Joseph Haydn »ç°è Die Jahreszeiten
19. Introduction & Rezitativ ¼ÁÖ & ¼Ã¢: Allegretto¼Áִ dz¿ä·Î¿î ¼öÈ®À» °ÅµÐ ³óºÎÀÇ ±â»ÝÀ» ¹¦»çÇÑ´Ù.
Neville Marriner HANNEWas durch seine BluteDer Lenz zuerst versprach;Was durch seine WarmeDer Sommer reifen lie©¬;Zeigt der Herbst in FulleDem frohen Landmann jetzt.Çѳ׺½ÀÌ ²ÉÀ¸·Î¾à¼ÓÇß´ø ¹Ù,¿©¸§ÀÌ ´õÀ§·Î¸Î¾ú´ø ¿¸Å,ÀÌÁ¦ °¡µæ ¿µ±×´Ï°¡À»ÀÇ ±â»ÝÀ¸·Î ³óºÎ´Â ±× ¾Õ¿¡ ¼ ÀÖ³×. LUKASDen reichen Vorrat fuhrt er nunauf hochbeladnen Wagen ein.Kaum fa©¬t der weitgefa©¬ten Scheune Raum,was ihm sein Feld hervorgebracht.·çÄ«½º³óºÎ°¡ ¼ö·¹°¡µæ°î½ÄÀ» °ÅµÖ¿À³×.Çê°£Àº ³Ê¹« Á¼¾ÆÀÛ¹°ÀÌ ³ÑÃijª³×.SIMONSein heitres Auge blickt umher,es mi©¬t den aufgeturmten Segen ab,und Freude stromt in seine Brust.½Ã¸óÀDZâ¾ç¾ç µÑ·¯º¸³×,ÃູÀÇ ´Ù¼Ò¸¦ °¡´ÆÇغ¸¸é³óºÎÀÇ °¡½¿Àº ±â»ÝÀ¸·Î ¹÷Â÷¿À³×.12. TERZETT MIT CHOR 3Áßâ°ú ÇÕâ SIMONSo lohnet die Natur den Flei©¬,ihn ruft, ihn lacht sie an,ihn muntert sie durch Hoffnung auf,ihm steht sie willig bei;ihm wirket sie mit voller Kraft.½Ã¸óÀÌ°ÍÀÌ ±Ù¸éÇÑ »ç¶÷¿¡°Ô ÁÖ¾îÁö´ÂÀÚ¿¬ÀÇ º¸»ó,ÀÚ¿¬Àº ¼º½ÇÇÑ ÀÚ¿¡°Ô ¹Ì¼Òº¸³»°í¿ë±âÁÖ°í Èñ¸ÁÁÖ°í°Ý·ÁÇØ ÁÖ³×. HANNE, LUKASVon dir, o Flei©¬, kommt alles Heil.Die Hutte, die uns schirmt,die Wolle, die uns deckt,die Speise, die uns nahrt,ist deine Gab, ist dein Geschenk.O Flei©¬, o edler Flei©¬, von dir kommt alles Heil.Çѳ×, ·çÄ«½º³ëµ¿¸¸ÀÌ ÃູÀ» ¹Þ¾Æ¾ß Çϳ×.»ì¾Æ°¥ ¿ÀµÎ¸·°ú ¸öµ¤À» ÀǺ¹,±â¿îÁÖ´Â À½½ÄÀº³ëµ¿ÀÇ ¼±¹°ÀÌÀÚ º¸»óÀ̶ó³×.HANNEDu flo©¬est Tugend ein, und rohe Sitten milderst du.Çѳ׳뵿ÀÌ ¿ì¸®ÀÇ ´öÀ» Å°¿ì°í³ëµ¿ÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ¿¹ÀÇ °¡¸£ÃÄ.LUKASDu wehrest Laster abund reinigest der Menschen Herz.·çÄ«½ºÁ˾ǿ¡¼ ¸Ö°Ô ÇÏ°í½É¼º¸¼°Ô ÇØ Áشٳ×.SIMONDu starkest Mut und Sinnzum Guten und zu jeder Pflicht½Ã¸ó½É¼ºÀ» ±»°Ô ÇÏ¸ç º»ºÐÁöÄÑ»ì°Ô Çϳ×.HANNE, LUKAS, SIMONO Flei©¬, von dir kommt alles Heil.Çѳ×, ·çÄ«½º, ½Ã¸ó±Ù¸é, ¿À, ¼þ°íÇÑ ³ëµ¿ÀÌ¿©.ChorO Flei©¬, von dir kommt alles Heil.ÇÕâ±Ù¸é, ¿À, ¼þ°íÇÑ ³ëµ¿ÀÌ¿©...12. REZITATIV ¼Ã¢ HANNESeht, wie zum Haselbusche dortDie rasche Jugend eilt!An jedem Aste schwinget sichDer Kleinen lose Schar,Und der bewegten Staud' entsturztGleich Hagelschau'r die lockre Frucht.Çѳ׺¸¶ó, ³ªÀ̾ ¾ÆÀÌµé °³¾Ï³ª¹«¹ØÀ¸·Î ´Þ·Á°£´Ù³×!³ªÀ̾ °³±¸ÀïÀÌ°¡Áö¸¶´Ù ¸Å´Þ·Á Èçµé¾î´ë´Ï¿ì¹Úó·³ °³¾Ï¿¸Å½ñ¾ÆÁø´Ù³×.SIMONHier klimmt der junge Bau'rDen hohen Stamm entlang,Die Leiter flink hinauf.Vom Wipfel, der ihn deckt,Sieht er sein Liebchen nah'n,Und ihrem Tritt entgegenFliegt dann im trauten ScherzeDie runde Nu©¬ herab.½Ã¸ó¿©±â, ³ª¹« À§¸¦ Àçºü¸£°Ô ¿À¸£´ÂÀþÀº ³óºÎ´Â³ª¹« À§¿¡ ¼û¾î¼ ¿¬ÀÎÀÌ´Ù°¡¿À´Â ¸ð½ÀÀ» ÁöÄѺ»´Ù³×.²±ÃæÇÏ°í ¶Ù¾î³»·Á°³¾Ï ´Þ¶ó Á¶¸£³×.LUKASIm Garten steh'n um jeden BaumDie Madchen, gro©¬ und klein,Dem Obste, das sie klauben,An frischer Farbe gleich.·çÄ«½º°ú¼ö¿øÀÇ ³ª¹«¸¶´Ù¾Æ°¡¾¾µé ¸ð¿©ÀÖ³×.°ú½Çµû´Â ±×³àµéµµ°ú½Çó·³ °¢¾ç°¢»ö.22. DUETT ÀÌÁßâ Edith Mathis Siegfried Jerusalem LUKASIhr Schonen aus der Stadt, kommt her!Blickt an die Tochter der Natur,Die weder Putz noch Schminke ziert!Da seht mein Hannchen, seht!Ihr bluht Gesundheit auf den Wangen;Ihr Auge lacht Zufriedenheit,Und aus dem Munde spricht das Herz,Wenn sie mir Liebe schwort.·çÄ«½ºµµ½ÃÀÇ ¾Æ°¡¾¾¾ß, À̸®¿Í¼ º¸·Å¾Æ!È·ÁÇÏ°Ô Áöâ ¾ÊÀºÀÚ¿¬ÀÇ µþÀ» ¿Í¼ º¸·Å¾Æ.³ªÀÇ Çѳ׸¦ ¿Í¼ º¸·Å¾Æ!°Ç°ÇÏ°í ½Ì½ÌÇÑ »´,¸¸Á·¾î¸° µÎ ´«¿¡ ´ã±ä °í¿î ¹Ì¼Ò,³ª¸¦ »ç¶ûÇÑ´Ù ¾à¼ÓÇÒ ¶§°í¿î ¸¶À½ ¾Ë°Ô Çϴ»ç¶û½º·± ÀÔ¼úÀ» Çѹø º¸·Å¾Æ!HANNEIhr Herrchen, su©¬ und fein, bleibt weg!Hier schwinden eure Kunste ganz,Und glatte Worte wirken nicht;Man gibt euch kein Gehor.Nicht Gold, nicht Pracht kann uns verblenden.Ein redlich Herz ist, was uns ruhrt,Und meine Wunsche sind erfullt,Wenn treu mir Lukas ist.Çѳ×Àß»ý±ä ½Å»ç¾ç¹Ý,Àá±ñ ¿Í¼ µé¾îº¸¿À!±×´ëÀÇ ´É·ÂÀ¸·Ð ¾óÀ½µµ ¸ø ±ú,±×´ëÀÇ ¸»¼Ø¾¾´Â ´Þ±â¸¸ Çؼ¾Æ¹«µµ ´ç½Å ¸»À» ¹ÏÁö ¾Ê¾Æ¿ä.¿ì¸®´Â Ȳ±Ý¿¡µµ ºÎ¿¡µµ ½ò¸®Áö ¾Ê¾Æ.´Ù¸¸ ¼º½ÇÇÑ ¸¶À½¿¡ °¨µ¿ÇÑ´Ù³×.³» »ç¶û ·çÄ«½º¸¸ Áø½ÇÇÏ´Ù¸é¼Ò¸ÁÇÏ´Â ¸ðµç °Í ÀüºÎ ³» °Í µÅ.LUKASBlatter fallen ab,Fruchte welken hin,Tag und Jahr vergeh'n,Nur meine Liebe nicht.·çÄ«½º³«¿±ÀÌ ¶³¾îÁö°í¿¸Å¸¶Àú ½Ãµé¾îµµ³·°ú ¹ãÀÌ °¡¹ö·Áµµ³ªÀÇ »ç¶û º¯Ä¡ ¾Ê³×.HANNESchoner grunt das Blatt,Su©¬er schmeckt die Frucht,Heller glanzt der Tag,Wenn deine Liebe spricht.Çѳ×ÃʸñµéÀÌ ¿ì°ÅÁø µÚ¿¸ÅµéÀÌ Ãæ½ÇÇØÁ®´ç½ÅÀÌ »ç¶ûÀ» ¼Ó»èÀ̸éÇÏ·çÇÏ·ç ´õ¿í´õ¿í Âù¶õÇÏ°Ú³×.BeideWelch ein Gluck ist treue Liebe!Unsre Herzen sind vereinet;Trennen kann sie Tod allein.°°ÀÌÂü »ç¶ûÀÌ ÁÖ´Â ±â»Ý!ÇϳªµÈ ¿ì¸® ¸¶À½,Á×À½¸¸ÀÌ ¿ì¸®¸¦ °¥¶ó³õÀ¸¸®! LUKASLiebstes Hannchen!·çÄ«½ºÇѳ×, ³ªÀÇ »ç¶û!HANNEBester Lukas!Çѳ׳ªÀÇ »ç¶û ·çÄ«½º!BeideLieben und geliebet werdenIst der Freuden hochster Gipfel,Ist des Lebens Wonn' und Gluck.°°ÀÌ»ç¶û¹Þ°í »ç¶û ÁÜÀºÇູÀÇ ÀýÁ¤ÀÌÁö,»îÀÇ ±â»Ý°ú ÇູÀ̶ó³×!23. REZITATIV ¼Ã¢ SIMONNun zeiget das entblo©¬te FeldDer ungebetnen Gaste Zahl,Die an den Halmen Nahrung fandUnd irrend jetzt sie weiter sucht.Des kleines Raubes klaget nichtDer Landmann, der ihn kaum bemerkt;Dem Uberma©¬e wunscht Er doch nicht ausgestellt zu sein.Was ihn dagegen sichern mag, Sieht er als Wohltat an,Und willig frohnt er dann zur Jagd,Die seinen guten Herrn ergotzt.½Ã¸ó´Þ°©ÀÝÀº ¼Õ´ÔµéÀ̵é³è¿¡ ³ªÅ¸³ª³×.³ª¹«»Ñ¸® ¸Ô´Â ±×µé¹çÀ» ÆÄÇìÃijóºÎ´Â ±×µéÀ» ²¨¸®Áö ¾Ê³×.±×µéÀÌ Å½³»´Â °Ç ±ÍÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ï±×·¸Áö¸¸ ±×³É µÎ¸é ¹çÀÌ ¸Á°¡Á®±×µéÀ» ÂÑ´Â °ÍÀº ¾îÂî º¸¸é¶Ç´Ù¸¥ ±â»Ý,Áñ°Å¿î ¸¶À½À¸·Î»ç³É³ª¼³×.24. ARIE ¾Æ¸®¾Æ Dietrich Fischer-Dieskau SIMON Seht: auf die breiten Wiesen hin!Seht, wie der Hund im Grase streift!Am Boden suchet er die SpurUnd geht ihr unablassig nach.Jetzt aber rei©¬t Begierd' ihn fort;Er horcht auf Ruf und Stimme nicht mehr;Er eilet zu haschen - da stockt sein Lauf.Nun steht er unbewegt wie Stein.Dem nahen Feinde zu entgeh'n,Erhebt der scheue Vogel sich,Doch rettet ihn nicht schneller Flug.Es blitzt, es knallt, ihn erreichet das BleiUnd wirft ihn tot aus der Luft herab.½Ã¸ó³ÐǪ¸¥ ÃÊ¿øÀ» º¸¶ó!¼öÇ® ¼ÓÀ» ¿À°í°¡´Â »ç³É°³¸¦ º¸¾Æ¶ó.½¯»õ¾øÀÌ ¶¥ À§¿¡¼Áü½Â ÈçÀû ÃßÀûÇϳ×.¿å½É¿¡ »ç·ÎÀâÇôÁÖÀμҸ® µèÁú ¾Ê³×.µ¤Ä¡·Á ´Þ¸®´Ù°¡ ÀÌÁ¦ ¿ì¶Ò¹ÙÀ§Ã³·³ ²Ä¦¾Ê°í¼¼ ÀÖ³×.µé»õ´Â °Ì¿¡ Áú·Á ´Ù°¡¿À´ÂÀû¿¡°Ô¼ ÇÇÇÏ·Á Çϳ×.Èǽ ³¯¾ÆºÁµµ ÀÌ¹Ì ´ÊÀº ÀÏ,ÃѾËÀÇ Ç¥ÀûµÇ¾î ¹ø½, »§!Çϴÿ¡¼ ¶³¾îÁö³×.25. REZITATIV ¼Ã¢ LUKASHier treibt ein dichter KreisDie Hasen aus dem Lager auf.Von allen Seiten hergedrangt,Hilft ihnen keine Flucht.Schon fallen sie und liegen baldIn Reihen freudig hingezählt.·çÄ«½ºÁ¼´Ù¶õ ¿øÇüÀ¸·ÎÅä³¢¸¦ ¸ô¾Æ ±¼ ¹ÛÀ¸·Î ³ª¿À°Ô Çϳ×.»ç¹æÀ» ¸·¾ÒÀ¸´Ï ¶Ù¾îºÁµµ Çê¼ö°í.¿¬´Þ¾Æ¼ Àâ°Ô µÇ´Â±â»ÝÀ¸·Î »ç³É²ÛÀº Åä³¢ ¼ö¸¦ Çì¾Æ·Á. 26. Chor der Landleute und Jager ¸¶À» »ç¶÷µé°ú »ç³É²ÛÀÇ ÇÕâ: VivaceMannerHort das laute Geton,Das dort im Walde klingt!³²ÀÚµé¸Ö¸® ½£¼Ó¿¡¼ µé·Á¿À³×,¿ì··Âù Àú ¼Ò¸®¸¦ µé¾îº¸½Ã¿À!Frauen Welch ein lautes GetonDurchklingt den ganzen Wald!¿©Àڵ齣¼Ó¿¡¼ µé·Á¿À´Â¿ì··Âù ¼Ò¸®!Alle Es ist der gellenden Horner Schall,Der gierigen Hunde Gebelle.¸ðµÎ±×°ÍÀº ³¯Ä«·Î¿î »Ô³ªÆÈ°ú¿å½É½º·± »ç³É°³°¡ ¢´Â ¼Ò¸®Áö.MannerSchon flieht der aufgesprengte Hirsch,Ihm rennen die Doggen und Reiter nach.³²ÀÚµé¼ý»ç½¿Àº ³î¶ó¼ ´Þ¾Æ³´Ù³×.»ç³É°³¿Í »ç³É²Û ±× µÚ¸¦ Âѳ×.Alle Er flieht, er flieht. O wie er sich streckt!Ihm rennen die Doggen und Reiter nach.O wie er springt! O wie er sich streckt!Da bricht er aus den Gestrauchen hervor,Und lauft uber Feld in das Dickicht hinein.¸ðµÎ´Þ¸®³×, ´Þ¸®³×, ¿À »ç½¿ÀÌ ´Þ¾Æ³ª³×!²±Ãæ¶Ù´Â Àú ¸ð½À,¿À, »ç½¿ÀÌ ´Þ¾Æ³ª³×!¼öÇ®¿¡¼ ¶ÙÃijª¿Í¹úÆÇÀ» °¡·ÎÁú·¯ ´Þ¾Æ³´Ù³×.MannerJetzt hat er die Hunde getauscht;Zerstreuet schwarmen sie umher.³²ÀÚµé»ç³É°³¸¦ ¼ÓÀÌ°í¼À̸®Àú¸® Çì¸Å°Ô ÇØ.Alle Die Hunde sind zerstreut;Sie schwarmen hin und her.¸ðµÎ»ç³É°³°¡ Çì¸Ç´Ù³×.À̸®Àú¸® °¥ÆÎÁúÆÎ.Jager Tajo,tajo,tajo!»ç³É²ÛµéŸÀÌ-È£, ŸÀÌ-È£, ŸÀÌ-È£!Manner Der Jager Ruf, der Horner KlangVersammelt aufs neue sie.³²ÀÚµé»ç³É²ÛÀÇ ºÎ¸§¼Ò¸®, »Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®´Ù½Ã »ç³É°³¸¦ ºÒ·¯¸ðÀ¸³×.Alle Ho, ho! Tajo, ho, ho!Mit doppeltem Eifer sturzet nunDer Haufe vereint auf die Fahrte los.¸ðµÎÈ£, È£, È£! ŸÀÌ-È£! È£, È£!°©Àý·Î ¿½ÉÈ÷»ç½¿ ÈçÀû ÂѾư¡³×.Jager Tajo!»ç³É²ÛµéŸÀÌÈ£!Frauen Von seinen Feinden eingeholt,An Mut und Kraften ganz erschopft,Erlieget nun das schnelle Tier.¿©Àڵ鳯½Ú »ç½¿ Æ÷À§µÇ¾î°Ì¸Ô°í ÁöÃƳ×,ÈûÀÌ ´ÙÇß³×.MannerSein nahes Ende kundigt anDes tonendes Erzes Jubellied,Der freudigen Jager Siegeslaut.´Ù½ÃºÎ´Â ³ªÆÈ ¼Ò¸®»ç½¿À» Àâ¾Ò´Ù°í ¾Ë·ÁÁشٳ×.»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.Jager Halali!»ç³É²ÛµéÇÒ¶ö¸®!Frauen Den Tod des Hirsches kundigt anDes tonenden Erzes Jubellied,Der freudigen Jager Siegeslaut.¿©ÀÚµé»Ô³ªÆÈÀÌ ¿ï¸®¸ç»ç½¿ÀÇ Á×À½À» ¾Ë·Á,»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.Jager Halali!»ç³É²ÛµéÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®!Alle Den Tod des Hirsches kundigt anDes tonenden Erzes Jubellied,Der freudigen Jager Siegeslaut.Halali!¸ðµÎ»Ô³ªÆÈÀÌ ¿ï¸®¸ç»ç½¿ÀÇ Á×À½À» ¾Ë·Á,»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®!27. REZITATIV ¼Ã¢ HANNEAm Rebenstocke blinket jetztDie helle Traub' in vollem Safte,Und ruft dem Winzer freundlich zu,Da©¬ er, zu lesen sie, nicht weile. Çѳ×Æ÷µµ³ÕÄð¿¡´Â ¹°¸¹Àº Æ÷µµ°¡ÁÖ··´í´Ù³×.Áñ°Å¿î ¸¶À½À¸·Î µ¿³×»ç¶÷ ¸ð¿©¼Æ÷µµ¼ÛÀÌ °ÅµÎ·¯ ¸ô·Á°£´Ù³×.SIMONSchon werden Kuf' und Fa©¬Zum Hugel hingebracht,Und aus den Hutten strometZum frohen TagewerkeDas muntre Volk herbei.½Ã¸ó¹°Åë°ú ÇÔÁö¹ÚÀ» ÀÌ°í¼¾ð´ö À§·Î ¿À¸£³×.¿ÀµÎ¸·¼ ³ª¿Â »ç¶÷¼úºúÀ¸·¯ Áñ°ÅÀ̾ð´ö À§·Î ¿À¸£³×.HANNESeht, wie den Berg hinanVon Menschen alles wimmelt!Hort, wie der FreudentonVon jeder Seit' erschallet!Çѳ׺¸¶ó, ¾ð´ö À§·Î ¿Ã¶ó¼¸¹°í ¸¹Àº »ç¶÷µé Æ÷µµÁóÀ» §´Ù³×!»ç¹æ¿¡¼ µé·Á¿À´Âȯȣ¼ºÀ» µé¾îº¸¶ó!LUKAS Die Arbeit fordert lachender ScherzVom Morgen bis zum Abend hin,Und dann erhebt der brausende MostDie Frohlichkeit zum Lustgeschrei.·çÄ«½ºÁñ°Å¿ò°ú ¿ôÀ½¼Ò¸® ¾ÆħºÎÅÍ ¹ã±îÁöÀÏÇÏ´Â °É µµ¿ÍÁà.Æ÷µµÁóÀÇ °ÅÇ°ÀÌȯȣ¼Ò¸® ´õ¿í Å©°Ô ÇØ.28. Chor: Allegro moltoJuhhe! Juhhe! Der Wein ist da,Die Tonnen sind gefullt.Nun la©¬t uns frohlich sein,Und juhhe, juhhe, juch!Aus vollem Halse schrei'n!¸¸¼¼, ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ°¡ µÇ¾ú¼Ò.ÇÔÁö°¡ °¡µæ áÀ¸´Ï±â»µÇϽÿÀ.¸¸¼¼, ¸¸¼¼¶ó°í ¿ÜÃĺ¾½Ã´Ù.¹î¼Ó¿¡¼ºÎÅÍ ¿ì·¯³ª¿Àµí.MannerLa©¬t uns trinken!Trinket, Bruder!La©¬t uns frohlich sein!³²Àڵ鸶¼Å¿ä!¸¶¼Å¿ä, ÇüÁ¦µé,Áñ°ÅÀÌ!Frauen La©¬t uns singen!Singet alle!La©¬t uns frohlich sein!¿©ÀÚµéÁñ°ÅÀÌ! ³ë·¡ÇսôÙ!¸ðµÎµé ³ë·¡ÇØ¿ä,Áñ°ÅÀÌ!AlleJuhhe, juhhe, juh! Es lebe der Wein !¸ðµÎ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!MannerEs lebe das Land, wo er uns reift!Es lebe das Fa©¬, das ihn verwahrt!Es lebe der Krug, woraus er flie©¬t !Kommt, ihr Bruder!Fullt die Kannen !Leert die Becher!La©¬t uns frohlich sein!³²ÀÚµéÆ÷µµÁÖ°¡ ÀÚ¶ó³ ¶¥À» À§ÇÏ¿©!Æ÷µµÁÖ°¡ ´ã±ä ÇÔÁö¸¦ À§ÇØ!Æ÷µµÁÖ¸¦ µû¸£´Â ÁÖÀüÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿©!¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!¿À½Ã¿À, ÇüÁ¦µé!ÀÜÀ» ºñ¿ì°í!Áñ°ÅÀÌ!Alle Heida! La©¬t uns frohlich seinUnd juhhe, juhhe, juh!Aus vollem Halse schrei'n!Juhhe, juh! Es lebe der Wein!¸ðµÎÁñ°ÅÀÌ!¸¸¼¼¶ó°í ¿ÜÄ¡½Ã¿À!¹î¼Ó¿¡¼ ¿ì·¯³ª¿À´Â.¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!FrauenNun tonen die PfeifenUnd wirbelt die Trommel.Hier kreischet die Fiedel,Da schnarret die LeierUnd dudelt der Bock.¿©ÀÚµéÇǸ®ºÒ°íºÏÀ» Ä¡³×,¹ÙÀ̿ø° ÄÒ´Ù³×.¸®¶ó°¡ ³ë·¡Çϳ×.¿°¼Ò°¡ ¿ì³×.Manner Schon hupfen die KleinenUnd springen die Knaben;Dort fliegen die MadchenIm Arme der BurscheDen landlichen Reih'n.³²ÀÚµé¾î¸°¾Öµé ¶Ù¸ç ³î°í»ç³»¾Ö°¡ ²±Ãæ°èÁý¾ÆÀÌÆÞ½ ³¯ µíÀÌÃãÀ» Ãá´Ù³×.KinderHeisa, hopsa! La©¬t uns hupfen!¾î¸°À̵é¾ßÈ£, ¶Ù¾î¿À¸£ÀÚ!Manner Ihr Bruder, kommt!³²ÀÚµé¿À°Ô³ª, ÇüÁ¦µé¾Æ!Frauen Heisa, hopsa! La©¬t uns springen!¿©ÀÚµé¾ßÈ£, ¶Ù¾î¿À¸£ÀÚ!MannerDie Kannen fullt!³²ÀÚµéÁÖÀüÀÚ¸¦ ä¿ö¶ó!Frauen Heisa, hopsa! La©¬t uns tanzen!¿©ÀÚµé¾ßÈ£, ÃãÀ» ÃßÀÚ!MannerDie Becher leert!³²ÀÚµéÀÜÀ» ºñ¿ö¶ó!AlleHeida, la©¬t uns frohlich sein!Und juhhe,juhhe,juh!Aus vollem Halse schrei'n!¸ðµÎ¾ßÈ£, Áñ°Ì°Ô,±â»µÇ϶ó, °íÇÔÄ¡¶ó, ¶Ù¿À¸£¶ó, ÃãÃ߶ó,MannerJauchzet, larmet!Springet, tanzet!Lachet, singet!Nun fassen wir den letzten Krug³²ÀÚµé¿ô¾î¶ó, ³ë·¡Ç϶ó! ¾ßÈ£!¸¶Áö¸· ÁÖÀüÀڷμ¼!ÀÌÁ¦ ¸ðµÎ ¿ì¸®¿¡°Ô±â»ÝÀ» °¡Á®´ÙÁØ Æ÷µµÁÖ¸¦ Âù¾çÇϼ¼Alle Und singen dann in vollem ChorDem freudenreichen Rebensaft!Heisa, hei, juhhe, juh!Es lebe der Wein, der edle Wein,Der Grillen und Harm verscheucht!Sein Lob ertone laut und hochIn tausendfachem Jubelschall!Heida, la©¬t uns frohlich sein!Und juhhe, juhhe, juhAus vollem Halse schrei'n!¸ðµÎ¸¸¼¼, ¸¸¼¼! ¸¸¼¼, ¸¸¼¼!Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©, ±Ù½É°ú °ÆÁ¤À»¾ø¾ÖÁÖ´Â Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!Âù»ç¸¦ Å©°Ô ´Ã¾î³õÀ¸¶ó!¾ßÈ£, Áñ°Ì°Ô¸¸¼¼¸¦ ¿ÜÄ¡ÀÚ! ¸¸¼¼!¸ñû²¯ ¿ÜÄ¡ÀÚ!
HANNEWas durch seine BluteDer Lenz zuerst versprach;Was durch seine WarmeDer Sommer reifen lie©¬;Zeigt der Herbst in FulleDem frohen Landmann jetzt.Çѳ׺½ÀÌ ²ÉÀ¸·Î¾à¼ÓÇß´ø ¹Ù,¿©¸§ÀÌ ´õÀ§·Î¸Î¾ú´ø ¿¸Å,ÀÌÁ¦ °¡µæ ¿µ±×´Ï°¡À»ÀÇ ±â»ÝÀ¸·Î ³óºÎ´Â ±× ¾Õ¿¡ ¼ ÀÖ³×.
LUKASDen reichen Vorrat fuhrt er nunauf hochbeladnen Wagen ein.Kaum fa©¬t der weitgefa©¬ten Scheune Raum,was ihm sein Feld hervorgebracht.·çÄ«½º³óºÎ°¡ ¼ö·¹°¡µæ°î½ÄÀ» °ÅµÖ¿À³×.Çê°£Àº ³Ê¹« Á¼¾ÆÀÛ¹°ÀÌ ³ÑÃijª³×.SIMONSein heitres Auge blickt umher,es mi©¬t den aufgeturmten Segen ab,und Freude stromt in seine Brust.½Ã¸óÀDZâ¾ç¾ç µÑ·¯º¸³×,ÃູÀÇ ´Ù¼Ò¸¦ °¡´ÆÇغ¸¸é³óºÎÀÇ °¡½¿Àº ±â»ÝÀ¸·Î ¹÷Â÷¿À³×.12. TERZETT MIT CHOR 3Áßâ°ú ÇÕâ
SIMONSo lohnet die Natur den Flei©¬,ihn ruft, ihn lacht sie an,ihn muntert sie durch Hoffnung auf,ihm steht sie willig bei;ihm wirket sie mit voller Kraft.½Ã¸óÀÌ°ÍÀÌ ±Ù¸éÇÑ »ç¶÷¿¡°Ô ÁÖ¾îÁö´ÂÀÚ¿¬ÀÇ º¸»ó,ÀÚ¿¬Àº ¼º½ÇÇÑ ÀÚ¿¡°Ô ¹Ì¼Òº¸³»°í¿ë±âÁÖ°í Èñ¸ÁÁÖ°í°Ý·ÁÇØ ÁÖ³×.
HANNE, LUKASVon dir, o Flei©¬, kommt alles Heil.Die Hutte, die uns schirmt,die Wolle, die uns deckt,die Speise, die uns nahrt,ist deine Gab, ist dein Geschenk.O Flei©¬, o edler Flei©¬, von dir kommt alles Heil.Çѳ×, ·çÄ«½º³ëµ¿¸¸ÀÌ ÃູÀ» ¹Þ¾Æ¾ß Çϳ×.»ì¾Æ°¥ ¿ÀµÎ¸·°ú ¸öµ¤À» ÀǺ¹,±â¿îÁÖ´Â À½½ÄÀº³ëµ¿ÀÇ ¼±¹°ÀÌÀÚ º¸»óÀ̶ó³×.HANNEDu flo©¬est Tugend ein, und rohe Sitten milderst du.Çѳ׳뵿ÀÌ ¿ì¸®ÀÇ ´öÀ» Å°¿ì°í³ëµ¿ÀÌ ¿ì¸®¿¡°Ô ¿¹ÀÇ °¡¸£ÃÄ.LUKASDu wehrest Laster abund reinigest der Menschen Herz.·çÄ«½ºÁ˾ǿ¡¼ ¸Ö°Ô ÇÏ°í½É¼º¸¼°Ô ÇØ Áشٳ×.SIMONDu starkest Mut und Sinnzum Guten und zu jeder Pflicht½Ã¸ó½É¼ºÀ» ±»°Ô ÇÏ¸ç º»ºÐÁöÄÑ»ì°Ô Çϳ×.HANNE, LUKAS, SIMONO Flei©¬, von dir kommt alles Heil.Çѳ×, ·çÄ«½º, ½Ã¸ó±Ù¸é, ¿À, ¼þ°íÇÑ ³ëµ¿ÀÌ¿©.ChorO Flei©¬, von dir kommt alles Heil.ÇÕâ±Ù¸é, ¿À, ¼þ°íÇÑ ³ëµ¿ÀÌ¿©...12. REZITATIV ¼Ã¢
HANNESeht, wie zum Haselbusche dortDie rasche Jugend eilt!An jedem Aste schwinget sichDer Kleinen lose Schar,Und der bewegten Staud' entsturztGleich Hagelschau'r die lockre Frucht.Çѳ׺¸¶ó, ³ªÀ̾ ¾ÆÀÌµé °³¾Ï³ª¹«¹ØÀ¸·Î ´Þ·Á°£´Ù³×!³ªÀ̾ °³±¸ÀïÀÌ°¡Áö¸¶´Ù ¸Å´Þ·Á Èçµé¾î´ë´Ï¿ì¹Úó·³ °³¾Ï¿¸Å½ñ¾ÆÁø´Ù³×.SIMONHier klimmt der junge Bau'rDen hohen Stamm entlang,Die Leiter flink hinauf.Vom Wipfel, der ihn deckt,Sieht er sein Liebchen nah'n,Und ihrem Tritt entgegenFliegt dann im trauten ScherzeDie runde Nu©¬ herab.½Ã¸ó¿©±â, ³ª¹« À§¸¦ Àçºü¸£°Ô ¿À¸£´ÂÀþÀº ³óºÎ´Â³ª¹« À§¿¡ ¼û¾î¼ ¿¬ÀÎÀÌ´Ù°¡¿À´Â ¸ð½ÀÀ» ÁöÄѺ»´Ù³×.²±ÃæÇÏ°í ¶Ù¾î³»·Á°³¾Ï ´Þ¶ó Á¶¸£³×.LUKASIm Garten steh'n um jeden BaumDie Madchen, gro©¬ und klein,Dem Obste, das sie klauben,An frischer Farbe gleich.·çÄ«½º°ú¼ö¿øÀÇ ³ª¹«¸¶´Ù¾Æ°¡¾¾µé ¸ð¿©ÀÖ³×.°ú½Çµû´Â ±×³àµéµµ°ú½Çó·³ °¢¾ç°¢»ö.22. DUETT ÀÌÁßâ
Edith Mathis Siegfried Jerusalem
LUKASIhr Schonen aus der Stadt, kommt her!Blickt an die Tochter der Natur,Die weder Putz noch Schminke ziert!Da seht mein Hannchen, seht!Ihr bluht Gesundheit auf den Wangen;Ihr Auge lacht Zufriedenheit,Und aus dem Munde spricht das Herz,Wenn sie mir Liebe schwort.·çÄ«½ºµµ½ÃÀÇ ¾Æ°¡¾¾¾ß, À̸®¿Í¼ º¸·Å¾Æ!È·ÁÇÏ°Ô Áöâ ¾ÊÀºÀÚ¿¬ÀÇ µþÀ» ¿Í¼ º¸·Å¾Æ.³ªÀÇ Çѳ׸¦ ¿Í¼ º¸·Å¾Æ!°Ç°ÇÏ°í ½Ì½ÌÇÑ »´,¸¸Á·¾î¸° µÎ ´«¿¡ ´ã±ä °í¿î ¹Ì¼Ò,³ª¸¦ »ç¶ûÇÑ´Ù ¾à¼ÓÇÒ ¶§°í¿î ¸¶À½ ¾Ë°Ô Çϴ»ç¶û½º·± ÀÔ¼úÀ» Çѹø º¸·Å¾Æ!HANNEIhr Herrchen, su©¬ und fein, bleibt weg!Hier schwinden eure Kunste ganz,Und glatte Worte wirken nicht;Man gibt euch kein Gehor.Nicht Gold, nicht Pracht kann uns verblenden.Ein redlich Herz ist, was uns ruhrt,Und meine Wunsche sind erfullt,Wenn treu mir Lukas ist.Çѳ×Àß»ý±ä ½Å»ç¾ç¹Ý,Àá±ñ ¿Í¼ µé¾îº¸¿À!±×´ëÀÇ ´É·ÂÀ¸·Ð ¾óÀ½µµ ¸ø ±ú,±×´ëÀÇ ¸»¼Ø¾¾´Â ´Þ±â¸¸ Çؼ¾Æ¹«µµ ´ç½Å ¸»À» ¹ÏÁö ¾Ê¾Æ¿ä.¿ì¸®´Â Ȳ±Ý¿¡µµ ºÎ¿¡µµ ½ò¸®Áö ¾Ê¾Æ.´Ù¸¸ ¼º½ÇÇÑ ¸¶À½¿¡ °¨µ¿ÇÑ´Ù³×.³» »ç¶û ·çÄ«½º¸¸ Áø½ÇÇÏ´Ù¸é¼Ò¸ÁÇÏ´Â ¸ðµç °Í ÀüºÎ ³» °Í µÅ.LUKASBlatter fallen ab,Fruchte welken hin,Tag und Jahr vergeh'n,Nur meine Liebe nicht.·çÄ«½º³«¿±ÀÌ ¶³¾îÁö°í¿¸Å¸¶Àú ½Ãµé¾îµµ³·°ú ¹ãÀÌ °¡¹ö·Áµµ³ªÀÇ »ç¶û º¯Ä¡ ¾Ê³×.HANNESchoner grunt das Blatt,Su©¬er schmeckt die Frucht,Heller glanzt der Tag,Wenn deine Liebe spricht.Çѳ×ÃʸñµéÀÌ ¿ì°ÅÁø µÚ¿¸ÅµéÀÌ Ãæ½ÇÇØÁ®´ç½ÅÀÌ »ç¶ûÀ» ¼Ó»èÀ̸éÇÏ·çÇÏ·ç ´õ¿í´õ¿í Âù¶õÇÏ°Ú³×.BeideWelch ein Gluck ist treue Liebe!Unsre Herzen sind vereinet;Trennen kann sie Tod allein.°°ÀÌÂü »ç¶ûÀÌ ÁÖ´Â ±â»Ý!ÇϳªµÈ ¿ì¸® ¸¶À½,Á×À½¸¸ÀÌ ¿ì¸®¸¦ °¥¶ó³õÀ¸¸®!
LUKASLiebstes Hannchen!·çÄ«½ºÇѳ×, ³ªÀÇ »ç¶û!HANNEBester Lukas!Çѳ׳ªÀÇ »ç¶û ·çÄ«½º!BeideLieben und geliebet werdenIst der Freuden hochster Gipfel,Ist des Lebens Wonn' und Gluck.°°ÀÌ»ç¶û¹Þ°í »ç¶û ÁÜÀºÇູÀÇ ÀýÁ¤ÀÌÁö,»îÀÇ ±â»Ý°ú ÇູÀ̶ó³×!23. REZITATIV ¼Ã¢
SIMONNun zeiget das entblo©¬te FeldDer ungebetnen Gaste Zahl,Die an den Halmen Nahrung fandUnd irrend jetzt sie weiter sucht.Des kleines Raubes klaget nichtDer Landmann, der ihn kaum bemerkt;Dem Uberma©¬e wunscht Er doch nicht ausgestellt zu sein.Was ihn dagegen sichern mag, Sieht er als Wohltat an,Und willig frohnt er dann zur Jagd,Die seinen guten Herrn ergotzt.½Ã¸ó´Þ°©ÀÝÀº ¼Õ´ÔµéÀ̵é³è¿¡ ³ªÅ¸³ª³×.³ª¹«»Ñ¸® ¸Ô´Â ±×µé¹çÀ» ÆÄÇìÃijóºÎ´Â ±×µéÀ» ²¨¸®Áö ¾Ê³×.±×µéÀÌ Å½³»´Â °Ç ±ÍÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ï±×·¸Áö¸¸ ±×³É µÎ¸é ¹çÀÌ ¸Á°¡Á®±×µéÀ» ÂÑ´Â °ÍÀº ¾îÂî º¸¸é¶Ç´Ù¸¥ ±â»Ý,Áñ°Å¿î ¸¶À½À¸·Î»ç³É³ª¼³×.24. ARIE ¾Æ¸®¾Æ
Dietrich Fischer-Dieskau
SIMON Seht: auf die breiten Wiesen hin!Seht, wie der Hund im Grase streift!Am Boden suchet er die SpurUnd geht ihr unablassig nach.Jetzt aber rei©¬t Begierd' ihn fort;Er horcht auf Ruf und Stimme nicht mehr;Er eilet zu haschen - da stockt sein Lauf.Nun steht er unbewegt wie Stein.Dem nahen Feinde zu entgeh'n,Erhebt der scheue Vogel sich,Doch rettet ihn nicht schneller Flug.Es blitzt, es knallt, ihn erreichet das BleiUnd wirft ihn tot aus der Luft herab.½Ã¸ó³ÐǪ¸¥ ÃÊ¿øÀ» º¸¶ó!¼öÇ® ¼ÓÀ» ¿À°í°¡´Â »ç³É°³¸¦ º¸¾Æ¶ó.½¯»õ¾øÀÌ ¶¥ À§¿¡¼Áü½Â ÈçÀû ÃßÀûÇϳ×.¿å½É¿¡ »ç·ÎÀâÇôÁÖÀμҸ® µèÁú ¾Ê³×.µ¤Ä¡·Á ´Þ¸®´Ù°¡ ÀÌÁ¦ ¿ì¶Ò¹ÙÀ§Ã³·³ ²Ä¦¾Ê°í¼¼ ÀÖ³×.µé»õ´Â °Ì¿¡ Áú·Á ´Ù°¡¿À´ÂÀû¿¡°Ô¼ ÇÇÇÏ·Á Çϳ×.Èǽ ³¯¾ÆºÁµµ ÀÌ¹Ì ´ÊÀº ÀÏ,ÃѾËÀÇ Ç¥ÀûµÇ¾î ¹ø½, »§!Çϴÿ¡¼ ¶³¾îÁö³×.25. REZITATIV ¼Ã¢
LUKASHier treibt ein dichter KreisDie Hasen aus dem Lager auf.Von allen Seiten hergedrangt,Hilft ihnen keine Flucht.Schon fallen sie und liegen baldIn Reihen freudig hingezählt.·çÄ«½ºÁ¼´Ù¶õ ¿øÇüÀ¸·ÎÅä³¢¸¦ ¸ô¾Æ ±¼ ¹ÛÀ¸·Î ³ª¿À°Ô Çϳ×.»ç¹æÀ» ¸·¾ÒÀ¸´Ï ¶Ù¾îºÁµµ Çê¼ö°í.¿¬´Þ¾Æ¼ Àâ°Ô µÇ´Â±â»ÝÀ¸·Î »ç³É²ÛÀº Åä³¢ ¼ö¸¦ Çì¾Æ·Á.
26. Chor der Landleute und Jager ¸¶À» »ç¶÷µé°ú »ç³É²ÛÀÇ ÇÕâ: VivaceMannerHort das laute Geton,Das dort im Walde klingt!³²ÀÚµé¸Ö¸® ½£¼Ó¿¡¼ µé·Á¿À³×,¿ì··Âù Àú ¼Ò¸®¸¦ µé¾îº¸½Ã¿À!Frauen Welch ein lautes GetonDurchklingt den ganzen Wald!¿©Àڵ齣¼Ó¿¡¼ µé·Á¿À´Â¿ì··Âù ¼Ò¸®!Alle Es ist der gellenden Horner Schall,Der gierigen Hunde Gebelle.¸ðµÎ±×°ÍÀº ³¯Ä«·Î¿î »Ô³ªÆÈ°ú¿å½É½º·± »ç³É°³°¡ ¢´Â ¼Ò¸®Áö.MannerSchon flieht der aufgesprengte Hirsch,Ihm rennen die Doggen und Reiter nach.³²ÀÚµé¼ý»ç½¿Àº ³î¶ó¼ ´Þ¾Æ³´Ù³×.»ç³É°³¿Í »ç³É²Û ±× µÚ¸¦ Âѳ×.Alle Er flieht, er flieht. O wie er sich streckt!Ihm rennen die Doggen und Reiter nach.O wie er springt! O wie er sich streckt!Da bricht er aus den Gestrauchen hervor,Und lauft uber Feld in das Dickicht hinein.¸ðµÎ´Þ¸®³×, ´Þ¸®³×, ¿À »ç½¿ÀÌ ´Þ¾Æ³ª³×!²±Ãæ¶Ù´Â Àú ¸ð½À,¿À, »ç½¿ÀÌ ´Þ¾Æ³ª³×!¼öÇ®¿¡¼ ¶ÙÃijª¿Í¹úÆÇÀ» °¡·ÎÁú·¯ ´Þ¾Æ³´Ù³×.MannerJetzt hat er die Hunde getauscht;Zerstreuet schwarmen sie umher.³²ÀÚµé»ç³É°³¸¦ ¼ÓÀÌ°í¼À̸®Àú¸® Çì¸Å°Ô ÇØ.Alle Die Hunde sind zerstreut;Sie schwarmen hin und her.¸ðµÎ»ç³É°³°¡ Çì¸Ç´Ù³×.À̸®Àú¸® °¥ÆÎÁúÆÎ.Jager Tajo,tajo,tajo!»ç³É²ÛµéŸÀÌ-È£, ŸÀÌ-È£, ŸÀÌ-È£!Manner Der Jager Ruf, der Horner KlangVersammelt aufs neue sie.³²ÀÚµé»ç³É²ÛÀÇ ºÎ¸§¼Ò¸®, »Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®´Ù½Ã »ç³É°³¸¦ ºÒ·¯¸ðÀ¸³×.Alle Ho, ho! Tajo, ho, ho!Mit doppeltem Eifer sturzet nunDer Haufe vereint auf die Fahrte los.¸ðµÎÈ£, È£, È£! ŸÀÌ-È£! È£, È£!°©Àý·Î ¿½ÉÈ÷»ç½¿ ÈçÀû ÂѾư¡³×.Jager Tajo!»ç³É²ÛµéŸÀÌÈ£!Frauen Von seinen Feinden eingeholt,An Mut und Kraften ganz erschopft,Erlieget nun das schnelle Tier.¿©Àڵ鳯½Ú »ç½¿ Æ÷À§µÇ¾î°Ì¸Ô°í ÁöÃƳ×,ÈûÀÌ ´ÙÇß³×.MannerSein nahes Ende kundigt anDes tonendes Erzes Jubellied,Der freudigen Jager Siegeslaut.´Ù½ÃºÎ´Â ³ªÆÈ ¼Ò¸®»ç½¿À» Àâ¾Ò´Ù°í ¾Ë·ÁÁشٳ×.»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.Jager Halali!»ç³É²ÛµéÇÒ¶ö¸®!Frauen Den Tod des Hirsches kundigt anDes tonenden Erzes Jubellied,Der freudigen Jager Siegeslaut.¿©ÀÚµé»Ô³ªÆÈÀÌ ¿ï¸®¸ç»ç½¿ÀÇ Á×À½À» ¾Ë·Á,»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.Jager Halali!»ç³É²ÛµéÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®!Alle Den Tod des Hirsches kundigt anDes tonenden Erzes Jubellied,Der freudigen Jager Siegeslaut.Halali!¸ðµÎ»Ô³ªÆÈÀÌ ¿ï¸®¸ç»ç½¿ÀÇ Á×À½À» ¾Ë·Á,»ç³É²Ûµé ¶°µé½âÈ÷ ÇÔ¼ºÁö¸£³×.ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®! ÇÒ¶ö¸®!27. REZITATIV ¼Ã¢
HANNEAm Rebenstocke blinket jetztDie helle Traub' in vollem Safte,Und ruft dem Winzer freundlich zu,Da©¬ er, zu lesen sie, nicht weile. Çѳ×Æ÷µµ³ÕÄð¿¡´Â ¹°¸¹Àº Æ÷µµ°¡ÁÖ··´í´Ù³×.Áñ°Å¿î ¸¶À½À¸·Î µ¿³×»ç¶÷ ¸ð¿©¼Æ÷µµ¼ÛÀÌ °ÅµÎ·¯ ¸ô·Á°£´Ù³×.SIMONSchon werden Kuf' und Fa©¬Zum Hugel hingebracht,Und aus den Hutten strometZum frohen TagewerkeDas muntre Volk herbei.½Ã¸ó¹°Åë°ú ÇÔÁö¹ÚÀ» ÀÌ°í¼¾ð´ö À§·Î ¿À¸£³×.¿ÀµÎ¸·¼ ³ª¿Â »ç¶÷¼úºúÀ¸·¯ Áñ°ÅÀ̾ð´ö À§·Î ¿À¸£³×.HANNESeht, wie den Berg hinanVon Menschen alles wimmelt!Hort, wie der FreudentonVon jeder Seit' erschallet!Çѳ׺¸¶ó, ¾ð´ö À§·Î ¿Ã¶ó¼¸¹°í ¸¹Àº »ç¶÷µé Æ÷µµÁóÀ» §´Ù³×!»ç¹æ¿¡¼ µé·Á¿À´Âȯȣ¼ºÀ» µé¾îº¸¶ó!LUKAS Die Arbeit fordert lachender ScherzVom Morgen bis zum Abend hin,Und dann erhebt der brausende MostDie Frohlichkeit zum Lustgeschrei.·çÄ«½ºÁñ°Å¿ò°ú ¿ôÀ½¼Ò¸® ¾ÆħºÎÅÍ ¹ã±îÁöÀÏÇÏ´Â °É µµ¿ÍÁà.Æ÷µµÁóÀÇ °ÅÇ°ÀÌȯȣ¼Ò¸® ´õ¿í Å©°Ô ÇØ.28. Chor: Allegro moltoJuhhe! Juhhe! Der Wein ist da,Die Tonnen sind gefullt.Nun la©¬t uns frohlich sein,Und juhhe, juhhe, juch!Aus vollem Halse schrei'n!¸¸¼¼, ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ°¡ µÇ¾ú¼Ò.ÇÔÁö°¡ °¡µæ áÀ¸´Ï±â»µÇϽÿÀ.¸¸¼¼, ¸¸¼¼¶ó°í ¿ÜÃĺ¾½Ã´Ù.¹î¼Ó¿¡¼ºÎÅÍ ¿ì·¯³ª¿Àµí.MannerLa©¬t uns trinken!Trinket, Bruder!La©¬t uns frohlich sein!³²Àڵ鸶¼Å¿ä!¸¶¼Å¿ä, ÇüÁ¦µé,Áñ°ÅÀÌ!Frauen La©¬t uns singen!Singet alle!La©¬t uns frohlich sein!¿©ÀÚµéÁñ°ÅÀÌ! ³ë·¡ÇսôÙ!¸ðµÎµé ³ë·¡ÇØ¿ä,Áñ°ÅÀÌ!AlleJuhhe, juhhe, juh! Es lebe der Wein !¸ðµÎ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!MannerEs lebe das Land, wo er uns reift!Es lebe das Fa©¬, das ihn verwahrt!Es lebe der Krug, woraus er flie©¬t !Kommt, ihr Bruder!Fullt die Kannen !Leert die Becher!La©¬t uns frohlich sein!³²ÀÚµéÆ÷µµÁÖ°¡ ÀÚ¶ó³ ¶¥À» À§ÇÏ¿©!Æ÷µµÁÖ°¡ ´ã±ä ÇÔÁö¸¦ À§ÇØ!Æ÷µµÁÖ¸¦ µû¸£´Â ÁÖÀüÀÚ¸¦ À§ÇÏ¿©!¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!¿À½Ã¿À, ÇüÁ¦µé!ÀÜÀ» ºñ¿ì°í!Áñ°ÅÀÌ!Alle Heida! La©¬t uns frohlich seinUnd juhhe, juhhe, juh!Aus vollem Halse schrei'n!Juhhe, juh! Es lebe der Wein!¸ðµÎÁñ°ÅÀÌ!¸¸¼¼¶ó°í ¿ÜÄ¡½Ã¿À!¹î¼Ó¿¡¼ ¿ì·¯³ª¿À´Â.¸¸¼¼! ¸¸¼¼! ¸¸¼¼! Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!FrauenNun tonen die PfeifenUnd wirbelt die Trommel.Hier kreischet die Fiedel,Da schnarret die LeierUnd dudelt der Bock.¿©ÀÚµéÇǸ®ºÒ°íºÏÀ» Ä¡³×,¹ÙÀ̿ø° ÄÒ´Ù³×.¸®¶ó°¡ ³ë·¡Çϳ×.¿°¼Ò°¡ ¿ì³×.Manner Schon hupfen die KleinenUnd springen die Knaben;Dort fliegen die MadchenIm Arme der BurscheDen landlichen Reih'n.³²ÀÚµé¾î¸°¾Öµé ¶Ù¸ç ³î°í»ç³»¾Ö°¡ ²±Ãæ°èÁý¾ÆÀÌÆÞ½ ³¯ µíÀÌÃãÀ» Ãá´Ù³×.KinderHeisa, hopsa! La©¬t uns hupfen!¾î¸°À̵é¾ßÈ£, ¶Ù¾î¿À¸£ÀÚ!Manner Ihr Bruder, kommt!³²ÀÚµé¿À°Ô³ª, ÇüÁ¦µé¾Æ!Frauen Heisa, hopsa! La©¬t uns springen!¿©ÀÚµé¾ßÈ£, ¶Ù¾î¿À¸£ÀÚ!MannerDie Kannen fullt!³²ÀÚµéÁÖÀüÀÚ¸¦ ä¿ö¶ó!Frauen Heisa, hopsa! La©¬t uns tanzen!¿©ÀÚµé¾ßÈ£, ÃãÀ» ÃßÀÚ!MannerDie Becher leert!³²ÀÚµéÀÜÀ» ºñ¿ö¶ó!AlleHeida, la©¬t uns frohlich sein!Und juhhe,juhhe,juh!Aus vollem Halse schrei'n!¸ðµÎ¾ßÈ£, Áñ°Ì°Ô,±â»µÇ϶ó, °íÇÔÄ¡¶ó, ¶Ù¿À¸£¶ó, ÃãÃ߶ó,MannerJauchzet, larmet!Springet, tanzet!Lachet, singet!Nun fassen wir den letzten Krug³²ÀÚµé¿ô¾î¶ó, ³ë·¡Ç϶ó! ¾ßÈ£!¸¶Áö¸· ÁÖÀüÀڷμ¼!ÀÌÁ¦ ¸ðµÎ ¿ì¸®¿¡°Ô±â»ÝÀ» °¡Á®´ÙÁØ Æ÷µµÁÖ¸¦ Âù¾çÇϼ¼Alle Und singen dann in vollem ChorDem freudenreichen Rebensaft!Heisa, hei, juhhe, juh!Es lebe der Wein, der edle Wein,Der Grillen und Harm verscheucht!Sein Lob ertone laut und hochIn tausendfachem Jubelschall!Heida, la©¬t uns frohlich sein!Und juhhe, juhhe, juhAus vollem Halse schrei'n!¸ðµÎ¸¸¼¼, ¸¸¼¼! ¸¸¼¼, ¸¸¼¼!Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©, ±Ù½É°ú °ÆÁ¤À»¾ø¾ÖÁÖ´Â Æ÷µµÁÖ¸¦ À§ÇÏ¿©!Âù»ç¸¦ Å©°Ô ´Ã¾î³õÀ¸¶ó!¾ßÈ£, Áñ°Ì°Ô¸¸¼¼¸¦ ¿ÜÄ¡ÀÚ! ¸¸¼¼!¸ñû²¯ ¿ÜÄ¡ÀÚ!