BASEBALLPARK

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[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (19) Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥ II-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-03-12 05:12
±Û¾´ÀÌ
annihilator
IP
147.¢½.¢½.66
±Û¾´ÀÌÀÇ ´Ù¸¥ °Ô½Ã¹° º¸±â
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µåµð¾î ³ª¿É´Ï´Ù. ³¡³¯ µí ³¡³¯ µí, ±×·¯¸é¼­µµ ¿µ¿øÈ÷ ³¡³ªÁö ¾Ê´Â °Í °°Àº »ç¶ûÀÇ ÀÌÁßâ.



(Tristan zieht Isolde sanft zur Seite auf eine (Æ®¸®½ºÅºÀº ÀÌÁ¹µ¥¸¦ ²ÉÀÌ ¸¸¹ßÇÑ
 Blumenbank nieder, senkt sich vor ihr auf die °÷À¸·Î µ¥·Á°£ µÚ, ¹«¸­À» ²Ý°í,
 Knie und schmiegt sein Haupt in ihren Arm.) ¸Ó¸®¸¦ ÀÌÁ¹µ¥ÀÇ °¡½¿¿¡ ´í´Ù.)



Ludwig Suthaus(Tristan)

Beide         ÇÔ²²
O sink hernieder,    ¿À, ¿ì¸®¸¦ µ¤¾î ÁÖ¿À,
Nacht der Liebe,    »ç¶ûÀÇ ¹ãÀÌ¿©,
gib Vergessen,     ³»°¡ »ì¾Æ ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ»
da©¬ ich lebe;     ÀØ°ÔÇØ ÁÖ¿À.
nimm mich auf     ³ª¸¦ ±×´ëÀÇ
in deinen Scho©¬,    °¡½¿À¸·Î µ¥·Á°¡
löse von     ÀÌ ¼¼»óÀ¸·ÎºÎÅÍ
der Welt mich los!    ÀÚÀ¯·Ó°Ô ÇØ ÁÖ¿À!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº
Verloschen nun     ¸¶Áö¸· ºÒ²Éµµ
die letzte Leuchte;    ÀÌÁ¦´Â ²¨Á³°í,

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
was wir dachten,    ¿ì¸®ÀÇ »ý°¢µµ,
was uns deuchte;    ¿ì¸®ÀÇ ²Þµµ,
 
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
all Gedenken ---    ¸ðµç ±â¾ï°ú...
  
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
all Gemahnen ---    ¸ðµç Ãß¾ï°ú...
  
Beide        ÇÔ²²
heil'ger Dämm'rung    ¼º½º·± ¼®¾ç°ú ÇÔ²²
hehres Ahnen     ºÒŸ »ç¶óÁö¸ç
löscht des Wähnens Graus   ¸ê¸ÁÀÇ °øÆ÷¸¦ ¾ø¾Ö°í
welterlösend aus.    ÀÌ ¼¼»ó¿¡¼­ ¿ì¸®¸¦ Çعæ½ÃÄÑ ÁÖ¿À.
 
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
Barg im Busen     ¿ì¸® °¡½¿¼ÓÀ¸·Î
uns sich die Sonne,    Å¾çÀº ¼û¾î ¹ö¸®°í,
leuchten lachend    ÃູÀÇ º°µéÀÌ
Sterne der Wonne.    ¿ôÀ¸¸ç ¹Ý¦¿©¿ä.
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
Von deinem Zauber    ´ç½ÅÀÇ Èû ¾Õ¿¡
sanft umsponnen,    Á¶¿ëÈ÷ ¹«¸­À» ²Ý°í,
vor deinen Augen    ´ç½ÅÀÇ ´«¾Õ¿¡¼­
sü©¬ zerronnen;     ³»°¡ ³ì¾Æ¹ö¸®´Â±º¿ä.
   
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
Herz an Herz dir,    ¿ì¸®ÀÇ °¡½¿°ú °¡½¿
Mund an Mund;    ÀÔ¼ú°ú ÀÔ¼úÀÌ,
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
eines Atems     Çѵ¥ ÇÕÃÄÁ®
ein'ger Bund;     Çϳª°¡ µÇ°í...
   
Beide        ÇÔ²²
bricht mein Blick sich    È¯ÀÇÀÇ ÀýÁ¤¿¡¼­
wonnerblindet,     ³ªÀÇ ´«Àº Èå·ÁÁö¸ç
erbleicht die Welt    ÀÌ ¼¼»óÀÇ ¸ðµç ÇêµÈ °ÍÀÌ
mit ihrem Blenden:    »ç¶óÁ® °£´Ù.
  
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
die uns der Tag    ³·ÀÇ °ÅÁþÀÌ ²Ù¸ç³½
trügend erhellt,     ÇêµÈ ¼¼»óÀÌ
    
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
zu täuschendem Wahn    ¿ì¸®¸¦ ¼Ó°ÔÇß´ø
entgegengestellt,    °ÅÁþµÈ ȯ»óÀÌ »ç¶óÁö°í,

Beide        ÇÔ²²

selbst dann     ³ª ÀÚ½ÅÀÌ ¹Ù·Î
bin ich die Welt:    ¼¼»óÀÌ µÇ³×.
Wonne-hehrstes Weben,    ÃÖ°íÀÇ ÃູÀ» ¹ÞÀº Á¸Àç·Î
Liebe-heiligstes Leben,    ´Ù½Ã ±ú¾î³¯ ¼ö ¾ø´Â
Nie-wieder-Erwachens    ¼º½º·¯¿î »ç¶ûÀÇ »î¿¡¼­
wahnlos     ÇêµÈ °ÍÀ̾ƴÑ
hold bewu©¬ter Wunsch.    °Å·èÇÑ ¿å¸ÁÀ» ä¿î´Ù.
  
(Tristan und Isolde versinken wie in gänzliche (Æ®¸®½ºÅº°ú ÀÌÁ¹µ¥´Â ¼­·Î ²À ²ø¾î¾ÈÀº
Entrücktheit, in der sie, Haupt an Haupt Ã¤ ´¯´Â´Ù. ²É¹ç¿¡ ´©¿î ä
auf die Blumenbank zurückgelehnt, verweilen.) µÑÀº ¸Ó¸®µé ¸Â´í´Ù.)



Blanche Thebom(Brangäne)

Brangänes Stimme    ºê¶û°Ô³×ÀÇ ¸ñ¼Ò¸®
(von der Zinne her)    (¸Á´ë¿¡¼­ ±×µéÀ» ¸ô·¡ º»´Ù.)
Einsam wachend    ÀÌ ¹ãÁß¿¡
in der Nacht,     ³ª È¥ÀÚ ¸ÁÀ» º¸³×,
wem der Traum    »ç¶ûÀÇ ²ÞÀÌ
der Liebe lacht,     ¿ôÀ½À» º¸³»´Â ¿¬Àεé...
hab der Einen     Á¦ °æ°í¸¦ µé¾îÁÖ¼¼¿ä
Ruf in acht,     Àáµç À̵éÀÇ
die den Schläfern    ºÒ±æÇÑ ÀÏÀÌ
Schlimmes ahnt,    Á¦ ´«¾Õ¿¡ ÆîÃÄÁý´Ï´Ù.
bange zum     ±×·¯´Ï ÀáµéÁö ¸¶½Ã°í
Erwachen mahnt.    ±ú¾î ÀÖ¾î¾ß ÇØ¿ä.
Habet acht!     Á¶½ÉÇϼ¼¿ä!
Habet acht!     Á¶½ÉÇϼ¼¿ä!
Bald entweicht die Nacht.   ÀÌ ¹ãÀº °ð ³¡³¯ °ÍÀÔ´Ï´Ù.



Kirsten Flagstad(Isolde)


Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
(leise)      (Á¶¿ëÈ÷)
Lausch, Geliebter!    µé¾î º¸¼¼¿ä, ³» »ç¶û!
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(ebenso)      (ºÎµå·´°Ô)
La©¬ mich sterben!    ³¯ Á×°Ô ³»¹ö·ÁµÎ¿À!
 
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
(allmählich sich ein wenig erhebend)  (õõÈ÷ ¸öÀ» ÀÏÀ¸Å°¸ç)
Neid'sche Wache!    Áöµ¶ÇÑ Çϳ౺!
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(zurückgelehnt bleibend)    (¾ÆÁ÷µµ ´©¿î ä)
Nie erwachen!     ÀϾÁö ¸»¾Æ¿ä!
 
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
Doch der Tag     ³·ÀÌ ¿À¸é
mu©¬ Tristan wecken?    Æ®¸®½ºÅºµµ ÀϾ°ÚÁÒ!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(ein wenig das Haupt erhebend)   (°í°³¸¦ ¾à°£ µé¸ç)
La©¬ den Tag     ³·ÀÌ ¿À¸é
dem Tode weichen!    Á×À½µµ °°ÀÌ ¿À°ÚÁö!

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

Tag und Tod     ³·°ú Á×À½
mit gleichen Streichen    ¿ì¸®ÀÇ »ç¶ûÀ»
sollten unsre     ±«·ÓÈ÷´Â
Lieb' erreichen?    ¶È°°Àº Á¸Àç·Î±º¿ä!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

(sich mehr aufrichtend)    (¾à°£ ´õ ÀϾ¸ç)
Unsre Liebe?     ¿ì¸®ÀÇ »ç¶û?
Tristans Liebe?     Æ®¸®½ºÅºÀÇ »ç¶û?
Dein' und mein',    ´ç½Å°ú ³ªÀÇ »ç¶û,
Isoldes Liebe?     ÀÌÁ¹µ¥ÀÇ »ç¶û?
Welches Todes Streichen   Á×À½ÀÇ ¾î¶² ÈûÀ̾î¾ß
könnte je sie weichen?    ±×°ÍÀÌ ¿­¸Å¸¦ ¸ÎÀ»±î?
Stünd' er vor mir,    ¸¸ÀÏ Á×À½ÀÌ
der mächt'ge Tod,    ³»°Ô ´Ù°¡¿Í,
wie er mir Leib     ³» »ý¸í°ú ¸öÀ»
und Leben bedroht',    À§ÇùÇÑ´Ù°í Çصµ
die ich so willig    »ç¶ûÀ» À§Çؼ­
der Liebe lasse,     ³ª´Â ¹«µç °ÍÀ» ¹ÙÄ¡Áö¸¸
wie wäre seinen Streichen   Á×À½ÀÌ °ú¿¬ ¾î¶»°Ô
die Liebe selbst zu erreichen?   »ç¶û¿¡ ¿µÇâÀ» ¹ÌÄ¥±î¿ä?
(immer inniger mit dem Haupt   (ºÎµå·´°Ô ±×ÀÇ ¸Ó¸®¸¦
sich an Isolde schmiegend)   ÀÌÁ¹µ¥¿¡°Ô ±â´ë¸ç)
Stürb' ich nun ihr,    »ç¶ûÀ» À§ÇØ Á×À» ¼ö ÀÖ´Ù¸é,
der so gern ich sterbe,    ³ª´Â ±â²¨ÀÌ Á×°ÚÁö¸¸,
wie könnte die Liebe    »ç¶ûÀÌ ¾î¶»°Ô
mit mir sterben,    ³ª¿Í ÇÔ²² Á×¾î
die ewig lebende    ±× ¿µ¿øÇÑ »ý¸íÀ»
mit mir enden?     ÀÒÀ» ¼ö ÀÖ´Ü ¸»Àΰ¡?
Doch stürbe nie seine Liebe,   ¸¸ÀÏ »ç¶ûÀº Á×Áö ¾Ê´Â´Ù¸é,
wie stürbe dann Tristan    ¾î¶»°Ô ÀÌ Æ®¸®½ºÅºÀÌ
seiner Liebe?     »ç¶û ¼Ó¿¡¼­ Á×À» ¼ö ÀÖÀ»±î?


Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
Doch unsre Liebe,    ÇÏÁö¸¸ ¿ì¸®ÀÇ »ç¶ûÀº
hei©¬t sie nicht Tristan    ºÎ¸¦ ¼ö°¡ ÀÖÁÒ, Æ®¸®½ºÅº
und --- Isolde?    °ú... ÀÌÁ¹µ¥¶ó°í?
Dies sü©¬e Wörtlein: und,   ¿ì¸® »çÀÌ¿¡¼­´Â ¡°°ú¡±¶õ
was es bindet,     ±ÛÀÚ°¡,
der Liebe Bund,     »ç¶ûÀ» ¹­¾î Áִµ¥,
wenn Tristan stürb',    ¸¸ÀÏ Æ®¸®½ºÅºÀÌ Á״´ٸé,
zerstört' es nicht der Tod?   ±×°ÍÀº ÀÖÀ» ¼ö ¾ø´Â ÀÏÀÌ¿ä.

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

(sehr ruhig)     (¾ÆÁÖ Á¶¿ëÈ÷)
Was stürbe dem Tod,    Á×À½ÀÌ Æı«ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº
als was uns stört,    ¿ì¸® »çÀÌÀÇ ¹æÇع°»ÓÀÌ°í
was Tristan wehrt,    ¿µ¿øÈ÷ ÀÌÁ¹µ¥¸¦ »ç¶ûÇÏ°í,
Isolde immer zu lieben,    ¿µ¿øÈ÷ ÀÌÁ¹µ¥¸¦ À§ÇØ »ç´Â,
ewig ihr nur zu leben?    ÀÌ Æ®¸®½ºÅºÀ» ¸·À» °ÍÀº ¾Æ¹« °Íµµ ¾ø¼Ò

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

Doch dieses Wörtlein: und ---   ¡°°ú¡±¶ó´Â ±× ±ÛÀÚ°¡...
wär' es zerstört,    ¸ÁÃÄÁø´Ù Çصµ
wie anders als     ±×°ÍÀÌ Æ®¸®½ºÅºÀÇ Á×À½ ¶§¹®À̸é,
mit Isoldes eignem Leben   ÀÌ ÀÌÁ¹µ¥ÀÇ »ý¸íµµ
wär' Tristan der Tod gegeben?   ÇÔ²² ¸ÁÃÄÁú °ÍÀÌÁÒ?

(Tristan zieht, mit bedeutungsvoller  (Æ®¸®½ºÅºÀº ÀÇ¹Ì ÀÖ´Â ¸öÁþÀ¸·Î
 Gebärde, Isolde sanft an sich.)   ÀÌÁ¹µ¥¸¦ ²ø¾î´ç±ä´Ù.)


Tristan     Æ®¸®½ºÅº
So stürben wir,     ¿ì¸®´Â Á×À» ¼ö ÀÖ¼Ò,
um ungetrennt,     ÇÑ ¸öÀ¸·Î
ewig einig     ¿µ¿øÈ÷ ¿µ¿øÈ÷
ohne End',     ³¡¾øÀÌ,
ohn' Erwachen,     ±ú¾î³ªÁö ¾Ê°í,
ohn' Erbangen,     µÎ·Á¿ï °Íµµ ¾øÀ¸¸ç,
namenlos     »ç¶ûÀÇ À̸§¸¸À¸·Î
in Lieb' umfangen,    Æ÷¿ËÇϸç
ganz uns selbst gegeben,   ¼­·Î¸¦ À§ÇØ ¹ÙÄ£ ä,
der Liebe nur zu leben!    »ç¶û¸¸À» À§Çؼ­!

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

(wie in sinnender Entrücktheit zu ihm aufblickend)(±íÀº »ý°¢¿¡ Àá±ä ä ±×¸¦ ÃÄ´Ùº¸¸ç)
So stürben wir,     ¿ì¸®´Â Á×À» ¼ö ÀÖ¾î¿ä,
um ungetrennt ---    ÇÑ ¸öÀÌ µÇ¾î...

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

ewig einig     ¿µ¿øÅä·Ï
ohne End' ---     ³¡¾øÀÌ...
  
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
ohn' Erwachen ---    ±ú¾î³ªÁö ¾Ê°í...

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

ohn' Erbangen ---    µÎ·Á¿î °Íµµ ¾ø°í...

Beide        ÇÔ²²
namenlos     À̸§ ¾øÀÌ
in Lieb' umfangen,    »ç¶ûÀÇ À̸§¸¸À¸·Î Æ÷¿ËÇϸç,
ganz uns selbst gegeben,   ¼­·Î¸¦ À§ÇØ ¹ÙÄ£ ä
der Liebe nur zu leben!    »ç¶û¸¸À» À§ÇÏ¿©!
(Isolde neigt wie überwältigt   (ÀÌÁ¹µ¥ °á½ÉÇÑ µí ±×ÀÇ °¡½¿¿¡
das Haupt an seine Brust.)   ¸Ó¸®¸¦ ´í´Ù.)

Brangänes Stimme    ºê¶û°Ô³×ÀÇ ¸ñ¼Ò¸®
(wie vorher)     (Àú±â¼­)
Habet acht!     Á¶½ÉÇϼ¼¿ä!
Habet acht!     Á¶½ÉÇϼ¼¿ä!
Schon weicht dem Tag die Nacht.  ¹ãÀº ÀÌ¹Ì ³·¿¡°Ô ÀÚ¸®¸¦ ³»¾î ÁÖ°í ÀÖ¾î¿ä.

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

(lächelnd zu Isolde geneigt)   (±â´íä ¿ôÀ¸¸ç)
Soll ich lauschen?    Àú ¸»À» µéÀ¸¶ó°í?

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
(schwärmerisch zu Tristan aufblickend)  (»ç¶û½º·± Ç¥Á¤À¸·Î ¹Ù¶óº¸¸ç)
La©¬ mich sterben!    Àú¸¦ Á×°Ô ÇØ ÁÖ¼¼¿ä!
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(ernster)     (½É°¢ÇÏ°Ô)
Mu©¬ ich wachen?    ÀϾ¾ß¸¸ ÇÒ±î?

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
(bewegter)     (ÀúÁöÇϵí)
Nie erwachen!     Àý´ë·Î ÀϾ¼± ¾ÈµÅ¿ä!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

(drängender)     (±ÞÇÏ°Ô)
Soll der Tag     ³·ÀÌ µÇ¸é
noch Tristan wecken?    ÀÌ Æ®¸®½ºÅºÀº ÀϾ¾ß Çϳª?

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

(begeistert)     (ź½ÄÇϸç)
La©¬ den Tag     ³·Àº ¿ì¸®¿¡°Ô
dem Tode weichen!    Á×À½À» ¾È°Ü´Ù ÁÖ°ÚÁö¿ä!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

Des Tages Dräuen    ±×·¸´Ù¸é ¿ì¸®´Â
nun trotzten wir so?    ³·ÀÇ °Å¸¸ÇÑ À§ÇùÀ» ¹«½ÃÇØ.

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
(mit wachsender Begeisterung)   (°á½ÉÀÌ ±»¾îÁöµí)
Seinem Trug ewig zu fliehn.   ³·ÀÇ ¸¶¼ö¿¡¼­ ºüÁ®³ª°¡±â À§ÇØ

Tristan     Æ®¸®½ºÅº
Sein dämmernder Schein   ´Ù½Ã´Â »õº®ÀÇ ºûÀ¸·Î
verscheuchte uns nie?    ¿ì¸®¸¦ ±«·ÓÈ÷Áö ¸øÇϵµ·Ï!

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

(mit gro©¬er Gebärde ganz sich erhebend) (ÀϾ¸ç Å« ¸öÁþÀ¸·Î)
Ewig währ' uns die Nacht!   ¹ãÀÌ¿© ¿µ¿øÈ÷ °è¼Ó µÇ¾î¶ó!
(Tristan folgt ihr, sie umfangen sich in  (Æ®¸®½ºÅºµµ µû¶ó ÀϾ,
schwärmerischer Begeisterung.)   µÑÀº °­ÇÑ Á¤¿­·Î Æ÷¿ËÇÑ´Ù.)


Beide          ÇÔ²²
O ew'ge Nacht,     ¿À ³¡¾ø´Â ¹ã,
sü©¬e Nacht!     ´ÞÄÞÇÑ ¹ãÀÌ¿©!
Hehr erhabne     ¿µ±¤½º·´°í °í±ÍÇÑ
Liebesnacht!     »ç¶ûÀÇ ¹ãÀÌ¿©!
Wen du umfangen,    ±×´ë°¡ Æ÷¿ËÇÏ°í
wem du gelacht,    ¹Ì¼Ò¸¦ º¸³½ À̵éÀÌ
wie wär' ohne Bangen    ±×´ëÀÇ Ç°¿¡¼­ ±ú¾î³ª¾ß ÇÑ´Ù¸é
aus dir er je erwacht?    ¾ó¸¶³ª ½Ç¸ÁÇÒ °ÍÀΰ¡?
Nun banne das Bangen,    ÀÌÁ¦ µÎ·Á¿òÀ» ¾ø¾Ö¶ó.
holder Tod,     ´ÞÄÞÇÑ Á×À½ÀÌ¿©,
sehnend verlangter    Á×À» °ÍÀ» °£ÀýÈ÷ ¹Ù¶ó³ë¶ó!
Liebestod!     »ç¶ûÀÇ Á×À½ÀÌ¿©!
In deinen Armen,    ±×´ëÀÇ Ç°¿¡
dir geweiht,     ±×´ë¿¡°Ô ¹ÙÄ¥Å×´Ï
ur-heilig Erwarmen,    ¿ì¸®¸¦ °¨½Î
von Erwachens Not befreit!   ±ú¾î³ª´Â ÀÏÀÌ ¾øµµ·Ï ÇشٿÀ!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº
Wie sie fassen,     ÀâÀ» °ÍÀº Àâ°í,
wie sie lassen,     ÀÒÀ» °ÍÀº ¹ö¸®ÀÚ,
diese Wonne ---    ÀÌ ±â»Ý...

Beide        ÇÔ²²

Fern der Sonne,    Å¾翡¼­ ¹þ¾î³ª°í,
fern der Tage     Çѳ·ÀÇ Çì¾îÁüÀ̶õ
Trennungsklage!    ½½ÇÄ¿¡¼­µµ ¹þ¾î³ª°í!

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
 
Ohne Wähnen ---    ÇêµÈ °ÍÀº »ç¶óÁö°í...
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
sanftes Sehnen;     ±× ±â»Û Á¶¹Ù½É,

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

ohne Bangen ---    µÎ·Á¿òµµ ¾ø¾îÁö°í...

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

sü©¬ Verlangen.     ´ÞÄÞÇÑ ±â´ë¿¡.
Ohne Wehen ---    ±«·Î¿òµµ »ç¶óÁö°í...
  
Beide       ÇÔ²²
hehr Vergehen.     Ä¿´Ù¶õ ±â»ÝÀÌ.
  
Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
Ohne Schmachten ---    ¾àÇØÁöÁö ¾Ê°í...
  
Beide       ÇÔ²²
hold Umnachten.    ¾Æ¸§´Ù¿î ¾îµÒ¿¡ ½ÎÀδÙ.
    
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
Ohne Meiden ---    Çì¾îÁöÁö ¾Ê°í...
  
Beide      ÇÔ²²
ohne Scheiden,     ¶³¾îÁöÁö ¾Ê°í,
traut allein,     È¥ÀÚ°¡ ¾Æ´Ñ,
ewig heim,     ¿µ¿øÈ÷ Çϳª°¡ µÇ¾î,
in ungeme©¬nen Räumen    ¹«ÇÑÇÑ ¼¼»ó¿¡¼­
übersel'ges Träumen.    ²ÞÀÇ ÃູÀ» ¹Þ´Â´Ù.

Tristan     Æ®¸®½ºÅº
Tristan du,     ±×´ë´Â Æ®¸®½ºÅº,
ich Isolde,     ³ª´Â ÀÌÁ¦ Æ®¸®½ºÅºÀÌ ¾Æ´Ñ
nicht mehr Tristan!    ÀÌÁ¹µ¥!

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥

Du Isolde,     ´ç½ÅÀº ÀÌÁ¹µ¥,
Tristan ich,     ³ª´Â ´õ ÀÌ»ó ÀÌÁ¹µ¥°¡ ¾Æ´Ñ
nicht mehr Isolde!    Æ®¸®½ºÅº!

Beide        ÇÔ²²
Ohne Nennen,     À̸§µµ ÇÊ¿ä ¾ø°í,
ohne Trennen,     Çì¾îÁú ÇÊ¿äµµ ¾øÀ¸¸ç,
neu' Erkennen,     »õ·Î¿î ´À³¦°ú
neu' Entbrennen;    »õ·Î¿î Á¤¿­ÀÌ
ewig endlos,     ³¡¾øÀÌ ¿µ¿øÈ÷,
ein-bewu©¬t:     °è¼ÓµÇ°í ´À²¸Áö¸ç,
hei©¬ erglühter Brust    ¿ì¸®ÀÇ °¡½¿¼Ó¿¡´Â
höchste Liebeslust!    ºÒŸ´Â »ç¶ûÀÇ ±â»Ý¸¸ÀÌ °è¼ÓµÇ¸®!
(Sie bleiben in verzückter Stellung.)  (µÎ »ç¶÷Àº Æ÷¿ËÇÑ Ã¤·Î ÀÖ´Ù.)


Dritte Szene    Á¦ 3 Àå


(Brangäne stö©¬t einen grellen Schrei aus.) (ºê¶û°Ô³×°¡ Âõ¾îÁö´Â ºñ¸íÀ» Áö¸¥´Ù.)



Dietrich Fischer-Dieskau(Kurwenal)

Kurwenal     Äí¸£º£³¯
(stürzt mit entblö©¬tem Schwerte herein)  (Ä®À» »©¾î µé°í Ȳ±ÞÈ÷ µé¾î¿Â´Ù.)
Rette dich, Tristan!    À§ÇèÇÕ´Ï´Ù, Æ®¸®½ºÅº!
      
(Er blickt mit Entsetzen hinter sich in die Szene (±×´Â °øÆ÷¿¡ Áú·Á µÚ¸¦ º»´Ù,
zurück. Marke, Melot und Hofleute,  ¸¶¸£ÄÉ, ¸á·Ô°ú ½ÃÁ¾µéÀÌ
in Jägertracht, kommen aus dem Baumgange »ç³É º¹ÀåÀ¸·Î ÇÑ Ã¤·Î µé¾î¿Í¼­
lebhaft nach dem Vordergrunde und halten µÎ ¿¬ÀεéÀ» º¸°í´Â ³î¶õ´Ù.
entsetzt der Gruppe der Liebenden gegenüber ±× µ¿¾È ºê¶û°Ô³×´Â ¸Á´ë¿¡¼­
an. Brangäne kommt zugleich von der Zinne ³»·Á¿Í ÀÌÁ¹µ¥¿¡°Ô·Î °£´Ù.
herab und stürzt auf Isolde zu. Diese, von ÀÌÁ¹µ¥´Â ¹«ÀǽÄÀûÀÎ
unwillkürlicher Scham ergriffen, lehnt sich, ¼öÄ¡½ÉÀ¸·Î °í°³¸¦ ¼÷ÀÌ°í ÀÖ´Ù.
mit abgewandtem Gesicht, auf die Blumenbank. Æ®¸®½ºÅº ¿ª½Ã ¹«ÀǽÄÀûÀÎ
Tristan, in ebenfalls unwillkürlicher Bewegung, ¼öÄ¡½ÉÀ¸·Î ÀÚ½ÅÀÇ ¸ÁÅä ÀÚ¶ôÀ»
streckt mit dem einen Arm den Mantel breit ÆîÃÄ ´Ù¸¥ »ç¶÷ÀÇ ½Ã¼±À¸·ÎºÎÅÍ
aus, so da©¬ er Isolde vor den Blicken der ÀÌÁ¹µ¥¸¦ °¡¸°´Ù.
Ankommenden verdeckt. In dieser Stellung ÀÌ·± »óÅ·ΠÀá½Ã µ¿¾È ±»Àº ä
verbleibt er längere Zeit, unbeweglich den »ç¶÷µéÀ» ÃÄ´Ùº»´Ù.
starren Blick auf die Männer gerichtet, die »ç¶÷µé ¶ÇÇÑ ¿ª½Ã ¿©·¯ Ç¥Á¤À¸·Î
in verschiedener Bewegung die Augen auf ±× µé¸¦ ÃÄ´Ùº»´Ù.
ihn heften. Morgendämmerung.)   ³¯ÀÌ ¹à¾Æ ¿À±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)

Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(nach längerem Schweigen)   (Çѵ¿¾È ¸»ÀÌ ¾ø´Ù°¡)
Der öde Tag     ¸¶Áö¸·ÀÌ µÉ
zum letztenmal!     ²ûÂïÇÑ ³·À̱º!
      
Melot      ¸á·Ô
(zu Marke)     (¸¶¸£ÄÉ¿¡°Ô)
Das sollst du, Herr, mir sagen,   º¸½Ê½Ã¿À, ÆóÇÏ,
ob ich ihn recht verklagt?   ÀÌ·¡µµ Á¦°¡ ¾µµ¥¾ø´Â ¾ÇÀÇ·Î
Das dir zum Pfand ich gab,   Á¦ µ¿·á¸¦ °í¹ßÇÏ´Â
ob ich mein Haupt gewahrt?   ¸÷¾µ ÁþÀ» ÇÏ´Â °Ì´Ï±î?
Ich zeigt' ihn dir    ÀÌÁ¦ ÇöÀåÀ»
in offner Tat:     Á÷Á¢ ¸ñ°Ý Çϼ̻ç¿À´Ï,
Namen und Ehr'    ÆóÇÏÀÇ ¸í¿¹¿Í ¸í¼ºÀ»
hab' ich getreu     ÁöÅ°±â À§ÇÑ
vor Schande dir bewahrt.   ÀúÀÇ ³ë·ÂÀ» ¾Æ½Ã°ÚÁÒ?



Josef Greindl(Marke)



Marke      ¸¶¸£ÄÉ

(nach tiefer Erschütterung, mit bebender Stimme)(³Ê¹« ³î¶ó¿öÇϸç, ¶³¸®´Â ¸ñ¼Ò¸®·Î)
Tatest du's wirklich?    Á¤¸» ÀÌ¿´´ø°¡?
Wähnst du das?    ÀÌ·² ¼ö°¡?
Sieh ihn dort,     Àú±â Àú »ç¶÷Àº
den treuesten aller Treuen;   Áø½ÇÇÑ ³²ÀÚ Áß¿¡¼­µµ ÃÖ°í¿ä,
blick' auf ihn,     Ä£±¸ Áß¿¡¼­µµ
den freundlichsten der Freunde:   °¡Àå ¹ÏÀ» ¼ö ÀÖ¾ú´Âµ¥,
seiner Treue     ±×°¡ ½º½º·Î ÅÃÇÏ¿©
freister Tat     ÇÑ ÁþÀÌ
traf mein Herz     ³» ¸¶À½ÀÇ ¹Ø¹Ù´Ú¿¡
mit feindlichstem Verrat!   ¹è½Å°¨À» ¾È°Ü ÁÖ´Ù´Ï!
Trog mich Tristan,    ±×°¡ ÇÑ ÁþÀ¸·Î
sollt' ich hoffen,    ¸ÁÃÄÁø
was sein Trügen    ÀÌ ¸¶À½À»
mir getroffen,     ¸á·ÔÀÇ ¸»·Î
sei durch Melots Rat    ´Ù½Ã
redlich mir bewahrt?    µ¹¾Æ¿Ã ¼ö°¡ ÀÖÀ»±î?
  
Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(krampfhaft heftig)    (¹ßÀÛÀ» ÇÏµí °Ý·ÄÇÏ°Ô)
Tagsgespenster!    ³·ÀÇ ¾Ç¸¶¿©!
Morgenträume!     ¾ÆħÀÇ ²ÞÀÌ¿©!
Täuschend und wüst!    Çã¿ÕµÈ ¼ÓÀÓ¼ö¿©!
Entschwebt! Entweicht!    ¸ðµÎ »ç¶óÁ®¶ó! »ç¶óÁ®¶ó!

Marke      ¸¶¸£ÄÉ

(mit tiefer Ergriffenheit)    (¸÷½Ã ³î¶õ´Ù.)
Mir dies?     ³»°Ô?
Dies, Tristan, mir? ---    Æ®¸®½ºÅºÀÌ ³»°Ô?...
Wohin nun Treue,    Á¤¸» ±×°¡ ³¯ ¹è½ÅÇÏ°í,
da Tristan mich betrog?   Ã漺½ÉÀ» Áö¿ü´Ü ¸»Àΰ¡?
Wohin nun Ehr'    ¸í¿¹ÀÇ ¼öÈ£ÀÚ¿´´ø ±×°¡,
und echte Art,     ¸í¿¹¿Í
da aller Ehren Hort,    Áø½ÇÀ»,
da Tristan sie verlor?    ¸ðµÎ Àؾú´Ü ¸»Àΰ¡?
Die Tristan sich    ¹æÆÐ ´ë½Å
zum Schild erkor,    Æ®¸®½ºÅºÀÌ ¼±ÅÃÇÑ
wohin ist Tugend    ¿¹ÀýÀº ¾îµð·Î °¬°í,
nun entflohn,     ÀÌÁ¦ ¸ðµç °ÍÀÌ
da meinen Freund sie flieht,   ³» Ä£±¸¿¡°Ô¼­ ¶°³µ°í,
da Tristan mich verriet?   Æ®¸®½ºÅºÀÌ ³ª¸¦ ¹è½ÅÇß´Ü ¸»Àΰ¡?
(Tristan senkt langsam den Blick zu Boden; in (Æ®¸®½ºÅº °í°³¸¦ ¼÷ÀδÙ.
seinen Mienen ist, während Marke fortfährt, ±×ÀÇ Ç¥Á¤¿¡´Â
zunehmende Trauer zu lesen.)   ½½ÇÄÀÌ ´õ¿í ´õ Ä¿Á®¸¸ °£´Ù.)
Wozu die Dienste    ¹«¾ù ¶§¹®¿¡ 
ohne Zahl,     ³ÊÀÇ ¾Æ³¦¾ø´Â Ã漺°ú
der Ehren Ruhm,    ¿µ±¤µÈ ¸í¼ºÀ¸·Î
der Grö©¬e Macht,    ³ª¸¦ À§ÇØ ¾ò¾î ÁØ
die Marken du gewannst;   À§´ëÇÑ ¸ðµç °É ¹ö¸®´Â°¡,
mu©¬t' Ehr' und Ruhm,    ¿µ±¤µÈ ¸í¼º°ú
Grö©¬' und Macht,    À§´ëÇÑ °øÀû,
mu©¬te die Dienste    ¾Æ³¦¾ø´Â Ã漺ÀÌ
ohne Zahl     ¸ðµÎ ³ª¸¦
dir Markes Schmach bezahlen?   ¼öÄ¡½º·´°Ô Çϱâ À§ÇÑ °ÍÀÌ¿´´Â°¡?
Dünkte zu wenig    ³×°¡ ³»°Ô ¾ò¾î ÁØ
dich sein Dank,     ¸í¼º°ú ¿Õ±¹À»,
da©¬, was du ihm erworben,   ³×°¡ ÅëÄ¡Çϵµ·Ï
Ruhm und Reich,    ¹°·Á ÁÖ·ÁÇÑ °ÍÀÌ
er zu Erb' und Eigen dir gab?   ³×°Õ ºÐ¿¡ Â÷Áö ¾Ê´Â
Da kinderlos einst    ¹Ì¹ÌÇÑ °¨»ç¿´´ø°¡?
schwand sein Weib,    ³» ¾Æ³»°¡
so liebt' er dich,    ¾ÆÀ̵µ ¾øÀÌ Á×¾úÀ» ¶§
da©¬ nie aufs neu'    ³ª´Â ³Ê¸¦ ¹Ï°í
sich Marke wollt' vermählen.   ´Ù½Ã °áÈ¥ÇÏÁö ¾ÊÀ¸·Á Çß¾ú´Ù.
Da alles Volk     ³» ³ª¶óÀÇ
zu Hof und Land    ¸ðµç ¹é¼º°ú ½ÅÇϵéÀÌ
mit Bitt' und Dräuen    ³»°Ô °­¿äÇÏ°í
in ihn drang,     ÀüÇÏ°í ¶Ç °æ°íÇϱ⸦
die Königin dem Lande,    ¿Õ¿¡°Ô´Â ¿Õºñ°¡ ÀÖ¾î¾ß
die Gattin sich zu kiesen;   ¾ÈÁ¤ÀÌ µÈ´Ù°í Çß´Ù.
da selber du     ¹Ù·Î ³Ê ÀÚ½ÅÀÌ
den Ohm beschworst,    ¼÷ºÎÀÎ ³»°Ô ã¾Æ¿Í
des Hofes Wunsch,    ºÎŹÀ» Çß°í
des Landes Willen    ±ÃÁ¤ÀÇ ¶æÀÌ¿ä,
gütlich zu erfüllen;    ¹é¼ºÀÇ ¼Ò¿øÀ̶ó Çß´Ù.
in Wehr wider Hof und Land,   ±×·¯³ª ³ª´Â ÁÁÀº ¸»·Î
in Wehr selbst gegen dich,   ±ÃÁ¤°ú ¹é¼ºÀ» ¸»·È°í
mit List und Güte    ³× ¸»µµ °ÅÀýÇß´Ù.
weigerte er sich,    ±×·¸°Ô °ÅÀýÇÏ´Â ³»°Ô
bis, Tristan, du ihm drohtest,   ³Ê, Æ®¸®½ºÅºÀº À§ÇùÀ» Çß´Ù.
für immer zu meiden    ³» ½ÅºÎ°¡ µÉ ¿©Àο¡°Ô
Hof und Land,     ±¸È¥ÇÏ·¯ °¡´Â ±æÀ»
würdest du selber    ¸Ã°Ô ÁÖÁö ¾ÊÀ¸¸é
nicht entsandt,     ³» ±ÃÀü°ú ³ª¶ó¸¦
dem König die Braut zu frein.   ¿µ¿øÈ÷ ¶°³ª°Ú´Ù°í.
Da lie©¬ er's denn so sein. ---   ±×·¡¼­ ³ª´Â ¸Ã°å°Ç¸¸....



Dies wundervolle Weib,    ¼¼»óÀÇ ´©±¸µµ
das mir dein Mut gewann,   º»ÀûÀÌ ¾ø°í, ¾ËÁöµµ ¸øÇÏ´Â
wer durft' es sehen,    ÃÖ°íÀÇ ¾Æ³»¸¦
wer es kennen,     ³Ê´Â ³»°Ô µ¥·Á¿Í ÁÖ¾ú´Ù.
wer mit Stolze     ³ª´Â ÀÚ¶û½º·´°Ô
sein es nennen,     ¾Æ³»¸¦ ÅÃÇß°í,
ohne selig sich zu preisen?   ³ª ÀڽŠÃູÀ» ¹Þ¾Ò´Ù°í ´À²¼´Ù.
Der mein Wille     ³ª´Â ±×¸®¿ö ÇßÁö¸¸
nie zu nahen wagte,    °¡±îÀÌ °¥
der mein Wunsch    ¿ë±â°¡ ¾ø¾ú°í
ehrfurchtscheu entsagte,    µÎ·Á¿ò ¼Ó¿¡¼­
die so herrlich     ³» ¿å¸Áµµ »ç¶óÁ³Áö¸¸
hold erhaben     ³Ê¹«µµ ºû³ª°í
mir die Seele     ¾Æ¸§´ä°í, °í°áÇÏ¿©
mu©¬te laben,     ³ª´Â ±âºÐÀÌ ¸Å¿ì ÁÁ¾Ò°í,
trotz Feind und Gefahr,    ±×°ÍÀÌ ¹Ù·Î ³×°¡
die fürstliche Braut    À§Çè°ú ¾î·Á¿òÀ» ¹«¸¨¾²°í
brachtest du mir dar.    ³»°Ô µ¥·Á¿Â ¿Õºñ¿´´Ù.
Nun, da durch solchen    ±×·¯³ª ³×°¡ ³»°Ô
Besitz mein Herz    ¿Õºñ¸¦ µ¥·Á¿Â µÚ·Î
du fühlsamer schufst    ³» ¸¶À½Àº Àüº¸´Ù ´õ
als sonst dem Schmerz,    °íÅë¿¡ ¿¹¹ÎÇØÁ³´Ù.
dort, wo am weichsten,    ±×·± ³ª¸¦ ¿Ö
zart und offen,     ÀÌÅä·Ï ¾ÆÇÁ°Ô Çϴ°¡
würd' ich getroffen,    ¼­¹«µµ À°ÇÏ°í
nie zu hoffen,     ºÎµå·¯¿î °÷À»
da©¬ je ich könnte gesunden:   »óó ÀÔÇô
warum so sehrend,    ´Ù½Ã´Â
Unseliger,     ¾Æ¹° ¼ö ¾øÀ»Áöµµ ¸ð¸¦
dort nun mich verwunden?   Àý¸ÁÀ» ³»°Ô ¾È°ÜÁִ°¡?
Dort mit der Waffe    ³× ¹«±â¿¡ µç
quälendem Gift,     ¹«¼­¿î µ¶ÀÌ
das Sinn und Hirn    ³» °¨°¢°ú ¸Ó¸®¸¦
mir sengend versehrt,    Â°í ºÎ¼ö¾î
das mir dem Freund    Ä£±¸¿¡ ´ëÇÑ
die Treue verwehrt,    ³» ½ÅÀǸ¦ ¾ø¾Ö°í
mein offnes Herz    ¹ÏÀ½ÀÌ °¡µæÂù ³» ¸¶À½À»
erfüllt mit Verdacht,    ÀǽÉÀ¸·Î ä¿ö¼­,
da©¬ ich nun heimlich    ÀÌÁ¦´Â ºÒ¾ÈÇØÁø ¸öÀÌ
in dunkler Nacht    ÀÌ ±íÀº ¹ãÁß¿¡
den Freund lauschend beschleiche,  ³» Ä£±¸ÀÇ ÇàÀûÀ» ¿³º¸¸ç
meiner Ehren Ende erreiche?   ³» ¸í¿¹¸¦ ¶³¾î¶ß¸®°í ÀÖ´Ù.
Die kein Himmel erlöst,    Ãµ±¹¿¡¼­µµ °íÄ¥ ¼ö ¾ø´Â
warum mir diese Hölle?    ÀÌ ±«·Î¿òÀ» 놰 ³»°Ô Áִ°¡?
Die kein Elend sühnt,    ¾î¶² ºÒÇ൵ ÁÙ ¼ö ¾ø´Â
warum mir diese Schmach?   ÀÌ ºÒ¸í¿¹¸¦ ¿Ö ³»°Ô Áִ°¡? 
Den unerforschlich tief    ÀÌ·± ÁþÀ» ÇÏ°Ô ¸¸µç
geheimnisvollen Grund,    ±× ¿øÀÎÀÌ ¹«¾ùÀ̶ó°í
wer macht der Welt ihn kund?   ÀÌ ¼¼»ó¿¡ ÀüÇÑ´Ü ¸»Àΰ¡?


Tristan     Æ®¸®½ºÅº
(mitleidig das Auge zu Marke erhebend)  (¸¶¸£Äɸ¦ µ¿Á¤ ¾î¸° ´«À¸·Î ¹Ù¶óº¸¸ç)
O König, das     ¿À ÆóÇÏ,
kann ich dir nicht sagen;   ±×°ÍÀº ¸» ÇÒ ¼ö ¾ø½À´Ï´Ù.
und was du frägst,    Áö±Ý ¹°À¸½Å °ÍÀº
das kannst du nie erfahren.   Àý´ë·Î ¾Æ½Ç ¼ö ¾øÀ» °ÍÀÔ´Ï´Ù.
(Er wendet sich zu Isolde,   (ÀÚ½ÅÀ» ºÎµå·´°Ô ÃÄ´Ùº¸´Â
die sehnsüchtig zu ihm aufblickt.)  ÀÌÁ¹µ¥¿¡°Ô)
Wohin nun Tristan scheidet,   Áö±Ý Æ®¸®½ºÅºÀÌ °¡´Â °÷À¸·Î
willst du, Isold', ihm folgen?   ±×´ë ÀÌÁ¹µ¥´Â µû¶ó ¿À°Ú¼Ò?
Dem Land, das Tristan meint,   Æ®¸®½ºÅºÀÌ °¡´Â °÷Àº
der Sonne Licht nicht scheint:   ÇÞºûÀÌ ÀüÇô µéÁö ¾Ê´Â °÷ÀÌ¿ä.
es ist das dunkel    ±×°÷Àº ¹ãÀÇ
nächt'ge Land,     ¾îµÎ¿î ¶¥ÀÌ°í
daraus die Mutter    ³» ¾î¸Ó´Ï²²¼­
mich entsandt,     Á×À½ ¼Ó¿¡¼­
als, den im Tode    ³ª¸¦ ³º°Ô
sie empfangen,     Á×À½ ¼Ó¿¡¼­
im Tod sie lie     ºûÀ» ÇâÇØ
an das Licht gelangen.    ³ª¸¦ º¸³»ÁֽŠ°÷À̸ç
Was, da sie mich gebar,   ³ª¸¦ À×ÅÂÇÑ °÷ÀÌ¿ä
ihr Liebesberge war,    ¾î¸Ó´ÔÀÇ »ç¶ûÀÌ ¼û°ÜÁø
das Wunderreich der Nacht,   ½Åºñ·Î¿î ¹ãÀÇ ¼¼°è·Î
aus der ich einst erwacht;   ³»°¡ óÀ½ ±ú¾î³­ °÷ÀÌ¿ä.
das bietet dir Tristan,    ÀÌÁ¦ Æ®¸®½ºÅºÀº
dahin geht er voran:    ±×¸®·Î ¸ÕÀú °¥Å×´Ï
ob sie ihm folge    ÀÌÁ¹µ¥¿© ¸»ÇØÁÖ¿À
treu und hold ---    Ãæ½ÇÇÏ°íµµ ±â»Û ¸¶À½À¸·Î
das sag ihm nun Isold'!    ±×¸¦ µû¸¦ °ÍÀÎÁö, ÀÌÁ¹µ¥!

Isolde      ÀÌÁ¹µ¥
Als für ein fremdes Land   ±×ÀÌ´Â ¹ú½á Àú¸¦ ÇÑ ¹ø
der Freund sie einstens warb,   ³¸¼± ¶¥À¸·Î µ¥·Á¿Ô°í
dem Unholden     ÀÌÁ¹µ¥´Â Ãæ½ÇÇÏ°íµµ ±â»Ú°Ô
treu und hold     ±× ºÒÇàÇÑ ºÐÀ»
mu©¬t' Isolde folgen.    µû¶ó¼­ ¿ÔÁÒ.
Nun führst du in dein eigen,   ÀÌÁ¦ ´ç½Å ÀÚ½ÅÀÇ ³ª¶ó·Î ¾È³»ÇØ
dein Erbe mir zu ziegen;   ´ç½ÅÀÌ ¹°·Á¹ÞÀº ¸ðµç °É º¸¿©ÁÖ·Á´Âµ¥
wie flöh' ich wohl das Land,   ¿Â ¼¼»óÀ» º¸À߰;ø°Ô ¸¸µå´Â
das alle Welt umspannt?   ±×·± °÷À» ¿Ö ¸¶´ÙÇÏ°Ú¾î¿ä?
Wo Tristans Haus und Heim,   Æ®¸®½ºÅºÀÇ Áý°ú °íÇâÀÌ ÀÖ´Â °÷¿¡
da kehr' Isolde ein:    ÀÌÁ¹µ¥´Â ¸Ó¹° °ÍÀÔ´Ï´Ù.
auf dem sie folge    ¾î¼­ ÀÌÁ¹µ¥¸¦ ¾È³»Çϼ¼¿ä
treu und hold,     Ãæ½ÇÇÏ°íµµ ±â»Ú°Ô
den Weg nun zeig Isold'!   ÀÌ ÀÌÁ¹µ¥´Â µû¶ó°¥ °ÍÀÔ´Ï´Ù!
      
(Tristan neigt sich langsam über sie  (Æ®¸®½ºÅºÀº õõÈ÷ ±×³àÀÇ
 und kü©¬t sie sanft auf die Stirn.   À̸¶¿¡ Å°½ºÇÑ´Ù...
 --- Melot fährt wütend auf.)   ¸á·ÔÀÌ È­°¡ ³ª¼­ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¼±´Ù.)




Edgar Evans(Melot)

Melot      ¸á·Ô
(das Schwert ziehend)    (Ä®À» »Ì¾Æ µé°í)
Verräter! Ha!     µéÀ¸¶ó! ¹Ý¿ªÀÚ¿©!
Zur Rache, König!    ¿Õ¿¡ ´ëÇÑ º¹¼ö´Ù!
Duldest du diese Schmach?   ÀÌÁ¨ ÀÌ ¼öÄ¡¸¦ ³¡³»¸®¶ó!

Tristan     Æ®¸®½ºÅº

(zieht sein Schwert, und wendet sich schnell um) (Æ®¸®½ºÅº ¶ÇÇÑ Ä®À» »©°í ºü¸£°Ô µ¹¾Æ¼±´Ù.)
Wer wagt sein Leben an das meine?  ³» ¼Õ¿¡ ¸ñ¼ûÀ» ¸Ã±æ ÀÚ ´©±¸³Ä?
(Er heftet den Blick auf Melot.)   (¸á·ÔÀ» ³ë·Áº»´Ù.)
Mein Freund war der,    ÀÌ »ç¶÷Àº ³» Ä£±¸¿´°í
er minnte mich hoch und teuer;   ³ª¸¦ ÁøÁ¤À¸·Î »ç¶ûÇßÁö
um Ehr' und Ruhm    ´Ù¸¥ ´©±¸º¸´Ùµµ
mir war er besorgt wie keiner.   ³» ¸í¿¹¿Í ¸í¼ºÀ» °ÆÁ¤ Çß´Ù¿À
Zum Übermut     ±×·¯¸é¼­ ³ª¸¦ ±¸½½·Á
trieb er mein Herz;    ºÎÃß°å°í
die Schar führt' er,    ³ª´Â ±× ¼ö¿¡ ³Ñ¾î°¡
die mich gedrängt,    ¸¶Áö ¸øÇØ,
Ehr' und Ruhm mir zu mehren,   ¸í¿¹¿Í ¸í¼ºÀ» ÁöÅ°·Á°í
dem König dich zu vermählen!   ´ç½ÅÀ» ¿Õ²² ¾çº¸ÇÑ °ÍÀÌ¿ä!
Dein Blick, Isolde,    ±×·¯³ª ´ç½ÅÀÇ ´«ºûÀ¸·Î
blendet' auch ihn:    ±× ¿ª½Ã ´«ÀÌ ¸Ö¾ú°í
aus Eifer verriet    ¿Õ²² ¹è½ÅÇÑ ²Ã·Î
mich der Freund    Á¤Ã¼°¡ µé¾î ³­ °ÍÀÌ¿ä!
dem König, den ich verriet!   ¿ÕÀ̽ÿ©, Àü ¹è½ÅÇß½À´Ï´Ù.
(Er dringt auf Melot ein.)   (¸á·Ô¿¡°Ô ¸öÀ» ´øÁö¸ç)
Wehr dich, Melot!    ¸·¾Æ¶ó, ¸á·Ô!

(Als Melot ihm das Schwert entgegenstreckt, (¸á·ÔÀÌ Ä®À» Èֵθ£°í
 l䩬t Tristan das seinige fallen und sinkt  Æ®¸®½ºÅºÀÌ ¸Â¾Æ Ä®À» ¶³¾î¶ß¸°´Ù.
 verwundet in Kurwenals Arme. Isolde stürzt Æ®¸®½ºÅºÀº Äí¸£º£³¯ÀÇ ÆÈ¿¡ ¾²·¯Áö°í,
 sich an seine Brust. Marke hält Melot zurück. ÀÌÁ¹µ¥´Â ±×ÀÇ Ç°¿¡ ¾þµå¸°´Ù.
 Der Vorhang fällt schnell.)   ¿ÕÀº ¸á·ÔÀ» ÀúÁöÇÑ´Ù.)



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