BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-03-26 05:43
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123.¢½.¢½.3
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À§¿¡¼­ ¾ð±ÞÇÑ ´ë·Î º»°ÝÀûÀÎ ³ë·¡ °æ¿¬ Á÷ÀüÀÇ Àå¸é±îÁöÀÔ´Ï´Ù.

Vierte Szene    Á¦ 4 Àå



Catarina Ligendza(Eva)

SACHS
Sieh, Evchen!
Dacht ich's doch, wo sie blieb!
Grüss Gott, mein Evchen! Ei, wie herrlich
und stolz du's heute meinst!
Du machst wohl Alt und Jung begehrlich,
wenn du so schön erscheinst!

ÀÛ½º
¿¡¹Ù ¾Æ´Ï³Ä!
³Ê¹« ¿¹»Ú°Ô Â÷·Á ÀÔ¾ú±¸³ª!
½ÅÀÇ ÃູÀÌ ÀÖÀ» °Å¾ß, ¿¡¹Ù!
¿À´Ã °°Àº ³¯ °í±ÍÇÑ »ý°¢ÀÌ ÇÔ²² ÇÏ±æ ¹Ù¶õ´Ù.
´ÄÀºÀÌµé ±îÁöµµ ³ÊÀÇ ¾Æ¸§´Ù¿òÀ» º¸¸é
Ȧµü ¹ÝÇÏ°Ú´Â °É.

EVA
Meister, 's ist nicht so gefährlich:
und ist's dem Schneider geglückt,
wer sieht dann, wo's mir beschwerlich,
wo still der Schuh mich drückt?

¿¡¹Ù
¸íÀδÔ! ²À ±×·¸Áö¸¸Àº ¾Ê¾Æ¿ä.
Àç´Ü»ç ´Ô²²¼­ ¸¸µé¾î ÁֽŠ¿ÊÀº
Á¦ ¸¾¿¡ ½ï µå´Âµ¥,
±¸µÎ´Â À¢Áö ¹ßÀÌ ¾ÆÆÄ¿ä.

SACHS
Der böse Schuh! 's war deine Laun,
dass du ihn gestern nicht probiert.

ÀÛ½º
Àú·±!
¾îÁ¦ ½Å¾î º¸Áö ±×·¨´Ï?

EVA
Merkt wohl, ich hatt zu viel Vertraun;
im Meister hatt ich mich geirrt.

¿¡¹Ù
Àü ¾ÆÀú¾¾¸¦ ÀüÀûÀ¸·Î ¹Ï¾î ¿ÔÀݾƿä.
ÀÌ·± ÀÏÀÌ »ý±æ ÁÙ ¸ô¶ú¾î¿ä.

SACHS
Ei, 's tut mir leid! Zeig her, mein Kind,
dass ich dir helfe gleich geschwind.

ÀÛ½º
¹Ì¾ÈÇϱ¸³ª, À̸® ¹þ¾î Áà º¸¾Æ¶ó,
±Ý¹æ ´Ù °íÄ¥ ¼ö ÀÖÀ» °Ô´Ù.

EVA
Sobald ich stehe, will es gehn;
doch, will ich gehn, zwingt mich's zu stehn.

¿¡¹Ù
¼­ ÀÖÀ¸¸é °È°í ½Í°Ô ÇÏ°í
°È°í ÀÖÀ¸¸é ¼­ ÀÖ°í ½Í°Ô ¸¸µé¾î¿ä.

SACHS
Hier auf den Schemel streck den Fuss:
der üblen Not ich wehren muss. -
(Sie streckt einen Fuss auf dem Schemel am Werktiscb
aus.)
Was ist mit dem?

ÀÛ½º
¿©±â ¼±¹Ý¿¡ ¹ßÀ» ¿Ã·Á ³ö º¸¾Æ¶ó.
³»°¡ Çѹø °íÃÄ º¼ Å×´Ï.
(¿¡¹Ù´Â ÀÛ¾÷´ë ¿·¿¡ ¼±¹Ý À§¿¡ ¹ßÀ» ¿Ã·Á ³õ´Â´Ù.)
¹¹°¡ À߸øµÈ °ÅÁö?

EVA
Ihr seht, zu weit!

¿¡¹Ù
º¸½Ã´Ù½ÃÇÇ, Ç°ÀÌ ³Ê¹« ³Ð¾î¿ä.

SACHS
Kind, das ist pure Eitelkeit;
der Schuh ist knapp.

ÀÛ½º
Á¶±Ý °£°ÝÀÌ ÀÖ¾î¾ß
¹ßÀÌ ¾ÆÇÁÁö ¾ÊÀº ¹ýÀε¥.

EVA
Das sagt ich ja:
drum drückt er mich an den Zehen da.

¿¡¹Ù
±×°Ô Á¦°¡ µå¸®°í ½ÍÀº ¸»¾¸ÀÌ¿¹¿ä.
±×·¡¼­ ¹ß°¡¶ôÀÌ ¾ÆÇ °Í °°¾Æ¿ä.

SACHS
Hier links?

ÀÛ½º
¿ÞÂÊ ½Å¹ßÀÌ ±×·¯´Ï?

EVA
Nein, rechts.

¿¡¹Ù
¾Æ´Ï¿ä, ¿À¸¥ÂÊ¿ä.

SACHS
Wohl mehr am Spann?

ÀÛ½º
´õ ¾ÈÂÊ¿¡?

EVA
Hier mehr am Hacken.

¿¡¹Ù
¾Æ´¢, µÞ¹ß²ÞÄ¡°¡ ¾ÆÆÄ¿ä.

SACHS
Kommt der auch dran?

ÀÛ½º
°Å±âµµ ÀÌ»óÇØ?

EVA
Ach, Meister! Wüsstet Ihr besser als ich,
wo der Schuh mich drückt?

¿¡¹Ù
¸íÀδÔ! ¾îµð°¡ À߸øµÈ °ÇÁö
Àúº¸´Ù ´õ ¸ð¸£½Ã¸é ¾î¶±ÇØ¿ä?

SACHS
Ei! 's wundert mich,
dass er zu weit, und doch drückt überall!

ÀÛ½º
»ç½Ç ½Å¹ßÀÌ ³ÐÀºµ¥
¹ßÀÌ ¾ÆÇÁ´Ù´Ï ÀÌ»óÇϱ¸³ª.
(ºû³ª´Â ±â»çº¹À» ÀÔ°í ÀÛÀº ¹æ¿¡¼­ ¹ßÅÍ ³ªÅ¸³­´Ù. ¿¡¹Ù¸¦ º¸
°í ¸¶¼ú¿¡ °É¸° µí ¸ØÃß¾î ¼±´Ù. ±×³à´Â ½ÅÀ½¼Ò¸®¸¦ ³»¸ç ¿©Àü
È÷ ¼±¹Ý¿¡ ¹ßÀ» ¿Ã·Á ³õ°í ÀÖ´Ù. ÀÛ½º´Â ¹ßÅ͸¦ µîÁø ä ±×³à
¾Õ¿¡¼­ Âɱ׷Á ¾É¾Æ ½Å¹ßÀ» °íÄ¡°í ÀÖ¾î ¹ßÅ͸¦ ¸ø º»´Ù.)

Aha! - hier sitzt's: nun begreif ich den Fall. -
Kind, du hast recht: 's stak in der Naht.
Nun warte, dem Übel schaff ich Rat:
bleib nur so stehn; ich nehm dir den Schuh
eine Weil auf den Leisten, dann lässt er dir Ruh!

¾ÆÇÏ! ¿©±â´Ù! ÀÌÁ¦ ¾îµð°¡ À߸ø µÈÁö ¾Ë°Ú¾î!
³× ¸»ÀÌ ¸Â´Â °Í °°±¸³ª, ¹ÚÀ½ÁúÀÌ À߸øµÈ °Í °°¾Æ.
Áö±Ý ¹Ù·Î ¸»²ûÈ÷ °íÃÄ ÁÙ²².
Àá½Ã¸¸ ±â´Ù¸®°Å¶ó.
±¸µÔ°ñ¸¸ ´Ù½Ã °¥¸é Æí¾ÈÇØ Áú °Å´Ù.

(ºÎµå·´°Ô ¿¡¹ÙÀÇ ½Å¹ßÀ» ¹þ±ä´Ù. ¿¡¹Ù°¡ ±â´Ù¸®°í ÀÖ´Â µ¿¾È
ÀÛ½º´Â ¿­½ÉÈ÷ ±¸µÎ¸¦ ¼ö¼±ÇÏ°í ¿©ÀüÈ÷ ¹ßÅ͸¦ º¸Áö ¸øÇÑ´Ù.)

Immer schustern, das ist nun mein Los;
des Nachts, des Tags, komm nicht davon los.
Kind, hör zu: ich hab mir's überdacht,
was meinem Schustern ein Ende macht:
am besten, ich werbe doch nun um dich;
da gewänn ich doch was als Poet für mich.
Du hörst nicht drauf? So sprich doch jetzt;
hast mir's doch selbst in den Kopf gesetzt?
Schon gut! - ich merk: - "mach deine Schuh!"
Säng mir nur wenigstens einer dazu!
Hörte heute gar ein schönes Lied:
wem dazu wohl ein dritter Vers geriet?

(ÀÏÇϸ鼭)
¸Ç³¯ ±¸µÎ¼ö¼±À̳ª ÇÏ°í! ÀÌ°Ô ³» ¿î¸íÀÎÁö,
³·À̳ª ¹ãÀ̳ª ÀÌ ÀÏ¿¡¼­ ¹þ¾î³¯ ¶§°¡ ¾ø±¸³ª.
±×·¡¼­ ¸»Àε¥, ÀÌÁ¦ ÀÌ ±¸µÎ¼ö¼± ÀÏÀº
±×¸¸µÎ´Â °Ô ¾î¶³±î ÇÑ´Ù.
³Ê¿Í °áÈ¥Çؼ­
½ÃÀÎÀ¸·Î »ç´Â °Ô ÁÁÀ» °Í °°¾Æ.
³» ¸» µè°í ÀÖ´Ï? ¹¹¶ó°í ¸» Á» ÇØ º¸°Å¶ó!
ÀÌ »ý°¢Àº ³×°¡ ¸ÕÀú ²¨³½ °Ô ¾Æ´Ï³Ä?
ÁÁ¾Æ! ¾Ë¾Æ µé¾ú´Ù! ¡°¾ÆÀú¾À ±¸µÎ³ª ¸¸µå¼¼¿ä.¡±¶ó´Â °ÅÁö.
´©±º°¡ ³ªÀÇ Ã»È¥ÀÇ ³ë·¡¸¦ µé¾î Áشٸé.
¿À´Ã Âü ¸ÚÁø ³ë·¡¸¦ µé¾ú´Âµ¥
3ÀýÀÌ ´Ù ¿Ï¼ºµÆ´ÂÁö ¸ð¸£°Ú±¸³ª.


WALTHER
(den Blick unverwandt auf Eva geheftet)
"Weilten die Sterne im lieblichen Tanz?
So licht und klar
im Lockenhaar,
vor allen Frauen
hehr zu schauen,
lag ihr mit zartem Glanz
ein Sternenkranz."

¹ßÅÍ
(¿©ÀüÈ÷ ¿¡¹ÙÀÇ ¹Ý´ëÂÊ¿¡ ¼­¼­)
¡°¾ÆÁ÷µµ º°µéÀÌ »ç¶û½º·± ÃãÀ» Ãß°í ÀÖ³ª¿ä?
°¡Áö·±È÷ ¶¦Àº ¸Ó¸®
¹à°í Á¤°áÇÑ ¸ð½À
°¡Àå ¾Æ¸§´Ù¿î ¿©ÀÎÀÌ
¿µ±¤½º·¹ ³ª¸¦ ºñÃß³×,
ȭȯÀ» µÎ¸¥ ä
¼¶¼¼ÇÏ°Ô ºû³ª´Â µÎ °³ÀÇ º°ºûÀ¸·Î.

SACHS
Lausch, Kind! Das ist ein Meisterlied.

ÀÛ½º
µé¾î ºÁ¶ó! ¸í°îÀ̾ß!

WALTHER
"Wunder ob Wunder nun bieten sich dar:
zwiefachen Tag
ich grüssen mag;
denn gleich zwei'n Sonnen
reinster Wonnen,
der hehrsten Augen Paar
nahm ich da wahr."

¹ßÅÍ
¡°±âÀû ÁßÀÇ ±âÀûÀÌ Áö±Ý ÀϾ°í ÀÖ³×,
¹ãÀº »ç¶û½º·±
³·À¸·Î º¯ÇÏ°í
¼ø°áÇÑ ÃູÀ» ¹ÞÀº
µÎ °³ÀÇ Å¾çó·³
ȲȦÇÏ°Ô ºû³ª´Â µÎ ´«ºûÀÌ
³ª¸¦ ¹Ù¶óº¸°í ÀÖ³×.¡±

SACHS
Derlei hörst du jetzt bei mir singen.

ÀÛ½º
Áö±Ý ÀÌ Áý¿¡¼­ µé¸®´Â Àú ³ë·¡´Â °áÄÚ ÈçÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¾ß.

WALTHER
"Huldreichstes Bild,
dem ich zu nahen mich erkühnt!
Den Kranz, von zweier Sonnen Strahl
zugleich geblichen und ergrünt,
minnig und mild
sie flocht ihn um das Haupt dem Gemahl:
dort Huldgeboren,
nun Ruhmerkoren
giesst paradiesische Lust
sie in des Dichters Brust
im Liebestraurn."

¹ßÅÍ
¡°ºñÇÒ µ¥ ¾øÀÌ ¿ì¾ÆÇÑ ±× ±¤°æ¿¡
¿ë±â¸¦ ³»¾î ´Ù°¡°¡³×,
µÎ °³ÀÇ Å¾翡¼­ ºñÃßÀÌ´Â ºûÀº
Èñ¹ÌÇØÁö´Ù°¡ ¶Ç´Ù½Ã ¹à¾ÆÁö³×.
»ç¶û½º·´°í ºÎµå·´°Ô
¿©ÀÎÀÇ ´«ºûÀº ±×³àÀÇ ³²ÆíÀÇ ¸Ó¸® À§¸¦ ¸Éµµ³×.
ÀºÃÑÀ» ¾È°í ž
ÀÌÁ¦ °í¸íÇÑ ºÎ¸§À» ¹Þ°í
½ÃÀÎÀÇ ºÎǬ °¡½¿¿¡
»ç¶ûÀÇ ²Þ°ú
³«¿øÀÇ ±â»ÝÀ» ºÒ¾î ³Ö¾î ÁÖ³×.¡±

SACHS
(hat den Schuh zurückgebracht und ist jetzt darüber
her, ihn Eva wieder anzuziehen.)
Nun schau, ob dazu mein Schuh geriet?
Mein' endlich doch,
es tät mir gelingen?
Versuch's, - tritt auf! Sag, drückt er dich noch?

ÀÛ½º
(¿­½ÉÈ÷ ÀÏÀ» ³¡³½ µÚ, ¿¡¹ÙÀÇ ¹ßÀ» ´Ù½Ã ½Å°Ü ÁØ´Ù.)
ÀÚ ±¸µÎ°¡ Àß °íÃÄÁ³´ÂÁö Çѹø ºÁ¾ßÁö.
Àß °íÃÄÁø °Í °°±ä Çѵ¥.
½Å°í ÀϾ º¸°Å¶ó! ¾ÆÁ÷µµ ¹ßÀÌ ¾ÆÇÁ´Ï?

(¿¡¹Ù´Â ¹ßÅÍ°¡ ³ë·¡ÇÏ´Â °ÍÀ» µéÀ¸¸ç ¸¶Ä¡ ¸¶¼ú¿¡ °É¸° µí °¡
¸¸È÷ ¼­ ÀÖ´Ù°¡ °©Àڱ⠰¨°ÝÇϸç Èå´À³¢¸ç ¹ßÅÍÀÇ Ç°¿¡ ¶Ù¾î
µç´Ù. ¹ßÅÍ´Â ±×µé¿¡°Ô ´Ù°¡°¡ ¸»¾øÀÌ °¨µ¿Çϸç ÀÛ½ºÀÇ ¼ÕÀ»
Àâ´Â´Ù. ÀÛ½º´Â ÀÌ ¸¶Áö¸· ³ë·¡¸¦ µè°í °¨µ¿ÇÏ¿© ´«¹°À» È긮
¸ç ¿¡¹Ù·Î ÇÏ¿©±Ý ÀÛ½ºÀÇ ¾î±ú¿¡ ±â´ë°í ÀÖµµ·Ï ³öµÐ´Ù.)


Hat man mit dem Schuhwerk nicht seine Not!
Wär ich nicht noch Poet dazu,
ich machte länger keine Schuh!
Das ist eine Müh, ein Aufgebot!
Zu weit dem einen, dem andern zu eng;
von allen Seiten Lauf und Gedräng:
da klappt's,
da schlappt's;
hier drückt's,
da zwickt's;
der Schuster soll auch Alles wissen,
flicken, was nur immer zerrissen:
und ist er gar Poet dazu,
da lässt man am End ihm auch da keine Ruh;
und ist er erst noch Witwer gar,
zum Narren hält man ihn fürwahr:
die jüngsten Mädchen, ist Not an Mann,
begehren, er hielte um sie an;
versteht er sie, versteht er sie nicht,
all eins: ob ja, ob nein er spricht,
am End riecht er doch nach Pech,
und gilt für dumm, tückisch und frech.
Ei! 's ist mir nur um den Lehrbuben leid,
der verliert mir allen Respekt
die Lene macht ihn nun nicht recht gescheit,
dass aus Töpf und Tellern er leckt.
Wo Teufel er jetzt nur wieder steckt!

±¸µÎÀïÀÌ´Â ³Ê¹«³ª Èûµç ÀÏÀ̾ß!
³»°¡ ½ÃÀÎÀÌ ¾Æ´Ï¶ó¸é
´õ ÀÌ»ó ±¸µÎ¸¦ ¸¸µéÁö ¾Ê¾Æµµ µÉÅÙµ¥.
ÀÌ°Ç Á¤¸» °í¿ªÀ̾ß!
³Ê¹« ³Ð¾îµµ ¾ÈµÇ°í ³Ê¹« ²Ë Á¶¿©µµ ¾ÈµÇ°í
¸ÅÀÏ °°ÀÌ »ç¶÷µéÀÇ ÁÖ¹®ÀÌ ¹Ð·Á µé°í
µþ±ïµþ±ï ¼Ò¸®°¡ ³­´Ù,
³Ê¹« ´À½¼ÇÏ´Ù,
¿©±ä ³Ê¹« ²Ë Á¶ÀδÙ,
¹ßÀ» ÄÛÄÛ Â´Ù,
±¸µÎ¼ö¼±°øÀÌ ¹¹ ¹Ú»çÀÎÁö ¾Æ´Â ¸ð¾çÀ̾ß,
Âõ¾îÁø °÷Àº °¡Á×À» ´ë ²ç¸Å°í
¸¸¾à ±×°¡ ½ÃÀÎÀ̶ó¸é
»ç¶÷µéÀÇ ÁÖ¹®ÀÌ ´õ¿í ±î´Ù·Î¿ÍÁ®,
°Å±â´Ù Ȧ¾ÆºñÀ̱â¶óµµ Çϸé
º° ³î¸²À» ´Ù ¹Þ°Ô µÇÁö, ¾ÖÀÎ ¾ø´Â
²¿¸¶ ¼Ò³àµé Á¶Â÷µµ
¼ÕÀ» ³»¹Ð°ï ÇÏÁö,
Âü ¹¹¶ó°í ÀÌÇظ¦ ÇØ¾ß ÇÒÁö,
¹¹¶ó°í ÇÏµç °á±¹¿£ »ó°üµµ ¾øÁö¸¸ ¸»À̾ß,
°á±¹Àº ¼ÛÁø ³¿»õ³ª dz±â°í
¾î¸®¼®°í, ½É¼ú±Ä°í ÁÖÁ¦³Ñ´Â´Ù´Â ¸»¸¸ µé¾î.
¾Æ! ³» °ß½À»ý¿¡°Ô ¹Ì¾ÈÇÒ µû¸§ÀÌÁö.
»ç¶÷µéÀÇ ºñ¿ôÀ½À̳ª ¹Þ°í
·¹³ªÇÑÅ× Ç« ºüÁ®¼­
À½½ÄÀ̳ª ¹Þ¾Æ ¸ÔÁö.
±×³ªÀú³ª ¾îµð °£°Å¾ß?
(±×´Â ´Ùºñµå¸¦ ãÀ¸·¯ ³ª°¡·Á ÇÏÀÚ, ¿¡¹Ù´Â ±×¸¦ ºÙÀâ°í °¡±î
ÀÌ ´ç±ä´Ù.)

EVA
O Sachs! Mein Freund! Du teurer Mann!
Wie ich dir Edlem lohnen kann!
Was ohne deine Liebe,
was wär ich ohne dich,
ob je auch Kind ich bliebe,
erwecktest du mich nicht?
Durch dich gewann ich,
was man preist;
durch dich ersann ich,
was ein Geist;
durch dich erwacht,
durch dich nur dacht
ich edel, frei und kühn;
du liessest mich erblühn!
Ja, lieber Meister, schilt mich nur;
ich war doch auf der rechten Spur.
Denn, hatte ich die Wahl,
nur dich erwählt ich mir;
du warest mein Gemahl,
den Preis reicht ich nur dir.
Doch nun hat's mich gewählt
zu nie gekannter Qual;
und werd ich heut vermählt,
so war's ohn alle Wahl:
das war ein Müssen, war ein Zwang!
Euch selbst, mein Meister, wurde bang.

¿¡¹Ù
¿À ÀÛ½º, ³ªÀÇ »ç¶ûÇÏ´Â ¾ÆÀú¾¾!
ÀÌ ÀºÇý¸¦ ¾î¶»°Ô °±Áö¿ä?
¾ÆÀú¾¾°¡ ¾È °è¼Ì´õ¶ó¸é,
¾ÆÀú¾¾ÀÇ »ç¶ûÀÌ ¾ø¾ú´õ¶ó¸é ¾îÂî µÇ¾úÀ»±î?
¾ÆÀú¾¾²²¼­ Àý ±ú¿ìÃÄ ÁÖ½ÃÁö ¾Ê¾Ò´Ù¸é
Àü ¾ÆÁ÷ ÇÑ°« ²¿¸¶¼Ò³à¿´À» °Å¿¡¿ä.
¾ÆÀú¾¾ ´öºÐ¿¡
Àü »ç¶÷µéÀÌ ¼ÒÁßÈ÷ ¿©±â´Â °ÍÀÌ ¹«¾ðÁö ¾Ë¾Ò°í
¾ÆÀú¾¾ ´öºÐ¿¡
Áø½ÇÇÑ ¸¶À½ÀÌ ¹«¾ðÁö ¹è¿ü¾î¿ä.
´ç½ÅÀÌ Àý ±ú¿ìÃÄ Áּ̰í
´ç½ÅÀ» ÅëÇØ °í±ÍÇÏ°í, ÀÚÀ¯·Ó°í, ¿ë°¨ÇÑ °ÍÀÌ
¹«¾ðÁö ¾Ë¾Ò¾î¿ä.
¾ÆÀú¾À Àý ²É ÇÇ¿ö ÁֽŠ°Å¿¡¿ä.
»ç¶ûÇÏ´Â ¾ÆÀú¾¾! ¿øÇϽŴٸé Àý ²Ù¢¾î ÁÖ¼¼¿ä,
±×·¯³ª Á¦°¡ ¿ÇÀº ±æÀ» °¡°í ÀÖ´Ù¸é
±×¸®°í Á¦°¡ ¼±ÅÃÇÒ ±Ç¸®°¡ ÀÖ´Ù¸é
³­ ¾ÆÀú¾¾¸¸ ¼±ÅÃÇßÀ» °Å¿¡¿ä.
¾ÆÀú¾¾¸¸ÀÌ
ȭȯÀ» ¹Þ°í ÀúÀÇ ³²ÆíÀÌ µÉ ¼ö ÀÖ¾î¿ä.
ÇÏÁö¸¸ Àü Áö±Ý
³Ê¹«³ª ±«·Î¿ö¿ä.
³ª´Â ¿À´Ã ²À °áÈ¥À» ÇØ¾ß ÇÏÁö¸¸
Á¦°¡ ¿øÇÏ´Â »ç¶÷Àº °Å±â ¾ø¾î¿ä.
°­¿äµÈ °áÈ¥À» ÇØ¾ß ÇØ¿ä.
ÇÏÁö¸¸ ¾ÆÀú¾¾ Àý ÅÃÇÒ »ý°¢ÀÌ ¾øÀ¸½Ã°í.

SACHS
Mein Kind, von Tristan und Isolde
kenn ich ein traurig Stück:
Hans Sachs war klug, und wollte
nichts von Herrn Markes Glück.
's war Zeit, dass ich den Rechten fand,
wär sonst am End doch hineingerannt.
Aha! Da streicht die Lene schon ums Haus:
nur herein! He! David! Kommst nicht heraus?
(Magdalene, in festlichem Staate, tritt durch die
Ladentüre herein. David, ebenfalls im Festkleid, mit
Blumen und Bändern sehr reich und zierlich
ausgeputzt, kommt zugleich aus der Kammer heraus.)
Die Zeugen sind da, Gevatter zur Hand:
jetzt schnell zur Taufe! Nehmt euren Stand!

ÀÛ½º
¾ê¾ß, Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥ÀÇ
½½Ç À̾߱⸦ ³ª´Â ¾Ë°í ÀÖ´Ü´Ù.
³ª Çѽº ÀÛ½º´Â ¿µ¸®Çϴϱî
¸¶¸£ÄÉ °°Àº Àι°Àº µÇÁö ¾ÊÀ» °Å´Ù.
¸¶Ä§ Àû´çÇÑ ³²ÀÚ°¡ ³× ¾Õ¿¡ ³ªÅ¸³µÁö ¾Ê´À³Ä,
±×·¸Áö¸¸ ¾Ê¾Ò´Ù¸é ³ªµµ Çѹø »ý°¢ÇØ ºÃÀ» ÅÙµ¥.
¾Æ, Àú±â ·¹³ª°¡ ¸ðÅüÀ̸¦ µ¹¾Æ ¼­µÑ·¯ ¿À°í ÀÖ±¸³ª.
µé¾î ¿À³Ê¶ó! ´Ùºñµå! ¾ÆÁ÷ Áغñ°¡ ¾È ³¡³µ´Ï?
(¸·´Þ·¹³ª°¡ ÃàÁ¦º¹À» ÀÔ°í µé¾î ¿Â´Ù. ±×¿Í µ¿½Ã¿¡ ´Ùºñµå°¡
²É°ú ¸®º»À¸·Î Àå½ÄµÈ È­·ÁÇÑ ¿ÊÀ» ÀÔ°í ÀÛÀº ¹æ¿¡¼­ ³ª¿Â´Ù.
ÀÌÁ¦ ÁõÀεµ ¿Ô°í, ´ëºÎ¸ðµµ ÀÖÀ¸´Ï,
¾î¼­ ½ÄÀ» ¿Ã·Á¾ßÁö! °¢ÀÚ ÀÚ¸®¸¦ Àâ¾Æ¿ä!
(¸ðµÎ ³î¶ó¸ç ±×¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù.)


Ein Kind ward hier geboren:
jetzt sei ihm ein Nam' erkoren.
So ist's nach Meisterweis' und Art,
wenn eine Meisterweise geschaffen ward,
dass die einen guten Namen trag,
dran jeder sie erkennen mag.
Vernehmt, respektable Gesellschaft,
was euch heut zur Stell schafft.
Eine Meisterweise ist gelungen,
von Junker Walther gedichtet und gesungen:
der jungen Weise lebender Vater
lud mich und die Pognerin zu Gevatter.
Weil wir die Weise wohl vernommen,
sind wir zur Taufe hierher gekommen;
auch dass wir zur Handlung Zeugen haben,
ruf ich Jungfer Lene und meinen Knaben.
Doch da's zum Zeugen kein Lehrbube tut,
und heut auch den Spruch er gesungen gut,
so mach ich den Burschen gleich zum Gesell.
Knie nieder, David, und nimm diese Schell!
(David ist niedergekniet; Sachs gibt ihm eine starke
Ohrfeige.)
Steh auf, Gesell, und denk an den Streich:

ž ¾ÆÀ̸¦ À§ÇÑ
¼¼·Ê½Ä °°Àº °Å¾ß!
¸í°¡¶ôÀÌ ¸¸µé¾îÁú ¶§
¸íÀεéÀÇ °ü½À¿¡ µû¶ó ÇàÇÏ´Â °ÍÀÌÁö.
¸ðµÎ°¡ ÁÁ¾ÆÇÒ ±×·±
Á¦¸ñÀ» ºÙ¿© ÁÖ¾î¾ß ÇØ.
ÀÚ, ¿©·¯ºÐµé
¿ì¸®°¡ ¿©±â ¸ðÀÎ °ÍÀº ÀÌ ¶§¹®À̶ø´Ï´Ù.
¹ßÅÍ ±â»ç²²¼­ ¸í°¡¶ôÀ»
¸¸µé¾î ºÎ¸£¼Ì¾î¿ä.
±× »õ·Î¿î °¡¶ô¿¡ ³»°¡ ´ëºÎ°¡ µÇ°í
¿¡¹Ù°¡ ´ë¸ð°¡ µÇ´Â °ÍÀÔ´Ï´Ù.
¿ì¸®´Â ÀÌ¹Ì ±× °¡¶ôÀ» µé¾úÀ¸´Ï
ÀÌ¹Ì ¾Ë°í ÀÖÁö¸¸
·¹³ª¿Í ´Ùºñµå´Â ÀÌ ÀǽÄÀÇ
ÁõÀÎÀÌ µÇ¾î ÁÖ¾î¾ß ÇØ.
±×·¯³ª °ß½À»ýÀº ÁõÀÎÀÇ ¿ªÇÒÀ» ÇÒ ¼ö ¾ø°í
¶ÇÇÑ ¿À´Ã ±×°¡ ³ë·¡¸¦ Àß ºÒ·¶À¸´Ï
´Ùºñµå¸¦ ÀåÀÎ(journeyman)À¸·Î ½Â°Ý½ÃÄÑ ÁÖ·Á ÇÑ´Ù.
ÀÚ, ´Ùºñµå! ¹«¸­À» ²Ý°í ÀÌ ¼Ò¸Å¸¦ ¹Þ¾Æ¶ó.
(´Ùºñµå´Â ¹«¸­À» ²Ý°í ÀÛ½º´Â ±×¿¡°Ô ±Ó°¡¸¦ »ì¦ ¶§¸°´Ù.)
ÀÚ ÀϾ¶ó, ³Í ÀÌÁ¦ ÀåÀÎÀ̾ß! ¸ÂÀº °É Àß ±â¾ïÇØ µÖ¶ó!

du merkst dir dabei die Taufe zugleich. -
Fehlt sonst noch was, uns keiner schilt;
wer weiss, ob's nicht gar einer Nottaufe gilt.
Dass die Weise Kraft behalte zum Leben,
will ich nur gleich den Namen ihr geben:
Die "selige Morgentraum-Deutweise"
sei sie genannt zu des Meisters Preise. -
Nun wachse sie gross, ohn Schad' und Bruch.
Die jüngste Gevatterin spricht den Spruch.

³Êµµ ¿À´ÃÀÇ ÀǽÄÀ» Àؾ´Â ¾È µÈ´Ù.
°©ÀÛ½º·± ÀǽÄÀ̶ó
Áغñ°¡ ¿Ïº®ÇÑ °ÍÀº ¾Æ´ÏÁö¸¸ ÈìÀâÁö ¸»¾Æ¿ä.
°¡¶ôÀÌ »ì¾Æ ¿òÁ÷ÀÌ°í ÀÖÀ¸´Ï, ÀÌÁ¦ ±× À̸§À» ºÙ¿© ÁÖ¾î¾ßÁö
¿ä. ¡°Ãູ¹ÞÀº ¾ÆħÀÇ ²ÞÀ» ÀüÇØÁÖ´Â °¡¶ô"
ÀÌ°ÍÀÌ ¹Ù·Î ¸íÀÎÀÇ Âù¾çÀ» ¹ÞÀº ±× ³ë·¡ÀÇ Á¦¸ñÀÔ´Ï´Ù.
ÀÌ ³ë·¡ »óÇÏÁöµµ ´ÙÄ¡Áöµµ ¾Ê°í ³Î¸® ¾Ë·ÁÁú ¼ö Àֱ⸦.
ÀÚ ÀÌÁ¦ ´ë¸ðÀÇ ¸»¾¸À» µé¾î º¾½Ã´Ù.



Christa Ludwig(Magdalene)

EVA
Selig, wie die Sonne
meines Glückes lacht,
Morgen voller Wonne,
selig mir erwacht;
Traum der höchsten Hulden,
himmlich Morgenglühn:
Deutung euch zu schulden,
selig süss Bemühn!
Einer Weise, mild und hebt,
sollt es hold gelingen,
meines Herzens süss Beschwer
deutend zu bezwingen.
Ob es nur ein Morgentraum?
Selig deut ich mir es kaum.
Doch die Weise,
was sie leise
mir vertraut,
hell und laut,
in der Meister vollem Kreis,
deute sie auf den höchsten Preis.

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ÃÖ°íÀÇ »óÀ» ¹ÞÀ¸¸®.

SACHS
Vor dem Kinde, lieblich hold,
mocht ich gern wohl singen:
doch des Herzens süss Beschwer
galt es zu bezwingen:
's war ein schöner Morgentraum;
dran zu denken wag ich kaum.
Diese Weise,
was sie leise
mir anvertraut,
im stillen Raum,
Sagt mir laut:
auch der Jugend ew'ges Reis
grünt nur durch des Dichters Preis.

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½ÃÀÎÀÇ Âù¾ç¿¡ ÀÇÇؼ­¸¸ ²É ÇÇ¿ö Áú ¼ö ÀÖÀ¸¸®.

WALTHER
Deine Liebe liess mir es gelingen,
meines Herzens süss Beschwer
deutend zu bezwingen:
ob es noch der Morgentraum?
Selig deut ich mir es kaum!
Doch die Weise,
was sie leise
dir vertraut
im stillen Raum,
hell und laut
in der Meister vollem Kreis,
werbe sie um den höchsten Preis!

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±×·¯³ª ±× °¡¶ôÀº
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ÃÖ°íÀÇ »óÀ» ¹ÞÀ¸¸®.

DAVID
Wach oder träum ich schon so früh?
Das zu erklären macht mir Müh:
's ist wohl nur ein Morgentraum?
Was ich seh, begreif ich kaum.
Ward zur Stelle
gleich Geselle?
Lene Braut? -
im Kirchenraum
wir gar getraut?
's geht der Kopf mir wie im Kreis,
dass ich Meister bald heiss
Meister, Meister bald, gar bald ich heiss!

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ÀÌ°Ô ²ÞÀÏ±î »ý½ÃÀϱî?
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¹Ù·Î °áÈ¥À» ÇØ ¹ö¸±±î?
³ªÀÇ ¸¶À½Àº ºùºù µ¹¾Æ
¸¶Ä¡ °ðÀå ¸íÀÎÀÌ¶óµµ µÉ µíÇØ!
¸íÀÎÀ̶ó, ±×·¡, ¸ÓÁö ¾Ê¾Æ ¸íÀÎÀÌ µÇ°í ¸»°Å¾ß!

MAGDALENE
Wach oder träum ich schon so früh?
Das zu erklären macht mir Müh:
's ist wohl nur ein Morgentraum?
Was ich seh, begreif ich kaum.
Er zur Stelle
gleich Geselle?
Ich die Braut,
im Kirchenraum
wir gar getraut?
ja, wahrhaftig, 's geht! Wer weiss,
dass ich Meist'rin bald heiss?
Ja, wahrhaftig, 's geht!
Bald, bald, ich Frau Meistrin heiss!

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³Ê¹« ÀÏÂï ÀϾ Å¿¿¡ ¾ÆÁ÷ ²Þ¿¡¼­ ¸ø ±ú¾î³­ °ÍÀϱî?
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´ÜÁö À̸¥ ¾ÆħÀÇ ²ÞÀ» ²Ù°í ÀÖ´Â °É±î?
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±×°¡ °©ÀÛ½º·¹ ¿¹»óÄ¡µµ ¸øÇß´ø
ÀåÀÎÀ¸·Î ½Â°ÝµÇ´Ù´Ï.
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±×·¡, ÁÁ¾Æ! ¹Ù·Î ±×°Å¾ß! ´©°¡ ¾Ë°Ú¾î, ³»°¡
¸ÓÁö ¾Ê¾Æ ¸íÀÎÀÇ ºÎÀÎÀÌ µÉÁö!
±×·¡, ÁÁ¾Æ! ¹Ù·Î ±×°Å¾ß!
³­ ¸ÓÁö ¾Ê¾Æ ¸íÀÎÀÇ ºÎÀÎÀÌ µÉ °Å¾ß!

(°üÇö¾ÇÀÇ ¼Ò¸®°¡ ÇàÁø°î dzÀ¸·Î Ä¿Áø´Ù. ÀÛ½º´Â »ç¶÷µéÀ» ÁøÁ¤½ÃŲ´Ù.)

SACHS
Jetzt alle am Fleck!
(zu Eva)
Den Vater grüss!
Auf, nach der Wies - schnell auf die Füss!
(Eva zieht sich von Sachs und Walther zurück und
verlässt mit Magdalene die Werkstatt.)
Nun, Junker, kommt! Habt frohen Mut! -
David, Gesell: schliess den Laden gut!

ÀÛ½º
ÀÚ ÀÌÁ¦ °¢ÀÚ ÀÚ±â ÀÚ¸®·Î!
(¿¡¹Ù¿¡°Ô)
¾Æ¹öÁö²² Àλç ÀüÇØ µå¸®°í. ¾î¼­
°æ¿¬ÀåÀ¸·Î °¡°Å¶ó, ÁÁÀº ÀÚ¸®¸¦ Àâ¾Æ¾ßÁö!
(¿¡¹Ù´Â ÀÛ½º¿Í ¹ßÅÍÀÇ Ç°¿¡¼­ ¶³¾îÁ® ³ª¿Í ¸·´Þ·¹³ª¿Í ÇÔ²²
³ª°£´Ù.)
ÀÚ ±â»ç´Ôµµ! ÈûÀ» ³»½Ã±¸¿ä!
ÀÚ, ´Ùºñµå ÀåÀÎ! °¡°Ô ¹®À» Àß Àá±×°í!

(ÀÛ½º¿Í ¹ßÅÍ´Â °Å¸®·Î ³ª°¡°í ´Ùºñµå´Â ³²¾Æ °¡°Ô ¹®À» Àá±Ù
´Ù. ¹«´ëÀÇ ¾çÂÊ¿¡¼­ Ä¿Æ°ÀÌ Ã³Áø´Ù. °üÇö¾ÇÀÌ Á¡Á¡ ¼Ò¸®¸¦ ³ô
¿© °¡´Â µ¿¾È ´Ù½Ã Ä¿Æ°ÀÌ ¿­¸®°í Àå¸éÀÌ º¯ÇÑ´Ù.)

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156 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (20) [2] annihilator 03-29 1242 0
155 [Classic] ÈÞÀÏ ¾ÆħÀ» ¿©´Â ¿À·¡µÈ À½¾Ç [3] annihilator 03-29 1273 1
154 [Classic] »óÄÞÇÑ ¼ÒÇÁ¶ó³ë ¾Æ¸®¾Æ [2] annihilator 03-28 1160 0
153 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (25) [1] annihilator 03-28 1480 0
152 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (19) [2] annihilator 03-27 1100 0
151 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (1) annihilator 03-27 1185 0
150 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (18) annihilator 03-26 943 0
149 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III [2] annihilator 03-26 1546 2
148    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III-2 annihilator 03-26 962 0
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146 [Classic] ¼¶³ª¶ó ÿ·Î À½¾Ç (2) [1] annihilator 03-25 1185 2
145 [Classic] µ¿¹°À» ¹¦»çÇÑ À½¾Ç annihilator 03-24 994 1
144 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (24) annihilator 03-24 1203 0
143 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (17) [1] annihilator 03-23 1285 0
142 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II annihilator 03-23 1407 0
141    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II-2 annihilator 03-23 1599 0
140 [Classic] °¡Àå ÀÎÁöµµ ³ôÀº Çѱ¹ Çö´ë À½¾Ç [2] annihilator 03-22 1157 0
139 [Classic] »ç¶óÁ®¹ö¸° ¾Ç±â¸¦ À§ÇÑ À½¾Ç (2) annihilator 03-22 1003 0
138 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (16) [3] annihilator 03-21 1309 1
137 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (23) annihilator 03-21 1509 0
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