ºñ¹ßµð: '»ç°è' Áß ¿©¸§
Â÷ÀÌÄß½ºÅ° & ±Û¶óÁÖ³ëÇÁ: '»ç°è' Áß ¿©¸§
µû¶ó¼ À̹ø¿¡´Â ÇÏÀ̵çÀÇ ¿À¶óÅ丮¿À Â÷·Ê µÇ°Ú½À´Ï´Ù. ±×·¸°Ô »ý°¢Çؼ ±×·± °ÇÁö´Â ¸ô¶óµµ °îÀÇ ÀüüÀûÀÇ ±¸Á¶´Â ºñ¹ßµðÀÇ '¿©¸§'°ú ºñ½ÁÇÏ´Ù´Â ´À³¦ÀÌ µå³×¿ä.
5³âµÈ °í¹° ÇϵåÀÇ ÀڷḦ º¹±¸Çϴµ¥ ¼º°øÇÏ¿© °¡»ç ÆÄÀÏÀ» ±¸ÇÒ ¼ö ÀÖ¾ú½À´Ï´Ù!
°í·Î À̹ø¿£ °¡»ç¸¦ ÷ºÎÇÏ´Ï, Áñ°Å¿î °¨»óÀÌ µÇ¾úÀ¸¸é ÇÕ´Ï´Ù.
Joseph Haydn Introduction & Rezitativ ¼ÁÖ & ¼Ã¢: ¾Æ´ÙÁö¿À
Der Sommer
LUKAS
In grauem Schleier rückt heran
Das sanfte Morgenlicht;
Mit lahmen Schritten weicht vor ihm
Die träge Nacht zurück.
Zu düstern Höhlen flieht
Der Leichenvögel blinde Schar;
Ihr dumpfer Klageton
Beklemmt das bange Herz nicht mehr.
·çÄ«½º
ȸ»ö º£ÀÏ ¼ÓÀ¸·Î
»õº®ÀÌ ´Ù°¡¿À³×.
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¾îµÎ¿î µ¿±¼·Î ¼û¾î ¹ö¸®°í
¼Ò¸®Á×ÀÎ ¿ïÀ½À¸·Î
±Ù½É½º·± ¸¾ ´Þ·¡´Â °æ¿ì´Â ÀÌÁ¦ ¾ø´Ù³×.
SIMON
Des Tages Herold meldet sich;
Mit frohem Laute rufet er
Zu neuer Tatigkeit
Den ausgeruhten Landmann auf.
½Ã¸ó
³·ÀÇ »çÀÚ°¡ µµÂøÀ» ¾Ë¸®³×.
³ôÀº À½¼ºÀ¸·Î ¸»Çϳ×.
³óºÎµé¾Æ, Á¶±Ý ½® µÚ
´Ù½Ã ÀÏÀ» ½ÃÀÛÇϰŶó.
11. ARIE ¾Æ¸®¾Æ¿Í ¼Ã¢ : ¾Ë·¹±×·¹Åä
Der muntre Hirt versammelt nun
Die frohen Herden um sich her;
Zur fetten Weid' auf grünen Höh'n
Treibet er sie langsam fort.
Nach Osten blickend steht er dann
Auf seinem Stabe hingelehnt,
Zu sehn den ersten Morgenstrahl,
Welchem er entgegenharrt.
½Ã¸ó
½ÅÀÌ ³ ¸ñµ¿ÀÌ Èï°ã°Ô ¾ç¶¼¸¦ ¸ð¾Æ ºÒ·¯¼
²ÃÀ» ¸ÔÀÌ·¯ Ǫ¸¥ ¾ð´öÀ» ÇâÇØ °£´Ù³×.
¸ñµ¿Àº ÁöÆÎÀÌ¿¡ ±â´ë¼¼
µ¿ÂÊÀ» ÇâÇØ º¸³×.
±â´Ù¸®´ø »õº® ÇÞºûÀ» ÁöÄѺ»´Ù³×.
12. TERZETT MIT CHOR 3Áßâ°ú ÇÕâ : ¶ó¸£°í
Sie steigt herauf, die Sonne, sie steigt,
Sie naht, sie kommt,
Sie strahlt, sie scheint.
Çѳ×
»õº®ÀÌ ÅÍÁ®³ª¿Í
¿¯Àº ±¸¸§ ¿¬±âó·³ »ç¶óÁø´Ù³×.
Ǫ¸¥ ÇÏ´Ã ´Ù½Ã ¸¼¾ÆÁö°í
»ê²À´ë±â Ÿ´Â µíÀÌ ¹ø½Àδٳ×.
LUKAS
Sie naht, sie kommt,
Sie strahlt, sie scheint.
SIMON
Sie naht, sie kommt,
Çѳ×
ÇØ°¡ ¶ß³×, ÇØ°¡ ¶ß³×.
Çѳ×, ·çÄ«½º
Á¡Á¡ ´õ °¡±î¿ÍÁö³×.
Çѳ×, ·çÄ«½º, ½Ã¸ó
ºûÀ» »Õ¾î³½´Ù³×.
CHOR
Sie scheint in herrlicher Pracht,
In flammender Majestät!
Heil, o Sonne, Heil!
Des Lebens Licht und Quelle, Heil!
O du, des Weltalls Seel' und Aug',
Der Gottheit schönstes Bild!
Dich grü©¬en dankbar wir!
ÇÕâ
À§¾ö°ú ¿µ±¤¾î¸° ±¤Ã¤¸¦ »Õ¾î³½´Ù³×.
ž翡°Ô °æ¹è, °æ¹è¸¦!
ºû°ú »ý¸íÀÇ ¿øõ¿¡°Ô °æ¹è¸¦!
ºû°ú »ý¸íÀÇ ¿øõ¿¡°Ô °æ¹è¸¦!
±×´ë´Â ¿ìÁÖÀÇ ¿µÈ¥ÀÌÀÚ ´«ÀÌ¿ä,
½Å°ú °°ÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿î ¸ð½ÀÀ̶ó³×!
Âü °¨»çÇÑ ±×´ë¸¦ ȯ¿µÇϳë¶ó!
SOLI
Wer spricht sie aus, die Freuden alle,
Die deine Huld in uns erweckt!
Wer zählet sie, die Segen alle,
Die deine Mild' auf uns ergie©¬t!
Çѳ×, ·çÄ«½º, ½Ã¸ó
±×´ë°¡ ³ªÅ¸³¯ ¶§
±× ±â»ÝÀ» ´©°¡ °¨È÷ ¸»·Î Çϸ®?
±× ÃູÀ» ´©°¡ °¨È÷ Çì¾Æ¸®¸®?
CHOR
Die Freuden, o, wer spricht sie aus?
Die Segen, o, wer zählet sie!
ÇÕâ
±â»Ý! ´©°¡ °¨È÷ ¸»·Î Çϸ®?
Ãູ! ´©°¡ °¨È÷ Çì¾Æ¸®¸®?
´©°¡ °¨È÷ ¸»·Î Çϸ®?
´©°¡ °¨È÷ Çì¾Æ¸®¸®, ´©°¡?
HANNE
Dir danken wir, was uns ergötzt.
LUKAS
Dir danken wir, was uns belebt.
SIMON
Dir danken wir, was uns erhalt.
ALLE DREI
Em Schöpfer aber danken wir,
Was deine Kraft vermag.
Çѳ×, ·çÄ«½º, ½Ã¸ó
°¨»çÇϳ×, ¿ì¸®ÀÇ ±â»ÝÀÎ ±×´ë¿¡°Ô.
±×´ë¿¡°Ô ÈûÀ» ÁֽŠÁÖ´Ô²²µµ
Å©°Ô °¨»çÇØ.
CHOR
Heil, o Sonne, Heil!
Des Lebens Licht und Quelle, Heil!
Dir jauchzen alle Stimmen,
Dir jauchzet die Natur!
Solisten und Chor
Dir jauchzet die Natur!
ÇÕâ(µ¶Ã¢ÀÚµé°ú ÇÔ²²)
ž翡°Ô °æ¹è, °æ¹è¸¦!
ºû°ú »ý¸íÀÇ ¿øõ¿¡°Ô °æ¹è!
¸ðµç ¼Ò¸®°¡ Èï°ÜÀÌ µé¸®³×.
¸ðµç »ý¸íÀÌ Èï°ÜÀÌ ÃãÃß³×.
12. REZITATIV ¼Ã¢
Nun regt und bewegt sich alles umher,
ein buntes Gewühl bedecket die Flur.
Dem braunen Schnitter neiget sich
der Saaten wallende Flut,
die Sense blitzt, da sinkt das Korn;
doch steht es bald und aufgehäuft
in festen Garben wieder da.
½Ã¸ó
ÃÊ¿ø À§ÀÇ Áñ°Å¿î Áü½Â ¹«¸®.
¿À¶ô°¡¶ô ¿òÁ÷¿©.
¹°°áÄ¡´Â °î½ÄµéÀº
ž翡 ±×À»¸° ³óºÎ¿¡°Ô °í°³ ¼÷ÀÌ°í
³´À» ¹ø½ Èֵθ£¸é ¿Á¼ö¼ö°¡ º£¾îÁö³×.
º£¾îÁø ¿Á¼ö¼ö´Â ´Ù¹ß·Î
¹¿©¼ ¿Á¼ö¼ö´ÜÀÌ µÈ´Ù³×.
LUKAS
Die Mittagssonne brennet jetzt
In voller Glut und gie©¬t
Durch die entwölkte Luft
Ihr mächtiges Feu'r in Strömen hinab.
Ob den gesengten Flächen schwebt
Im niedern Qualm ein blendend Meer
Von Licht und Widerschein.
·çÄ«½º
ÁßõÀÇ Å¾çÀÌ ¶ß°Ì°Ô
Ÿ¿À¸£³×.
±¸¸§¾ø´Â Çϴÿ¡¼ ºÒÀÇ È«¼ö ³»¸®³×.
ºÒŸ´Â µéÆÇ À§¿£ ´«ºÎ½Å ÇÞºûÀÇ
È»ìÀÌ ¾î¸¥´í´Ù³×.
13. CAVATINE Ä«¹ÙƼ³ª : ¶ó¸£°í
Dem Druck erlieget die Natur.
Welke Blumen,
Durre Wiesen,
Trockne Quellen:
Alles zeigt der Hitze Wut,
Und kraftlos schmachten Mensch und Tier,
Am Boden hingestreckt.
·çÄ«½º
ÀÚ¿¬Àº Áú¼¿¡ ¼øÁ¾ÇÑ´Ù³×.
½Ãµç ²É,
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»Õ¾î³ª´Â ¿±â¿¡ ÀÌ ¸ðµç °Í »ç¶óÁö³×.
»ç¶÷µéµµ Áü½Âµéµµ Èû¾øÀÌ ´Ã¾îÁö³×.
¶¥¹Ù´Ú¿¡ ´Ã¾îÁö³×.
14. REZITATIV ¼Ã¢ : Æ÷ÄÚ ¾Æ´ÙÁö¿À
Willkommen jetzt, o dunkler Hain,
Wo der bejahrten Eiche Dach
Den kuhlen Schirm gewahrt,
Und wo der schlanken Espe Laub
Mit leisem Gelispel rauscht.
Am weichen Moose rieselt da
In heller Flut der Bach,
Und frohlich summend irrt und wirrt
Die bunte Sonnenbrut.
Der Krauter reinen Balsamduft
Verbreitet Zephirs Hauch,
Und aus dem nahen Busche tont
Des jungen Schafers Rohr.
Çѳ×
³ª¹« ±×´ÃÀÌ¿©, Á¤¸» ¹Ý°©±¸³ª.
´ÄÀº Âü³ª¹«ÀÇ °¡Áö°¡
½¬¾î°¥ ±×´ÃÀ» ¸¸µé¾îÁÖ°í
Æ÷Çöó ÀÙ»ç±Í°¡
´ÙÁ¤Çϼ¼ ¼Ó»èÀδٳ×!
ºÎµå·¯¿î À̳¢ ¿·¿¡
½Ã³Á¹°ÀÌ Èê·¯°¡³×.
¹ú·¹°¡ ¿õ¿õ´ë¸ç
Áñ°Ì°Ô ³¯¾Æ°¡³×
¼ÖÀÙÀº ¹Ù¶÷¿¡
»ê¶æÇÑ Çâ³»¸¦ ½Ç¾îº¸³»°í
°¡±î¿î ¾ð´ö¿¡¼±
¸ñµ¿ÀÇ ÇǸ® ¼Ò¸® µé·Á¿Â´Ù³×.
15. ARIE ¾Æ¸®¾Æ : ¾Æ´ÙÁö¿À
Welche Labung fur die Sinne!
Welch' Erholung fur das Herz !
Jeden Aderzweig durchstromet
Und in jeder Nerve lebt
Erquickendes Gefuhl.
Die Seele wachet auf
Zum reizenden Genu©¬,
Und neue Kraft erhebt
Durch milden Drang die Brust.
Çѳ×
¾Æ, ¾ó¸¶³ª »õ·ÎÀÌ ´À²¸Áö´Â°¡?
ÀÌ ¾ó¸¶³ª ¸¶À½¿¡ Æò¾ÈÀÌ·±°¡?
ÇÍÁÙ¸¶´Ù ½Å°æ¸¶´Ù
¾Èµµ°¨ÀÌ È帣³×.
¿µÈ¥Àº ±â»Ý°ú Áñ°Å¿ò¿¡ ±ú¾î³´Ù³×.
»õ·Î¿î ±â¿î¿¡ °¡½¿Àº ¿¸ÁÀ¸·Î ºÎǪ³×.
16. REZITATIV ¼Ã¢
O seht! Es steiget in der schwulen Luft
Am hohen Saume des Gebirgs
Von Dampf und Dunst ein fahler Nebel auf.
Emporgedrangt dehnt er sich aus
Und hullet bald den Himmelsraum
In schwarzes Dunkel ein.
½Ã¸ó
º¸¶ó! ¿ì¶Ò ¼ÚÀº »ê À§ÀÇ
¹«´õ¿î ´ë±â¿¡¼
¾Æ·ÃÇÏ°Ô ¾ÆÁö·©ÀÌ ÇǾî¿À¸£³×.
ÇÔ²² ÀÏ´ø ¾È°³ ±¸¸§ À§·Î ¿Ã¶ó
ºÎÇ®´õ´Ï ¸¶Ä§³»´Â ÇÏ´ÃÀ» ½ÃÄ¿¸Ý°Ô µ¤¾î¹ö·È³×.
LUKAS
Hort, wie vom Tal ein dumpf Gebrull
Den wilden Sturm verkund't!
Seht, wie von Unheil schwer
Die finstre Wolke langsam zieht
Und drohend auf die Eb'ne sinkt.
·çÄ«½º
°è°î¿¡¼ µé·Á¿À´Â ¼Ò¸®»èÈù ¾Æ¿ì¼º
ÆødzÀ» ¾Ë·ÁÁÖ´Â ¼Ò¸®°¡ µé·Á¿Â´Ù³×!
Àú ¹«¼¿î ¸Ô±¸¸§ÀÌ
Á¶±Ý¾¿ õõÈ÷ ´Ù°¡¿Â´Ù³×.
¿ì¸®¿¡°Ô ºÒ±æÇÏ°Ô ´Ù°¡¿Â´Ù³×.
HANNE
In banger Ahnung stockt
Das Leben der Natur.
Kein Tier, kein Blatt beweget sich,
Und Todesstille herrscht umher.
Çѳ×
(Æ÷ÄÚ ¾Æ´ÙÁö¿À)
±Ù½É¾î¸° ¿°·Á ¼Ó¿¡
ÀÚ¿¬ÀÇ ¸ðµç »ý¸í ¼ûÁ×Àδٳ×.
Áü½Âµéµµ Ãʸñµéµµ ¸ðµÎ °í¿äÇØ.
¾îµð¿¡µç Á×À½ÀÇ Ä§¹¬ÀÌ ÀÚ¸®ÇØ ÀÖ³×.
17. Chor ÇÕâ : ¾Ë·¹±×·Î ¾Æ»çÀÌ
Ach, das Ungewitter naht!
Hilf uns, Himmel!
O wie der Donner rollt!
O wie die Winde toben!
Wo flieh'n wir hin!
Flammende Blitze durchwuhlen die Luft,
Von zackigen Keilen berstet die Wolke,
Und Gusse sturzen herab.
Wo ist Rettung?
Wutend rast der Sturm;
Der weite Himmel entbrennt.
Weh' uns Armen!
Schmetternd krachen Schlag auf Schlag,
Die schweren Donner furchterlich.
Weh' uns, weh' uns!
Erschuttert wankt die Erde
Bis in des Meeres Grund.
¾Æ, ÆødzÀÌ ´Ù°¡¿À´Â±¸³ª!
ÇÏ´ÃÀÌ¿©, µµ¿òÀ»!
¾Æ, õµÕÀÌ ¿ì´Â ¼Ò¸®!
¾Æ, ¹Ù¶÷ÀÌ ¸ô¾ÆÄ£´Ù³×!
¾îµð·Î ¸öÀ» ¼û±æ±î?
¹ø°³ÀÇ ºûÀÌ ´ë±â¸¦ °¡¸£°í
õµÕÀÇ ³¯Ä«·Î¿î ¼Ò¸®°¡ ±¸¸§À» ¶Õ³×.
°è°îÀº ³ÑÃÄ È帣´Ï
¾î´À °÷ÀÌ ¾ÈÀüÇÑ°¡?
Äç, Äç, ¹«¼¿î õµÕÀÌ ³»¸®²ÈÈù´Ù.
¾Æ¾Æ! ¾Æ¾Æ!
´ëÁö°¡ ÀüÀ²ÇÏ´Ï ¹Ù´Ù ¹Øµµ
µû¶ó¼ Èçµé¸°´Ù³×.
18. Terzett mit Chor 3Áßâ°ú ÇÕâ : ¾Ë·¹±×·¹Åä
LUKAS
Die dustern Wolken trennen sich,
Gestillet ist der Sturme Wut.
·çÄ«½º
½ÃÄ¿¸Õ ±¸¸§ÀÌ °¥¶óÁö³×.
»ç³ª¿î ÆødzÀÌ ÀáÀáÇØÁö³×.
HANNE
Vor ihrem Untergange
Blickt noch die Sonn' empor.
Und von dem letzten Strahle glanzt
Mit Perlenschmuck geziert die Flur.
Çѳ×
ž絵 »ì¸ç½Ã
¸ð½À º¸ÀÌ°í
¸¶Áö¸· ÇÞ»ìÀ» ºñÃߴ±¸³ª.
ÁøÁÖºû ÇÞ»ìÀÌ ÃÊ¿ø¿¡ ÆÛÁ®.
SIMON
Zum langgewohnten Stalle kehrt,
Gesattigt und erfrischt
Das fette Rind zuruck.
½Ã¸ó
Àß ¸ÔÀº µÚ ½¬°í ³ °¡Ãàµé
µû»ç·Î¿î ¸¶±¸°£¿¡
´Ù½Ã °£´Ù³×.
LUKAS
Dem Gatten ruft die Wachtel schon,
·çÄ«½º
¸ÞÃ߸®´Â ¦À» ã¾Æ ³¯¾Æ°£´Ù³×.
HANNE
Im Grase zirpt die Grille froh,
Çѳ×
±Í¶Ñ¶ó¹Ì´Â Ç® ¼Ó¿¡¼ Áñ°ÅÀÌ ³ë·¡ÇØ.
SIMON
Und aus dem Sumpfe quakt der Frosch.
½Ã¸ó
°³±¸¸® °³°ñ ¼Ò¸® ´Ë¿¡¼ µé·Á.
Alle drei
Die Abendglocke tont!
Von oben winkt der helle Stern,
Und ladet uns zur sanften Ruh.
·çÄ«½º, Çѳ×, ½Ã¸ó
Àú³á Á¾ÀÌ ¿ï¸®³×.
Àú ³ôÀº °÷ ¹àÀº º°ÀÌ
¿ì¸± ºÒ·¯¼ ´ÞÄÞÇÏ°Ô
ÈÞ½ÄÇ϶ó ¾Ë·ÁÁشٳ×.
Mannerchor
Madchen, Bursche, Weiber, kommt!
Unser wartet su©¬er Schlaf,
Wie reines Herz, gesunder Leib
Und Tagesarbeit ihn gewahrt.
Madchen, Bursche, Weiber, kommt!
³²ÀÚµé
¼Ò³à¾ß, ¾Æ°¡¾¾¾ß, ¿©ÀεéÀÌ¿©, ¿À¶ó!
Æí¾ÈÇÏ°í ´ÞÄÞÇÑ ÀáÀ» ÀÚ¾ßÁö.
¼ø¼öÇÑ ¸¶À½°¡Á®
À°½Åµµ °Ç°Çϸé
¶Ç ÇÏ·çÀÇ ÀÏ°ú Çس¾ ÈûÀ» ¾ò´Â´Ù.
Frauenchor
Wir geh'n, wir folgen euch.
¿©ÀÚµé
°¡Áö¿ä, °¡Áö¿ä, ´ç½ÅÀ» µû¶ó.
Gesamtchor
Die Abendglocke hat getont;
Von oben blinkt der helle Stern
Und ladet uns zur sanften Ruh.
ÇÕâ(¸ðµÎ)
Àú³áÁ¾ÀÌ ¿ï¸®³×.
Àú ³ôÀº °÷ ¹àÀº º°ÀÌ
¿ì¸± ºÒ·¯¼ ´ÞÄÞÇÏ°Ô
ÈÞ½ÄÇ϶ó ¾Ë·ÁÁشٳ×.