Richard Wagner
Der fliegende Holländer
Act 1
Ouvertüre¼°î
ERSTER AUFZUG1¸·
Steiles Felsenufer. Das Meer nimmt den grösten°¡Æĸ¥ ¹ÙÀ§Åõ¼ºÀÌ ÇؾÈÀÌ´Ù.
Teil der Bühne ein; weite Aussicht auf dasselbe. ¹«´ëÀÇ ´ëºÎºÐÀº ±× ³Ê¸Ó±îÁö ³ÐÀº ¹Ù´Ù dz°æÀÌ´Ù.
Finsteres Wetter; heftiger Sturm.»ç³ª¿î ÆødzÀÌ ¸ô¾ÆÄ¡´Â ¾ÇõÈÄÀÌ´Ù.
Erste Szene1Àå
(Das Schiff Dalands hat soeben dicht am Ufer (´Þ¶õÆ®ÀÇ ¹è°¡ ¸· ÇؾȰ¡¿¡ Á¤¹ÚÇÏ°í ¼±¿øµéÀÌ
Anker gewarfen; die Matrasen sind mitµÀÀ» °¨°í ¹åÁÙÀ» ¹À¸¸ç ¶°µé½âÇÏ°Ô ÀÏÇÏ°í ÀÖ´Ù.
geräuschvoller Arbeit beschättigt, die Segel ´Þ¶õÆ®´Â Çؾȿ¡ °¡´õ´Ï Àýº®¿¡ ¿Ã¶ó°¡¼´Â
aufzuhissen, Taue auszuwerfen usw. Dalant ist an±×ÀÇ À§Ä¡¸¦ ¾Ë¾Æ³»±â À§Çؼ À°Áö¸¦ µÑ·¯º»´Ù.)
das Landgegangen; er ersteigt einen felsenX
und siehtlandeinwärts, die Gegend zu erkennen.)X
Matrosen(während der Arbeit)¼±¿øµé(ÀÏÇϸç)
Hojoje! Hojoje! Hallojo! Ho!È£¿äÇì! È£¿äÇì! Çҷοä! È£!
Daland(vom Felsen herabkommend)´Þ¶õÆ®(Àýº®¿¡¼ ³»·Á¿À¸ç)
Kein Zweifel! Sieben Meilen fortƲ¸²¾ø±º! Æødz ¶§¹®¿¡
trieb und der Sturm vom sicheren Port.¾ÈÀüÇÑ Çؾȿ¡¼ 7¸¶ÀÏÀ̳ª ¹Ð·Á¿Í ¹ö·È¾î.
So noh dem Ziel mach langer Fahrt¿À·£ Ç×ÇØ ³¡¿¡ ¸ñÇ¥¿¡ ´Ù ¿Í¼
war mir der Streich nach aufgespart!ÀÌ°Ô ¹¹¶÷!
SteuermannÁ¶Å¸¼ö
(von Bord, durch die hohlen Hände rufend)(¼±½Ç¿¡¼, ÄÅ ¸ð¾çÀÇ ¼ÕÀ» ÅëÇØ ¼Ò¸®Ä¡¸ç)
Ho! Kapitän!Àú±â¿ä! ¼±Àå´Ô!
Daland´Þ¶õÆ®
An Bord bei euch, wie steht's?¹è¿¡¼´Â ¾î¶»°Ô µÇ¾î °¡°í ÀÖ³ª?
Steuermann(wie zuvor)Á¶Å¸¼ö(¸¶Âù°¡Áö·Î)
Gut, Kapitän! Wir haben sichren Grund!¸ðµÎ Àß µÇ¾ú½À´Ï´Ù! ´Ü´ÜÈ÷ Á¤¹ÚÇß½À´Ï´Ù!
Daland´Þ¶õÆ®
Sandwike ist's! Genau kenn' ich die Bucht.ÀÌ°÷Àº »êµåºñÄɾß! ³»°¡ ÀÌ ÇؾÈÀ» Àß ¾ËÁö.
-Verwünchht! Schon sah am Ufer ich mein Haus! - ºô¾î¸ÔÀ»! ³» ÁýÀ» Çؾȿ¡¼ ºÃ°í
Senta, mein Kind, glaubt' ich schon zu umarmen!³» ¾ÆÀÌ Á¨Å¸¸¦ ¾È¾ÆÁÖ·Á°í »ý°¢ÇßÁö!
Da bläst es aus dem Teufelsloch heraus . . .±×·±µ¥ ÀÌ·± Áöµ¶ÇÑ ÆødzÀÌ ºÒ¾ú´Ù´Ï . . .
Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbomen!¹Ù¶÷À» ¹Ï´À´Ï ¾Ç¸¶ÀÇ ÀÚºñ¸¦ ¹ÏÁö!
(an Bord gehend)(¹è¿¡ ¿À¸£¸ç)
Was hilft's! Geduld, der Sturm l䩬t nach;¾Æ ÁÁ¾Æ! ÂüÀÚ, ÆødzÀÌ Àæ¾Æµç´Ù;
wenn so er tobte, währt's nicht lang.±×·¸°Ô °Ý·ÄÇصµ, °è¼ÓµÉ ¼ö´Â ¾øÁö.
(an Bord)(¼±½Ç¿¡¼)
He, Bursche! Lange war't ihr wach:À̺¸°Ôµé! ¿À·£µ¿¾È ÁöÄÑ¿ÔÀ¸´Ï
zur Ruhe denn! Mir ist nicht bang!ÀÌÁ¦ Á» ½¬°Ô³ª! ´õ ÀÌ»óÀÇ À§ÇèÀº ¾ø¾î!
(Die Matrosen steigen in den Schiffsraum hinab.)(¼±¿øµéÀÌ ³»·Á°£´Ù.)
Nun, Steuermann, die Wache nimmst du wohl fürÀÌÁ¦ Á¶Å¸¼ö°¡ ³ª ´ë½Å ¸ÁÀ» ºÁ ÁÖ°Ú³ª?
mich?
Gefahr ist nicht, doch gut ist's, wenn du wachst.ÀÌÁ¨ À§ÇèÀº ¾øÁö¸¸, ÀÚ³×°¡ ¸ÁÀ» ºÁ Áشٸé ÁÁÁö.
SteuermannÁ¶Å¸¼ö
Seid au©¬er Sorg'! Schlaft ruhig, Kapitän!ÆíÈ÷ ½¬¼¼¿ä! ÆíÈ÷ ÁÖ¹«¼¼¿ä ¼±Àå´Ô!
(Daland geht in die Kajüte. Der Steuermann allein(´Þ¶õÆ®°¡ ¼±Àå½Ç·Î °£´Ù. Á¶Å¸¼ö´Â °©ÆÇ¿¡ ÀÖ´Ù.
auf dem Verdeck. Der Sturm hat sich etwas gelegt ÆødzÀº ¾î´Àµ¡ ÀáÀáÇØÁö°í °£ÇæÀûÀ¸·Î ºÒ±â¸¸
und wiederhalt sich nur in abgesetzten Pausen; in ÇÏ°í Æĵµ´Â ¾ÆÁ÷ °ÅÄ¥´Ù. Á¶Å¸¼ö´Â Çѹø ´õ
hoher See türmen sich die Wellen. Der µ¹¾Æº¸°í´Â Ÿ·û ¿·¿¡ ¾É´Â´Ù.
Steuermann macht nach einmal die Runde, dann ÇÏÇ°ÇÏ°í´Â Á¹À½ÀÌ ¿ÀÀÚ ½º½º·Î¸¦ Àϱú¿î´Ù)
setzt er sich am Ruder nieder. Er gähnt, dannX
rüttelt er sich auf, als ihn der Schlat ankommt)X
Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer -¸Õ ¹Ù´Ù¿¡¼ ¾ÇõÈÄ ¼Ó¿¡¼
mein Mädel, bin dir nah!³ª ÀÌ°÷¿¡ ÀÖ³×, ¿¬ÀÎÀÌ¿©!
Über turmhohe Flut vom Süden her -³ôÀÌ ¼Ú´Â Æĵµ¸¦ ¶Õ°í ³²ÂÊ¿¡¼
mein Mädel, ich bin da!³ª ÀÌ°÷¿¡ ÀÖ³×, ¿¬ÀÎÀÌ¿©!
Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär',¿¬ÀÎÀÌ¿©, ±×°÷¿£ ³²Ç³ÀÌ ¾ø¾î¼
ich nimmer wohl käm' zu dir:±×´ë¿¡°Ô °¥ ¼ö ¾ø´Ù³×
ach, lieber Südwind blasnach mehr!¾Æ »ç¶û½º·¯¿î ³²Ç³ÀÌ¿©, ´õ ¼¼°Ô ºÒ¾î¶ó!
Mein Mädel verlangt nach mir.¿¬ÀÎÀÌ ³ª¸¦ ±×¸®¿öÇϳ×.
Hohoje! Halloho! Joohohoho!È£¿äÇì! ÇÒ·ÎÈ£! È£¿Àȣȣȣȣ!
(Eine Woge schwillt an und rüttelt heftig das Schiff.(Æĵµ°¡ ÀÏ¸é¼ ¹è¸¦ °Ý·ÄÇÏ°Ô Èçµç´Ù.
Der Steuermann fährt auf und sieht nach; er Á¶Å¸¼ö°¡ ³î¶ó¼ ÁÖº¯À» µ¹¾Æº»´Ù. ¾Æ¹«
überzeugt sich, da©¬ kein Schade geschehen, À§ÇèÀÌ ¾øÀ½À» ¾ËÀÚ ¾ÈµµÇÏ¸ç ´Ù½Ã ¾É¾Æ¼
setzt sich wieder und singt, während ihn die³ë·¡¸¦ ºÎ¸¥´Ù. Á¹À½ÀÌ Á¡Â÷·Î ±×¸¦ ¾ö½À
Schläfrigkeit immer mehr übermannt.)ÇØ ¿Â´Ù.)
Von des Südens Gestad', aus weitem Land -¸Ö¸® ³²ÂÊ Çؾȿ¡¼ -
ich hab' an dich gedacht;³ª ±×´ë¸¦ »ý°¢Çϳ×
durch Gewitter und Meer vom Mohrestrand -¸ð·ÎÄÚ Çؾȿ¡¼ ÆødzÀÌ ºÎ´Â ¹Ù´Ù¿¡¼ -
hab' dir was mitgebracht.³ª ±×´ë¿¡°Ô ¹«¾ð°¡ °¡Á®¿Ô³×.
Mein Mädel, preis den Südwind hach,¿¬ÀÎÀÌ¿©, »ç¶û½º·¯¿î ³²Ç³À» Âù¾çÇÏ°Ô
ich bring' dir ein gülden Band;³ª ±×´ë¿¡°Ô ±Ý¹ÝÁö¸¦ °¡Á®°¡´Ï±î.
ach, lieber Südwind, blase doch!¾Æ »ç¶û½º·¯¿î ³²Ç³ÀÌ¿©, ´õ ¼¼°Ô ºÒ¾î¶ó!
Mein Mädel hätt' gern den Tand.³» ¿¬ÀÎÀº Àå½Å±¸¸¦ ÁÁ¾ÆÇϸ®¶ó.
Hohoje! Halloho!ȣȣÇì! ÇÒ·ÎÈ£!
(Er kämpft mit der Müdigkeit und schläft endich(±×°¡ Á¹À½¿¡ °Ü¿ö ²Ù¹÷²Ù¹÷ Á¸´Ù. ÆødzÀÌ ´Ù½Ã
ein. Der Sturm beginnt von neuem heftig zu °Ý·ÄÇÏ°Ô ¸ô¾ÆÄ¡¸ç Á¡Á¡ ¾îµÎ¿öÁø´Ù. ¸Ö¸®¼
wüten; es wird finsterer. In der Ferne zeigt sichÇͺû µÀ°ú °ËÀº µÀ´ë¸¦ ÇÑ ¡°¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀΡ±ÀÇ
das Schiff des "Fliegenden Holländers" mit¹è°¡ ³ªÅ¸³´Ù. ±× ¹è´Â ºü¸£°Ô Çؾȿ¡ Á¢±ÙÇÏ¿©
blutroten Segeln und schwarzen Masten. Es naht³ë¸£¿þÀÌÀÎÀÇ ¹è ¿·¿¡ ¿ä¶õÇÏ°Ô ´éÀ» ³»¸°´Ù.
sich schnell der Küste nach der dem Schiffe des´Þ¶õÆ®ÀÇ Á¶Å¸¼ö°¡ ±ú¾î¼ ±×°¡ ÀÖ´Â °÷À» ¶°³ªÁö
Norwegers entgegengesetzten Seite; mit einem¾Ê°í Ÿ·û ¾Õ¿¡¼ À绡¸® ÀÀ½ÃÇÑ´Ù.
furchtbaren Krach sinkt der Anker in den Grund. -¾Æ¹« ¹®Á¦°¡ ¾øÀ½¿¡ ¾È½ÉÇÏ¸é¼ ±×´Â ³ë·¡¸¦ Èï¾ó
Der Steuermann Dalands zuckt aus dem Schlafe auf;°Å¸®±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)
ohne seine Stellung zu verlassen, blickt er flüchtig X
nach dem Steuer, und, überzaugt, da©¬ kein Schade XX
geschehen, brummt er den Anfang seines Liedes:)X
Mein Mädel, wenn micht Südwind wär'...¿¬ÀÎÀÌ¿©, ³²Ç³µµ ¾ø´Â °÷¿¡¼ ....
(und schläft von neuem ein. Stumm und ohne das(±×¸®°í ±×´Â ¶Ç Àáµç´Ù. ¾Æ¹« ¼Ò¸®µµ ¾øÀÌ,
geringste Geräusch hi©¬t die gespenstiche ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¼±¿øµéÀÌ À¯·Éó·³ µÀÀ» °¨´Â´Ù.)
Mannschaft des Holländers die Segel auf.)X
Zweite Szene2Àå
(Der Holländer kommt an das land. Er trägt (³×´ú¶õµåÀÎÀÌ Çؾȿ¡ »ó·úÇÑ´Ù. ±×´Â °ËÀº
schwarze Kleidung.)¿ÊÂ÷¸²À» ÇÏ°í ÀÖ´Ù.)
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Die Frist ist um,½Ã°£ÀÌ ´Ù µÆ´Ù
und abermals verstrichen sind sieben Jahr'. ±×¸®°í 7³âµµ ´õ Áö³ª°¬´Ù.
Voll Überdru©¬ wirft mich das Meer ans Land ... Áö°Ü¿î ¹Ù´Ù¿¡¼ ³ª´Â À°Áö¿¡ ¿À¸£³ë¶ó...
Ha, stalzer Ozean!¾Æ, °Å¸¸ÇÑ ´ë¾çÀÌ¿©!
In kurzer Frist sollst du mich wieder tragen!°ð ±×´ë´Â ³ª¸¦ ´Ù½Ã µ¥·Á°¡¾ß ÇÑ´Ù³×!
Dein Tratz ist beugsam - ±×´ëÀÇ ¿øÇÑÀº º¯´ö½º·´Áö¸¸
doch ewig meine Qual!³ªÀÇ °íÅëÀº ¿µ¿øÇϱ¸³ª!
Das Heil, da sauf dem Land ich suche, À°Áö¿¡¼ ³»°¡ ã´Â ÀºÃÑÀº
nie werd' ich es finden!°áÄÚ Ã£Áö ¸øÇϸ®!
Euch, des Wellmeers Fluten, bleib' ich getreu,¹Ð·Á¿À´Â ¹Ù´Ù¿©, ±×´ë¿¡°Ô,
bis eure letzte Welle sich bricht¸¶Áö¸· Æĵµ°¡ ºÎ¼Áö°í ºüÁ®³ª°¡¼ ¸¶¸£±â±îÁö
und euer letztes Na©¬ versiegt!³ª´Â º¯Ä¡ ¾Ê°í ³²À¸¸®¶ó!
Wie oft in Meres tiefsten Schlund±íµð ±íÀº ¹Ù´ÙÀÇ ½É¿¬ ¼ÓÀ¸·Î
stürzt' ich voll Sehnsucht mich hinab:¸î ¹øÀ̳ª ³»°¡ ºüÁö°í ½Í¾îÇß´ÂÁö
doch ach! den Tod, ich fand ihn nicht!±×·¯³ª ¾Æ! ¾ÆÁ÷ ³ª´Â Á×À½À» ãÁö ¾Ê¾Ò´Ù!
Da, wo der Schiffe furchtbar Grab,¹«½Ã¹«½ÃÇÑ ¹èÀÇ ¹«´ýÀÎ Àú ¸ð·¡Åé¿¡
trieb mein Schiff ich zum Klippengrund:³ª´Â ³» ¹è¸¦ ¸ô¾Ò³×
doch ach! mein Grab, es schlo©¬ sich nicht!±×·¯³ª ¾Æ! ¹«´ýÀº ³ª¸¦ µ¥·Á°¡Áö ¾ÊÀ¸·Á Çϳ×!
Verhöhnend droht' ich dem Piraten,Á¶·ÕÇϵíÀÌ ³ª´Â ÇØÀûÁúÀ» ÇÏ¿©
im wilden Kampf hofft' ich Tod:³ª´Â °Ý·ÄÇÑ ½Î¿ò¿¡¼ Áױ⸦ Èñ¸ÁÇß´Ù.
"Hier" - rief ich - "zeige deine Taten!³ª´Â ¼Ò¸®ÃÆÁö ¡°ÀÌ°÷¿¡ ±×´ëÀÇ ¿ë¸ÍÇÔÀ» º¸¿©¶ó!
Von Schätzen voll ist Schiff und Boot."³» ¹è¿¡´Â º¸¹°ÀÌ °¡µæÇÏ´Ù³×.¡°
Doch ach! des Meers barbar'scher Sohn±×·¯³ª ¾Æ! ¹«ÀÚºñÇÑ ¹Ù´ÙÀÇ ¾ÆµéÀº
schlägt bang das Kreuz und flieht davon.°øÆ÷¿¡ ºñÄѼ µµ¸ÁÃÆ´Ù³×.
Wie oft in Meeres tiefsten Schlund±íµð ±íÀº ¹Ù´ÙÀÇ ½É¿¬ ¼ÓÀ¸·Î
stürzt' ich voll Sehnsucht mich hinab.¸î ¹øÀ̳ª ³»°¡ ºüÁö°í ½Í¾îÇß´ÂÁö
Da, wo der schiffe furchtbar Grab,¹«½Ã¹«½ÃÇÑ ¹èÀÇ ¹«´ýÀÎ Àú ¸ð·¡Åé¿¡
trieb mein schiff ich zum Klipengurnd:³ª´Â ³» ¹è¸¦ ¸ô¾Ò³×
Nirgends ein Grab! Niemals der Tod!¹«´ýÀº ¾îµð¿¡µµ ¾ø´Ù! Á×À½ÀÌ ´ÚÄ¡Áöµµ ¾Ê¾Ò´Ù!
Dies der Verdamnis Schreckgebot.ÀÌ°ÍÀº ¿å¼³¿¡ ´ëÇÑ ²ûÂïÇÑ Çü¹úÀ̷δÙ.
Dich frage ich, gepries'ner Engel gottes,³ª ±×´ë¿¡°Ô °£Ã»Çϳë¶ó, ³ª¿¡°Ô ±¸¿øÀ»
der meines Heils Bedingung mir gewann:³»·ÁÁÙ ÃູÀÇ Ãµ»ç¸¦.
war ich Unsel'ger Spielwerk deines Spottes,±×´ë°¡ ³ª¿¡°Ô ±¸Á¦ÀÇ ±æÀ» º¸¿©ÁÙ ¶§
als die Erlösung du mir zeigtest an?³ª´Â ±×´ëÀÇ Á¶·ÕÀÇ ºÒÇàÇÑ Ç¥ÀûÀ̾ú´ÂÁö?
vergeb'ne Hoffnung! Furchtbar eitler Wahn!ÇêµÈ Èñ¸ÁÀ̱¸³ª! ²ûÂïÇÏ°Ô °øÇãÇÑ È¯»óÀ̱¸³ª!
Um ewge Treu' auf Erden ist's getan!¼¼»ó¿¡ ºÒº¯ÀÇ ¹ÏÀ½Àº ÀÌÁ¦ ¾ø±¸³ª!
Nur eine Hoffnung soll mir bleiben,³ª¿¡°Ô ³²¾Æ ÀÖÀ»
nur eine unerschüttert stehn:¼¼»ó¿¡ »õ·Ó°Ô µ¸¾Æ³ª±â¸¦ ¹Ù¶ó´Â
so lang der Erde Keim' auch treiben.Èçµé¸®Áö ¾Ê´Â ÇÑÁÙ±â Èñ¸Á¸¸Àº
so mu©¬ sie doch zugrunde gehn.ÀÌÁ¦ ³¡³ª¾ß ÇÑ´Ù³×.
Tag des Gerichtes! Jüngster Tag!½ÉÆÇÀÇ ³¯ÀÌ´Ù! ¿î¸íÀÇ ³¯ÀÌ´Ù!
Wann brichst du an in meine Nacht?³ªÀÇ ¹ãÀº ¾ðÁ¦ ³¡³ª°í ³¯ÀÌ ¹àÀ» °ÍÀΰ¡?
Wann dröhnt er, der Vernichtungsschlag,¼¼»óÀ» Æĸê·Î ¸ô¾Æ°¥
mit dem die Welt zusammenkracht?Ÿ°ÝÀº ¾ðÁ¦ ¿ï¸± °ÍÀΰ¡?
Wann alle Toten auferstehn,¸ðµÎ°¡ ´Ù½Ã »ì¾Æ³¯ ¶§
dann werde ich in Nichts vergehn.³ª´Â °øÇãÇÏ°Ô »ç¶óÁö¸®¶ó.
Ihr Welten, endet euren Lauf!¼¼»óÀÌ¿©, ³¡À峪¶ó!
Ew'ge Vernichtung, nimm mich auf!¿µ¿øÇÑ ÆĸêÀÌ¿©, ³ª¸¦ µ¥·Á°¡¶ó!
Mannschaft des Holländers³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¼±¿øµé
(aus dem Schiffsarum)(ȹ°Ã¢¿¡¼)
Ew'ge Vernichtung, nimm mich auf!¿µ¿øÇÑ ÆĸêÀÌ¿©, ³ª¸¦ µ¥·Á°¡¶ó!
Dritte Szene3Àå
(Daland erscheint auf dem Verdeck seines Schiffes(´Þ¶õÆ®°¡ °©ÆÇÀ¸·Î ³ª¿À´õ´Ï ³×´ú¶õµåÀÎÀÇ ¹è¸¦
und erblickt das Schiff des Holländers, nach dem¸ñ°ÝÇÏ°í Á¶Å¸¼ö¸¦ »ìÆ캻´Ù.)
Steuermann sich umsehend.)X
Daland´Þ¶õÆ®
He! Holla! Steuermann!À̺¸°Ô! Á¶Å¸¼ö!
SteuermannÁ¶Å¸¼ö
(sich schlaftrunken halb aufrichtend)(¹ÝÂë ±ú¸ç, ¹ÝÂë Á¹¸ç)
's ist nichts; 's ist nichts!ÀÌ»ó ¾ø½À´Ï´Ù! ÀÌ»ó ¾ø½À´Ï´Ù!
(Um seine Munterkeit zu bezeugen, nimmt er sein(±ú¾î ÀÖÀ½À» Ç¥½ÃÇϱâ À§ÇØ ³ë·¡¸¦ ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)
Lied auf.)
Ach, lieber Südwind, blas noch mehr,¾Æ, »ç¶û½º·¯¿î ³²Ç³ÀÌ¿©, ´õ ¼¼°Ô ºÒ¾î¶ó!
mein Mädel ...¿¬ÀÎÀº ...
Daland´Þ¶õÆ®
(ihn heftig aufrüttelnd)(±×¸¦ °Ý·ÄÇÏ°Ô Èçµé¸ç)
Du siehst nichts?ÀÚ³×´Â º¸ÀÌ´Â °Ô ¾ø³ª?
Gelt, du wachest brav, mein Bursch!°è¼Ó ÁöÄѺÁ¾ßÁö ÀÌ »ç¶÷¾Æ!
Dort liegt ein Schiff ...Àú±â ¹è ÇÑ Ã´ÀÌ Àִµ¥ ...
wie lange schliefst du schon?¾ó¸¶³ª ¿À·¡ ÀÚ°í ÀÖ¾ú³ª?
SteuermannÁ¶Å¸¼ö
(rasch auffahrend)(À绡¸® ÀϾ¸ç)
Zum Teufel auch! Verzeiht mir, Kapitän!¾Ñ ÀÌ·±! ¿ë¼ÇØ ÁÖ¼¼¿ä ¼±Àå´Ô!
(Er setzt hastig das Sprachrohr an und ruft der(µÎ ¼ÕÀ» ¸ð¾Æ¼ ÀÔ¿¡ ´ë°í
Mannschaft des Holländers zu.)³×´ú¶õµåÀÎ ¼±¿øµéÀ» ÇâÇØ ¼Ò¸®Ä£´Ù.)
Wer da?¿©º¸¼¼¿ä?
(Pause, Keine Antwort)(Á¶¿ëÇÏ°í ÀÀ´äÀÌ ¾ø´Ù)
Wer da?¿©º¸¼¼¿ä?
(Pause)(Á¶¿ëÇÏ´Ù)
Daland´Þ¶õÆ®
Es scheint, sie sind gerad'Àúµéµµ ¿ì¸®Ã³·³
so faul wie wir.³î°í ÀÖ´Â ¸ð¾çÀ̱º.
SteuermannÁ¶Å¸¼ö
Gebt Antwort!´ë´äÇϼ¼¿ä!
Schiff und Flagge?¾îµðÀÇ ¹«½¼ ¹èÀΰ¡¿ä?
Daland´Þ¶õÆ®
(indem er den Holländer am Lande erblickt)(ÇؾÈÀÇ ³×´ú¶õµåÀÎÀ» ¸ñ°ÝÇÏ°í)
Lass ab! Mach dünkt, ich seh' den kapitän.Àá±ñ! ³»°¡ ¼±ÀåÀ» º» °Í °°´Ù.
He! Holla! Seemann!¿©º¸½Ã¿À, °Å±â ¼±¿ø³ª¸®!
Nenne dich! Wess' Landes?´ç½ÅÀº ´©±¸ÀÌ¸ç ¾î´À ³ª¶ó¿¡¼ ¿À¼Ì¼Ò?
Holländer(nach einer Pause)³×´ú¶õµåÀÎ(Àá½Ã ¸ØÃá ÈÄ)
Welt komm' ich her; verwehrt bei Sturm und¾ÆÁÖ ¸Ö¸®¼ ¿Ô¼Ò, Æødz°ú ¾ÇõÈÄ ¼Ó¿¡¼
Wetter ihr mir den Ankerplatz?³»°¡ ´éÀ» ³»¸®´Â °ÍÀ» ¸·À» °ÍÀΰ¡¿ä?
Daland´Þ¶õÆ®
Behüt' es Gott!±×·² ¸®°¡¿ä!
Gastfreundschaft kennt der Seemann.¼±¿øµéÀº ¾ðÁ¦³ª ±ØÁøÇÏÁö¿ä.
Wer bist du?´ç½ÅÀº ´©±¸½Å°¡¿ä?
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Holländer.³×´ú¶õµåÀÎÀÌ¿À.
Daland´Þ¶õÆ®
Gott zum Gru©¬!¹Ý°©¼Ò!
So trieb auch dichÆødzÀÌ ´ç½Åµµ ÀÌ·¸°Ô
der Sturm an diesen nackten Felsenstrand?ô¹ÚÇÑ ¹ÙÀ§Åõ¼ºÀÌ ÇؾÈÀ¸·Î ¸ô¾Ò¼Ò?
Mir ging's nicht besser: wenig Meilen nur³ª´Â ÁÁÀ» °ÍÀÌ ¾øÁö¿ä, ³» ÁýÀº
von hier ist meine Heimat; fast erreicht,ÀÌ°÷¿¡¼ °Ü¿ì ¼ö ¸¶ÀÏ »ÓÀε¥, ±×°÷ÀÌ °¡±õ±â¿¡
mu©¬t' ich aufs neu' mich von ihr wenden.³ª´Â ´Ù½Ã ¶°³ªÁö ¾ÊÀ¸¸é ¾È µÇ¿À.
Sag, woher kommst du?¸»ÇØ º¸½Ã¿À, ¾îµð¼ ¿À¼Ì´ÂÁö¿ä?
Hast Schaden du genommen?³ÆĵǾú¼Ò?
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Mein Schiff ist fest,³» ¹è´Â ¸ÖÂÄÇÏ°í
es leidet keinen Schaden.³ÆÄ´çÇÏÁö´Â ¾Ê¾Ò¼Ò.
Durch Sturm und bösen Wind verschlagen,Æødz°ú ¾ÇõÈÄ¿¡ ¹Ð·Á¼
irr' auf den Wassern ich umher -¿Â ¹Ù´Ù¸¦ ¶°µ¹¾Æ ´Ù³æ´Âµ¥ -
wie lange, wei©¬ ich kaum zu sagen;¾ó¸¶³ª ¿À·¡ÀÎÁö ¸»ÇÒ ¼ö ¾øÀ» ¸¸Å
schon zähl' ich nicht die Jahre mehr.ÇÞ¼ö¸¦ ¼¿ ¼ö ¾ø¼Ò.
Unmöglich dünkt mich's, da©¬ ich nenne³»°¡ °¬´ø ¸ðµç °÷À»
die Länder alle, die ich fand:¸»Çϱâ¶õ ºÒ°¡´ÉÇÏ¿À.
das eine nur, nach dem ich brenne,´Ü ÇÑ°¡Áö, ³»°¡ µ¿°æÇÏ´Â
ich find' es nicht, mein Heimatland!³» ¾È½Äó¸¦ ãÀ» ¼ö°¡ ¾ø¼Ò!
Vergönne mir auf kurze Frist dein Haus,ºÎµð ³»°¡ Àá½Ã³ª¸¶ ´ç½ÅÀÇ Áý¿¡¼ ¹¬´Â´Ù¸é
und deine Freundschaft soll dich nicht gereun.´ç½ÅÀÇ È¯´ë¸¦ ÀØÁö ¾ÊÀ» °Å¿ä.
Mit Schätzen aller Gegenden und Zonen¿Â ¼¼»óÀ¸·ÎºÎÅÍÀÇ º¸¹°µéÀÌ
ist reich mein Schiff beladen; willst du handeln,³» ¹è¿¡ ½Ç·Á ÀÖ°í, ´ç½ÅÀÌ ÀÀ³«ÇÑ´Ù¸é
so sollst du sicher deines Vorteils sein.±×°ÍÀ¸·Î ´ç½ÅÀº À̵æÀ» º¼ °Å¿ä.
Daland´Þ¶õÆ®
Wie wunderbar!³î¶ø±º¿ä!
Soll deinem Wort ich glauben?´ç½ÅÀÇ ¸»À» ¹ÏÀ» ¼ö ÀÖ¼Ò?
Ein Unstern, scheint's,ºÒ¿îÀÌ Áö±Ý±îÁö
hat dich bis jetzt verfolgt.´ç½ÅÀ» ºÙÀâ°í ÀÖ´Â °Í °°¼Ò.
Um dir zu frommen,³»°¡ ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº
biet' ich, was ich kann:¹«¾ùÀÌµç ´ç½Å¿¡°Ô º£Ç®°Ú¼Ò.
doch - daft cih fragen, was dein Schiff enthält?±×·¯³ª - ´ç½ÅÀÇ ¹è¿¡ ½Ç¸° °ÍÀ» ¹°¾îµµ ±¦Âú°Ú¼Ò?
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
(gibt seiner Mannschaft ein Zeichen; zwei von(¼±¿øµé¿¡°Ô ½ÅÈ£¸¦ º¸³»ÀÚ ±×µé Áß¿¡ µÎ »ç¶÷ÀÌ
derselben bringen eine Kiste ans Land)ÇؾÈÀ¸·Î ±Ë¦À» °¡Á®¿Â´Ù.)
Die seltensten der Schätze sollst du sehn,´ç½ÅÀº Áø±ÍÇÑ º¸¹°µéÀ» º¸°Ô µÉ °Å¿ä
kostbare Perlen, edelstes Gestein.ÈǸ¢ÇÑ ÁøÁÖ, °ªÁø º¸¼®À».
(Er õffnet die Kiste.)(±Ë¦À» ¿¬´Ù.)
Blick hin und überzeuge dich vom Werte¿©±â¸¦ º¸½Ã¿À, ±×·¯¸é ´ç½ÅÀÌ ³ª¿¡°Ô º£Ç¬
des Preises, den ich für ein gastlich Dach dir biete!È£ÀÇÀÇ ´ë°¡¸¦ È®½ÅÇÒ °ÍÀÌ¿À!
Daland´Þ¶õÆ®
(voll Erstaunen den Inhalt der Kiste prüfend)(³î¶ó¿ò¿¡ ±Ë¦ ¾ÈÀ» º¸¸ç)
Wie? Ist's möglich?¼¼»ó¿¡ ÀÌ·² ¼ö°¡?
Diese Schätze!ÀÌ º¸¹°µéÀ»!
Wer ist so reich, den Preis dafür zu bieten?¾î´À ºÎÀÚ°¡ ÀÌ °ªÀ» Ä¡¸£°Ú¼Ò?
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Den Preis? Soeben hab' ich ihn genannt:°ªÀÌ¿À? ³»°¡ Áö±Ý ¸»ÇÏÁö¿ä
dies für das obdach einer einz'gen Nacht!ÀÌ°ÍÀº ÇÏ·í¹ãÀ» ¹¬´Â »éÀÌ¿À!
Doch was du siehst, ist nur der kleinste Teil´ç½ÅÀÌ º¸°í ÀÖ´Â °ÍÀº ±×Àú
von dem, was meines Schiffes Raum verschlie©¬t.³» ¹è¿¡ ½Ç·Á ÀÖ´Â °ÍÀÇ ÀϺÎÀÏ »ÓÀÌ¿À.
Was frommt der Schatz? Ich habe weder Weibº¸¹°ÀÌ ¹«½¼ ¼Ò¿ëÀÌ¿À? ³ª¿¡°Õ ¾Æ³»µµ
noch Kind, und meine Heimat find' ich nie!¾ÆÀ̵µ ¾øÀ¸¸ç, °íÇâµµ ãÀ» ¼ö ¾ø¼Ò!
All meinen Reichtum biet' ich dir, wenn bei³» ¸ðµç °ÍÀ» ´ç½Å²² µå¸®¿À, ¸¸¾à ´ç½ÅÀÌ
den Deinen du mir neue Heimat gibst.³ª¿¡°Ô ´ç½ÅÀÇ °¡Á·°ú ´õºÒ¾î »õ ¾È½Äó¸¦ Áشٸé.
Daland´Þ¶õÆ®
Was mu©¬ ich hören?¹¹¶ó°í¿ä?
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Hast du eine Tochter?´ç½Å¿¡°Ô µþÀÌ ÀÖ¼Ò?
Daland´Þ¶õÆ®
Fürwahr, ein treues Kind.¹°·ÐÀÌÁö¿ä, ³» »ç¶ûÇÏ´Â ¾ÆÀÌ¿ä.
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Sie sei mein Weib!±×³à¸¦ ³» ¾Æ³»·Î ÁֽÿÀ!
Daland´Þ¶õÆ®
Wie? Hör' ich recht?¹¹¶ó°í¿ä? Á¤¸»ÀÌ¿À?
Meine Tochter sein Weib?³» µþÀ» ´ç½ÅÀÇ ¾Æ³»·Î?
Er selbst spricht aus den Gedanken ...±×°¡ ±×·± Á¦ÀǸ¦ ÇÏ´Ù´Ï ...
Fast fürcht' ich, wenn unentschlossen ich bleib',³»°¡ ¸Ó¹µ°Å¸°´Ù¸é
Wü©¬t' ich, ob ich wach' oder träume!³»°¡ ²ÞÀ» ²Ù°í ÀÖ´Â °ÍÀÎÁö ¸ð¸£°Ú±º.
Kann ein Eidam wilkommener sein?À̺¸´Ù ´õÇÑ »çÀ§¸¦ ¸ÂÀÌÇÒ ¼ö ÀÖÀ»±î?
Ein Tor, wenn das Glück ich versäume!ÀÌ Çà¿îÀ» ³õÄ¡¸é ³ª´Â ¹Ùº¸°ÚÁö!
Voll Entzücken schlage ich ein.´ë ȯ¿µÀÌ¿À.
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Ach, ohne Weib, ohne Kind bin ich,¾Æ, ³»°Ô´Â ¾Æ³»µµ ¾ÆÀ̵µ ¾ø°í
nichts fesselt mich an die Erde!ÀÌ ¼¼»ó¿¡ ³ª¸¦ ¼Ó¹ÚÇÏ´Â °ÍÀº ¾Æ¹«°Íµµ ¾ø¼Ò!
Rastlos verfolgte das Schicksal mich,¿î¸íÀº ³» À¯ÀÏÇÑ µ¿Áöó·³
die Qual nur war4 mir Gefährte.°íÅëÀ¸·Î ³ª¸¦ ÂѴ±¸³ª.
Nie werd' ich die Heimat erreichen:°áÄÚ ¾È½Äó¿¡ À̸£Áö ¸øÇÏ´Â ³ª¿¡°Ô
zu was frommt mir der Güter Gewin?³»°¡ °¡Áø Àç¹°ÀÌ ¹«½¼ ¼Ò¿ëÀΰ¡?
ho! so nimm meine Schätze dahin!¿À! ³» º¸¹°À» ´ç½ÅÀÌ °¡Áö½Ã¿À!
Daland´Þ¶õÆ®
Wohl, Frending, hab' ich eine schöne Tochter,ÁÁ¼Ò, À̹æÀÎÀÌ¿©, ³»°Ô´Â
mit treuer Kindeslieb' ergeben mir;ÀÚ½Äó·³ »ç¶ûÇÏ´Â µþÀÌ ÀÖ¼Ò
sie ist mein stolz, das höchste meiner Güter,±×³à´Â ³» ÀÚ¶ûÀÌ¿ä, ³» ¼ÒÁßÇÑ º¸¹°ÀÌ¿ä,
mein Trost im Unglück, meine Freud' im Glück.½½ÇÄ ¼ÓÀÇ ³» ¾È½Äó¿ä, Çູ ¼ÓÀÇ ³» ±â»ÝÀÌ¿À.
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Dem Vater stets bewahr' sie ihre Liebe;±×³à°¡ ´Ã ¾Æ¹öÁö¸¦ »ç¶ûÇϱ⸦
ihm treu, wird sie auch treu dem Gatten sein.±×¿¡°Ô Ãæ½ÇÇÏ´Ù¸é, ³²Æí¿¡°Ôµµ Ãæ½ÇÇÒ °ÍÀÌ¿À.
Daland´Þ¶õÆ®
Du gibst Juwelen, unschätzbare Perlen,´ç½ÅÀº ³ª¿¡°Ô º¸¼®À», ±ÍÁßÇÑ ÁøÁÖ¸¦ ÁÖÁö¸¸
das höchste Kleinod doch, ein treues Weib -ºñÇÒ ¼ö ¾ø´Â º¸¼®ÀÎ, Ãæ½ÇÇÑ ¾Æ³»¸¦ -
Holländer³×´ú¶õµåÀÎ
Du gibst es mir?´ç½ÅÀº ³ª¿¡°Ô ÁÖÁö¿ä?
Daland´