BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
´ëÇ¥E-mail
jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (31) - Æĸ£ÁöÆÈ II-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-04-23 06:03
±Û¾´ÀÌ
annihilator
IP
123.¢½.¢½.3
±Û¾´ÀÌÀÇ ´Ù¸¥ °Ô½Ã¹° º¸±â
̵̧
1
Á¶È¸
3,069
´ñ±Û
7´Ü°è
½Ã°£º° ¿ª¼ø ´ñ±Û
µåµð¾î ¹Ì³à·Î º¯½ÅÇÑ Äïµå¸®°¡ µîÀåÇÏ¿© Æĸ£ÁöÆÈ°ú ÇÑÆÇ. ¹Ù±×³Ê´ä°Ô ±Ù 30ºÐ °¡·® 1:1·Î ³¡³ªÁö ¾ÊÀ» °Í °°Àº ³ë·¡ ´ë°áÀÌÁö¿ä. ¹¹ ÀÌ»óÇÑ Àå¸éÀ» ±â´ëÇÏ½Ã¸é °ï¶õÇÕ´Ï´Ù¤Ñ,.¤Ñ;;;




 Dunja Vejzović(Kundry)

KUNDRY
Parsifal! Weile!

Äïµå¸®
Æĸ£ÁöÆÈ! °¡Áö ¸¶¼¼¿ä!

(ó³àµéÀº Äïµå¸®ÀÇ ¸ñ¼Ò¸®°¡ µé¸®ÀÚ °øÆ÷¿¡ Áú·Á, ±ÞÈ÷ Æĸ£ÁöÆÈ¿¡°Ô¼­ ¹°·¯¼±´Ù)

PARSIFAL
Parsifal?
So nannte träumend mich einst die Mutter.

Æĸ£ÁöÆÈ
Æĸ£ÁöÆÈ?
¾ðÁ¨°¡ ²Þ ¼Ó¿¡¼­ ¾î¸Ó´ÔÀÌ ±× À̸§À¸·Î ºÒ·¶´Âµ¥.

KUNDRY
Hier weile! Parsifal!
Dich grüsset Wonne und Heil zumal.
Ihr kindischen Buhlen, weichet von ihm;
früh welkende Blumen,
nich euch ward er zum Spiele bestellt.
Geht heim, pfleget der Wunden,
einsam erharrt euch mancher Held.

Äïµå¸®
¿©±â¼­ »ì¾Æ¿ä, Æĸ£ÁöÆÈ!
Çູ°ú ³î¶ó¿î ±â»ÝÀÌ ±â´Ù¸®°í ÀÖ¾î¿ä.
³ÊÈñ, ¸Ú´ë·Î ±îºÎ´Â ¾ÆÀ̵é, ±× ºÐÀ» ³ö µå·Á¶ó.
²ÉÀ̶õ »¡¸® ½Ãµå´Â °Í,
±×ºÐÀº ³ÊÈñ¿Í »ó´ë°¡ µÇÁö ¾Ê´Â´Ù.
¾î¼­ ÁýÀ¸·Î µ¹¾Æ°¡, ºÎ»óÀÚ¸¦ µ¹º¸¾Æ¶ó.
¼ö¸¹Àº ¿ë»çµéÀÌ ºÎ»ó´çÇÑ Ã¤ ´©¿ö ÀÖ´Ù.

(°Ì¿¡ Áú¸° ó³àµéÀº ÇÏ´Â ¼ö ¾øÀÌ Æĸ£ÁöÆÈÀÇ °ç¿¡¼­ ºñÄѳª, õõÈ÷ ¼ºÂÊÀ¸·Î ¹°·¯³­´Ù)

ERSTE, dann DRITTE BLUME II. GRUPPE
Dich zu lassen!

±×·ì 2ÀÇ ²É 1°ú ²É 3
¿ì¸®°¡ ²À °¡¾ß Çϳª¿ä?

ZWEITE BLUME II. GRUPPE
Dich zu meiden!

±×·ì 2ÀÇ ²É 2
´ç½ÅÀ» º¼ ¼ö ¾ø°Ô µÇ³ª¿ä?

DRITTE, dann ERSTE BLUME I. GRUPPE
O, wehe!

±×·ì 1ÀÇ ²É 3°ú ²É 1
³Ê¹« ½½ÆÛ¿ä!

ZWEITE BLUME I. GRUPPE
O, wehe der Pein!

±×·ì 1ÀÇ ²É 2
¿À, ÀÌ ±«·Î¿ò!

CHOR der BLUMENMÄDCHEN
O wehe!

²Éó³à ÇÕâ´Ü
½½ÆÛ¿ä!

ALLE BLUMEN I. GRUPPE
Von allen möchten gern wir scheiden. .

±×·ì 1ÀÇ ²Éµé
¿ì¸®ÀÇ ³²ÀÚµé°ú ±â²¨ÀÌ Çì¾îÁö°í...

ALLE BLUMEN I. und II. GRUPPE
...mit dir allein zu sein.

±×·ì 1°ú ±×·ì 2ÀÇ ²Éµé
´ç½ÅÇÏ°í¸¸ »ì·Á Çߴµ¥,

CHOR der BLUMENMÄDCHEN
Leb wohl, leb wohl!
Leb wohl, du Holder, du Stolzer, du - Tor!

²É ó³à ÇÕâ´Ü
¾È³ç! ¾È³ç!
¾È³ç! ¸Å·ÂÀÖ°í Àß»ý±ä ¹Ùº¸¿©!
(ÀÌ°ÍÀ» ³¡À¸·Î ó³àµéÀº ¿ôÀ¸¸ç ¼ºÀ¸·Î »ç¶óÁø´Ù)

PARSIFAL
Dies alles. . . hab' ich nun geträumt?
(Er sieht sich schüchtern nach der Seite hin um, von welcher die Stimme kam. Dort ist jetzt, durch Enthaüllung des Blumenhages, ein jugendliches Weib von höchster Schönheit - Kundry, in durchaus verwandelter Gestalt - auf einem Blumenlager, in leicht verhüllender, phantastischer Kleidung, annähernd arabischen Stiles - sichtbar geworden)
Riefest du mich Namenlosen?

Æĸ£ÁöÆÈ
Áö±Ý ³»°¡ ²ÞÀ» ²Û °Ç°¡?
(¸öÀ» µ¹·Á ¸ñ¼Ò¸®°¡ µé·È´ø ÂÊÀ» ÀÀ½ÃÇÑ´Ù. ±×·¯ÀÚ ²ÉµéÀÌ ÇǾî ÀÖ´Â »çÀÌ·Î ¿­·ÁÁø °÷¿¡¼­ ³Ê¹«µµ ¾Æ¸§´Ù¿î ÀþÀº ¿©ÀÎ, ¿ÏÀüÈ÷ º¯½ÅÇÑ Äïµå¸®°¡ ³ªÅ¸³­´Ù. ²ÉÀ¸·Î µÈ ±ä ÀÇÀÚ¿¡, ¾Æ¶óºñ¾ÆÀÇ ¿Ê °°Àº ¾ã°í ¸ÚÁø º£ÀÏÀ» °ÉÄ£ ä ¼­ ÀÖ´Ù)
À̸§ÀÌ ¾ø´Â ³ª¸¦ ±×´ë°¡ ºÒ·¶¼Ò?

KUNDRY
Dich nannt'ich, tör'ger Reiner,
"Fal parsi",
dich reinen Toren, "Parsifal".
So rief, als in arab'schem Land er verschied,
dein Vater Gamuret dem Sohne zu,
den er, im Mutterschoss verschlossen,
mit diesem Namen sterbend grüsste.
Ihn dir zy künden, harrt'ich deiner hier:
was zog dich her, wenn nicht der Kunde Wunsch?

Äïµå¸®
Àú´Â ´ç½ÅÀ» ¹Ùº¸°°ÀÌ ¼øÁøÇÏ´Ù°í ºÒ·¶ÁÒ.
¡°ÆÈ Æĸ£Áö¡±¶ó°í.
´ç½ÅÀº ¼øÁøÇÑ ¹Ùº¸ ¡°Æĸ£ÁöÆÈ¡±ÀÌ¿¹¿ä.
´ç½ÅÀÇ ¾Æ¹öÁö °¡¹Ç·¿ÀÌ
¾Æ¶óºñ¿¡¼­ ¾²·¯Áú ¶§
¾ÆÁ÷ ¾î¸Ó´ÔÀÇ ¹î¼Ó¿¡ ÀÖ´Â ¾ÆµéÀ» ºÒ·¶ÁÒ.
±× À̸§À¸·Î ºÎ¸£°í´Â µ¹¾Æ°¡¼Ì¾î¿ä.
Àü ´ç½Å²² ±× ¾ê±æ ÇØ µå¸®·Á°í ±â´Ù·È¾î¿ä.
±×°É ¾Ë±â À§Çؼ­°¡ ¾Æ´Ï¸é ¿Ö ¿©±æ ¿À¼Ì³ª¿ä?

PARSIFAL
Nie sah ich, nie träumte mir, was jetzt
ich schau, und was mit Bangen mich erfüllt.
Entblühtest du auch diesem Blumenhaine?

Æĸ£ÁöÆÈ
³­ ÀÌÁ¦²¯ ÀÌ·± ÀÏÀ» º» Àûµµ, ²Þ²Û Àûµµ ¾ø¼Ò.
±×·¡¼­ µÎ·Á¿òÀÌ »ý±é´Ï´Ù.
´ç½Åµµ ÀÌ Á¤¿øÀÇ ²ÉÀԴϱî?

KUNDRY
Nein, Parsifal, du tör'ger Reiner!
Fern, fern ist mein Heimat.
Dass du mich fändest, verweilte ich nur hier.
Von weit her kam ich, wo ich viel ersah.

Äïµå¸®
¾Æ´Ï¿¹¿ä, Æĸ£ÁöÆÈ. ´ç½ÅÀº ¹Ùº¸Ã³·³ ¼øÁøÇϱº¿ä!
Á¦ ÁýÀº ¾ÆÁÖ ¸Õ °÷Àε¥
´ç½ÅÀ» ¸¸³ª°Ô µÉ±î ÇÏ°í ´Þ·Á¿Ô¾î¿ä.
¸Õ ±æÀ» ¿À´Â µ¿¾È ¸¹Àº °ÍÀ» º¸¾ÒÁÒ.



Peter Hofmann(Parsifal)

Ich sah das Kind am seiner Mutter Brust,
sein erstes Lallen lacht mir noch im Ohr;
das Leid im Herzen,
wie lachte da auch Herzeleide,
als ihren Schmerzen
zujauchzte ihrer Augen Weide!

±× ¾ÆÀÌ°¡ ¾î¸Ó´Ï Á¥À» ¸Ô´Â °Íµµ º¸°í
óÀ½ ¸»À» ÇÏ¸ç ¿ô´ø ¼Ò¸®°¡ ¾ÆÁ÷µµ µé¿©¿ä.
¸¶À½Àº ½½ÆâÁö¸¸
¡°¸¶À½ÀÇ ½½ÇÄ¡± ¶ÇÇÑ ¿ôÀ½À» ¶ç°Ô µÇ¾úÁÒ.
½½Ç ¾î¸Ó´Ï²²´Â ±ÍÇÑ ¾Æ±â¿´±â¿¡
±â»ÝÀÇ Åº¼ºÀ» Áú·¶¾î¿ä!

Gebettet sanft auf wiechen Moosen,
den hold geschläfert sie mit Kosen,
dem, bang in Sorgen,
den Schlummer bewach't der Mutter Sehnen,
den weckt' am Morgen
der hiesse Tau der Muttertränen.
Nur Weinen war sie, Schmerzgebaren,
um deines Vaters Lieb' und Tod.
Vor gleicher Not dich zu bewahren,
galt ihr als höchster Pflicht Gebot.
Den Waffen fern, der Männer Kampf und Wären,
wollte sie still dich bergen und behüten.
Bur Sorgen war sie, ach! Und Bangen;
nie sollte Kunde zu dir hergelangen.
Hörst du nicht noch ihrer Klage Ruf,
wann spät und fern du geweilt?

¾î¸Ó´Ï´Â ¼ÒÁßÇÏ°Ô ÀáÀÚ¸®¸¦ º¸»ìÆì
ºÎµå·¯¿î À̳¢ À§¿¡ ¾Æ±âÀÇ ÀÚ¸®¸¦ ¸¸µé¾úÁÒ.
±×·¯³ª ¾î¸Ó´Ï´Â ±Ù½É½º·± °ÆÁ¤À¸·Î
ÀáÀ» ÀÌ·çÁö ¸øÇϼÌÁÒ.
±×·¡¼­ ¾ÆħÀÌ µÉ ¹«·ÆÀÌ¸é ¶ß°Å¿î
¾î¸Ó´ÏÀÇ ´«¹°ÀÌ °í¿´ÁÒ.
¾î¸Ó´Ï²²¼­ ½½ÇÄ¿¡ ½Î¿© ÀÖ´ø °ÍÀº
¾Æ¹öÁö¿¡ ´ëÇÑ »ç¶û°ú ºÒÇàÇÑ Á×À½ ¶§¹®À̾ú¾î¿ä.
´ç½Å¿¡°Ô °°Àº ºÒÇàÀÌ »ý±âÁö ¾Êµµ·Ï
¾î¸Ó´Ï´Â ¾ÆÁÖ ¶Ù¾î³­ »ý°¢À» Çϼ̾î¿ä.
ÀºµÐ»ýÈ°À» Çϸ鼭 ´ç½ÅÀ» ¾ÈÀüÇÏ°Ô Å°¿ì°í
¹«±â¸¦ ¸Ö¸® ÇÏ°í ³²ÀÚÀÇ ½Î¿òÀ» ¸ð¸£°Ô ÇßÁÒ.
Ȥ½Ã³ª ±×·± °É ¾Ë°Ô µÉ±îºÁ
¾ÆÁÖ ±Ù½ÉÀ» Çϸ鼭 Á¶½ÉÇϼ̱¸¿ä.
±×·¡¼­ ´ç½ÅÀÌ ¸Ö¸®±îÁö ´Ê°Ô µ¹¾Æ´Ù´Ï¸é
°ÆÁ¤À» ÇÏ¸ç ´«¹°À» È긮¼Ì´ø °Í ¾Æ½ÃÁÒ?

Hei! Was ihr das Lust und Lachen schuf,
wann sie suchend dann dich ereilt;
wann dann ihr Arm dich wütend umschlang,
ward dir es wohl gar beim Küssen bang?
Doch ihr Wehe du night vernahmst,
nicht ihrer Schmerzen Toben,
als endlich du nicht wiederkamst
und deine Spur verstoben!
Sie harrte Nächt' und Tage,
bis ihr verstummt' die Klage,
der Gram ihr zehrte den Schmerz,
um stillen Tod sie warb;
ihr brach das Leid das Herz,
und - Herzeleide - starb.

±×¸®°í ´ç½ÅÀÌ ¹«»çÈ÷ µ¹¾Æ¿ÔÀ» ¶§¿¡´Â
³Ê¹« ±â»µ¼­ ¿ôÀ½À» ÅͶ߸®¼Ì°í¿ä.
¾î¸Ó´Ï²²¼­ ´ç½ÅÀ» ²ø¾î¾È°í
Å°½º¸¦ ÇÒ ¶§, ´ç½ÅÀº µÎ·ÆÁöµµ ¾Ê¾Ò³ª¿ä?
´ç½ÅÀº ±×ºÐÀÇ ±«·Î¿ò°ú
ºñź¿¡ Àá±ä ½½ÇÄÀ» ¸ð¸£´Â µí
ÈçÀûµµ ³²±âÁö ¾Ê°í ±æÀ» ¶°³ª
µ¹¾Æ°¡Áöµµ ¾Ê¾Ò´ø °ÅÁÒ!
¹ã³·À¸·Î ±â´Ù¸®´ø ±×ºÐÀº
±â·ÂÀÌ ¼èÁøÇØÁ³°í
ÇѼûÀ¸·Î °íÅëÀ» À̱â¸ç
Á×À½ÀÇ ´öÀ¸·Î ±«·Î¿òÀ» ÀØ°Ô µÇ¾úÁÒ.
½½ÇÄÀº ±×ºÐÀÇ ¸¶À½À» Âõ°í
¡°¸¶À½ÀÇ ½½ÇÄ¡±Àº µ¹¾Æ°¡¼Ì¾î¿ä.


PARSIFAL
(immer ernsthafter, endlich furchtbar betroffen, sinkt, schmerzlich überwältigt, zu Kundrys Füssen nieder)
Wehe! Wehe! Was tat ich? Wo war ich?
Mutter! Süsse, holde Mutter!
Dein Sohn, dein Sohn musste dich morden!
O Tor! Blöder, taumelnder Tor.
Wo irrtest du hin, ihrer vergessend,
deiner, deiner vergessend!
Traute, teürste Mutter!

Æĸ£ÁöÆÈ
(²ú¾î¿À¸£´Â °¨Á¤À¸·Î ¹«¼·°Ô µ¿¿ä¸¦ ÀÏÀ¸Å°´õ´Ï °íÅë¿¡ ¸øÀÌ°Ü Äïµå¸®ÀÇ ¹ß ¹Ø¿¡ ¾²·¯Áø´Ù)
¿À, ÀÌ ±«·Î¿ò! ÀÌ ½½ÇÄ! ³»°¡ ¹«½¼ ÁþÀ»! ³»°¡ ¾îµð ÀÖ¾úÁö? ¾î¸Ó´Ï! »ç¶û½º·± ¾î¸Ó´Ï!
¹Ù·Î ´ç½ÅÀÇ ¾ÆµéÀÌ ´ç½ÅÀ» Á׿´½À´Ï´Ù!
´«ÀÌ ¸Ö¾î ¾Æ¹« °Íµµ ¸ø ÇÏ´Â ¹Ùº¸,
¾î¸Ó´Ï¸¦ ÀØ°í Á¦ Àڽŵµ ÀØÀº ä
¾îµð¸¦ µ¹¾Æ´Ù´Ñ°ÅÁö?
¾î¸Ó´Ï, »ç¶ûÇÏ´Â ¾î¸Ó´Ï!

KUNDRY
war dir fremd noch der Schmerz,
des Trostes Süsse
labte nie auch dein Herz;
das Wehe, das dich reut,
die Not nun büsse
im Trost, den Liebe dir beut.

Äïµå¸®
½½ÇÄÀ» ¸ð¸£´Â »ç¶÷Àº
À§·Î¹Þ´Â ±â»Ýµµ ¸ð¸£°í
¸¶À½ÀÇ ÆòÈ­¸¦ ¾òÀ» ¼ö ¾ø¾î¿ä.
´ç½ÅÀ» ±«·ÓÈ÷´Â ±× ½½ÇÄÀ»
ÀÌÁ¦ »ç¶ûÀÌ ÁÖ´Â À§¾ÈÀ¸·Î
´©±×·¯¶ß·Á º¸¼¼¿ä.

PARSIFAL
(im Trübsinn immer tiefer sich sinken lassend)
Die Mutter, dei Mutter konnt ich vergessen!
Ha! Was alles vergass ich wohl noch?
Wes war ich je noch eingedenk?
Nur dumpfe Torheit lebt in mir.

Æĸ£ÁöÆÈ
(Á¡Á¡ ´õ ±íÀº ½½ÇÄ¿¡ ºüÁö¸ç)
³»°¡ ¾î¶»°Ô ¾î¸Ó´Ï¸¦ ÀؾúÁö? ³» ¾î¸Ó´Ï¸¦!
±× ¿Ü ³»°¡ ¶Ç ¹» ÀؾúÀ»±î?
³»°¡ µµ´ëü ¹» ±â¾ïÇÏ°í ÀÖ´Â °ÅÁö?
¹Ùº¸ÀÇ ¿ìµÐÇÔ¸¸ÀÌ °¡µæ Â÷ ÀÖ±¸³ª.
(¹ÝÂë ÀϾ Äïµå¸®´Â ¸öÀ» ±â¿ï¿© Æĸ£ÁöÆÈÀÇ À̸¶¸¦ ºÎµå·´°Ô ¸¸Áö¸ç, ±×ÀÇ ¸ñ¿¡ ÆÈÀ» °¨´Â´Ù)

KUNDRY
Bekenntnis
wird Schuld in Reü enden,
Erkenntnis
in Sinn die Torheit wenden.
Die Liebe lerne kennen,
die Gamuret umschloss,
als Herzeleids Entbrennen
ihn sengend überfloss!
Die Leib und Leben
einst dir gegeben,
der Tod und Torheit weichen muss,
sie beut dir heut,
als Muttersegens letzten Gruss,
der Liebe - ersten Kuss.

Äïµå¸®
°í¹éÀ» Çϸé
ÈÄȸ¿Í ÁËÃ¥°¨ÀÌ »ç¶óÁö°í,
ÀÌÇظ¦ ÇÏ°í ³ª¸é
¹Ùº¸Áþµµ Ÿ´ç¼ºÀÌ »ý±âÁÒ.
°¡¹Ç·¿À» »ç·ÎÀâ¾Ò´ø
±× »ç¶ûÀ» ¹è¿ö¿ä.
¡°¸¶À½ÀÇ ½½ÇÄ¡±ÀÌ
±×¸¦ »ïÅ°´ø Á¤¿­ÀÇ ºÒÀ»!
±×¸®ÇÏ¿© ±×ºÐÀº
´ç½ÅÀÇ »ý¸íÀ» ¸¸µé¾î âÁ¶ÇسÂÀ¸¸ç
Á×À½°ú ¾î¸®¼®À½À» À̰ܳ»±â À§ÇØ
¿©±â±îÁö º¸³»½Å °ÍÀÔ´Ï´Ù.
¾î¸Ó´Ô²²¼­ µå¸®´Â ÃູÀÇ Ç¥½Ã·Î
»ç¶ûÀÇ Ã¹¹ø° Å°½º¸¦ ¹ÞÀ¸¼¼¿ä.

(±×ÀÇ ¸Ó¸®¿¡ ÀÚ½ÅÀÇ ¸Ó¸®¸¦ ±â¿ïÀΠä ±â³ª±ä Å°½º¸¦ ÀÔ¼ú¿¡ ÇÑ´Ù. Æĸ£ÁöÆÈÀº °©Àڱ⠵ηÁ¿î ¸öÁþÀ» Çϸç ÀϾ´Ù. ±×ÀÇ Åµµ´Â ¹«¼­¿î µí ¹Ù²î¾îÁ® ÀÖ´Ù. ±«·Î¿î °íÅëÀ» À̰ܳ»·Á´Â µí µÎ ¼ÕÀ¸·Î °¡½¿À» ´©¸¥´Ù)


PARSIFAL
Amfortas!
Die Wunde! Die Wunde!
Sie brennt mir hier zur Seite!
O, Klage! Klage!
Furchtbare Klage!
Aus tiefstem Herzen schriet sie mir auf.
Oh! Oh!
Elender! Jammervollster!
Die Wunde sah ich bluten;
nun blutet sie in mir.
Hier - hier!

Æĸ£ÁöÆÈ
¾ÏÆ÷¸£Å¸½º!---
±× »óó! ±× »óó!---
³» °¡½¿ ¼Ó¿¡¼­ ±× »óó°¡ ºÒź´Ù!
¿À, ½½ÇÄÀÌ¿©! ½½ÇÄÀÌ¿©!
µÎ·Á¿î ½½ÇÄÀÌ¿©!
³» °¡½¿ ¼Ó¿¡¼­ Å«¼Ò¸®·Î ¿ÜÄ£´Ù.
¿À! ¿À!---
ÀÌ·± ºÒÇàÇÑ ÀÏÀÌ! ²ûÂïÇÑ ÀÏÀÌ!
³»°¡ º» ±× ÇÇÈ帣´Â »óó°¡!---
ÀÌÁ¦ ³» ¼Ó¿¡¼­ ÇǸ¦ È기´Ù!---
¿©±â! ¿©±â!

Nein! Nein! Nicht die Wunde ist es.
Fliesse ihr Blut in Strömen dahin!
Hier! Hier! Im Herzen der Brand!
Das Sehnen, das furchtbare Sehnen,
das alle Sinne mir fasst und zwingt!
O! Qual der Liebe!
Wie alles schaürt, bebt und zuckt
in sündigem Verlangen!

¾Æ´Ï´Ù! ±× »óó°¡ ¾Æ´Ï´Ù.
³» ÇÇ°¡ °­¹°Ã³·³ »Õ¾îÁ® ³ª¿À°í
¿©±â! ³» °¡½¿Àº ºÒź´Ù!
±×¸®¿ò, ¹«¼­¿î ±×¸®¿òÀÌ
³» ¸ðµç °¨°¢À» ÈÖ¾îÀâ´Â±¸³ª!
¿À, »ç¶ûÀÇ °íÅëÀÌ¿©!
Á˸¹Àº ¿å¸Á ¼Ó¿¡¼­
¸ðµç °ÍÀÌ ¶³¸®°í Èçµé¸®°í ºñƲ°Å¸°´Ù.
(Äïµå¸®°¡ µÎ·Á¿ò°ú ³î¶ó¿òÀ¸·Î Æĸ£ÁöÆÈÀ» º¸°í ÀÖ´Â µ¿¾È ±×´Â ¿ÏÀüÈ÷ ¹«¾Æ°æ¿¡ À̸¥´Ù)

Es starrt der Blick dumpf auf das Heilsgefäss -
das heil'ge Blut erglüht;
erlösungswonne, göttlich mild,
durchzittert wiethin alle Seelen;
nur hier, im Herzen, will die Qual nicht weichen.
Des Heilands Klage da vernehm ich,
die Klage - ach! Die Klage
um das entweihte Heiligtum.
"Erlöse, rette mich
aus schuldbefleckten Händen!"
So rief die Gottesklage
furchtbar laut mir in die Seele.
Und ich - der Tor, der Feige,
zu wilden Knabentaten floh ich hin!
(Er stürzt verzweiflungsvoll auf die Knie.)
Erlöser! Heiland! Herr der Huld!
Wie büss ich, Sünder, meine Schuld?

³ªÀÇ ¾î¸®¼®Àº ´«Àº ¼º½º·± ¼úÀÜ¿¡ °íÁ¤µÇ°í
¼º½º·± ÇÇ°¡ È帣´Â °ÍÀ» º¸¾Ò´Ù.
ÁÖÀ§¿¡ ¼± ¸ðµç »ç¶÷µéÀº
¼º½º·± ÀºÃÑ°ú ±¸¿øÀÇ ±â»ÝÀ¸·Î ¶³°í ÀÖ¾ú°í
ÀÌ°÷ ³» °¡½¿ ¼Ó¿¡´Â °Ýµ¿ÀÌ ¸ØÃßÁú ¾Ê¾Ò´Ù.
³ª´Â °Å±â¼­ ±¸¼¼ÁÖÀÇ ½ÅÀ½À» µé¾úÁö.
´õ·´ÇôÁø ÁÖ´ÔÀÇ ¼ºÀü¿¡¼­
¹Ù·Î ±× ½ÅÀ½¼Ò¸®¸¦ µé¾ú¾î:---
¡°³ª¸¦ ±¸¿øÇØ ´Ù¿À, ³ª¸¦ ±¸ÇØ ´Ù¿À.
Á˾ÇÀ¸·Î ´õ·´ÇôÁø ¼Õ¿¡¼­!¡±
ÁÖ´ÔÀÇ ¾Ö¿øÀÌ
³» ¿µÈ¥ ¼Ó¿¡ ¶È¶ÈÇÏ°Ô ¿ï·ÈÁö.
±×·±µ¥ ¹Ùº¸¿¡´Ù °ÌÀåÀÌÀÎ ³ª´Â
¾î¸°¾Ö Àå³­À̳ª ÇÏ·¯ ÀÌ°÷¿¡ ¿À´Ù´Ï!
(±×´Â Àý¸ÁÇϸ鼭 ¸öÀ» ¼÷¿© ¹«¸­²Ý´Â´Ù)
±¸¼¼ÁÖ¿©! ºûÀÇ ÁÖÀÎÀ̽Š±¸¼¼ÁÖ¿©!
ÁËÀÎÀÎ Àú´Â ¾î¶»°Ô Á¦ Á˸¦ ¾ÄÀ» ¼ö ÀÖ³ª¿ä?
(Äïµå¸®ÀÇ ³î¶ó¿òÀº ÀÌÁ¦ ¿­·ÄÇÑ °¨ÅºÀ¸·Î ¹Ù²ï ä ¸Ó¹µ°Å¸®¸ç ±×¿¡°Ô ´Ù°¡°£´Ù)

KUNDRY
Gelobter Held! Entflieh dem Wahn!
Blick auf! Sei hold der Huldin Nahn!

Äïµå¸®
¿µ±¤½º·± ¿µ¿õÀ̽ÿ©! Á¦ ÀúÁÖ¸¦ Ç®¾îÁÖ¼Ò¼­!
°í°³¸¦ µé°í ¹Ý°©°Ô Àú¸¦ ¸Â¾ÆÁÖ¼¼¿ä!

PARSIFAL
(immer in gebeugter Stellung, starr zu Kundry aufblickend, während diese sich zu ihn neigt und die liebkosenden Bewegungen ausführt, die er mit dem Folgenden bezeichnet)
Ja! Diese Stimme! So rief sie ihm -
und diesen Blick, deutlich erkenn ich ihn -
auch diesen, der ihm so friedlos lachte;
die Lippe - ja - so zuckte sie ihm,
so neigte sich ser Nacken -
so hob sich kühn das Haupt;
so flatterten lachend die Locken -
so schlang um den Hals sich der Arm -
so scmeichelte weich die Wange!
Mit aller Schmerzen Qual im Bunde,
das Heil der Seele
entküsste ihm der Mund!
(Er erhebt sich allmählich.)
Ha! Dieser Kuss!
(Er stösst  Kundry von sich.)
Verderberin! Weiche von mir!
Ewig! Ewig - von mir!

Æĸ£ÁöÆÈ
(¾ÆÁ÷ ¹«¸­À» ²ÝÀº ä·Î Äïµå¸®¸¦ ¶È¹Ù·Î ÃÄ´Ùº»´Ù. Äïµå¸®´Â ±×¸¦ ³»·Á´Ùº¸¸ç ´ÙÀ½ÀÇ ³»¿ë¿¡ ¸ÂÃç ¿òÁ÷ÀδÙ)
±×·¡! ±×¸¦ ºÎ¸£´ø ¹Ù·Î ±× ¸ñ¼Ò¸®¾ß.
±×¸®°í ¹Ù·Î ±× ´«ºûÀÌ Æ²¸²¾ø¾î---.
±×¸®°í ¿ä¶õÇÏ°Ô ¿ô´ø ±× ¿ôÀ½,
ÀÌ ÀÔ¼úÀº ±×·¡, ±×¸¦ À§ÇØ ¶³°í ÀÖ¾úÁö.
±×¸®°í´Â °í°³¸¦ ¼÷¿´´Ù°¡
´Ù½Ã °í°³¸¦ Ãĵé¾ú°í
¿ôÀ¸¸é¼­ ¸Ó¸®Ä®À» Ç®¾îÇìÄ¡°í
Æȷδ ±×ÀÇ ¸ñÀ» °¨°í ÀÖ¾úÁö.
±×³àÀÇ ¾ó±¼Àº ºÎµå·´°Ô ¿ô°í ÀÖ¾ú¾î!
°¡½¿ÀÇ °íµ¿ÀÌ °Ý·ÄÇÏ°Ô ¿ï¸± ¶§
±×³àÀÇ ÀÔ¼úÀº Å°½º·Î ±×ÀÇ ¿µÈ¥À»
±¸¿ø¹ÞÀ» ¼ö ¾ø°Ô »©³Â¾î!
(¼­¼­È÷ ÀϾ´Ù)
¹Ù·Î ÀÌ Å°½º¿´¾î!
(Äïµå¸®¸¦ ¹Ð¾î¹ö¸°´Ù)
´õ·¯¿î °Í! ³»°Ô¼­ ºñÄѶó!
¿µ¿øÈ÷ ³» °çÀ» ¶°³ª¶ó!


KUNDRY
(in höchster Leidenschaft)
Grausamer!
Fühlst du im Herzen
nur and'rer Schmerzen,
so fühle jetzt auch die meinen!
Bist du Erlöser,
was bannt dich, Böser,
nicht mir auch zum Heil dich zu einen?

Äïµå¸®
(¾ÆÁÖ ¿­·ÄÇÏ°Ô)
ÀÜÀÎÇÑ »ç¶÷!
´ç½ÅÀÇ °¡½¿À¸·Î
³²ÀÇ ½½ÇÄÀ» ´À³¥ ¼ö ÀÖ´Ù¸é
³ªÀÇ ½½Çĵµ ´À²¸ º¸¼¼¿ä!
´ç½ÅÀÌ ±¸¼¼ÁÖÀ̽öó¸é
¿Ö Àú¿Í ÇÑ ¸öÀÌ µÇ¾î
Àú¸¦ ±¸¿øÇØÁֱ⸦ ²¨¸®½Ã³ª¿ä?

Seit Ewigkeiten - harre ich deiner,
des Heilands, ach! So spät!
Den einst ich kühn geschmäht.
Oh!
Kenntest du den Fluch,
der mich durch Schlaf und Wachen,
durch Tod und Leben,
Pein und Lachen,
zu neüm Leiden neu gestählt,
endlos durch das Dasein quält!
Ich sah ihn - ihn -
und... lachte!
Da traf mich sein Blick!
Nun such' ich ihn von Welt zu Welt
ihm wieder zu begegnen.

¿µ¿øÇÑ ½Ã°£ µ¿¾È ±¸¿øÀÚ¸¦ ±â´Ù·ÈÁö¸¸
±¸¼¼ÁÖ²²¼­ ³Ê¹«³ª ´Ê°Ô ¿À½Ã±â¿¡
Àú´Â °¨È÷ ´ç½ÅÀ» ¿åÇÏ°í ÀÖ¾úÁÒ.
¿À!
Àú¸¦ ±«·ÓÈ÷´Â ÀúÁÖ¸¦ ¾Æ½Ã³ª¿ä?
Àáµé¾úÀ» ¶§¿Í ±ú¾î ÀÖÀ» ¶§°¡
Á×Àº °Í°ú »ê °Í °°°í
°íÅë°ú ¿ôÀ½ÀÌ
»õ·Ó°Ô »ý°Ü³ª°í´Â »õ·Ó°Ô ±«·ÓÈ÷¸ç
Àú¸¦ ³¡¾øÀÌ °¥¶ó³õ°í ÀÖ¾î¿ä!
Àú´Â º¸¾Ò¾î¿ä, ÁÖ´ÔÀÇ ¸ð½ÀÀ»!
±×·¯³ª Á¶·ÕÇßÁÒ!...
±×·±µ¥ ÁÖ´Ô²²¼± Àý ÃÄ´Ùº¸¼Ì¾î¿ä!
ÀÌÁ¦ Àú´Â ÀÌ ¼¼»ó°ú Àú ¼¼»óÀ» ´Ù´Ï¸ç
´Ù½Ã Çѹø ±×ºÐÀ» ¸¸³ª·ÁÇÏ°í ÀÖ¾î¿ä.

In höchster Not
wähn' ich sein Auge schon nah,
den Blick schon auf mir ruh'n.
Da kehrt mir das verfluchte Lachen wieder;
ein Sünder sinkt mir in die Arme!
Da lach' ich - lache -
kann nicht weinen,
nur schreien, wüten,
toben, rasen,
in stets erneuter Wahnsinns Nacht,
aus der ich büssend kaum erwacht.
Den ich ersehnt in Todesschmachten,
den ich erkannt, den blöd Verlachten,
lass mich an seinem Busen weinen,
nur eine Stunde mich dir vereinen,
und, ob mich Gott und Welt verstösst,
in dir entsündingt sein und erlöst!

¾îµÎ¿î ½Ã°£À̸é
Àú´Â ±×ºÐÀÇ ´«±æÀ» ´À³¥ ¼ö ÀÖ°í
±×ºÐÀÌ Àý ¹Ù¶óº¸´Â °É ¾Ë ¼ö ÀÖÁÒ.
±×·¯³ª ÀúÁÖÀÇ ¿ôÀ½ÀÌ ´Ù½Ã ³ª¸¦ ÈÛ¾µ°í
ÁËÀÎÀÌ Á¦ °¡½¿ ¼Ó¿¡ ¶Ù¾îµé¾î¿ä!
±×·¯¸é Àú´Â ¿ôÁö¿ä, ¿ôÀ½À»!
Àü ¿ï ¼ö°¡ ¾ø¾î¿ä.
ºÐ³ëÀÇ °íÇÔÀ» Áö¸¦ »ÓÀÌÁÒ.
¹«¼­¿î Æødz°°Àº Çê¼Ò¸®¸¦ Ä¡¸ç
»õ·Î¿î ¾Ç¸ù ¼ÓÀ» Çì¸Ç´ä´Ï´Ù.
¾Æ¹«¸® ¾Ö¸¦ ½áµµ ±ú¾î³ªÁö ¸øÇÏ´Â ¾Ç¸ùÀÌÁÒ.
±× ¼Ó¿¡¼­ Àú´Â ¾ÖŸ°Ô ±â´Ù¸®°í ÀÖ¾î¿ä.
Á¦°¡ ¹«½ÃÇÏ°í °ÅÀýÇßÁö¸¸ ¾Ë°Ô µÇ¾ú´ø ºÐÀ»,
±×ÀÇ °¡½¿¿¡ Àú´Â ´«¹°À» È긮°Ú¾î¿ä.
±×·¯´Ï ´Ü ÇÑ ½Ã°£¸¸ ´ç½Å°ú ÇÔ²² ÀÖÀ¸¸é
Çϳª´Ô°ú ¿Â ¼¼»óÀÌ Àú¸¦ ¹ö·È¾îµµ
ÀúÀÇ ÁË´Â ¼ÓÁË°¡ µÇ°í ±¸¿øÀ» ¹ÞÀ» ¼ö ÀÖ¾î¿ä!

PARSIFAL
Auf Ewigkeit
wärst du verdammt mit mir
für eine Stunde
Vergessens meiner Sendung
in deines Arms Umfangen!
Auch dir bin ich zum Heil gesandt,
bleibst du dem Sehnen abgewandt.
Die Labung, die dein Leiden endet,
beut nicht der Quell, aus dem es fliesst;
das Heil wird nimmer dir gespendet,
eh jener Quell sich dir nicht schliesst.

Æĸ£ÁöÆÈ
³»°¡ ³ªÀÇ ÀÏÀ» ÀØ°í
´ç½ÅÀÇ Ç°¿¡ ¾È°Ü
ÇÑ ½Ã°£À» Áö³½´Ù¸é
´ç½Å°ú ³ª´Â
¿µ¿øÇÑ ÀúÁÖ¸¦ ¹Þ°Ô µÉ °ÍÀÌ¿À!
³»°¡ ¿Â °ÍÀº ´ç½Åµµ ±¸Çϱâ À§ÇÑ °ÍÀÌ´Ï
´ç½Åµµ ±×·± ¿å¸ÁÀ» ¶³ÃÄ ¹ö·Á¾ß ÇÏ¿À.
´ç½ÅÀÇ ½½ÇÄÀ» ¾î·ç¸¸Áú ¼ö ÀÖ´Â À§¾ÈÀº
½½ÇÄÀÌ ¿Â °÷¿¡¼­´Â ¾òÀ» ¼ö ¾ø¼Ò.
±× ½½ÇÄÀÇ ¿øõÀ» ºÀ¼âÇϱâ Àü¿¡´Â
ÀºÃÑÀ» ¹ÞÀ» ¼ö ¾øÀ» °ÍÀÌ¿À.

Ein andres ist's - ein andres, ach!
Nach dem ich jammernd schmachten sah,
die Brüder dort, in grausen Nöten,
den Leib sich quälen und ertöten.
Doch wer erkennt ihn klar und hell,
des einz'gen Heiles wahren Quell?
O Elend, aller Rettung Flucht!
O, Weltenwahns Umnachten:
in höchsten Heilesleisser Sucht
nach der Verdammnis Quell zu schmachten!

±×¸®°í ±×¿Í ´Ù¸¥ ¶Ç ÇϳªÀÇ ÀºÃÑ,
±×°ÍÀº ÀÚºñ½ÉÀÌ¿À.
³ª´Â ¹«¼­¿î °íÅëÀ» ´çÇÏ´Â ÇüÁ¦¸¦ º¸¾Ò´Âµ¥
À°½ÅÀÇ ±«·Î¿òÀº °£½ÅÈ÷ Âü¾Æ³»°í ÀÖ¾ú¼Ò.
±×°ÍÀ» ±¸¿øÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀÌ ¹«¾ùÀÎÁö
±× ´©±¸µµ ¸ð¸£°í ÀÖ¼Ò!
ÇÏ´ÃÀÇ ±¸¿øÀ» ¸·°í ÀÖ´Â ÀÌ ºñÂüÇÔ°ú
À߸øµÈ ÀÌ ¶¥ÀÇ ¾îµÎ¿òÀ¸·Î
¸ðµÎ°¡ ¿­·ÄÈ÷ ±¸¿øÀ» ±â´Ù¸®¸é¼­µµ
Áö¿ÁÀÇ »ù¹°·Î ¸¶½Ã·ÁÇÏ°í ÀÖ´Ù¿À!

KUNDRY
(in wilder Begeisterung)
So war es mein Kuss,
der welthellsichtig dich machte?
Mein volles Liebesumfangen
lässt dich dann Gottheit erlangen.
Die Welt erlöse, ist dies dein Amt;
schuf dich zum Gott die Stunde,
für sie lass mich ewig dann verdammt,
nie heile mir die Wunde!

Äïµå¸®
(°Ý·ÄÇÑ È²È¦°æ¿¡ ºüÁø ä)
ÀúÀÇ Å°½º°¡
´ç½Å¿¡°Ô ±×·± ¼¼»óÀ» º¸¿©Áᳪ¿ä?
±×·¸´Ù¸é Á¦ »ç¶ûÀÇ Æ÷¿ËÀº
´ç½ÅÀ» ½ÅÀÇ ¸Ó¸® À§·Î ¾È³»ÇÒ °Å¿¹¿ä.
ÀÌ ¼¼»óÀ» ±¸Çϼ¼¿ä, ±×°ÍÀÌ ´ç½ÅÀÇ ¿î¸íÀ̶ó¸é.
ÇÑ ½Ã°£ µ¿¾È ½ÅÀÌ µÇ½Å´Ù¸é
Àü ±× ¶§¹®¿¡ ¿µ¿øÇÑ ÀúÁÖ¸¦ ¹Þ°Ú¾î¿ä.
Á¦ »óó´Â °áÄÚ ³ªÀ» ¼ö°¡ ¾ø¾î¿ä.

PARSIFAL
Erlösung, Frevlerin, biet' ich auch dir.

Æĸ£ÁöÆÈ
´ç½ÅÀÇ Á˵µ ±¸¿ø¹ÞÀ» ¼ö ÀÖ´Ù°í ¾ê±âÇß¼Ò.

KUNDRY
Lass mich die Göttlichen lieben,
Erlösung gabst du dann auch mir.

Äïµå¸®
½Å°ú °°Àº ´ç½Å¿¡°Ô ¸ÕÀú Á¦ »ç¶ûÀ» º£Ç® Å×´Ï
±× ´ÙÀ½¿¡ Àý ±¸¿øÇØ ÁÖ¼¼¿ä.

PARSIFAL
Lieb' und Erlösung soll dir werden,
zeigest du
zu Amfortas mir den Weg.

Æĸ£ÁöÆÈ
»ç¶û°ú ±¸¿øÀ» ´ç½Å¿¡°Ô º£Ç® Å×´Ï
¾ÏÆ÷¸£Å¸½º ¿Õ²²·Î
¾È³»¸¦ ÇϽÿÀ.

KUNDRY
(in Wut ausbrechend)
Nie- sollst du ihn finden!
Den Verfallnen, lass ihn verderben,
den Unsel'gen,
Schmachlüsternen,
den ich verlachte - lachte - lachte!
Hah! Ihn traf ja eigne Speer!

Äïµå¸®
(È­°¡ ³ª¼­ ±×·ÎºÎÅÍ ¶³¾îÁø´Ù)
Àý´ë·Î ±×¸¦ ãÁö ¸øÇÒ °É¿ä!
ÀÌ¹Ì ¸ÁÇÑ ÀÚ, ±×´ë·Î »ç¶óÁö°Ô µÖ¿ä.
ºÎ²ô·¯¿î ÁþÀ» ÇÏ°í
°íÅëÀ» ´çÇÏ´Â ²Ã,
³ª´Â ±×¸¦ ³î¸®°í ºñ¿ô¾îÁáÁÒ.
ÇÏÇÏ, ÀÚ±â â¿¡ Âñ¸®´Ù´Ï.

PARSIFAL
Wer durft' ihn verwunden mit der heil'gen Wehr?

Æĸ£ÁöÆÈ
´©°¡ ±× ¼º½º·± ¹«±â·Î ±×¸¦ ´ÙÄ¡°Ô Çß¼Ò?

KUNDRY
Er - er -
der einst mein Lachen bestraft -
sein Fluch - ha! - mir gibt er Kraft -
gegen dich selbst ruf' ich die Wehr,
gibst du dem Sünder des Mitleids Ehr'!
Ha! Wahnsinn!
(Flehend)
Mitleid! Mitlleid mit mir!
Nur eine Stunde mein!
Nur eine Stunde dein -
und des Weges
sollst du geleitet sein!

Äïµå¸®
±×´Â ¹Ù·Î
¿¾³¯ ³ªÀÇ ¿ôÀ½À» ¹úÁá°í,
±×ÀÇ ÀúÁÖ·Î ³ª´Â ÈûÀ» ¾ò¾úÁÒ.
³ª´Â ´ç½Åµµ ±× âÀ¸·Î Â¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ¾î¿ä.
±×·¯´Ï ±× ÁËÀÎÀ» µ¿Á¤ÇÒ °Í ¾ø¾î¿ä!
±×°Ç ¹ÌÄ£ ÁþÀÌ¿¹¿ä---.
(°£ÀýÇÏ°Ô)
Á¦°Ô, Á¦°Ô ÀÚºñ¸¦ º£Ç®¾î
ÇÑ ½Ã°£¸¸ ÀúÀÇ »ç¶÷ÀÌ µÇ¾îÁÖ¼¼¿ä!
Àúµµ ´ç½Å °ÍÀÌ µÇ°Ú¾î¿ä---
±×¸®°í ³­ µÚ¿¡
Á¦°¡ ±æÀ» ¾È³»ÇÏÁÒ!
(±×¸¦ ²¸¾ÈÀ¸·Á ÇÑ´Ù. ±×·¯³ª ±×´Â °ÅÄ¥°Ô ¿·À¸·Î ¹Ð¾î¹ö¸°´Ù)


PARSIFAL
Vergeh, unseliges Weib!

Æĸ£ÁöÆÈ
ºñÅ°½Ã¿À, ¾ÇÇÑ ¿©ÀÚ °°À¸´Ï!

KUNDRY
(rafft sich mit wildem Wutrasen auf und ruft nach dem Hintergrunde zu)
Hilfe! Hilfe! Herbei!
Haltet den Frechen! Herbei!
Wehrt ihm die Wege!
Wehrt ihm die Pfade!
Und flöhest du von hier, und fändest
alle Wege der Welt,
den Weg, den du suchst,
des Pfade sollst du nicht finden;
den Pfad' und Wege,
die dich mir entführen,
so verwünsch' ich sie dir;
Irre! Irre!
Mir so vertraut -
dich weih' ich ihm zum Geleit!

Äïµå¸®
(°ÅÄ¥°Ô È­¸¦ ³»¸ç ÀϾ, µÞÂÊÀ» ÇâÇØ ºÎ¸¥´Ù)
µµ¿ÍÁà¿ä! ¿©±â¿¹¿ä!
ÀÌ ¸øµÈ ÀÚ¸¦ ÇØÄ¡¿ö¿ä! ¿©±â¿¹¿ä!
±×ÀÇ ±æÀ» ¸·°í
¸ø °¡°Ô ÇØ¿ä!
´ç½ÅÀÌ ¿©±â¼­ ´Þ¾Æ³ª¼­
¾î¶² ±æ·Î °£´Ù Çصµ
´ç½ÅÀÌ Ã£´Â ±æÀº
Àý´ë·Î ³ª¿ÀÁö ¾ÊÀ» °É¿ä.
³»°Ô¼­ µµ¸ÁÄ¥ ¼ö ÀÖ´Â ±æÀº
ÀÌ ¼¼»ó¿£ ¾ø¾î¿ä.
´ç½ÅÀ» ÀúÁÖÇØ¿ä.
´ç½ÅÀº ±æÀ» ÀÒ°í ¶°µ¹°Ô µÉ °Å¿¹¿ä.
³ª¸¦ Àß ¾Æ½Ã´Â ºÐÀÌ¿©,
ÀÌÀÚ¸¦ ´ç½ÅÀÇ Èû¿¡ ¸Ã±é´Ï´Ù!

(Ŭ¸µÁ¶¸£°¡ ÀÔ±¸¿¡ ³ªÅ¸³ª âÀ» Æĸ£ÁöÆÈ¿¡°Ô °Ü´«´Ù)

KLINGSOR
Halt da! Dich bann'ich mit der rechten Wehr!
Den Toren stelle mir seines Meisters Speer!

Ŭ¸µÁ¶¸£
¸ØÃç¶ó! ¿©±â ³Î ÇØÄ¡¿ï ¹«±â°¡ ÀÖ´Ù.
³× ÁÖÀÎÀÇ Ã¢À¸·Î ³Êµµ ÆйèÇÒ °ÍÀÌ´Ù!
(âÀ» ´øÁø´Ù. ±×·¯³ª âÀº Æĸ£ÁöÆÈÀÇ ¸Ó¸® À§¿¡ ¸Ü´Â´Ù)

PARSIFAL
(erfasst den Speer mit der Hand und hält ihn über seinem Haupte)
Mit diesem Zeichen bann'ich deinen Zauber;
wie die Wunde er schliesse,
die mit ihm du schlugest,
in Traür und Trümmer
stürz' er die trügende Pracht!

Æĸ£ÁöÆÈ
(âÀ» ¼ÕÀ¸·Î Àâ¾Æ, ¸Ó¸® À§·Î Ãĵç´Ù)
¼ºÈ£¸¦ ±×¾î¼­ ³ÊÀÇ ¸¶¼úÀ» ¹°¸®Ä¡°Ú´Ù!
³×°¡ ÀÌ Ã¢À¸·Î ÁØ »óó´Â
ÀÌ Ã¢À¸·Î ³´°Ô µÉ °ÍÀ̸ç
³ÊÀÇ ÀÌ °ÅÁþ½º·± ȣȭ·Î¿òÀº
Åë°îÀÌ ¿ï¸®´Â ÆóÇã°¡ µÇ¸®¶ó!
(âÀ» Èçµé¾î ½ÊÀÚ°¡ÀÇ ¼ºÈ£¸¦ ±ß´Â´Ù. ±×·¯ÀÚ ÁöÁøÀÌ ³ª´Â µí ¼ºÀÌ ¹«³ÊÁø´Ù. ±×·¡¼­ Á¤¿øÀº ¼ø½Ä°£¿¡ Ȳ¾ß°¡ µÇ°í, ½Ãµç ²ÉµéÀÌ ¹Ù´Ú¿¡ µß±º´Ù. Äïµå¸®´Â ºñ¸íÀ» Áö¸£¸ç ¹Ù´Ú¿¡ ¾²·¯Áø´Ù. Æĸ£ÁöÆÈÀº ±ÞÈ÷ ³ª°¡´Ù°¡ ¸ØÃ߾ ä ¹«³ÊÁø º®ÀÇ ²À´ë±â¿¡¼­ Äïµå¸®¸¦ µ¹¾Æ´Ùº»´Ù)

Du weisst -
wo du mich wiederfinden kannst!

³»°¡ ¾îµð·Î °¡´ÂÁö---
´ç½ÅÀº Àß ¾Ë °ÍÀÌ¿À!
(±ÞÈ÷ ³ª°¡°í, Äïµå¸®´Â ¸öÀ» ¾à°£ ÀÏÀ¸ÄÑ ±×°¡ °£ ÂÊÀ» ¹Ù¶óº»´Ù)

Twitter Facebook Me2day
¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
157 [Classic]{¿ÀÆä¶ó, ½Åû°î} °¡¸é¹«µµÈ¸ (2) [2] annihilator 04-30 1826 1
156    [Classic]{¿ÀÆä¶ó, ½Åû°î} °¡¸é¹«µµÈ¸ (2)-2 annihilator 04-30 1012 1
155 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (12) - ÇÁ·ÎÄÚÇÇ¿¡ÇÁ [2] annihilator 04-29 1718 0
154 [Classic]{¿ÀÆä¶ó, ½Åû°î} °¡¸é¹«µµÈ¸ (1) [1] annihilator 04-29 1887 0
153 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (11) - ÇÁ·ÎÄÚÇÇ¿¡ÇÁ [4] annihilator 04-28 1516 1
152 [Áú¹®] ÀÌ°ÍÀú°Í ¿©Â庾´Ï´Ù. [18] annihilator 04-28 1446 0
151 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (34) - ºê¶÷½º [2] annihilator 04-28 1519 0
150 [Classic] ·çºó½ºÅ×ÀÎ ±³Çâ°î [2] annihilator 04-27 1959 0
149 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (32, Das Ende) - Æĸ£ÁöÆÈ III-1 annihilator 04-27 1303 1
148    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (32, Das Ende) - Æĸ£ÁöÆÈ III-2 annihilator 04-27 1307 1
147 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (10) - »ý»ó½º annihilator 04-26 1401 2
146 [Classic] ÇÏÀ̵ç - ³Ú½¼ ¹Ì»ç annihilator 04-26 2284 0
145 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (9) - ºñ¿ÜÅÁ [4] annihilator 04-25 1694 1
144 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (33) - ÇÁ¶ûÅ©, ¹Ù¸£ÅäÅ© annihilator 04-25 1591 2
143 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (8) - ¹ÙÈå [1] annihilator 04-24 1660 1
142 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (9) annihilator 04-24 2055 1
141 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (7) - ¹ÙÈå [2] annihilator 04-23 5408 0
140 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (31) - Æĸ£ÁöÆÈ II-1 [1] annihilator 04-23 3457 1
139    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (31) - Æĸ£ÁöÆÈ II-2 [1] annihilator 04-23 3070 1
138 [Classic] Á¤°æÈ­ VS (6) - ½ºÆ®¶óºó½ºÅ° [2] annihilator 04-22 1554 0
ÀÌÀü°Ë»ö <<  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  >  >> ´ÙÀ½°Ë»ö
copyright