mut.
Hilf, dass ich ein ehrlich Grab
Neben frommen Christen hab
Und auch endlich in der Erde
Nimmermehr zuschanden werde!
Á×À½°ú »îÀ» Áö¹èÇϽô ÁÖ¿©, ³ªÀÇ ¸¶Áö¸·À» ÃູÇϼҼ. ³» ¿µÈ¥ÀÌ ±»°ÇÇÑ ¿ë±â¸¦ °®°í Á×À½À» ¹Þ¾ÆµéÀÌ°Ô ÇϼҼ.